Donau

Reiseroute
Gewählt zum Reisethema des Monats Mai 2019
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Die Donau in Wien. Im Vordergrund die Fahnen aller zehn Anrainerstaaten. Am rechten Bildrand die Reichsbrücke, im Hintergrund die DonauCity mit dem DC-Tower, das derzeit höchste Gebäude Österreichs.

Die Donau ist der zweitlängste Fluss Europas und fließt bei ihrer Reise von der Quelle in Baden-Württemberg zum Schwarzen Meer durch 10 Länder.

Hintergrund[Bearbeiten]

Die Donau entsteht in Baden-Württemberg aus den Flüssen Breg und Brigach, die bei Donaueschingen zusammenfließen. Insgesamt ist die Donau von der Quelle der Breg bei Furtwangen im Schwarzwald bis zur Mündung ins Schwarze Meer 2.888 Kilometer lang. Die wichtigsten Zuflüsse sind die Iller, der Lech, die Isar, der Inn, die Enns, die March, der Waag, die Drau, die Theiß, die Save, die Große Morawa, der Olt und der Prut.

Eine Eselsbrücke zur Reihenfolge und Richtung der wichtigsten deutschen Zuflüsse lautet: „Iller, Lech, Isar, Inn fließen rechts zur Donau hin, Altmühl, Naab und Regen fließen ihr von links entgegen,“ eine Weitere besagt „Brigach und Breg bringen die Donau zuweg.“

Entlang des Stroms führt der beliebte Donau-Radweg.

In der europäischen Zivilisationsgeschichte des frühen Mittelalters war die Donau auch der Verkehrsweg für die irischen Missionare, er wurde von den Mönchen von Bayern / Passau aus zur Erschließung des Ostens genutzt. An strategisch wichtigen Stellen (Flusseinmündungen) entstanden zum Teil mächtige Abteien und Klöster als die Keimzellen der europäisch-christlichen Zivilisation.

Die Donau durchfließt zehn europäische Länder. Die folgende Auflistung gibt die Reihenfolge wieder, in der die Donau die Länder und deren Städte durchfließt.

Schiffskreuzfahrten[Bearbeiten]

Flusskreuzfahrtschiff Excellence (Aufnahme 2007)

Organisierte Schifffahrten werden häufig angeboten. Die längeren starten meist in Passau und führen bis ins Delta oder "nur" nach Budapest. Für eine Fahrt von Passau ins Delta und zurück, die viele Möglichkeiten zu Landausflügen bietet, muss mit rund 16 Tagen Dauer gerechnet werden.

Deutschland [Bearbeiten]

Karte
Donau in Deutschland

Die Länge der Donau in Deutschland beträgt 687 km.

  • 1 Donaueschingen - Die Donauquelle befindet sich im Schlosspark, jedoch markiert der 1 Zusammenfluss der Quellflüsse Brigach und Breg den eigentlichen Beginn der Donau.
-- Donau-Radweg (Deutschland)
  • 2 Donauversickerung sie liegt zwischen Möhringen und Immendingen. Das Wasser versickert in einem riesigen Karsthöhlensystem und tritt rund zwölf Kilometer südlich im Aachtopf bei der Ortschaft Aach wieder aus.
Von der Quelle bis Donauwörth
Die Donauquelle in Donaueschingen
  • 3 Sigmaringen - Mit dem gleichnamigen Schloss, dem Stammsitz der Hohenzollern
  • 4 Ulm - An der Mündung der Flüsse Blau und Iller. Das Ulmer Münster hat den höchsten Kirchturm der Welt (161 Meter).
  • 5 Donauwörth - Etwa 12 km östlich der Stadt mündet der von Süden kommende Lech
  • 6 Neuburg an der Donau - Die Altstadt liegt auf einem Hügel über der Donau und wird mit vielen hervorragend erhaltenen historischen Bauten zu den schönsten in ganz Bayern gezählt.
  • 7 Ingolstadt - Mit historischer Altstadt und Festungsbauten, aber auch moderner Industriestandort
-- --> Die Via Danubia führt von Bad Gögging über Regensburg nach Passau
  • 3 Donaudurchbruch Er wird offiziell Weltenburger Enge genannt. Beim Durchbruch sind die Felswände bis zu 80 m hoch. An der engsten Stelle zwischen der Stillen Wand und der Langen Wand verengt sich die Donau bis auf 110 Meter und hat eine Wassertiefe von 20 m. Zwischen Kelheim und Weltenburg gibt es die sogenannte Wipfelsfurt, die seichteste Stelle der Donau zwischen Regensburg und Ingolstadt.
  • 1 Personenschifffahrt Kelheim - Donaudurchbruch - Kloster Weltenburg. Die Fahrt führt durch das schroffe Donautal bis zum Kloster. Geöffnet: Im Sommer mindestens Stundentakt. Fahrplan siehe Internetseite. Preis: einfach: 6,50 EUR, Kinder (6-16 Jahre): 5,50 EUR, Fahrrad: 3 EUR; Hin- und Rückfahrt: 11,50 EUR, Kinder: 10 EUR, Fahrrad: 5,50 EUR.
Donau in Bayern
Neuburg an der Donau
-- --> Der schiffbare Teil des Donaulaufs wird in drei Abschnitte unterteilt, die Obere Donau beginnt bei Kelheim.
  • 9 Regensburg - Römische Ursprungs, mit einer fast vollständig erhaltenen mittelalterlichen Altstadt (UNESCO Weltkulturerbeliste), die Steinerne Brücke führt seit dem 12. Jahrhundert über die Donau, daneben befindet sich die historische Wurstkuchl
  • 4 Walhalla Gedenkstätte in Donaustauf. Seit 1842 werden auf Veranlassung des bayerischen Königs Ludwig I. bedeutende Persönlichkeiten „teutscher Zunge“ mit Gedenktafeln und Marmorbüsten geehrt.
  • 10 Wörth an der Donau - Mit einem vollständig erhaltenen Schloss, der Stadtpfarrkirche St. Petrus mit 50 m hohen Kirchturm sowie einer gut erhaltene Altstadt mit schönen Plätzen und alten Straßenzügen
  • 12 Deggendorf - Ein bedeutender Donauhafen und eine gut erhaltene Altstadt.
  • 13 Vilshofen an der Donau . An den Einmündungen der drei Nebenflüsse Vils, Pfudrach und Wolfach nennt man sie auch die "Kleine Drei-Flüsse-Stadt"
  • 14 Passau - Die „Drei-Flüsse-Stadt“ mit der Mündung der Flüsse Inn und Ilz in die Donau. Die sehenswerte Altstadt liegt beengt zwischen den Flüssen. Ausgangspunkt für Flusskreuzfahrten
-- Donau-Radweg (Passau - Wien) -- Inn-Radweg
Panorama: Du kannst das Bild waagerecht scrollen.

