Zentralafrikanische Republik
Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten hat zu diesem Land eine Reisewarnung veröffentlicht (Weblink) Von Reisen in die Zentralafrikanische Republik und von Aufenthalten jeder Art im Land wird abgeraten. Die weitere Entwicklung ist ungewiss. Das Risiko von Angriffen und Entführungen besteht auch für Ausländer. Aktuelle Hinweise. Datum der letzten Reisewarnung: 25.01.2018. |
Das Österreichische Außenministerium hat zu diesem Land eine Reisewarnung veröffentlicht (Weblink) Vor Reisen in die Zentralafrikanische Republik wird ausdrücklich gewarnt. Dies gilt auch für die Hauptstadt Bangui. Überfälle von bewaffneten Banden an den Haupt- und Nebenstraßen sind landesweit unverändert häufig.Aktuelle Hinweise. Datum der letzten Reisewarnung: 22.03.2018. |
Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland hat zu diesem Land eine Reisewarnung veröffentlicht. Vor Reisen in die Zentralafrikanische Republik wird gewarnt. Aktuelle Hinweise. Datum der letzten Reisewarnung: 27.11.2019. |
Lage | |
Flagge | |
Kurzdaten | |
Hauptstadt | Bangui |
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Staatsform | Republik |
Währung | Communaute Financiere Africaine franc (XAF) |
Fläche | 622.984 km² |
Bevölkerung | 4,8 Mio |
Sprachen | Französisch (offiziell), Sangho |
Religionen | Animisten 35 %, Protestanten 25 %, Römisch-Katholisch 25 %, Muslime 15 % |
Stromnetz | 220 V/ 50 Hz |
Telefonvorwahl | +236 |
Internet TLD | .cf |
Zeitzone | UTC+01:00 |
Die Zentralafrikanische Republik ist ein Binnenstaat in Zentralafrika.
Die Zentralafrikanische Republik ist ein Land, das aufgrund politischer Instabilität und Sicherheitsproblemen in den letzten Jahren nur begrenzt touristisch entwickelt ist. Dennoch gibt es einige Orte und Städte von Interesse für Abenteuerreisende und Forscher.
Regionen
[Bearbeiten]Die ZAR besteht aus mehreren geografischen Regionen und Landschaftstypen:
Savanne: Die meisten Teile der ZAR sind von Savannenlandschaften geprägt. Dies sind offene Graslandschaften mit verstreuten Bäumen und Büschen.
Ubangi-Flussebene: Der Ubangi-Fluss ist einer der wichtigsten Flüsse des Landes und durchquert die ZAR von Nordosten nach Südwesten. Die Ebene um den Ubangi ist eine wichtige agrarische Region.
Hochland von Adamawa: Im Zentrum des Landes erstreckt sich das Adamawa-Hochland, das sich durch seine höheren Erhebungen und fruchtbaren Böden auszeichnet. Dieses Gebiet unterstützt die Landwirtschaft und Viehzucht.
Wälder: Die ZAR verfügt über ausgedehnte Wälder, insbesondere im Süden und Südwesten des Landes. Diese Wälder sind reich an Biodiversität und spielen eine wichtige Rolle für die Holzwirtschaft.
Sudanesisches Plateau: Im Nordosten der ZAR erstreckt sich das Sudanesische Plateau, das sich bis in den Tschad erstreckt. Dieses Plateau ist eher trocken und von felsigen Erhebungen geprägt.
Flüsse und Seen: Neben dem Ubangi-Fluss gibt es auch andere Flüsse und Seen in der ZAR, darunter den Chari-Fluss im Nordosten und verschiedene Seen wie den Iro-See und den Bambari-See.
Wüstengebiete: Im Nordosten des Landes grenzt die ZAR an die Saharawüste, wo die Landschaft zunehmend trocken und wüstenartig wird.
Städte
[Bearbeiten]- 1 Bangui Die Hauptstadt ist der wichtigste Ausgangspunkt für Reisen im Land. Hier kann man den Markt von Bangui besuchen, die Kathedrale von Bangui erkunden und das Nationalmuseum besichtigen.
