Alpen

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Die Alpen sind die größte Gebirgskette in Zentraleuropa und erstrecken sich über 1200 km von der Cote d`Azur im Westen bis zum Wiener Becken im Osten. Dabei umfassen sie die Länder Frankreich, Monaco, Italien, die Schweiz, Deutschland, Liechtenstein, Österreich und Slowenien. Der höchste Berg ist mit 4809 Metern der Mont Blanc an der Grenze von Frankreich und Italien in den Westalpen. Die Alpen bilden eine der wichtigsten Ferien- und Reiseregionen Europas.

Relief der Alpen mit politischen Grenzen
Relief der Alpen mit politischen Grenzen

Regionen[Bearbeiten]

Die Alpen lassen sich sowohl nach Ländern als auch nach Gebirgsgruppen unterteilen.

Nach Ländern[Bearbeiten]

Nach Gebirgsgruppen[Bearbeiten]

Westalpen[Bearbeiten]

Gipfel des Mont Blanc - mit 4810,90 m höchster Berg der Alpen.

Ostalpen[Bearbeiten]

Berchtesgadener Alpen - klassischer Watzmannblick von Nordosten (vom Lockstein, 684 m, oberhalb von Berchtesgaden aus): Watzmann (Bildmitte re.), Watzmannfrau (li.), dazwischen das Watzmannkar mit den Watzmannkindern; ganz rechts Hochkalter, dazwischen Wimbachgries; vorne: Neue Kirchleitnkapelle
Blick über das Karstplateau zum Hohen Dachstein
Etschtal mit Ortlergruppe vom Naturner Sonnenberg aus
Berchtesgadener Land: Die Ramsauer Pfarrkirche "St. Sebastian und Fabian" vor der Reiteralpe mit Ramsauer Ache im Vordergrund. Das Motiv ist eines der bekanntesten im gesamten Alpenraum und steht stellvertretend für die Alpenromantik.

Als Verlauf der westlichen Grenze der Ostalpen gilt der Rhein vom Bodensee bis Chur, der Hinterrhein bis zur Roflaschlucht, und dann die Linie über Chiavenna und den Comer See (Ostzweig) bis Lecco.

Höchster Berg und einziger Viertausender der Ostalpen ist der "Piz Bernina" (4049 m).

östliche Schweiz:

südlich der Zentralalpen:

Zentralalpen:

nördlich der Zentralalpen:

Salzkammergut und Wiener Hausberge:

im Süden von Salzach und Inn

Orte[Bearbeiten]

Im Folgenden sind nur größere oder wichtige Ortschaften aufgeführt, ausführlichere Listen gibts bei den Regionen.

In Deutschland[Bearbeiten]

Mittenwald vor dem Karwendel
  • Mittenwald (913 m): Luftkurort und Touristenzentrum am Fuße der westlichen Karwendelspitze;
  • Oberammergau (837 m): Schnitzerdorf, Lüftlmalerei und weltweit bekannter Passionsspielort;

In Frankreich[Bearbeiten]

In Italien[Bearbeiten]

Stadtmitte von Meran

In Südtirol/ Italien:

In Österreich[Bearbeiten]

  • Innsbruck: (600 m); Alpenmetropole und internationales Zentrum für Fremdenverkehr und Wintersport im Inntal. Touristinfo
  • Salzburg: (428 m); barocke Altstadt, alljährlich "Salzburger Festspiele".
  • Graz - im Süden der Gebirgskette beim Austritt der Mur ins Flachland.
  • Wien - die Donaumetropole hat am westlichen Stadtrand noch Anteil am Wienerwald, der östlichste Ausläufer der Alpen.
  • Klagenfurt und Villach - Mittelstädte im Klagenfurter Becken zwischen Hohen Tauern und Karawanken gelegen.

