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Wien/Margareten

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Lage des 5. Wiener Gemeindebezirks

Margareten ist ein Stadtteil von Wien und der 5. Gemeindebezirk. 1861 wurde der Margareten vom 4. Bezirk Wieden abgetrennt. Er erstreckt sich auf dem Gebiet der ehemaligen Vorstädte Hundsturm, Laurenzergrund, Margareten, Matzleinsdorf, Nikolsdorf und Reinprechtsdorf, sowie Teilen von Hungelbrunn und Wieden. In dem dicht verbauten Großstadtbezirk wurden in den 1920er Jahren einige Gemeindewohnhausbauten errichtet.

Anreise

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Karte
Karte von Margareten
Der Brunnen am Margaretenplatz, im Hintergrund der Margaretenhof

Mit der Bahn

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Im Bahnhof Matzleinsdorfer Platz halten Schnellbahn und Regionalzüge:

  • Wien Liesing – Wien Süßenbrunn bzw. Strebersdorf, Schnellbahn und Regionalzüge, Fahrplanbild 900
  • Wien Westbahnhof - Breclav bzw. Marchegg (Nordbahn),Fahrplanbild 901
  • Wien Meidling - Laa an der Thaya (Laaer Ostbahn) Fahrplanbild 902
  • Wien Meidling - Znojmo/Znaim (Nordwestbahn) Fahrplanbild 903

U-Bahn

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Straßenbahn

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Wiener Lokalbahnen (Badner Bahn)

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Die Lokalbahn Wien – Baden (Badner Bahn, Wiener Lokalbahn) führt von der Oper nach Baden. Fahrpläne: Oper - Baden und Baden - Oper

Autobus

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In Wien ist das Abstellen von mehrspurigen Fahrzeugen in Kurzparkzonen gebührenpflichtig (ausgenommen Halten bis 10 Minuten in Verbindung mit dem kostenlosen lila Parkschein). Die Bezirke 1, 4 bis 9 und 20 sind zur Gänze, der 2. und 3. Bezirk teilweise Kurzparkzone. Diese Zonen sind nur im Einfahrtsbereich beschildert, innerhalb der Zonen gibt es keinen weiteren Hinweis. In den Bezirken 1 bis 9 und 20 ist das Parken von Mo bis Fr (werktags) von 9 bis 22 Uhr, im 15. Bezirk (Bereich Stadthalle) vom 1.9. bis 30.6. (täglich) von 18 bis 23 Uhr kostenpflichtig (maximal 2 Stunden). Parkscheine im Betrag von EUR 0,60 (1/2 Stunde), EUR 1,20 (1 Stunde) und EUR 1,80 (1 1/2 Stunden) sind in Trafiken, Vorverkaufsstellen der Wiener Linien, vielen Tankstellen, Banken und Sparkassen, bei den Autofahrer Clubs sowie auf allen großen Bahnhöfen erhältlich.

Geschäftsstraßen haben abweichende Regelungen und sind gesondert gekennzeichnet. Im 4. und 5. Bezirk gehören dazu:

  • 4., Wiedner Hauptstraße von Karlsplatz bis Johann-Strauß-Gasse ohne Nebenfahrbahn Wiedner Hauptstraße 48 bis 56, Kurzparkzone Mo bis Fr (werktags) 8 bis 18 Uhr, Sa (werktags) 8 bis 12 Uhr; Parkdauer 1,5 Stunden
  • 4., Rechte Wienzeile entlang des Naschmarktes von Schleifmühlgasse bis Getreidemarkt: Kurzparkzone Mo bis Sa (werktags) 8 bis 18 Uhr; Parkdauer 1,5 Stunden
  • 4., Rechte Wienzeile entlang des Naschmarktes von Kettenbrückengasse bis Schleifmühlgasse: Kurzparkzone Sa (werktags) 8 bis 18 Uhr; Parkdauer 1,5 Stunden
  • 5., Reinprechtsdorfer Straße: Kurzparkzone Mo bis Fr (werktags) 9 bis 19 Uhr, Sa (werktags), 9 bis 12 Uhr; Parkdauer 1,5 Stunden
  • 5., Matzleinsdorfer Platz: Kurzparkzone Mo bis Fr (werktags) 9 bis 18 Uhr sowie Sa (werktags), 9 bis 12 Uhr; Parkdauer 1,5 Stunden

(Achtung: Parken in Geschäftsstraßen innerhalb der Kurzparkzonen ist Sa vormittags gebührenpflichtig, in Nebenstraßen nicht).