Weitere Ziele
[Bearbeiten]- 1 Bamingui-Bangoran-Nationalpark (parc national de Bamingui-Bangoran) Dieser Nationalpark im Nordosten des Landes bietet die Möglichkeit, die Tierwelt der Zentralafrikanischen Republik zu erleben. Hier kan man Elefanten, Löwen, Leoparden und verschiedene Vogelarten beobachten.
- 2 Dzanga-Sangha-Nationalpark (réserve spéciale de Dzanga-Sangha) Nationalpark etwa 500 km von der Hauptstadt entfernt im Süden am Dreiländereck zu Kamerun und der Republik Kongo. Hier gibt es eine Buschpiste bei Bayanga, die mit einem gecharterten Propellerflugzeug angeflogen werden kann. Hier liegt mit dem Doli-Lodge Hotel auch die Unterkunft. Der Park ist eines der letzten Refugien der Flachlandgorillas und Waldelefanten.
- 3 Manovo-Gounda St. Floris Nationalpark (parc national du Manovo-Gounda St. Floris) Dieser Nationalpark, ebenfalls im Nordosten gelegen, war einst ein UNESCO-Weltkulturerbe, steht jedoch aufgrund von Wilderei und Sicherheitsproblemen auf der Liste des gefährdeten Welterbes. Trotzdem ist die Tierwelt hier beeindruckend, mit Elefanten, Büffeln, Löwen und vielen anderen Arten.
Hintergrund
[Bearbeiten]Geschichte:
Kolonialzeit: Die Region, die heute die ZAR ist, war während des 19. Jahrhunderts ein Gebiet, das von verschiedenen europäischen Kolonialmächten beansprucht wurde. Frankreich und Belgien waren die hauptsächlichen Kolonialmächte, die Einfluss auf das Gebiet ausübten. Die französische Kolonie Französisch-Äquatorialafrika umfasste Teile des heutigen Staatsgebiets der ZAR.
Unabhängigkeit: Die Zentralafrikanische Republik erlangte am 13. August 1960 die Unabhängigkeit von Frankreich. David Dacko wurde der erste Präsident des Landes, das zu dieser Zeit als Zentralafrikanische Republik (C.A.R.) bekannt war.
Politische Instabilität: Die ZAR erlebte in den folgenden Jahrzehnten eine anhaltende Instabilität, die von politischen Umstürzen, Putschen und Konflikten zwischen verschiedenen ethnischen Gruppen geprägt war. Jean-Bédel Bokassa ergriff 1966 die Macht in einem Putsch und erklärte sich 1976 zum Kaiser der Zentralafrikanischen Republik. Seine brutale Herrschaft endete 1979. In den folgenden Jahren gab es weiterhin politische Unruhen und wechselnde Regierungen.
Bürgerkriege: Die ZAR erlebte in den späten 1990er und 2000er Jahren mehrere Bürgerkriege und bewaffnete Konflikte, die zu Zerstörung und Verlusten führten. Der Konflikt zwischen verschiedenen bewaffneten Gruppen und Milizen sowie ethnischer Spannungen setzte sich fort.
Jüngere Geschichte: In den 2010er Jahren gab es Versuche, politische Stabilität wiederherzustellen, darunter Friedensabkommen und internationale Bemühungen zur Konfliktlösung. Trotzdem blieb die Lage in der ZAR fragil, und die Sicherheitssituation blieb angespannt.
Im Südwesten kämpft die christliche Anti-Balaka-Miliz gegen Muslime. Tatsächlich geht es um die Kontrolle der dortigen Diamantenminen, deren Ausbeute nach Kamerun geschmuggelt wird.
