Tansania
Tansania | |
Flagge | |
Kurzdaten | |
Hauptstadt | Dodoma |
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Regierungsform | |
Währung | Tansania-Schilling (TZS) |
Fläche | 947.303 km² |
Einwohnerzahl | 57.310.019 (2017) |
Amtssprache | Swahili, Englisch |
Religion | Christen 45 %, Muslime 35 %, Animisten 20 % |
Strom/Stecker | 230 V, 50 Hz; D/Stecker BS 1363 |
Telefonvorwahl | +255 |
Domain | .tz |
Zeitzone | MEZ+2h |
Tansania ist ein Land in Ostafrika.
Es grenzt an Mosambik, Malawi, Sambia, die Demokratische Republik Kongo, Burundi, Ruanda, Uganda und Kenia. Es ist ein beliebtes Ziel für Safaritourismus und Bergsteiger.
Städte[Bearbeiten]
- 1 Dar es Salaam ist die größte Stadt sowie wirtschaftliches und kulturelles Zentrum Tansanias. Daressalam war bis 1974 Hauptstadt und ist bis heute Regierungssitz sowie lutherischer und römisch-katholischer Bischofssitz. Mehrere Universitäten sind in Daressalam ansässig, des Weiteren befindet sich hier der größte Hafen des Landes.
- 4 Moshi Durch die Nähe zum Kilimandscharo ist der Tourismus in Moshi bedeutsam, wenn auch nicht so stark wie im etwa eine Autostunde entfernten Arusha, wo die meisten Safari-Touren in die Serengeti und zum Ngorongoro-Krater beginnen. Moshi und Arusha werden durch den Kilimandscharo International Airport bedient. In Moshi sind zahlreiche Unternehmen ansässig, die Personal und Ausrüstung für die ganzjährig mögliche Besteigung des Kilimandscharo anbieten.
- 5 Mwanza Mwanza hat sich aufgrund seiner vorteilhaften Lage am Victoriasee zum größten Industrie- und Wirtschaftszentrum im Norden Tansanias entwickelt.
Weitere Ziele[Bearbeiten]
Natur[Bearbeiten]
- 1 Kilimandscharo-Nationalpark (Hifadhi ya Mlima Kilimanjaro) höchste Berg Afrikas und sehr beliebt bei Bergsteigern aus aller Welt.
- 2 Serengeti einer der bekanntesten und sehenswertesten Nationalparks in Afrika. Besonders bekannt geworden durch das einzigartige Engagement von Prof. Bernhard Grzimek und seinem Sohn Michael. Der Dokumentarfilm "Die Serengeti darf nicht sterben" der beiden wurde 1960 mit einem Oscar ausgezeichnet.
- 3 Ngorongoro-Krater Etwa 25.000 Großsäuger bevölkern den Krater, darunter die höchste Raubtierdichte Afrikas. Besonders groß ist die Zahl an Zebras, Büffeln, Gnus, Elenantilopen sowie Grant- und Thomson-Gazellen. Sie werden gejagt von Löwen, Fleckenhyänen und Leoparden. Daneben gibt es im Krater unter anderem Elefanten und, ungewöhnlich in dieser Gegend, Flusspferde.
- 4 Tanganjikasee (Ziwa Tanganyika) Der See ist die Heimat einer bemerkenswerten Vielzahl von Fischarten (über 300 Arten), von denen 95 % endemisch sind.
- 5 Tarangire Nationalpark (Hifadhi ya Tarangire) Durch den Park fließt der Tarangire-Fluss, der ständig Wasser führt, sodass zur jährlichen Trockenzeit von Juli bis Oktober viele Tiere aus trockeneren Regionen einwandern, was die höchste Großtierdichte in Tansania nach dem Ngorongoro-Krater hervorruft.