Garagen:

  • Tiefgarage Am Hundsturm, Am Hundsturm 1. Tel.: +43 (0)1 717 16-17. 196 Stellplätze, Einfahrthöhe: 2,10 Meter, Damenplätze. Geöffnet: täglich 24 Stunden. Preis: Kurzparken: € 2,- pro Stunde.
  • Tiefgarage Matteottihof, Fendigasse 33. Tel.: +43 (0)1 513 12 41-25. 96 Stellplätze, Einfahrthöhe: 2,10 Meter. Geöffnet: täglich 24 Stunden.
  • Tiefgarage Reumannhof, Brandmayergasse 37. Tel.: +43 (0)1 717 16-17. 101 Stellplätze, Einfahrthöhe: 2,00 Meter. Geöffnet: täglich 24 Stunden.
  • Garage-Mittersteig, Mittersteig. Tel.: +43 (0)1 548 88 63. 430 Stellplätze, Einfahrthöhe: 2,10 Meter, Damenplätze, Behindertenplätze. Geöffnet: täglich 24 Stunden. Preis: Kurzparken: € 2,20 pro Stunde.
  • Garage Apfelthaler, Siebenbrunnengasse 3. Tel.: +43 (0)1 664 212 48 49. 50 Stellplätze, Einfahrthöhe: 2,70 Meter, Damenplätze, Behindertenplätze, keine Kreditkarten. Geöffnet: täglich 24 Stunden.
  • Garage-Wiedner Hauptstrasse, Hollgasse 2-6. Tel.: +43 (0)1 717 16-17. 137 Stellplätze, Einfahrthöhe: 2,10 Meter, Damenplätze, Behindertenplätze. Geöffnet: täglich 24 Stunden. Preis: Kurzparken: für EUROSPAR Kunden bis 90 Minuten gratis, jede weitere Stunde € 2,30 pro Stunde.
  • Tiefgarage Klieberpark, Kliebergasse. 150 Stellplätze, Einfahrthöhe: 2,10 Meter, Damenplätze, Behindertenplätze. Geöffnet: täglich 24 Stunden. Preis: Kurzparken € 2,60 pro Stunde.
  • Garage Siebenbrunnengasse, Siebenbrunnengasse 19. Tel.: +43 (0)1 59934-244. Geöffnet: täglich 24 Stunden. Preis: Kurzparken € 2,- pro Stunde.