Anreise
[Bearbeiten]Einreisebestimmungen
[Bearbeiten]Abgesehen von Bürgern einiger Nachbarstaaten, den USA und Israel besteht Visumspflicht. Für einen Antrag benötigt man zwei ausgefüllte Antragsformulare, zwei Passfotos, eine Bestätigung der Buchung eines Hin- und Rückflugtickets sowie den Nachweis einer durchgeführten Gelbfieberimpfung. Waffen dürfen nicht in die Zentralafrikanische Republik eingeführt werden. Eine Ausnahme stellen Jagdwaffen dar. Die Einfuhr dieser muss im Vorhinein genehmigt werden, weshalb es sinnvoll ist, bei der Teilnahme an Safaris diesen Teil der Reise von einem erfahrenen Reiseanbieter abwickeln zu lassen. Wer ein eigenes Fahrzeug in die Zentralafrikanische Republik einführen will, benötigt dafür ebenfalls eine Genehmigung. Wer vor der Einreise ein Carnet de Passage erwirbt erspart sich zudem die Abwicklung von Zollformalitäten für Ein- und Ausfuhr eines Fahrzeugs.
Kosten
[Bearbeiten]- 70 € bei einmaliger Einreise und einem Aufenthalt von bis zu einem Monat.
- 160 € bei mehrmaliger Einreise und einem Aufenthalt von bis zu drei Monaten.
- + 10 € Aufschlag für eine Expressbearbeitung
Mit dem Flugzeug
[Bearbeiten]Bei Bangui ist der einzige internationale Flughafen des Landes, der vier Kilometer nordwestlich der Stadt gelegene M'Poko International Airport (IATA: BGF). Er wird im Sommer 2018 aus Europa nur ab Paris angeflogen. Im Auftrag von Air France fliegt aus Frankfurt HOP und Kenya Airways mit Übernachtung in Nairobi, beachte eventuelle Visumspflicht für Kenia, mit täglichen Anschlüssen. Direkt geht es nur dienstags (Zwischenlandung in Jaunde). Günstige Tarife Sommer 2018 kosten € 1200-1500 einfach.
„Der Flughafen von Bangui kann aus Sicherheitsgründen kurzfristig für den zivilen Flugverkehr geschlossen werden.“[1]
Mit dem Bus
[Bearbeiten]Auf der Straße
[Bearbeiten]„Nach Übergriffen schließt die Republik Kamerun regelmäßig vorübergehend Grenzübergänge. Am wichtigsten Grenzübergang in die Republik Kamerun, bei 1 Garoua-Boulaï, kann es zu Blockaden kommen. Die als Hauptverkehrsachse geltende Strecke Garoua - Boulaï – Bangui ist nur im Konvoi, gegen Bezahlung mit einer Begleitung durch die VN/MINUSCA oder die zentralafrikanische Armee, mit einigermaßen kalkulierbarem Risiko befahrbar.“[1]
Siehe auch: Liste der Nationalstraßen in der Zentralafrikanischen Republik
Mobilität
[Bearbeiten]In der Hauptstadt kann man sich gut mit Taxis fortbewegen, die große Teile der Stadt erreichbar machen. Der Fahrpreis muss vor Reiseantritt ausgehandelt werden, es gibt keine Taxameter. Um in die Provinzen zu gelangen, muss man sich an Busse halten, die entsprechende Touren anbieten. Bitte dabei sehr viel Zeit einplanen und einige Beschwernisse, besonders während der Regenzeit. Es empfiehlt sich, mit einem geländetauglichen Fahrzeug und erfahrenem Reiseleiter unterwegs zu sein.
Mitfahrtgelegenheiten in Minibussen sind selbst zu organisieren, Preise auszuhandeln.
Sprache
[Bearbeiten]Amtssprache ist Französisch. Kommunikationssprache der Einheimischen verschiedener Stämme ist in vielen Teilen des Landes die Kreolsprache Sango. Mit ihr kann man sich fast überall verständigen. Es gibt am Alliance française in Bangui Sprachkurse.
Kaufen
[Bearbeiten]Währung ist der an den Euro gebundene CFA-Franc, wobei gilt 1 EUR = 655,957 CFA.
Die Inflationsrate lag 2016 bei 40%, die Kosten steigen daher aus europäischer Sicht maßlos.
Küche
[Bearbeiten]Die Küche der ZAR ist vielfältig und spiegelt die kulturelle Vielfalt des Landes wider. Die traditionelle Küche basiert oft auf einfachen Zutaten und Techniken, die in ländlichen Gemeinden weit verbreitet sind.