- 6 Lake Manyara Nationalpark (Hifadhi ya Ziwa Manyara) Der Lake-Manyara-Nationalpark besitzt die möglicherweise größte Biomasse-Dichte (Gewicht pro Gebiet) an Säugetieren weltweit. Daran haben die Elefanten mit 6 Exemplaren pro Quadratkilometer und Büffel mit einer Dichte von 18 pro km² den größten Anteil. Es gibt noch Spitzmaulnashörner im Park, allerdings nicht mehr in der großen Anzahl, für die der Lake-Manyara-Nationalpark bekannt war.
- 7 Saadani National Park (Hifadhi ya Saadani) Dieser Nationalpark ist ein einzigartiger Ort, an dem die afrikanische Tierwelt auf den Ozean trifft. Man kann Safari-Aktivitäten genießen und dann an den Sandstränden des Parks entspannen.
- 8 Wildreservat von Selous (Selous) Das riesige Wildreservat liegt im Südosten des Landes. Seine Vegetation wechselt zwischen Baumsavannen, Dickicht und bewaldeten Wiesen, sie bietet Lebensraum für eine große Zahl von Tieren wie Elefanten, Spitzmaulnashörner, Geparden, Giraffen, Flusspferde und Krokodile. Wegen Wilderei gefährdet.
Kultur[Bearbeiten]
- 1 Ruinen von Kilwa Kisiwani und von Songo Mnara Kilwa Kisiwangi und Songo Mnara waren zwei Hafenstädte, ihre Überreste liegen auf kleinen Inseln rund 320 km südlich von Dar es Salaam. Sie wurden wahrscheinlich im 10. Jahrhundert von persischen Kaufleuten gegründet, ihre Handelsgüter kamen aus Arabien, Persien und auch aus China. Wegen des Zerfalls der Ruinen wurden die beiden Welterbestätten auf die Rote Liste gesetzt.
- 2 Felsenmalereien von Kondoa (Michoro ya Kondoa) Nur wenige Kilometer neben der Straße zwischen Arusha und Dodoma wurden an den östlichen Hängen des Großen Grabenbruchs an über 150 Stellen Felszeichnungen gefunden. Man schätzt ihr Alter auf 2000 Jahre, sie zeigen den Übergang von einer Jäger-Sammler-Gesellschaft zu Ackerbau und Weidewirtschaft.
Hintergrund[Bearbeiten]
Das Land ist mit knapp 56 Millionen Einwohnern das nach Bevölkerung fünftgrößte Land Afrikas.
1888 eroberte das Deutsche Reich mit militärischen Kräften das Gebiet, aus denen dann die Kolonie Deutsch-Ostafrika wurde, die neben dem heutigen Festlandstansania auch Ruanda und Burundi umfasste. Die Kolonie wurde ab 1916 von britischen und belgischen Truppen erobert und anschließend unter den Siegern aufgeteilt. 1961 erhielt Tanganjika die Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich.
Anreise[Bearbeiten]
Einreisebestimmungen[Bearbeiten]
Alle Europäer erhalten bei Ankunft ein visa-on-arrival, das mit 50 oder 100 US$-Noten zu zahlen ist. Der Reisepass muss bei der Einreise noch mindestens 6 Monate gültig sein. Reisende müssen ihre Wiederausreise (Rückflug- oder Weiterreiseticket), sowie genügend Geldmittel für den Aufenthalt nachweisen können. Die Mitnahme von Fremdwährung ist unbegrenzt erlaubt, allerdings deklarationspflichtig. Auch bei Ausreise wird seit 2012 eine Gebühr erhoben, die in Landeswährung oder US-Dollar entrichtet werden kann. Seit November 2018 gibt es ein eVisum, dessen Gebühren per Kreditkarte zu zahlen sind, damit spart man sich die lange Wartezeit in der Schlange bei Ankunft am Flughafen.
Geschäftsreisende, Studenten usw. benötigen ein Visum, welches bereits vor Antritt der Reise bei der Botschaft der Vereinigten Republik Tansania in Berlin (Tel. 030-3030800) beantragt werden kann. Letztere ist auch die Anlaufstelle für Reisende aus der Schweiz.