Donauklöster[Bearbeiten]

  • 1 Erzabtei Beuron . (Benediktiner)
  • 2 Kloster Untermarchtal . (Vinzentinerinnen)
  • 3 Kloster St. Elisabeth . (Elisabethinerinnen) in Neuburg an der Donau
  • 4 Abtei Weltenburg, Asamstraße 32, 93309 Kelheim. Tel.: +49 (0)9441 204 0, Fax: +49 (0)9441 204 145, E-Mail: . (Benediktiner)
  • 1 Abtei Metten, Abteistraße 3,Abteistraße 6 . (Benediktiner)
  • 5 Abtei Niederalteich, In Niederalteich . (Benediktiner)
  • In und bei Passau: Abtei Schweiklberg (Benediktiner), Stift St. Nikola (Deutschordensschwestern), und Kloster Mariahilf (Pauliner)

Österreich [Bearbeiten]

Karte
Donau in Österreich

Das Land liegt auf 375 km Länge an der Donau.

  • 5 Schlögener Schlinge. Sie ist eine Flussschlinge bei der Gemeinde Haibach ob der Donau, wo die Donau in zwei engen Kehren um 180 Grad von südöstlicher auf nordwestliche und anschließend wieder weiter auf östliche Fließrichtung dreht. Zwischen den Ortschaften Au und Grafenau am nördlichen Ufer gibt es einen Naturlehrpfad. Guten Ausblick hat man von der Burgruine Haichenbach.
  • 15 Eferding ist die drittälteste Stadt Österreichs (Stadtrecht 1222). Sie liegt etwa 5 km südlich der Donau im Hinterland und ist die erste größere Stadt in Österreich (Bezirkshauptstadt) an der Donau.
  • 16 Linz - Die Landeshauptstadt des Bundeslandes Oberösterreich zieht sich beidseitig der Donau hin und ist beliebter Haltepunkt für Kreuzfahrtschiffe.
Österreich bis Wien
Schlögener Schlinge
  • 17 Mauthausen - Alte Marktgemeinde am Kreuzungspunkt zweier uralter Handelswege mit der KZ-Gedenkstätte.
  • 18 Enns liegt an der Mündung des gleichnamigen Flusses, mit weitgehend erhaltenen mittelalterlichen Stadtbefestigungen und Bürgerhäusern mit Renaissance- bzw. Barockfassaden auf dem Hauptplatz.
  • Der 6 Strudengau ist ein 25 Kilometer langer, enger, waldiger, mäandernder Talabschnitt der Donau zwischen Ardagger und Ybbs. Bei Grein befand sich der berüchtigte Donaustrudel, der früher viele Schiffe zum Sinken brachte. Er wurde im 19. Jahrhundert durch Sprengung der Felsen im Flussbett beseitigt.
  • 19 Grein ist der Hauptort des Strudengaux. Schloss Greinburg stammt aus dem frühen 17. Jahrhundert, im Ortskern ist ein Ensemble aus Häusern aus dem 16. und 17. Jahrhundert mit überwiegend barocken Fassaden,
  • Der 7 Nibelungengau liegt zwischen dem Strudengau und der Wachau. Er bildet mit der Wachau die Tourismusregion Wachau-Nibelungengau.
  • 20 Melk liegt am Beginn der Wachau, mit malerischem Stadtkern, mit dem Benediktinerstift Melk, einer der eindrucksvollsten Klosteranlagen Mitteleuropas.
  • Die Kulturlandschaft 2 Wachau ist der 36 km lange Abschnitt zwischen Melk und Krems. Bekannt ist die Wachau für ihren bedeutenden Wein- und Obstbau z. B. mit der Marille und dem Grünen Veltliner. Die Wachau wurde im Jahr 2000 in die Liste des UNESCO-Weltkultur- und -naturerbes aufgenommen.
  • 21 Dürnstein - Ein Zentrum des Weinbaus mit seinen Heurigenlokalen und das bekannteste Ziel in der Wachau mit sehr vielen Tagestouristen, zentraler Punkt der Donauschifffahrt in der Wachau
  • 22 Krems an der Donau - Wo die Krems in die Donau mündet, mit schöner Altstadt, mit Hafen, Yachthafen und Anlegestellen für Ausflugsschiffe im Stadtteil Stein.
  • 23 Tulln an der Donau - Wird wegen seiner zahlreichen Gärtnereien auch als Rosenstadt bezeichnet
  • Das 8 Tullnerfeld ist eine von der Donau angeschüttete Schotterfläche. Sie zieht sich von Krems bis zur Wiener Pforte.