In der Schweiz[Bearbeiten]

  • Chur - Hauptstadt von Graubünden, gilt als älteste, durchgehend bewohnte Stadt der Schweiz
  • Davos - Wintersport und Schneevergnügen in Graubünden

In Slowenien[Bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten]

Entstehungsgeschichte[Bearbeiten]

Mineralien und Erze[Bearbeiten]

Kulturgeschichte[Bearbeiten]

Alpinismus[Bearbeiten]

Tourismus[Bearbeiten]

Sprache[Bearbeiten]

Aufgrund der zahlreichen Anrainerstaaten ist auch die Zahl der Sprachen und Dialekte vielfältig. Die Hauptsprachen sind jedoch Französisch gesprochen, Italienisch, Deutsch und Slowenisch. Deutsch findet vor allem in Österreich, Südtirol, Deutschland und in der Schweiz Anwendung (natürlich im Dialekt ;-)). In der Schweiz wird zwar Schweizerdeutsch gesprochen, doch kommt man mit Hochdeutsch gut durch. Im Bergell und im Tessin wird allerdings Italienisch gesprochen. In den Rätoromanischen Gebieten der Alpen wird überall auch Hochdeutsch verstanden.

Anreise[Bearbeiten]

Um die Alpen zu erreichen, ist meist eine Fahrt durch Gebirgspässe nötig. Bekannt sind beispielsweise der Fernpass in Österreich oder der Oberjochpass in Bayern.

Mobilität[Bearbeiten]

Die Alpen sind sicherlich das verkehrstechnisch am besten erschlossene Hochgebirge der Welt. Zahlreiche Pässe uberqueren die Bergmassive. Dazu kommen weitere Strassen- oder Eisenbahntunnel. Die Verkehrswege orientieren sich an den Tälern, daher rühren auch die zahlreichen Probleme in den Urlaubszeiten.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Berge[Bearbeiten]

Im Gebirge eigentlich trivial, aber ein paar wichtige Gipfel trotzdem folgend.

  • Mont Blanc (4810,90 m), der Gipfel in der gleichnamigen Gruppe ist der höchste;
  • Matterhorn (4478 m), der bekannteste Berg der Alpen, wenn nicht auf der ganzen Welt;

Täler[Bearbeiten]

Folgend ein paar der touristisch bedeutendsten Alpentäler;

Gletscher[Bearbeiten]

Seen und Gewässer[Bearbeiten]

Wasserfälle[Bearbeiten]

Eine Auswahl der schönsten und größten:

Grawa-Wasserfall
  • Krimmler Wasserfälle am Gerlospass in Österreich mit insgesamt 389 m Fallhöhe verteilt auf 3 Stufen.

Kar[Bearbeiten]

Das Kar ist ein muschelartige ausgeformter Teil eines Berghangs, und an der Oberfläche meist mit heruntergefallenem Geröll und Schutt aus dem Felsenbereich der darüberliegenden Bergregionen bedeckt, oft im Anschluss an den Bereich der landwirtschaftlich genutzten Bergalmen darunter. Das mühsame Gehen im Geröll an der Oberfläche macht ein Kar, insbesondere bei Aufstieg im Hochsommer, zu einem recht schweißtreibenden Teil einer Bergwanderung.

wikipedia: Kar (Talform),

Karst[Bearbeiten]

Eine Karstlandschaft im Hochgebirge ist eine weitestgehend vegetationslose und an der Geländeoberfläche wasserarme oder sogar wasserlose Landschaft aus überwiegend blanken Kalkfelsen, die ihre Entstehung der Verwitterung des leicht wasserlöslichen Kalks verdankt.

Weiteres Kennzeichen für Karstgebiete sind viele wasserführende Höhlen im Untergrund und die Dolinen, das sind die Einsturztrichter an der Geländeoberfläche über zusammengestürzten Hohlräumen, die auch für den Wanderer wegen Absturzgefahr bedrohlich sein können.

Bedeutende alpine Karstlandschaften sind:

wikipedia: Karst, Doline;

Höhlen[Bearbeiten]

Flora[Bearbeiten]

Edelweiss

Das Alpinum (oder Alpengarten) ist die Bezeichnung für einen Steingarten mit Schwerpunkt auf den Pflanzen der hochalpinen Regionen. Ein von Menschenhand angelegter Alpengarten kann aber nur im Ansatz und nur auf begrenztem Raum das Naturerlebniss "Blütenpracht Bergfrühling" nachahmen, das der Bergwanderer zur rechten Jahreszeit an der richtigen Stelle und großflächig in Freier Natur erleben kann.