Flugzeug[Bearbeiten]
Der wichtigste Flughafen des Landes in Dar es Salaam. Sansibar wird ebenfalls international angeflogen.
Bahn[Bearbeiten]
Es besteht eine Bahnverbindung nach Sambia (nach Kapiri Mposhi via Mbeya).
Bus[Bearbeiten]
Grenzübergänge und regelmäßige Busverbindungen gibt es nach Kenia , Uganda, Ruanda, Burundi, Sambia, Malawi und Mosambik - sprich in alle Nachbarstaaten. Grenzübergänge nach [Kenia] gibt es vier - die restlichen Staaten jeweils einen. Busse gibt es auf den Verbindungen Mwanza/Musoma-Nairobi, Arusha-Nairobi, Tanga-Mombasa, Bukoba-Kampala, und viele weitere.
Auto/Motorrad/Fahrrad[Bearbeiten]

Es herrscht Linksverkehr.
Anschnallpflicht besteht nur am Vordersitz, die Promillegrenze ist bei 0,8 ‰. Höchstgeschwindigkeiten sind 50 km/h innerorts, 80 km/h auf Landstraßen was man aber auf den zu 85% nicht asphaltierten Straßen selten erreichen kann. 29.000 km des gut 88.000 km langen Straßennetzes gelten als „Fernstraßen“. Diese sind, wenn sie von landesweiter Bedeutung sind mit T nummeriert, regional wichtige Verkehrswege analog mit R.
In Nationalparks sind Motorräder verboten.
Schiff[Bearbeiten]
Fähren auf dem Tangajika-See bedienen Häfen der Nachbarländer.
Mobilität[Bearbeiten]
Flüge[Bearbeiten]
Air Tanzania, Coastal Air und Precision Air bieten Inlandsflüge. Zan Air verbindet Dar nur mit Arusha und Sansibar.
Bahn[Bearbeiten]
Tanzania Railways Corporation-Webseite. Seit 2016/7 wurden für die Fernstrecken neue Waggons beschafft. Die billigen Klassen sind stets überfüllt.
Touristisch interessant sind die Linien:
- Dar es Salaam (Tazara-Bahnhof) - Kapiri Mposhi (Sambia), 1850 km; im Mukuba-Express 42 Std., im 20% billigeren Kilimajaro 48 Std.
- Dar es Salaam (Central) - Kigoma / Mwanza, 1220 km; fahrplanmäßig 32-35 Std., die “ordinary“-Züge (3 wchtl.) fahren 2 Nächte, der Express (1 wchtl., 25% teurer in neuen Waggons) beginnt tagsüber.
Busse[Bearbeiten]
In den Städten sind überfüllte Minibusse (Daladalas) Hauptverkehrsmittel. Es gelten örtliche Einheitspreise.
Seit 1. Sept. 2022 müssen alle Busunternehmer verpflichtend ein elektronisches Ticketsystem fürs Smartphone anbieten. Bezahlt wird mit den verbreiteten Micro-Payment-Apps.
Fähren[Bearbeiten]
Azammarine betreibt Schnell-Katamarane, die zwischen Sansibar und dem Festland (Dar-es-Salam und Pemba) täglich pendeln. Ausländer müssen ihren Paß mitführen und dürfen nur in Fremdwährung erhöhte Preise zahlen: 2022 kostet Economy US$ 35, Business US$ 40, VIP US$ 60. Diese Schnellboote fahren 1½-2 Stunden. Es gibt auch eine langsamere Autofähre. (Ganoven am Hafen versuchen “departure tax” oder “yeloow fever card”-Gebühren zu kassieren.)
Es gibt auch eine Personenfähre zwischen den Inseln Sansibar und Pemba.