Maniok: Maniok ist eine wichtige Grundnahrungsmittel in der zentralafrikanischen Küche. Er wird zu Maniokmehl verarbeitet und in verschiedenen Formen gegessen, wie Maniokbrei (Fufu) oder Maniokbällchen.
Kochbananen: Kochbananen werden oft frittiert, gekocht oder gegrillt und als Beilage zu vielen Gerichten serviert.
Palmöl: Palmöl ist ein häufig verwendetes Öl zum Kochen und Würzen von Gerichten.
Fleisch: Fleisch ist ein wichtiger Bestandteil der zentralafrikanischen Küche. Häufig verwendetes Fleisch umfasst Rindfleisch, Ziegenfleisch, Huhn und Wildtiere wie Antilopen und Krokodile.
Erdnusssoße: Eine beliebte Soße in der Region, die oft mit Fleisch oder Gemüse serviert wird.
Gemüse: Verschiedene Gemüsesorten wie Okra, Auberginen, Spinat und Bohnen werden in vielen Gerichten verwendet.
Fisch: In Gebieten mit Zugang zu Flüssen und Seen ist Fisch eine wichtige Proteinquelle und wird oft gegrillt oder gedämpft.
Gewürze: Gewürze wie Pfeffer, Ingwer, Knoblauch und Zwiebeln werden häufig verwendet, um den Gerichten Geschmack zu verleihen.
Sosso: Sosso ist ein traditionelles Gericht aus der Zentralafrikanischen Republik, das aus Maniokwurzeln hergestellt wird und eine Art Brei darstellt.
Beignets: Dies sind frittierte Teigbällchen, die oft als Snack oder Dessert serviert werden und mit Puderzucker bestreut werden.
Unterkunft
[Bearbeiten]Außerhalb der Hauptstadt und des Naturschutzgebietes Dzanga-Sangha besteht so gut wie keine touristische Infrastruktur.
Lernen
[Bearbeiten]Trotz Schulpflicht liegt die Analphabetenrate bei fast 50 % in den Städten, 75% am Land. Die Schulbildung ist zwar kostenlos, aber immer noch nur einer kleinen Minderheit zugänglich.
Die einzige Universität des Landes ist die Université de Bangui in der Hauptstadt. Es existiert ein Austauschprogramm mit dem Deutschen akademischen Austauschdienst DAAD.
Feiertage
[Bearbeiten]Termin | Name | Bedeutung |
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Mi, 1. Jan. 2025 | Neujahr | |
Mo, 1. Apr. 2024 | Ostermontag | |
Sa, 29. Mär. 2025 | Todestag von Barthélemy Boganda | |
Mo, 1. Dez. 2025 | Nationalfeiertag | Staatsgründung 01. Dez. 1958 |
Mi, 25. Dez. 2024 | Weihnachten |
Sicherheit
[Bearbeiten]Die Sicherheit in der Zentralafrikanischen Republik ist nicht gewährleistet. Überfälle, Plünderungen und Entführungen sind an der Tagesordnung. Wegstrecken können vermint sein. Kontrollpunkte an Landstraßen sind häufig und bieten der extrem korrupten Polizei bzw. Militär Gelegenheit, Schmiergelder für die Weiterfahrt zu verlangen. Sehr häufig werden dabei persönliche Gegenstände beschlagnahmt und nur gegen Zahlung von Schmiergeld wieder herausgegeben. Willkürliche Verhaftungen ohne erkennbaren Grund kommen ebenfalls vor. Flughäfen, einschließlich der Flughafen Bangui können aufgrund der Sicherheitslage kurzfristig geschlossen werden. Die Strom- und Wasserversorgung ist im Land allgemein nicht gewährleistet, Stromausfälle sind an der Tagesordnung.
Außerhalb der Präfektur Bangui gilt eine landesweite Ausgangssperre von 0 bis 5 Uhr, die mit Waffengewalt durchgesetzt wird (man wird ohne Vorwarnung erschossen). Die Hauptverkehrsachse von Bangui nach Garoua (Kamerun) ist derzeit nur im Konvoi mit Sicherheitskräften der UN bzw. der zentralafrikanischen Armee befahrbar; die Sicherheit kann trotz militärischem Begleitschutz nicht garantiert werden.