Zu beachten ist: Die meisten Alpenpflanzen stehen unter Naturschutz und dürfen nicht gepflückt werden.

Ein sehenswertes Beispiel für einen Alpengarten befindet sich am Schachen im Wettersteingebirge;

  • Edelweiss, (Leontopodium alpinum) eines der Wahrzeichen der Alpen und auch das Logo des Alpenvereins. Es findet sich an sonnigen Südhängen in den Felsenregionen über 2000 m Höhe, an günstigen Standorten auch häufig. Das Edelweiss wird aber insgesamt als stark gefährdet eingestuft. Die Pflanze selbst ist eher unauffällig und daher nicht immer ganz leicht zu entdecken , sie wird daher auch oft mit ähnlich aussehenden weißen Chrysanthemen verwechselt.
wikipedia: Edelweiß
Echter Alpenenzian
Vogelnestwurz
  • Enzian: Insgesamt gibt es in den Alpen ca. 35 Enzianarten, am bekanntesten ist der Echte Alpenenzian. Die ca. 10cm hohe, blaue Blüte erscheint im hochalpinen Frühling oft direkt neben den letzten Schneefeldern.
Ebenfalls recht bekannt ist der Gelbe Enzian (Gentiana lutea), eine bis zu 50 cm Hohe Staude, die sich mit Bitterstoffen vor Tierverbiss schützt und daher oft alleine auf der abgegrasten Viehweide herumsteht. Der Bitterstoff ist in den Wurzeln konzentriert und wird zur Schnapsherstellung verwendet.
Sehr häufig ist auch der kleinere Frühlingsenzian, auch Schusternagel anzutreffen, mit einer kleinen, tiefblauen Blüte;
wikipedia: Enziane; Clusius-Enzian; Frühlings-Enzian;
  • Steinbrech
  • Flechten

Orchideen[Bearbeiten]

  • Knabenkraut
  • Frauenschuh
  • Kohlröschen (Nigritella), auch Männertreu oder Kohlröserl: Die Pflanze wird nur maximal 25 cm groß blüht im Hochsommer in vielen Schattierungen von hellrosa über purpur bis fast schwarz und verströmt einen äußerst intensiven Duft nach Vanille;
wikipedia: Kohlröschen;
  • Vogelnestwurz (Neottia nidus-avis), bezeichnet nach dem vogelnestähnlichen Wurzelstock. Diese Orchideenart ist eine Besonderheit: sie lebt von verrottendem Holz im Erdreich und braucht daher kein Blattgrün. Wegen der braunen Farbe ist die Pflanze recht unauffällig, und wird daher oft fälschlicherweise als abgestorben beurteilt.
wikipedia: Vogel-Nestwurz;

Fauna[Bearbeiten]

Eine Auswahl.