Die Schiffe der staatlichen Marine Services] schippern auf dem Tangajika-See.
Verschiedene andere Fährstrecken werden mit staatlichen Fähren betrieben (für alle wurden 2022 Neubauten in Auftrag gegeben):
- Mafia – Nyamisati (Küste)
- Chanyakaliko – Kome im Buchosa District (Victoriasee)
- Idinga – Tahangala im Magu District (Victoriasee)
- Kisorya – Lugenzi in Mwanza im Ukerewe District (Victoriasee)
Sprache[Bearbeiten]
Die Amtssprache Tansanias ist Kisuaheli. Auch Englisch ist weit verbreitet. Im Gegensatz zu Kenia ist Kisuaheli in Tansania allerdings nicht ein Mittel zur Kommunikation über Stammesgrenze hinaus, sondern wirklich Muttersprache eines grossen Teils. Es wird daher mehr und besser als Englisch gesprochen. In Dörfern auf dem Land kann es zudem sein dass man keinen englischsprachigen Einwohner vorfindet. In beiden Sprachen sollte man zumindest einen Grundwortschatz vorweisen können. Nach Meinung eines Wikitravelautors gehört dazu auch die Begrüßungsfloskel „Jambo!“ (sprich: dschambo).
Das Wort „Jambo“ wird eigentlich nur zur Begrüssung in der feststehende Wendung „Hujambo?“ (Wie geht es Dir?) – „Sijambo!“ (Mir geht es gut!) benutzt. Hin und wieder kann man „Jambo“ auch von Einheimischem zu Einheimischem hören (so wie bei uns ein („Und?“ für „Und, wie geht es Dir?“ stehen kann) in der Regel ist „Jambo“ aber DER Touristengruss schlechthin. Wer sich als oberflächlicher Safaritourist ohne Kulturinteresse outen möchte, dem sei die Benutzung von „Jambo“ herzlich empfohlen. Allen anderen empfiehlt sich „Kisuaheli – Wort für Wort“ von Christoph Friedrich ISBN 3-89416-074-8 (Zwar eins der schlechtesten aus der Reihe, aber immer noch das Beste zu Kisuaheli!)
Internetwörterbuch Kisuaheli - Deutsch (einfach zu bedienen und umfangreich)
Aktivitäten[Bearbeiten]
Einkaufen[Bearbeiten]

Landeswährung ist der tansanische Shilling (Pl. shilingi). Der Wechselkurs im August 2023 war: 1 € = 2692 TZS.
Am Geldautomaten kann die Abhebungsgrenze bei 200-400.000 TZS. liegen.
Neben Bargeld ist in Tansania das mobile Bezahlsystem m-Pesa verbreitet. Um daran teilnehmen zu können, wird ein Mobiltelefon (einfaches Handy reicht) mit einer tansanischen Vodacom SIM-Karte benötigt.
Küche[Bearbeiten]

Die Tansanische Küche ist bei langem nicht so reichhaltig wie die anderer afrikanischer Länder. Landesspeise der Tansanier ist "Ugali" - ein nach nichts schmeckender doch sättigender Maisbrei. Dazu gibt es häufig Fleisch, Bohnen, Erbsen und/oder Spinat. An der Küste um Dar es Salaam wird auch oft ein schmackhaftes Pilaw angeboten, ein ursprünglich orientalisches Reisgericht.
- Ugali - Maisbrei
- Wali - Reis
- Kuku - Huhn
- Nyama - Fleisch (Rind)
- Chipsi Mayai - Kartoffel-Omelette
- Kiti Moto - Schweinefleischspieße
- Mshikaki - Fleischspieß
Nachtleben[Bearbeiten]
Unterkunft[Bearbeiten]
In Tansania gibt es keinen Ort in dem man nicht mindestens ein Gästehaus finden kann. Unterkünfte in Tansania gibt es in allen erdenklichen Kategorien. Am einfachsten und günstigsten sind lokale Gästehäuser ("gesti") - hier kann man im Schnitt schon für weniger als 5 EUR/Person unterkommen. Stehklo und Gemeinschaftsbad gehören dort zwar oft dazu - wer mehr will muss mehr bezahlen. Die teuersten Unterkünfte liegen jenseits der 1000 USD pro Person pro Nacht, und dazwischen gibt es Unterkünfte in allen Klassen. Lediglich in den Nationalparks wird man kein Bett unter 100 USD p.P. bekommen, und auf Sansibar selten unter 15 USD p.P.