Radroutenplaner

Sehenswürdigkeiten

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Kirchen

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  • 1 Margaretner Pfarrkirche Hlg. Josef, Schönbrunner Straße/Ecke Ramperstorffergasse. Die älteste Kapelle in Margareten wurde 1395 errichtet und der Hlg. Margareta geweiht. Sie wurde im Türkenkrieg zerstört und 1529 erneuert, bei der Pfarregulierung 1783 nicht berücksichtigt und wenige Jahre danach abgebrochen. Pfarrkirche wurde die Kirche zum Hlg. Josef im Sonnhof, der seit 1740 als Spital und Armenhaus diente. Die Armenhauskirche wurde 1771 von Kardinal Migazzi in Anwesenheit von Kaiserin Maria Theresia und Kaiser Joseph II. geweiht. Nach Verlegung des Armenhauses auf den Alsergrund wurde der Sonnhof 1887 abgerissen. An die ursprüngliche Funktion des Baus als Armenhauskirche erinnern der schlichte Außenbau und die Inschrift über dem Portal "Den Reichen zur Mahnung - den Armen zum Troste - allen zum Heil". Die Fassade ist reich mit Skulpturen geschmückt: an der Eingangsseite befinden sich Figuren der Heiligen Stephanus, Sebastian, Roches und Johann Nepomuk. Eine Nische an der Sonnhofstraße enthält die Figur der Hlg. Margarete mit dem Drachen, der an ihren Gürtel gekettet ist. Am Hochaltar befindet sich ein Gemälde der Hlg. Familie von Bartolomeo Altomonte.
  • 2 Matzleinsdorfer Pfarrkirche Hlg. Florian, Wiedner Hauptstr.97. Seit dem 17. Jh. befand sich in der Mitte der Wiedner Hauptstraße eine Kapelle "Mariä Vermählung". Sie wurde im 18. Jh. durch eine dem Hlg. Florian geweihte Kirche ersetzt. Bei der Pfarrregulierung 1783 wurde diese Kirche zur Pfarrkirche von Matzleinsdorf ernannt. Bereits im 18. und 19. Jh. wurde überlegt, die Kirche abzureißen. Sie wurde nach Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg restauriert, die barocke Kirche wurde 1965 aus Verkehrsrücksichten trotz massiven Protestes der Bevölkerung abgerissen. Der neue Stahlbetonbau entstand 1961-65 nach Plänen des deutschen Architekten Rudolf Schwarz. Bestimmendes Element ist der Wechsel von hellen Betonelementen und dunklen Glasscheiben. Die Eingangsseite zeigt ein überdimensionales Kreuzmotiv, die Seitenfassade ein charakteristisches Fischgrätmuster. Das Hochaltargemälde der alten Kirche von F. X. Wagenschön, das die Verklärung des Hlg. Florian darstellt, befindet sich heute auf der Orgelempore der neuen Kirche.

Burgen, Schlösser und Paläste

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Bauwerke

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  • Margaretenbrunnen, Margaretenplatz. Der Brunnen wurde 1835/36 gebaut und war bis 1843 die einzige öffentliche Wasserquelle in diesem Gebiet (Auslauf der Hofwasserleitung). Der Brunnen wurde von Margaretner Bürgern gestiftet als Dank für die Erlaubnis, die Hofwasserleitung, die von Margareten (Siebenbrunnen) zur Hofburg führte, mitbenutzen zu dürfen. In der Mitte befindet sich die Figur der Hlg. Margarete als Drachentöterin.
