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Schwechat

Artikelentwurf
Aus Wikivoyage
Schwechat
BundeslandNiederösterreich
Einwohnerzahl18.026(2018)
Höhe162 m
Tourist-Info+43 (0)1 70108 0
http://www.schwechat.gv.at
Lagekarte von Österreich
Lagekarte von Österreich
Schwechat

Schwechat ist eine Industriestadt in Niederösterreich, direkt südlich der Wiener Stadtgrenze. Die Stadt, die funktional zum Wiener Stadtgebiet gezählt werden kann, wird durch zahlreiche große Industrie- und Verkehrsbauwerke dominiert, darunter die Ölraffinerie und den Flughafen. Österreichweit bekannt ist Schwechat auch wegen der Brauerei, wo das Schwechater Bier hergestellt wird. Hier wurde im Jahr 1841 internationale Biergeschichte geschrieben, als Braumeister Anton Dreher erstmals untergäriges Bier (Lagerbier) auch im Sommer industriell herstellen konnte.

Hintergrund

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Stadtteile

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Die Stadtgemeinde Schwechat umfasst mehrere Stadtteile, die teils mit Schwechat verschmolzen, teils funktional eigene Siedlungen sind:

  • Schwechat: Groß-Schwechat (südlich) und Klein-Schwechat (nördlich des Flusses Schwechat)
  • Rannersdorf schließt direkt südlich an Klein-Schwechat an.
  • Kledering: Kleines Dorf an der Grenze zum 10. Wiener Gemeindebezirk (bei Unterlaa)
  • Mannswörth: Dorf an der Donau, im Nahbereich der Ölraffinerie
  • Flughafen Wien Schwechat, am Ostende der Gemeinde

Anreise

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Öffentlich

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Der 1 Flughafen Wien-Schwechat liegt auf Schwechater Gemeindegebiet. Von dort nimmt man einen Zug der S-Bahn-Linie S7 Richtung Wien-Floridsdorf (ab Flughafen zwischen ca. 5 und 24 Uhr 2x stündlich immer um xx:18 und xx:48) bis Schwechat oder Wien-Kaiserebersdorf. Fahrpreis 2,20 Euro, Fahrzeit ca. 15 min.

Schwechat selbst verfügt über drei Bahnhöfe: 2 Schwechat (ehem. Groß-Schwechat) im Stadtzentrum. 3 Wien-Kaiserebersdorf (ehem. Klein-Schwechat) an der Stadtgrenze zu Wien, bei der Simmeringer Hauptstraße und der Brauerei. Sowie 4 Mannswörth nahe der Ölraffinerie. Alle drei Haltestellen werden von der S-Bahn-Linie S7 (Wien Floridsdorf - Wolfsthal) angefahren, die tagsüber zwei Mal stündlich fährt. In Wien hält sie u.A. bei folgenden wichtigen Verkehrsknotenpunkten: Praterstern (U1, U2), Wien-Mitte (Landstraße, U3, U4), Rennweg (S-Bahnen S1, S2 S3 aus Meidling und Hauptbahnhof sowie SL 71), St. Marx (SL 18), Geiselbergstraße (SL 6). Fahrzeit ab Wien-Mitte ca. 20 min, Fahrpreis 2,20 Euro. Die Bahnhöfe Schwechat und Wien-Kaiserebersdorf liegen noch in der Kernzone 100, somit ist für Inhaber von Wiener Zeitkarten ab Wien kein Fahrschein zu kaufen. Mannswörth und der Flughafen liegen bereits in der Außenzone!

Ebenfalls gut nach Schwechat kann man mit der Buslinie 71A ab Zentralfriedhof Tor III anreisen (ebenfalls Zone 100). Diese Buslinie hat mehrere Haltestellen auf Schwechater Stadtgebiet und erreicht auch den Bahnhof direkt.

Weiters gibt es ab Wien (Simmering und Siebenhirten) Regionalbusse nach Schwechat sowie in die Ortsteile wie Kledering und Mannswörth).