  • Der 3 Wagram ist ein bis zu 40 Meter hoher, langgestreckter Höhenzug, der die Donau auf beiden Seiten begleitet und ein namentlich geschütztes Weinbaugebiet im niederösterreichischen Weinviertel.
  • 24 Stockerau - Ist die größte Stadt im Weinviertel, die Stockerauer Au ist ein Naturschutzgebiet zwischen der Stadt und der Donau.
  • 25 Korneuburg - Ist nur etwa 10 km von Wien entfernt und gehört zum sogenannten "Wiener Speckgürtel".
  • 26 Klosterneuburg - Wahrzeichen und Hauptsehenswürdigkeit der Stadt ist das Stift Klosterneuburg, das zu einem der wichtigsten sakralen Baudenkmäler Österreichs gehört.
  • 27 Wien - Die Hauptstadt Österreichs steht für Touristen oft für das kulturelle Erbe von Sisi, Mozart und den Habsburgern.
Donau in Wien
Weltberühmt: Der Ausblick vom Kahlenberg auf Wien samt Donau
Einige Wiener Bezirke liegen direkt an der Donau:
    • 21., Floridsdorf - Mit der Donauinsel und der Neuen Donau
    • 19., Döbling - Hier geht man zum Heurigen oder auf ausgedehnte Wanderungen in den Wienerwald
    • 20., Brigittenau - Die Naherholungsflächen Donaukanalufer (Anton-Schmid-Promenade) und Donauufer (Treppelweg, Nordbahnlände) laden am Tag zum Joggen und Rad fahren ein, an warmen Abenden gibt es spontane Partys.
    • 2., Leopoldstadt - Der Bezirk liegt zwischen Donaukanal und Donau und bildet zusammen mit der Brigittenau eine Insel. Hier sind auch der Wurstelprater, der Vergnügungspark der Wiener, die Wirtschaftsuniversität, das Messegelände, trendige Wohnviertel (z. B. Karmelitermarkt) und auch das Ernst-Happel-Stadion, u.A. Spielort der österreichischen Fußball-Nationalmannschaft.
    • 22., Donaustadt - großer Stadterweiterungsbezirk, der mit der Lobau auch Anteil am Nationalpark Donauauen hat; bekannt auch für den Stadtteil Kaisermühlen, eine Insel zwischen Donau-Hauptstrom und Alter Donau, wo sich u.a. auch die Uno-City, die Donau-City und der Donaupark befinden; sowie auch das 1 Städische Strandbad Gänsehäufel, auf einer Insel in der Alten Donau. Es ist das größte Freibad Wiens und gilt als eines der größten Süßwasserfreibäder Europas, mit 1,2 km Strand, drei beheizten Badebecken und unzähligen Freizeiteinrichtungen.
    • 11., Simmering - Nur ein kurzes Stück an der Donau mit dem 9 Friedhof der Namenlosen, wo einst angeschwemmte Wasserleichen bestattet wurden.
-- Donau-Radweg (Wien - Budapest)
  • Der Nationalpark Donauauen erstreckt sich über 36 km entlang beider Ufer der Donau von der Lobau in Wien/Donaustadt bis zur Einmündung der March, die die Grenze zur Slowakei bildet.
  • 28 Groß-Enzersdorf - Das "Tor zum Marchfeld" mit gut erhaltener Stadtmauer mit Stadttoren sowie Zugangsmöglichkeiten zum Nationalpark.
  • 29 Schwechat - Industriestadt am rechten Donauufer direkt an Wien angrenzend mit der Raffinerie, dem Flughafen und einer großen Brauerei.
  • 30 Fischamend - am rechten Donauufer am Zusammenfluss von Fischa und Donau.
  • Der 2 Archäologiepark Carnuntum dokumentiert die Geschichte einer der bedeutendsten römischen Siedlungen am Donaulimes an der Stelle, wo die Bernsteinstraße die Donau querte. Die römische Stadt wurde im 5. Jahrhundert zerstört, doch in der Umgebung der heutigen Ortschaften Petronell und Bad Deutsch-Altenburg finden sich viele Relikte verstreut, u.a. das große Amphitheater und das Heidentor.
  • 31 Hainburg an der Donau - Mit gut erhaltener Stadtmauer, Stadttoren und einer alten Keltenfestung am Braunsberg.