Apollofalter
  • Apollofalter (Parnassius apollo): Er gehört zu den schönsten Tagfaltern Miteleuropas und ist als einzige nicht-tropische Schmetterlingsart streng geschützt, auch der Handel mit dem Falter ist verboten. Die Raupe des Apollfalters ist Nahrungsspezialist und ernährt sich von der "Weißen Fetthenne" (Sedum album), deren Standort sind warme, südseitige Felshänge auf stark kalkhaltigem Böden. Der Falter fliegt in den Alpen nur wenige Wochen im Frühsommer, tritt an den seltenen Standorten aber zur Flugzeit dann oft auch gehäuft auf.
wikipedia: Roter Apollo
Alpensalamander
  • Alpensalamander (Salamandra atra): Die schwarz gekleidete, bis zu 15cm lange Verwandtschaft des "Lurchi" kommt auf feuchten Almen, im Bergwald und in Gewässernähe im gesamten Alpenraum in Höhen zwischen etwa 800 m und 2000 Metern vor. Nach Regenfällen kann der nachtaktive Schwanzlurch in der Frühe auch schon mal unmittelbar auf einem Gebirgspfaden angetroffen werden, wo man ihn dann nicht lange im Gras suchen muss. Der Alpensalamander hat, aufgrund giftiger Hautsekrete, keine Fressfeinde und ist derzeit auch noch nicht akut im Bestand gefährdet.
wikipedia: Alpensalamander
  • Schneehase
  • Steinhuhn
  • Murmeltier
  • Gämsen
Steinbock
Steingeiß
  • Steinböcke: Das Tier mit den markanten, nach hinten gebogenen Hörnern hat bereits seit dem Altertum mystische Bedeutung: Man sagte den verschiedenen Körperteilen Heilkraft zu, daher wurde der Steinbock intensiv bejagt. Am Anfang des 19. Jahrhunderts war nur noch ein Restbestand von 100 Tieren am Gran Paradiso verblieben, sie wurden 1816 unter Naturschutz gestellt. Aus diesem Restbestand wurde ein Wiederansiedlungsprogramm gestartet, heute ist der Steinbock in seinem Lebensraum, dem hochalpinen Bereich wieder weit verbreitet, die Gesamtbestände werden auf ca. 30 000 bis 40 000 Tiere geschätzt.
Die Steingeißen (die weiblichen Tiere) leben mit den Jungtieren als Rudel oberhalb der Baumgrenze ab ca. 2000 m, die männlichen Tiere einzeln noch weiter oben bis in 3500 m Höhe, sie steigen nur zur Paarungszeit zur Herde hinab.
Da die Tiere nicht mehr bejagt werden, sind sie oft wenig scheu, in einigen Regionen (bekannt ist der Grossparkplatz am Gran Paradiso) kann man sich den Herden bis auf nur wenige Meter nähern. Viele Berghütten der Westalpen locken die Tiere mit Salzlecken als Besucherattraktion an.
wikipedia: Alpensteinbock;
  • Steinadler: die Alpen sind mit den Karpaten, der einzige verbliebene Lebensraum des Greifvogels.
In den bayerischen Alpen sind gegenwärtig (2009) 45 Brutpaare belegt.
Infos: wikipedia: Steinadler; www.deutschewildtierstiftung.de;
  • Gänsegeier und Bartgeier (auch Lämmergeier)
wikipedia: Gänsegeier; Bartgeier;
  • Bären galten in den Alpen eigentlich seit über 150 Jahren als ausgerottet, mit Ausnahme eines Restbestandes von einigen wenigen Tieren im Naturpark Adamello Brenta;
Verschiedene Berichte über Bärenbeobachtungen in den Alpen wurden daher lange als Jägerlatein abgetan, oder der vorgerückten Stunde eines gemütlichen Hüttenabends zugeschrieben. Aber spätestens seit dem Sommer 2006, als der aus dem Naturpark Adamello-Brenta im italienischen Trentino zugewanderte Problembär Bruno alias JJ1 durch weite Teile Tirols und durch die Alpenregion Bayerns streifte, dabei mehrer Schafe riss und Bienenstöcke plünderte, bis er dann am 26. Juni 2006 an der Rotwand im Sptzingseegebiet erschossen wurde, seitdem sind die riesigen Wanderwege des Bären belegt. Der erste Abschuss eines Bären seit 170 Jahren führte in Bayern zu einer kontroversen Diskussion zwischen Tierschützern und Menschenschützern, der Problembär hatte seine natürliche Scheu vor Menschen verloren und war daher als "Schadbär" eine Gefahr für Tier und Mensch geworden. Der Bär selbst wurde ausgestopft und ist heute eine Attraktion im Museum Mensch und Natur im Schloss Nymphenburg in München;
wikipedia: Bären
  • Wölfe

Nationalparks[Bearbeiten]