Mit dem Auto

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  • Ab Wien fährt man über die A 4 (Richtung Budapest) und wechselt beim Knoten Schwechat auf die S 1 (Richtung Graz/Linz). Die Stadt Schwechat erreicht man über eine der vier Ausfahrten Mannswörth, Schwechat Ost, Schwechat Süd oder Rannersdorf.
  • Kommt man aus Simmering, ist es vernünftiger, direkt die Simmeringer Hauptstraße stadtauswärts nach Schwechat zu fahren.
  • Kommt man aus dem südlichen 10. Bezirk, ist es vernünftiger über Unterlaa und Kledering direkt nach Schwechat zu fahren.
  • Ab Linz, Graz oder dem Wiener Südwesten nimmt man am besten die S 1 ab dem Knoten Vösendorf und dann eine der oben genannten Ausfahrten.

Mobilität

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Karte
Stadtplan

Citybuslinie 171 im Verkehrsverbund Ostregion.

Sehenswürdigkeiten

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Dominiert wird Schwechat von Industrie- und Verkehrsbauten:

  • Raffinerie Schwechat
  • Brauereigelände
  • Flughafen. Dort befindet sich einer der höchsten Tower weltweit sowie auch eine Aussichtsterrasse. Weiters kann man Flughafenrundfahrten unternehmen. Mehr dazu siehe hier.
  • Alberner Hafen. Die 40m hohen Getreidespeicher wurden 1938-1941 errichtet und sind weithin zu sehen. Sie befinden sich aber schon knapp auf Wiener Stadtgebiet.
  • 1 Eisenbahnmuseum Schwechat, Hintere Bahngasse 2B, 2320 Schwechat. Tel.: +43 (0)676 475 75 97, E-Mail: . Museum befindet sich am ehemaligen Hauptstützpunkt der legendären „Pressburger Bahn“. Fahrzeuge der Pressburger Bahn zählen daher auch zu einem der Schwerpunkte der Sammlung, z.B. eine zweiachsige Stadtlok, eine Vollbahnlok und dazu eine Garnitur von drei der charakteristischen vierachsigen Personenwagen. Zweiter Schwerpunkt sind Personenwagen des Nahverkehrs. Als dritter Schwerpunkt sind Dieselfahrzeuge zu nennen. Ebenso befinden sich im Eisenbahnmuseum Fahrzeuge der Spurweite 600 mm. Geöffnet: Mai-Okt.: Mi-Sa 14:00-18:00, So + Feiertage: 10:00-17:00; Fahrbetrieb nur am Wochenende und Feiertagen. Preis: Erw.: 9,- €, Kinder (6-16 J.): 5,- €, Fa. 18,- €.

Weiters:

  • Dreifaltigkeitskirche / Frauenkirche
  • Stadtpfarrkirche
  • Schloss Felmayer und Felmayergarten
  • Waldfriedhof
  • Schlösser Rothmühle und Thurnmühle, im Ortsteil Rannerdorf. Beide 18. Jahrhundert.
  • Kettenhof

Aktivitäten

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  • Multifunktions-Veranstaltungshalle MultiVersum
  • Freibad
  • Kunsteislaufplatz
  • Bundessportzentrum Rannersdorf
  • 9-Loch-Golfplatz, an der Bundesstraße B 10.

Einkaufen

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  • Geschäfte im Stadtzentrum
  • Einkaufszentrum Schwechat
  • OBI
  • Auch am Flughafen gibt es Einkaufsmöglichkeiten
  • Auf Wiener Stadtgebiet gibt es einige Supermärkte an der Awarenstraße und der Etrichstraße.

Küche

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Österreichweit bekannt ist Schwechat wegen der Brauerei Schwechater.

Gastronomie:

  • Goldene Kette
  • Bergwirt
  • Felmayer
  • Gastronomie in der Brauerei
  • McDonald's

Nachtleben

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  • Nestroyspiele. Im Juli im Schloss Rothmühle.

Unterkunft

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Ausflüge

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  • In Wien zum Beispiel: Zentralfriedhof mit Ehrengräbern, Schloss Neugebäude und Kurpark Oberlaa mit Therme Wien.
  • Nationalpark Donauauen

Literatur

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Artikelentwurf
Dieser Artikel ist in wesentlichen Teilen noch sehr kurz und in vielen Teilen noch in der Entwurfsphase. Wenn du etwas zum Thema weißt, sei mutig und bearbeite und erweitere ihn, damit ein guter Artikel daraus wird. Wird der Artikel gerade in größerem Maße von anderen Autoren aufgebaut, lass dich nicht abschrecken und hilf einfach mit.