Donauklöster[Bearbeiten]

  • in Linz: Marienschwestern vom Karmel (Karmelitinnen)
  • in Wien: Schottenstift (Benediktiner)

Slowakei [Bearbeiten]

Karte
Donau in der Slowakei und in Ungarn

Die Slowakei liegt auf 172 km Länge an der Donau.

In der Slowakei
Hrad Devín - Burgruine Theben - an der Mündung der March in die Donau
  • 10 Thebener - bzw. Hainburger Pforte (gemeinsam mit Österreich) ist ein Durchbruchstal der Donau zwischen den westlichen Ausläufern der Kleinen Karpaten. Das Symbol der Pforte ist die Burgruine Theben (Devín), die über die Mündung der March wacht und ein nationales Symbol der Slowakei ist.
  • 32 Bratislava - Die Hauptstadt der Slowakei war Krönungsort der ungarischen Könige. Die touristisch interessanten, historischen Orte sind fast komplett in der Altstadt zu finden.
    • 11 Nový most - Die avantgardistische „neue Donaubrücke“ verfügt über einen Aufzug zur Aussichtsplattform, dem „UFO,“ in 93 m Höhe mit einem Restaurant.
  • 4 Große Schüttinsel - Žitný ostrov ist eine Flussinsel zwischen der Donau, der Kleinen Donau und der Waager Donau. Auf 84 km Länge und einer Breite von 15 bis 30 km bildet die Donau zahlreiche Mäander und Seitenarme, mit ca. 500 Inseln und Inselchen.
-- --> Der schiffbare Teil des Donaulaufs wird in drei Abschnitte unterteilt, die Mittlere Donau beginnt bei Komárno.
  • 33 Komárno - In den Zeiten der Donau-Monarchie bildete die Stadt zusammen mit dem gegenüberliegenden ungarischen Komárom ein bedeutendes Zentrum. Heute lebt die ungarische Minderheit hier, und auch die deutschsprachigen Wurzeln sind nicht vergessen, viele Beschilderungen sind dreisprachig. Auf dem Europa-Platz stehen 50 Häuser, von denen jedes ein europäisches Land repräsentiert. Sehenswert sind auch die mächtigen Befestigungsanlagen mit Kastellen, Basteien und Zitadellen, die den Donauhafen Komorn an der Mündung des Flusses Waag in die Donau schützten.
  • 34 Štúrovo - gegenüber dem ungarischen Esztergom, südwestlich der Mündung des Hron

Ungarn [Bearbeiten]

Donau bei Budapest

Ungarn liegt auf 417 km Länge an der Donau.