  • Margareten-Hof, Margaretenplatz. Architekten Ferdinand Fellner und Hermann Helmer, 1884/85.
  • Siebenbrunnen, Siebenbrunnenplatz. Der Brunnen wurde 1904 "zur Erinnerung an die hier vor Zeiten bestandenen sieben Brunnen" anlässlich der Vollendung des 60. Lebensjahres von Bürgermeister Karl Lueger errichtet und zeigt die sitzende Figur der Vindobona und Reliefbilder der sieben Brunnen.

Moderne Architektur bis 1918:

Der Rüdigerhof
  • Miethaus Steggasse, Rechte Wienzeile 68, Steeggasse 1, Hamburgerstraße 16. Architekt Josef Plecnik, 1900/01, ein bemerkenswerter Bau aus der Schule Otto Wagners.
  • Florahof, Wiedner Hauptstraße 88/Hartmanngasse. Architekt Oskar Laske, 1901/1902, Miethaus mit einer interessanten Ecklösung und einer Fassade mit grünen und blauen Keramikplättchen.
  • 1 Rüdigerhof, Hamburger Straße 20. Architekt Oskar Marmorek, 1902, am Ende der Verbauung des Wienflusses. Der schmalen Fassade zwischen Wienzeile und Hamburger Straße ist im Erdgeschoss ein halbkreisförmiger Anbau mit einem Kaffeehaus vorgebaut. Besonders bemerkenswert sind die Jugendstilornamente und Balkongitter in den Obergeschoßen sowie der Einrichtung des Cafés, die fast zur Gänze original 1950er-Jahre ist.
  • 2 Druck- und Verlagshaus Vorwärts, Rechte Wienzeile 97. Architekten Hubert und Franz Gessner, 1907. Die Pläne für das im Auftrag der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei in den Jahren 1905 bis 1907 errichtete Druckerei- und Bürogebäude stammten von den Otto-Wagner-Schülern Hubert und Franz Gessner. Hubert Gessner war mit Victor Adler persönlich befreundet. Das Vorwärtsgebäude war von 1910 bis 1934 Sitz der Parteizentrale, des Vorwärts-Verlages. Hier befand sich die Redaktion der Arbeiter-Zeitung. Der Sitz der SDAP-Zentrale wurde von der Polizei besetzt. Wenige Tage später wurden alle sozialdemokratischen Organisationen und Publikationen verboten. Nach dem Zweiten Weltkrieg übersiedelte die SPÖ in die Löwelstraße. Im Vorwärtsgebäude waren bis 1986 die Druckerei und die Büros der Arbeiter-Zeitung untergebracht. Der Großteil des Verlagsgebäudes 1986 wurde abgebrochen und an seiner Stelle ein Hotel errichtet. Heute existiert nur noch der denkmalgeschützte mittlere Straßentrakt. Seit 1989 sind der Verein für Geschichte der Arbeiterbewegung mit dem "Archiv der österreichischen Arbeiterbewegung", die "Stiftung Bruno Kreisky Archiv" und Teile des Dr.-Karl-Renner-Instituts im alten Vorwärtsgebäude untergebracht. Im ersten Stock befindet sich das kaum veränderte Sitzungszimmer des Parteivorstandes und das Büro von Zentralsekretär Robert Danneberg.
  • Miethaus Wiedener Hauptstraße, Wiedner Hauptstraße 126-128. Architekten Otto Schönthal, Emil Hoppe, Marcel Kammerer, 1912, secessionistisches Wohn- und Geschäftshaus.