„Zum Fotografieren und Filmen bedarf man einer Genehmigung durch das Informationsministerium. Bevor man Menschen fotografiert, sollte man ihr Einverständnis einholen. In der Hauptstadt ist insbesondere das Fotografieren des Präsidentenpalastes, die Residenz des Präsidenten samt dessen Umgebung, des Flughafens und aller öffentlichen Gebäude strikt verboten.“[1]
Gesundheit
[Bearbeiten]Die medizinische Versorgung ist landesweit völlig unzureichend. In der Hauptstadt gibt es Privatkliniken, die insgesamt einen etwas besseren Standard bieten, allerdings ebenfalls mit Versorgungsproblemen kämpfen. Die staatlichen Krankenhäuser sind überlastet und quasi nicht funktionsfähig. Französische Medikamente sind begrenzt in den Apotheken der Hauptstadt erhältlich. Im Landesinneren, aber auch in den Provinzhauptstädten, ist die Medikamentenversorgung sehr eingeschränkt. Für jede ernste Erkrankung ist eine Evakuierung nach Europa dringend anzuraten. Der Abschluss einer Auslandskrankenversicherung einschließlich einer Rückholversicherung ist daher absolut notwendig, ebenso wie die Mitnahme einer gut ausgestatteten Reiseapotheke.
Geboten wird das volle Spektrum von Tropenkrankheiten. Entsprechender Impfschutz sowie Malariaprophylaxe sind unerlässlich.
Klima
[Bearbeiten]Die Zentralafrikanische Republik ist von den Tropen geprägt. Im Norden herrscht ein wechselfeuchtes tropisches Klima mit einer etwa viermonatigen Regenzeit und im Süden ein eher immerfeuchtes Tropenklima mit einer Regenzeit von bis zu zehn Monaten. Im Norden sind die Temperaturunterschiede größer als im Süden. In der Trockenzeit steigen die Temperaturen hier tagsüber auf über 40 °C während sie in der Nacht bis auf etwa 10 °C abfallen.
Respekt
[Bearbeiten]Praktische Hinweise
[Bearbeiten]Mit längeren Ausfällen im Telekommunikationsbereich ist immer zu rechnen.
- Mobilfunk
In der ZAR existieren vier Mobilfunknetze:
- AZUR
- MOOV
- ORANGE
- TELECEL
- Nothilfe
In Bangui gibt es keine deutsche Botschaft mehr. Ein Verbindungsbüro der zuständigen deutschen und österreichischen Botschaften Jaunde in Bangui (Herr Peter Weinstabel; 13-15, route de la Colline bis droite, Bangui) ist erreichbar unter Tel.: +236 21 61 73 33, Mobil: +236 75 50 12 55 oder +236 75 50 12 69, E-Mail: cc_aa_bg@yahoo.fr. EU-Bürger, die Hilfe benötigen, können sich in Notfällen an die französische Botschaft wenden (Tel. +236 21 61 30 00, Mobil: +236 75 04 15 26 oder +236 70 02 86 95). Die Schweiz unterhält ein Generalkonsulat am Bd. Général de Gaulle
Literatur
[Bearbeiten]- Bindseil, Reinhart; Im innersten Afrika: ein Botschafter erlebt Bokassa I. und sein Kaiserreich; Berlin 2010 (ePubli); ISBN 978-3-86931-855-4 [1977-1980; Erlebnisbericht]
- Carayannis, Tatiana; Making sense of the Central African Republic; London 2016 (Zed); ISBN 978-1-78360-381-7 (E-Book)
- World Peace Foundation; Lombard, Louisa; State of rebellion: violence and intervention in the Central African Republic; London 2015 (Zed); ISBN 978-1-78360-884-3
- Woodfork, Jacqueline Cassandra; Culture and customs of the Central African Republic; Westport, Conn. 2006 (Greenwood)
Weblinks
[Bearbeiten]- MINUSCA-Friedenstruppe (seit 2014, 2018: 14.000 Mann zum großen Teil Afrikaner)