  • 35 Mosonmagyaróvár liegt an der Mündung der Leitha in die Kleine Donau (Mosoni Duna). Neben Zahnärzten ist die Grenzstadt bekannt für die Burg Moson und ein Thermalbad.
  • Die 12 Kleine Schüttinsel (Szigetköz) ist eine Insel, die durch den Donauhauptstrom im Norden und dem Wieselburger Donauarm (Mosoni Duna) im Süden gebildet wird.
  • Die Stadt 36 Győr hat den Spitznamen die Stadt des Wassers, oder die Stadt der Flüsse, hier münden die Raab und die Kleine Donau in die Donau. Sie ist auch eine barocke Stadt, weil der alte Teil der Stadt Dutzende von monumentalen Gebäuden und Skulpturen aus dem 18. Jahrhundert enthält.
  • 37 Komárom - Ist mit dem slowakischem Komárno über eine Brücke verbunden. Es gibt neben der Altstadt drei Festungen aus dem 19. Jahrhundert zu besichtigen.
  • 38 Esztergom - Am rechten Ufer gegenüber dem slowakischem Štúrovo gelegen. Die größte Basilika Mitteleuropas befindet sich in Esztergom.
  • 39 Visegrád - War bereits in der Bronzezeit besiedelt, sehenswert sind die Burg, das königliche Schloss, der Sibrik-Hügel mit den Spuren von römischen Legionären und vieles mehr
  • Das 13 Donauknie Donauknie (Dunakanyar) ist ein Flussabschnitt bei Vác, wo sich der Fluss seinen Weg mit einem beinahe rechtwinkligen Knick durch das Visegráder Gebirge bahnt, umgeben von stark frequentierten Urlaubsorten, wie Esztergom, Visegrád oder Szentendre und vielen Touristen und Wassersportlern im Sommer.
  • 40 Szentendre - Inmitten von Naturgebieten, umgeben von flachen und hügelreichen Landschaften mit schöner Innenstadt. Bekannt ist das Freilichtmuseum.
  • 41 Budapest - Die Hauptstadt von Ungarn, mit natürlichen Thermalbädern. Das heutige Budapest entsteht aus der Verschmelzung zweier historischer Städte, die einander gegenüberliegend über die Donau liegen. Buda ist die westliche (rechte) Bergseite, mit dem hohen Hügel, auf dem die Buda-Burg sitzt. Pest ist die relativ flache östliche (linke) Seite, mit dem Parlament, zahlreichen anderen stattlichen Gebäuden und belebten Straßen, die alle das architektonischen Erbe des 19. Jahrhunderts bewahren. 1987 wurde Budapest zur UNESCO-Liste des Weltkulturerbes hinzugefügt.
-- Budapest-Wien-Route
-- Donau-Radweg (Budapest - Belgrad)
  • Die 14 Donauinsel Csepel mit der Sendeanlage Lakihegy. Der Sender war 1933 bei seiner Errichtung das höchste Bauwerk Europas und die höchste Stahlkonstruktion der Welt.
  • 42 Érd - Der historische Ortskern mit einem Minarett der Hamza-Bey-Moschee ist klein, kompakt und von dörflichem Charakter, obwohl Érd zu den größeren ungarischen Städten zählt.
  • 43 Dunaújváros - Stadtneugründung aus der frühen Nachkriegszeit und guter Vertreter der damaligen Stadtplanung und Architektur.
  • 44 Paks - In der Nähe befindet sich das einzige Kernkraftwerk des Landes. Die römisch-katholische dreischiffige Basilika Herz Jesu Kirche wurde im Jahre 1901 geweiht.
  • 45 Kalocsa - Ist eine der ältesten ungarischen Städte überhaupt und von großer historischer Bedeutung.
  • 46 Szekszárd - die Weinbaustadt liegt zwar ca. 20 km westlich des Donauufers, grenzt aber direkt an den ausgedehnten Gemencer Auwald, ein ausgedehntes Überschwemmungsgebiet der in diesem Bereich in viele Neben- und Altarme weitverzweigten Donau und einer der letzten nahezu naturbelassenen Feuchtwälder Europas.
  • 47 Baja - Bekannt für das jährlich stattfindende Fischsuppenfestival.
  • 48 Mohács - Ist bekannt für das sechstägige Faschingsfest (Busójárás), das mit alljährlich Zehntausenden Schaulustigen als das größte Ungarns gilt. Besonders sind die aufwendig geschnitzten Holzmasken. Die Stadt ist auch Grenzrevisionsstelle für Schiffe von und nach Ungarn.

Kroatien [Bearbeiten]

Karte
Donau in Kroatien und Serbien

Kroatien liegt auf 137 km Länge an der Donau.

  • 49 Batina ist Donauhafen und Grenzort. Eine Brücke verbindet Kroatien mit dem am anderen Ufer liegenden serbischen Bezdan. Bekannt ist das Erholungs- und Freizeitzentrum "Zeleni Otok" (Grüne Insel), mit Bade- und Wassersportmöglichkeiten und Künstlerkolonie.
  • 5 Liberland ist eine selbsternannte und nicht anerkannte Mikrorepublik im Niemandsland zwischen Serbien und Kroatien. Die unbewohnte, sumpfige Insel Siga am kroatischen Ufer im Auwald war aufgrund des Grenzstreites zwischen den beiden Staaten (Kroatien beansprucht die Gemeindegrenzen, Serbien die Flussmitte als Grenze) von keinem der Staaten beansprucht. Die Republik wurde am 13. April 2015 vom rechtsliberalen tschechischen Politiker Vít Jedlička ausgerufen, mit dem Ziel, eine Steueroase zu gründen. Das von Kroatien verwaltete (aber nicht beanspruchte) Gebiet ist nicht öffentlich zugänglich, da der Grenzschutz die Zufahrtswege abgesperrt hat.
  • 50 Vukovar . liegt an der Mündung der Vuka. Die Altstadt auf der linken Seite der Vuka war ein Kleinod barocker Baukunst, wurde jedoch in den Jugoslawienkriegen schwer in Mitleidenschaft gezogen.
  • 51 Ilok ist die östlichste Stadt Kroatiens und ist über eine Brücke mit Bačka Palanka auf der serbischen Seite der Donau verbunden. Die Stadt in der historischen Region Syrmien (Srijem) ist ein wichtiges Zentrum der slowakischen Minderheit in Kroatien und Serbien und hat auch zahlreiche historische Baudenkmäler aus der Zeit der osmanischen Besatzung aufzuweisen.