Moderne Architektur 1919 bis 1945:

Gemeindebau Reumannhof - im Innenhof
  • Metzleinstaler Hof, Margaretengürtel 90-98, Fendigasse, Siebenbrunnenfeldgasse. Der erste Bauabschnitt wurde 1919 errichtet und ist der erste "echter" Gemeindebau Wiens, der erste Gemeindebau, der aus der neuen Wohnbausteuer in einer damals attraktiven Grünlage errichtet wur. Der zweite Bauabschnitt wurde 1923 von Hubert Gessner abgeschlossen. Die Konzeption, den Bau durch zahlreiche Stiegenhäuser vom Hof aus zu erschließen, so dass sich kleinere Hausgemeinschaften entwickeln konnten, hatte größten Einfluss auf die spätere Entwicklung.
  • Reumannhof, Margaretengürtel 100-110. Architekt Hubert Gessner, 1926. Die in den Jahren 1924 bis 1926 nach Plänen von Hubert Gessner errichtete Wohnhausanlage wurde nach dem ersten sozialdemokratischen Bürgermeister Wiens, Jakob Reumann (1853–1925) benannt. Der Reumannhof gehört zu den bemerkenswertesten Gemeindebauten der Stadt. Das Konzept eines "Ehrenhofes" mit zwei Gartenhöfen und einem monumentalen Mittelteil veranschaulichen erstmals die Idee des "Volkswohnpalastes". Vieles erinnert an eine Schloss- oder Palastanlage. Das brachte dem Architekten scharfe Kritik ein, wobei bemängelt wurde, dass sich hinter den "heroischen Fassaden" doch nur Kleinstwohnungen verbargen. Architektonisches Herzstück des Reumannhofes ist der Ehrenhof mit den Pergolen, die den Platz auch vom Gürtel abschirmen, und einer Reumann-Büste. Der Mittelblock war ursprünglich als 16-stöckiges Hochhaus konzipiert und hätte damit Wiens erstes Hochhaus werden sollen. Aus Kostengründen entschloss man sich, den Turm auf acht Geschosse zu reduzieren. 1934 war der Reumannhof ein Hauptstützpunkt des Republikanischen Schutzbundes. Erst nach Ende des Generalstreiks kapitulierten die im Reumannhof verbarrikadierten Schutzbündler. Zum Gedenken an diese Ereignisse wurde am 12. Februar 1984 eine Gedenktafel enthüllt. Die in den Jahren 1993 bis 1996 erfolgte Sanierung des Reumannhofes wurde 1997 mit dem Stadterneuerungspreis ausgezeichnet.
  • Julius-Popp-Hof. Der Hof wurde in den Jahren 1925/26 nach Plänen der Architekten Heinrich Schmid und Hermann Aichinger errichtet und nach dem engen Freund und Mitarbeiter Victor Adlers, Julius Popp (1849–1902), benannt.
  • 3 Franz-Domes-Hof, Margaretengürtel 126-134. Architekt Peter Behrens, 1929. Die 1928 bis 1930 errichtete Wohnhausanlage wurde nach dem Arbeiterkammerpräsidenten und Franz Domes (1863–1930) benannt. Die Plastik "Der Lichtbringer" mit der Inschrift Licht in der Wohnung – Sonne im Herzen stammt von Mario Petrucci (1952) und steht für Natur- und Körperkult, Aufklärung und Wissen.
  • 4 Matteotti-Hof, Siebenbrunnenfeldgasse 26-30, Fendigasse 33-37, Einsiedlergasse 3-5, Siebenbrunnengasse 85, Miehlgasse 1. Architekten Heinrich Schmid und Hermann Aichinger, 1930, benannt nach dem italienischen Arbeiterführer Giacomo Matteotti, der 1924 ermordet worden war. Matteotti war Generalsekretär der Sozialistischen Partei Italiens und einer der schärfsten Kritiker Mussolinis. Seine Mörder wurden teils freigesprochen, teils nach wenigen Monaten von König Viktor Emanuel III. begnadigt.
  • 5 Herwegh-Hof, Margaretengürtel 82-88. Architekten Heinrich Schmid und Hermann Aichinger, 1926/27. Die Wohnhausanlage wurde nach dem politischen Lyriker und deutschen Freiheitsdichter Georg Herwegh (1817–1875) benannt, der mit seinen revolutionären Gedichten maßgeblichen Anteil an der Revolution von 1848 hatte, mit Heinrich Heine und Karl Marx befreundet war und wegen seines politischen Engagements lange Jahre im Exil verbringen musste. Im Eingangsbereich befinden sich eine Gedenktafel und ein Medaillon des Dichters. Der Herweghhof bildet mit dem Julius-Popp-Hof eine Einheit; beide Anlagen sind um eine gemeinsame Mittelachse organisiert. Gemeinsam mit dem Metzleinstaler Hof und dem Matteottihof wurde hier ein markantes und immer noch richtungsweisendes Stadtviertel geschaffen.
  • Ehem. Arbeitsamt für die Metall- und Holzindustrie, Embelgasse 2-4, Obere Amtshausgasse 5-7. Architekten Hermann Stiegholzer und Herbert Kastinger, 1928-1930. Infolge von Wirtschaftskrise des Jahres 1929 und Arbeitslosigkeit wurden die Arbeitsämter zu einem Thema für die Architekten. Einige der Arbeitsämter aus dieser Zeit sind wegweisende Beispiele moderner Architektur und Symbole für die Bedeutung der Arbeit in der Industriegesellschaft des frühen 20. Jahrhunderts.

Moderne Architektur 1945 bis 1990:

Matzleinsdorfer Hochhaus
  • 6 Filmcasino, Margaretenstraße 78. Umbau des ehem. Margaretner Bürgerkinos, 1954-1959, Architekt Albrecht F. Hrzan. Durch die Restaurierung 1989 ist es gelungen, ein charakteristisches Denkmal der 1950er Jahre am Leben zu erhalten.
  • Matzleinsdorfer Hochhaus, Leopold-Ritzer-Gasse 5. Architekten Ladislaus Hruska und Kurt Schlauss, 1954-1957, das erste Hochhaus Wiens mit einem monumentalen Stadtwappen im Dachbereich.
  • Wohnhäuser Einsiedlergasse, Einsiedlergasse 13 und 15-17. Architekt Heinz Tesar, 1981-1983 und 1985-1988.

Denkmäler

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Kunst im öffentlichen Raum

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  • Work in Progress. Stützmauern am Ernst-Arnold-Park, Künstlerin: Hannah Stippl, 2010.
  • Hic et nunc (Hier und jetzt), Margaretenstraße/Grohgasse. Künstler: W.M.Pühringer, 2004.
  • Intervention an Gemeindebaufassade, Brandmayergasse 27. Künstlerin: Ulrike Lienbacher, 2002.