Lernen und Studieren[Bearbeiten]
Feiertage[Bearbeiten]
- 1. Januar: New Year’s Day (Neujahr)
- 12. Januar: Zanzibar Revolution Day (Jahrestag der Revolution auf Sansibar), nur auf Sansibar Feiertag
- 7. April: Karume Day oder Heroes Day (Tag der Helden, Todestag von Abeid Karume), nur auf Sansibar Feiertag
- Ostern: Karfreitag (7. April 2023) bis Ostermontag (10. April 2023)
- 26. April: Union Day (Tag der Nationalen Einheit, Jahrestag des Zusammenschlusses von Tanganyika und Sansibar zu Tansania)
- Mai/Juni: Pfingsten mit Pfingstmontag
- 1. Mai: Labour oder Workers’ Day (Tag der Arbeit)
- 7. Juli: Saba Saba oder Traders Day (Tag des Gewerbes, Jahrestag der Gründung der TANU)
- 8. August: Nane Nane oder Peasants Day (Tag der Bauern)
- 14. Oktober: Nyerere Day (Todestag des ersten tansanischen Staatspräsidenten Julius Nyerere)
- 9. Dezember: Independence Day (Unabhängigkeitstag, Jahrestag der Unabhängigkeitserklärung von Tanganyika)
- 25. und 26. Dezember: Christmas Day, Boxing Day (Weihnachten)
Islamische Feiertage:
- Mawlid al-Nabi oder Maulidi (Geburtstag Mohammeds, 27. September 2023)
- Beginn des Fastenmonats Ramadan (22. März 2023)
- Eid al-Fitr (Ende des Ramadan, 21. April 2023, dauert 3 Tage)
- Eid al-Adha (mehrtägiges Opferfest zum Gedenken an Abraham, das Ende der Pilgerfahrt Hajj nach Mekka, 28. Juni 2023)
- Muharram (Islamisches Neujahr, Beginn des Trauermonats 19. Juli 2023)
Sicherheit[Bearbeiten]
In Städten wie Dar es Salaam sollten Weiße es meiden, sich bei Dunkelheit im Freien aufzuhalten, da diese potenzielles Ziel von Raubüberfällen sind.
Gesundheit[Bearbeiten]
Hilfe | |
Notrufnummer(n) | 112 (Polizei), 114 (Feuerwehr), 115 (Rettungsdienst) |
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Klima und Reisezeit[Bearbeiten]
Das Klima in Tansania ist subtropisch mit zwei Regenzeiten. Als beste Reisezeit gilt für Safaris der Zeitraum zwischen Dezember und März. Dann ist es trocken (und heiß mit Temperaturen über 30 °C) und die Tiere sind auf einer Safari besser zu sehen.
Post und Telekommunikation[Bearbeiten]
Praktische Hinweise[Bearbeiten]
Literatur[Bearbeiten]
- Friedrich, Christoph: Kisuaheli Wort für Wort - Kauderwelsch Band 10, Umschlagklappen mit Aussprache und wichtigen Redewendungen, Wörterliste Sualheli-Deutsch, Deutsch-Suaheli, Reise Know-How Verlag, Bielefeld, ISBN 3-89416-074-8
Weblinks[Bearbeiten]
- Auswärtiges Amt Tansania - Reiseinformationen, Tipps und Sicherheitshinweise für die Reise nach Tansania