Serbien [Bearbeiten]

Serbien liegt auf 450 km Länge an der Donau.

Die versetzte Ausgrabungsstätte Lepenski Vir
Tabula Traiana
  • 52 Apatin (Апатин) . hatte eine große Schiffswerft und einen Donauhafen.
  • 53 Bačka Palanka (Бачка Паланка) . ist durch eine 740 m lange Donaubrücke mit der kroatischen Stadt Ilok verbunden.im Stadtzentrum wurde von 1783 bis 1787 die Serbisch-orthodoxe Kirche zur Geburt des Hl. Johannes des Täufers erbaut. Zeitgleiche wurde von 1782 bis 1784 die römisch-katholische Kirche errichtet.
  • 54 Novi Sad . wird auch als Serbisches Athen bezeichnet. Auf der mittelalterlichen Festung Peterwardein ( Petrovaradin) mit Katakombensystem wird jedes Jahr das größte serbische Rockfestival Exit veranstaltet.
  • 55 Belgrad (Београд) . ist die Hauptstadt von Serbien an der Mündung der Save. Sie ist nach Budapest und Wien die drittgrößte Stadt an der Donau.
-- --> Donau-Radweg (Belgrad - Schwarzes Meer) & Via Istrum
  • 56 Pančevo (Панчево) . Das Kloster Vojlovica ist eines der ältesten serbisch-orthodoxen Klöster der Vojvodina
  • 57 Smederevo (Смедерево/Smederevo) . An der Mündung der Jezava, mit mittelalterliche Festung aus dem 15. Jahrhundert.
  • 58 Golubac (Голубац) . ist eine kleine Hafen- und Festungsstadt. Beginn des Nationalparks Đerdap, der größten Flussklippenlandschaft Europas.
  • 59 Donji Milanovac (Доњи Милановац) . Kleinstadt an der Mündung des Flüsschens Porečka reka; 10 km nördlich die bedeutende steinzeitliche Ausgrabungsstätte Lepenski Vir, die wegen des Donaustaus um 30 m in die Höhe verlagert wurde.
  • 15 Tabula Traiana (Трајанова табла) . (Tafel des Traian) ist eine dem römischen Kaiser Trajan gewidmete Inschrift, die in den Fels des Eisernen Tors gemeißelte wurde.
  • 60 Kladovo (Кладово) . mit vielen archäologischen Fundstätten und dem Wasserkraftwerk Đerdap.

Rumänien [Bearbeiten]

Karte
Donau von Rumänien bis zur Ukraine

Rumänien liegt auf 1020 km Länge an der Donau.

  • 61 Moldova Veche . flussabwärts liegt das Eiserne Tor. Die Donau bildet hier die Grenze zu Serbien.
  • 62 Orşova (Orșova), Bv.1 Decembrie 1918, nr. 20 Orșova, jud. MH. Tel.: +40 372 76 41 95 . ist der Ausgangspunkt für Schifffahrten zum Eisernen Tor. Die Fahrt dauert zwei bis fünf Stunden.
  • 16 Eisernes Tor (Ђердапска клисура) . Das Eiserne Tor ist einer der imposantesten Taldurchbrüche Europas, die Donau wird auf 200 Meter Breite verengt.

→ Der schiffbare Teil des Donaulaufs wird in drei Abschnitte unterteilt, die Untere Donau beginnt bei Drobeta-Turnu Severin.