Gedenktafeln

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  • Karl Lueger, Hamburgerstraße 9 (Cafe Rüdigerhof). Lueger lebte hier von 1892 bis 1897.
  • Franz Schubert, Schönbrunner Straße 52 (Kirche). Der Leichnam des Komponisten wurde in der Kirche 1828 eingesegnet.
  • Bruno Kreisky, Schönbrunner Straße 122. Kreisky wurde hier geboren.

Museen

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  • 8 Kaffeeerlebnismuseum, Vogelsanggasse 36. Tel.: +43 (0)676-4068728, Fax: +43 (0)1 29 27 066, E-Mail: Das Kaffeemuseum zeigt eine umfassende Sammlung von historischen Kaffeemaschinen, Dosen, Röstern, Mühlen, Dokumenten und Bildmaterial. Es befindet sich im selben Haus wie das Wirtschaftsmuseum. Geöffnet: Mo – Do 9.00 – 18.00 Uhr, Fr 9.00 – 14.00 Uhr, Geschlossen: Sa, So + Feiertag.
  • 9 Österreichisches Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum, Vogelsanggasse 36. Tel.: +43 (0)1 5452551-0, Fax: +43 (0)1 5452551-55, E-Mail: Das Gebäude wurde 1925 von Otto Neurath als Verein für die Volksbildung errichtet. Ziel des Museums ist die verständliche Darstellung gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Fakten und Zusammenhänge in einer übersichtlichen und aussagekräftigen grafischen Darstellung statistischer. Pro Jahr finden mehr als 4000 Veranstaltungen statt, die von mehr als 100.000 Personen besucht wurden. Geöffnet: Mo – Do 9.00 – 18.00 Uhr, Fr 9.00 – 14.00 Uhr, Geschlossen: Sa, So + Feiertag.
  • Verein für Geschichte der Arbeiterbewegung, Rechte Wienzeile 97. Tel.: +43 (0)1 5457870, Fax: +43 (0)1 5440734, E-Mail: Der Verein für Geschichte der Arbeiterbewegung wurde 1959 gegründet. Er sammelt Quellen zur Geschichte der österreichischen Arbeiterbewegung. Die Bibliothek mit ca. 55.000 Bänden enthält das gesamte publizierte Schriftgut der österreichischen Sozialdemokratie. Sie umfasst die Bibliothek der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei vor 1934, die Bibliothek zur Geschichte der österreichischen Arbeiterbewegung, eine Sammlung von Parteitags- und Gewerkschaftsprotokollen, von Klassikern (zum Teil Erstausgaben von Marx, Engels, Lassalle, Bebel, Kautsky, Lenin, Trotzki und anderen) und eine Sammlung sozialdemokratischer Zeitungen und Zeitschriften. Das Archiv enthält das Adler-Archiv (Papiernachlass von Victor und Friedrich Adler), das Alte Parteiarchiv (Teile des Archivs der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Österreichs bis 1934), das Archiv der Illegalität und Emigration, das Parteistellenarchiv (Korrespondenz des Sekretariats, Parteiorganisationen und Vorfeldorganisationen, Organisation Wien, Internationales Büro, Organisation in den Kronländern der Monarchie, Sozialdemokratischer Parlamentsklub, das Neue Parteiarchiv (1945 bis 1985) den Nachlass Adolf Schärf (vornehmlich aus seiner Zeit als Parteivorsitzender, Vizekanzler und Bundespräsident), Teile von Nachlässen sozialdemokratischer Persönlichkeiten, Fotosammlung und -referenzkartei sowie das Bildarchiv der Arbeiter-Zeitung 1885 bis 1991 (zirka 600.000 Fotos). In der musealen Sammlung finden sich: Fahnen, Büsten, Embleme, der Reichsparteivorstandssaal der österreichischen Sozialdemokratie, der Victor-Adler-Gedächtnisraum mit Originalmöbeln und die Erster Mai-Sammlung. Geöffnet: Di – Do 10.00 – 16.00 Uhr.

Straßen und Plätze

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  • Margaretenplatz
  • Margaretenstraße
  • Zeinlhofergasse
  • Siebenbrunnenplatz
  • Die Hofgasse und die Schlossgasse sind zwei kleine Gassen im Nahbereich des Margaretenplatzes mit Biedermeierbebauung, sie bilden gemeinsam das Schlossquadrat.