  • Nationalpark Berchtesgaden, gegründet am 1. August 1978, 210 Quadratkilometer groß und einziger deutschen Nationalpark in den Alpen;
  • Écrins-Nationalpark
  • Gran-Paradiso-Nationalpark
  • Nationalpark Hohe Tauern, Anfänge im Jahr 1918 und mit 1.836 km² Fläche größtes Naturschutzgebiet Österreichs und eines der größten in Europa;
  • Nationalpark Oberösterreichische Kalkalpen,
  • Parc national du Mercantour
  • Nationalpark Nockberge
  • Nationalpark Val Grande
  • Nationalpark Vanoise

Aktivitäten[Bearbeiten]

Ski Alpin[Bearbeiten]

siehe:

Küche[Bearbeiten]

Die alpine Küche ist generell deftig und sehr fleischlastig. Häufig findet man Wildgerichte wie z.B. Rehe auf der Speisekarte, in Österreich sind zudem Pilze sehr beliebt. Vereinzelt werden auch Fluss-Fische angeboten, die allerdings meist voller Gräten sind. Im Südwesten der Alpen, der südöstlichen Provence, geht die alpine Küche in die Mittelmeer-Küche über, während im italienischen Alpenvorland ähnlich wie in Bayern oder Österreich gekocht wird.

Nachtleben[Bearbeiten]

Sicherheit[Bearbeiten]

Ratschläge für Wanderer:

  • Wandern Sie ohne Bergerfahrung nicht allein und lassen Sie sich Zeit, genießen Sie die Natur.
  • Geben Sie Ihrem Wirt das Wanderziel bekannt, lassen Sie sich über die Tour und das Wetter beraten
  • Machen Sie sich nicht zu spät auf den Weg und machen Sie unterwegs keine vermeintlichen Abkürzungen, die Sie nicht kennen. Halten Sie sich bei den Bergwanderungen an die Markierungen.
  • Denken Sie bei der Wahl der Ausrüstung immer an das schlechte Wetter, nie an das gute. Feste Bergschuhe und ein dichter Wetterschutz sind erste die Voraussetzung. Auch genügend Sonnenschutz und Getränke sind unbedingt erforderlich.
  • Eine kleine Apotheke mit Erste-Hilfe-Material für sich selbst und für die anderen Wanderer ist ebenfalls notwendig.

Ausführliche Infos zur Ausrüstung und zum Verhalten im Gebirge siehe auch im Artikel Bergsteigen;

Klima[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

  • Bernd Ritschel, Eugen E. Hüsler: Bergparadiese: Die 13 Nationalparks der Alpen. München: Bruckmann Verlag, 2008, ISBN 978-3-7654-4304-6; 208 Seiten, ca. 180 Abbildungen. Preis: 39,90 €
  • Das große ADAC Alpenbuch. 1995 (12. Auflage), ISBN 3-87003-689-3; 623 Seiten. ein Standardwerk zu den Landschaften, Sehenswürdigkeiten und den touristischen Angeboten der Alpen, im Antiquariat für ca. 20 €
  • ADAC Sommerguide Alpen. München: ADAC Verlag, 2005, ISBN 3-89905-236-6; 864 Seiten, DIN A4. umfangreicher Ferienführer für die gesamten Alpen, es werden 153 Ferienregionen ausführlich vorgestellt (Ortinfos, Landschaft, Aktivitäten, usw.), Preis: ca. 50 €
  • Hausler Bettina: Der Berg. Schrecken und Faszination. München: Hirmer Verlag, 2008, ISBN 978-3-7774-3975-4; 217 Seiten. Die Naturerfahrung Berg als Kunstgeschichte mit grandiosen Bildern von Albrecht Dürer über Caspar David Friedrich, Paul Cézanne, Gerhard Richter bis zur Kunst des 21. Jahrhunderts. gebunden, 65 €
  • Alfred Ringler: Almen und Alpen.: Höhenkulturlandschaft der Alpen. Ökologie, Nutzung, Perspektiven. München: Verein zum Schutz der Bergwelt / Eigenverlag, 2009, ISBN 978-3-00-029057-2; 134 Seiten. 40 €, "erste alpenweite länderübergreifende Monographie zur Kulturlandschaft der Alpen"

Weblinks[Bearbeiten]

  • Liste der Webcams in den Alpen: BergCam;
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