  • 63 Drobeta-Turnu Severin mit den Resten der Trajansbrücke, der ersten dauerhaften Brücke über die untere Donau und den Ruinen des römischen Drobeta.
  • 64 Pristol liegt im Dreiländereck Rumänien-Serbien-Bulgarien.
  • 66 Calafat, B-dul. T. Vladimirescu, Nr. 24, Calafat, cod 205.200, Dolj. Tel.: +40 251 23 14 24 . liegt gegenüber der bulgarischen Stadt Widin, mit der sie seit 2012 über die sogenannte Donaubrücke 2 verbunden ist.
  • 67 Dăbuleni ist für die rund 800 km² große Sandwüste (Sahara Olteniei) bekannt. Sie ist die einzige europäische Stadt mit einem offiziellen Sandmuseum.
  • 68 Corabia ist eine kleine Hafenstadt. Die orthodoxe Kathedrale „Heilige Dreieinigkeit“ ist eines der größten Gebäude seiner Art in Rumänien. Der „geheime Brunnen“ in der Nähe ist ein ungewöhnliches technisches Denkmal.
  • 69 Turnu Măgurele liegt nordöstlich des Zusammenflusses des Olt mit der Donau. Auf der gegenüberliegenden, bulgarischen Seite liegt Nikopol. Es existieren Überreste der römischen Brücke, die Konstantin der Große im Jahr 330 erbauen ließ, und einer im 6. Jahrhundert erbauten Festung, vom byzantinischen Herrscher Justinian I.
  • 70 Zimnicea liegt rund 2 km nördlich gegenüber der bulgarischen Stadt Swischtow. In der Nähe liegt die älteste geto-dakische Festung der Großen Walachei aus dem 5. bis 6. Jahrhundert v. Chr.
  • 71 Giurgiu war Haltepunkt des Orient-Expresses. Am anderen Ufer liegt die bulgarische Grenzstadt Russe. Die beiden Städte sind mit der 1954 errichteten Brücke der Freundschaft verbunden, der ersten und bis 2012 einzigen festen Donauquerung zwischen den beiden Staaten und der einzigen Donaubrücke zwischen Widin/Calafat und Cernăvoda.
  • 72 Călărași ist eine typische südrumänische Industriestadt mit unter Nicolae Ceaușescu teilweise abgerissenem und komplett neu gebautem Stadtzentrum.
  • 73 Cernavodă liegt am Beginn des Donau-Schwarzmeer-Kanals. Das Kernkraftwerk bei der Stadt ist das einzige in Rumänien.
  • 74 Topalu besteht aus zwei Teilen, Topalu und Capidava. In Capidava gibt es Ruinen einer ehemaligen Festung.
  • 75 Hârșova mit archäologische Stätten aus römischer, byzantinischer und auch türkischer Zeit, Resten einer römischen Burg und einer osmanischen Festung und Thermalquellen
  • 76 Giurgeni ist bekannt für die Donaubrücke Giurgeni–Vadu Oii. Fischerei und Sporttourismus sind die Haupteinnahmequellen der Gemeinde.
  • Die gut erhaltene Altstadt von 77 Brăila liegt am linken Donau-Ufer. Ein Labyrinth mit schmalen Straßen, urigen Wohnhäusern und alten orthodoxen Kirchen rund um den Traiansplatz. Sie blieb weitgehend von Neubauten verschont, ist allerdings teilweise renovierungsbedürftig.
  • 78 Galați besitzt einen der bedeutendsten Binnenhäfen des Landes. Die St.-Georgs-Kathedrale (Sfântu Gheorghe) wurde im 17. Jahrhundert erbaut. Das Dorfmuseum Galați (Muzeul Satului Galați) ist ein kleines Freilichtmuseum.
  • Von 79 Tulcea aus fahren in der Sommersaison regelmäßig Fahrgastschiffe in das Donaudelta. Tourismus ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, dementsprechend stehen Hotels und auch Ausflugsunternehmen zur Verfügung.
  • Das Donaudelta ist das Mündungsgebiet der Donau in das Schwarze Meer. Die Donau teilt sich nahe Tulcea in drei Arme mit zahlreichen Abzweigungen auf.
  • 80 Pardina liegt an der ukrainischen Grenze. Der nördliche Donauarm (Kilya-Arm, Bratul Chilia) teilt sich in viele kleine Zweige, die sich bei Chilia Veche wieder vereinigen.
  • 81 Sulina liegt am mittleren Mündungsarm. dem Sulinaarm. Hier beginnt die offizielle Zählung der Donaukilometer mit dem Kilometer 0.

Bulgarien [Bearbeiten]

Bulgarien liegt auf 471 km Länge an der Donau.

  • Von Mai bis September fahren Linienschiffe und Tragflächenboote zwischen den Orten Widin, Lom und Kosloduj, Orjachowo, Nikopol, Swischtow, Tutrakan und Silistra.
  • 82 Widin (Видин) . Römisch: Bononia. Die Wahrzeichen von Widin sind die Burg von Baba Vida, die Vidin-Synagoge, die Kirche St. Petka, die Moschee und die Bibliothek von Osman Pazvantoglu.
  • 83 Lom (Лом) . mit dem zweitgrößten bulgarischen Hafen an der Donau. Sehenswert sind die Grundmauern der antiken Festung Almus, dem Historischen Museum, der Borunska Kirche und Resten des Asparuch-Walls. Es gibt auch einen 500 m langen Kieselstrand an der Donau.
  • 84 Orjachowo (Оряхово) . hat ein archäologisches und ein ethnografisches Museum. Von der ehemaligen Festung steht nur noch ein rechteckiger, zweistöckiger Turm, mit einem weiten Panoramablick über die Donau.
  • 85 Nikopol (Никопол) . Sehenswert sind der Brunnen von Elia, die Ruinen der Schischman-Festung und die Ruinen eines alten Felsenklosters am Donauufer.
  • 86 Swischtow (Свищов) . Hier erreicht die Donau ihren südlichsten Punkt (43.37'N). Vor der Kathedrale der „Heiligen Dreifaltigkeit“ gibt es zwei drehbare Säulen, wenn man sie in Bewegung setzt, gehen die Wünsche dieses Augenblicks in Erfüllung.
  • 87 Russe (Русе) . besitzt einen kleinen Hafen für Kreuzfahrtschiffe. Es gibt ein Historisches, ein Naturwissenschaftliches und ein Verkehrsmuseum sowie eine Kunstgalerie. Viele Gebäude sind aus der Zeit des Barocks und der Renaissance. Am Donauufer steht ein Hotel mit 22 Stockwerken, mit weiten Blick über das Land.
  • Das 6 Biosphärenreservat Srebarna gehört zum Weltnaturerbe der UNESCO. In diesem Gebiet brüten um die 100 Vogelarten, etwa 80 Zugvogelarten nutzen es zum Überwintern. Für Besucher ist nur ein Naturkundemuseum geöffnet, der Zugang zu dem Gebiet ist untersagt.
  • 88 Silistra (Силистра) . Sehenswert ist ein römische Grabmal, das erst 1942 entdeckt wurde. Weitere römische Ruinen finden sich in der ganzen Stadt verstreut. Außerhalb der Stadt liegt das Mitte des 19. Jahrhunderts errichtete Fort Medjid Tabija.

Moldau [Bearbeiten]

Passagierterminal im Hafen Giurgiulesti

Die Moldau stößt auf 0,6 km Länge an die Donau an. Es gibt donauabwärts zwischen der Ukraine und Rumänien keine Straßenverbindung, deshalb müssen Reisende von einem Land in das andere in Giurgiulești zusätzlich die moldawische Grenzabfertigung passieren.

  • 89 Giurgiulești ist der südlichste Ort in der Republik Moldau. Es hat den einzigen Donauhafen des Landes und ist Grenzort zu Rumänien und zur Ukraine. Es handelt sich um eine landwirtschaftliche Siedlung, Gehöfte zwischen Hausgärten und kleinen Feldern, ohne ein erkennbares Ortszentrum.

Ukraine [Bearbeiten]

Hafen von Reni (2022)
Kilija, Nikolaikirche

Die Ukraine liegt auf 54 km Länge an der Donau. Der nördlichste Arm des Deltas, der Kilya-Arm (rumänisch: Brațul Chilia), bildet hier die Grenze zu Rumänien.

In den Häfen von Reni und Ismajil richteten Ende Juli 2023 russische Drohnenangriffe Schäden an.

  • 90 Reni, nur 8 km von moldauischen Giurgiuleşti flussabwärts, ist der am weitesten westlich gelegene ukrainische Hafen an der Donau.
  • 91 Ismajil ist der größte ukrainische Hafen am Donau-Delta. Als solches ist es ein Zentrum der Lebensmittelindustrie und ein beliebtes regionales Reiseziel. Es ist auch eine Basis der ukrainischen Marine und Küstenwache in der Donau. Sehenswert sind unter anderem, das Suworow-Museum mit dem Diorama „Sturm auf die Festung Ismajil“ und verschiedene Kirchengebäude und Denkmale.
  • 92 Kilija, einst eine bedeutende byzantinische und genuesische Handelsstadt, ist der Namensgeber für den nördlichsten der drei Donauarme im Delta.
  • 93 Wylkowe ist der letzte besiedelte Punkt vor der Mündung der Donau ins Schwarze Meer. Die Stadt auch als das „ukrainische Venedig“ bezeichnet, 45 Prozent der Fläche nehmen Kanäle ein, Boote sind die wichtigsten Verkehrsmittel. An der Hauptstraße gibt es ein Kino, das Rathaus, drei Denkmale und drei Kirchen.

Aktivitäten[Bearbeiten]

Hilfreich sind Marina-Nachweise wie der ADAC Marinaführer online oder die Seite der „Freunde historischer Schiffe“ oder die Sammlung eines Urlaubers, der selbst dort war.
  • Baden im Fluss: Zahlreiche Altarme und Augewässer laden in den Sommermonaten zum Schwimmen ein. Aber auch im Hauptstrom kann man baden. Bekannt ist das Strombad Kritzendorf oberhalb von Wien sowie auch der Zusammenfluss von Save und Donau in Belgrad, wo sich an den Stränden der Großstadt die Badewütigen tummeln.

Siehe auch[Bearbeiten]

Auf Wikipedia:

Literatur[Bearbeiten]

  • Claudio Magris: Donau. Biographie eines Flusses. Übersetzt von Heinz-Georg Held. Hanser, München 1988, ISBN 3-446-14970-8; dtv 2007, ISBN 978-3-423-34418-0
  • Verschiedene Autoren ; Arbeitsgemeinschaft Deutsche Donau (Hrsg.): Deutsche Donau. Augsburg: context, 2008, ISBN 978-3-939645-09-2, S. 140. Taschenbuch
  • Martin Posselt, Richard Ladkani: Die Donauklöster. PATTLOCH VLG IM WELTBILD, 2002, ISBN 978-3629016362. alle 24 Klöster in Deutschland und in Österreich werden einzeln vorgestellt

Weblinks[Bearbeiten]

Donaukreuzfahrt (kommerziell)

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