Parks

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  • Bacherpark. Größe: rund 6000 Quadratmeter.
  • Bruno-Kreisky-Park. Mädchenpark, Größe: rund 10.300 Quadratmeter. Der Bruno-Kreisky-Park liegt am Rand des 5. Bezirks, nahe Margaretengürtel, Wiental und Schönbrunner Straße. 1999 erfolgte ein "Geladener Wettbewerb" zur geschlechtssensiblen Umgestaltung des Bruno-Kreisky-Parks. Den ersten Preis dieses Wettbewerbs errang das Wiener Landschaftsplaner-Innenbüro KoseLicka. Die Neugestaltung sollte die Bedürfnisse von Mädchen und Frauen besonders berücksichtigen. Der Bruno-Kreisky-Park wurde nach Dr. Bruno Kreisky (1911 bis 1990), Bundeskanzler und Ehrenbürger der Stadt Wien, benannt.
  • Einsiedlerpark. Mädchenpark, Größe: rund 7200 Quadratmeter. Der Einsiedlerpark ist ein "Beserlpark" in Margareten. 1999 wurden die Landschaftsplanerinnen und -planer von tilia mit der geschlechtsspezifischen Umgestaltung des Einsiedlerparks beauftragt. Geschlechtssensible Freiraumplanung heißt Mädchen und Frauen bei der aktiven Nutzung von Freiräumen zu unterstützen.
  • Ernst-Arnold-Park. Größe: rund 3000 Quadratmeter. Der Ernst-Arnold-Park ist ein schmaler, streifenförmiger Park entlang des Wienflusses und der Trasse der U4. Hier befindet sich auch eine Hundezone. Der Park wurde nach dem Wiener Sänger, Komponisten und Librettisten Ernst Arnold (1892 bis 1962) benannt.
  • Hundsturmpark. Größe: rund 4000 Quadratmeter. Der Hundsturmpark wurde 1999 umgestaltet. Hier befindet sich auch eine Hundezone.
  • Klieberpark. Größe: rund 3300 Quadratmeter. Der Klieberpark ist ein kinderfreundlicher multikultureller "Beserlpark" in Gürtelnähe mit generellem Hundeverbot. Der Park wurde nach dem Maler und Bildhauer Joseph Klieber (1773 bis 1850) benannt.
  • Leopold-Rister-Park. Größe: rund 4700 Quadratmeter. Der Leopold-Rister-Park befindet sich inmitten des Theodor-Körner-Hofs. Hier befindet sich auch eine Hundezone. Der Park wurde nach Leopold Rister, Bezirksvorsteher von Margareten von 1921 bis 1934 benannt.
  • Rudolf-Sallinger-Park. Größe: rund 5300 Quadratmeter. Der Rudolf-Sallinger-Park wurde benannt nach Kommerzialrat Ing. Rudolf Sallinger (1916 bis 1992) benannt, der zusammen mit dem ÖGB-Präsidenten Anton Benya die österreichische Sozialpartnerschaft schuf.
  • Scheupark und Margaretner Stadtwildnis. Größe: rund 3100 Quadratmeter. Der Scheupark wurde 2003 nach Ankauf privater Grundstücke um rund 1500 Quadratmeter als "Margaretner Stadtwildnis" erweitert. Auf die Erhaltung des Baumbestandes und Gestaltungswünsche der Anrainerinnen und Anrainer wurde größter Wert gelegt. Im Scheupark besteht Hundeverbot.
  • Schütte-Lihotzky-Park. Größe: rund 3800 Quadratmeter. Der Park wurde nach der gebürtigen Margaretnerin, Widerstandskämpferin und eine der ersten Architektinnen Österreichs (1897 bis 2000) benannt.
  • Willy-Frank-Park. Größe: rund 3400 Quadratmeter. Der Park wurde benannt nach dem Widerstandskämpfer "Harald" Willy Frank. Er starb am 19. Februar 1945 im Kampf um die Befreiung Österreichs. Hier besteht ein generelles Hundeverbot.

Verschiedenes

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  • COMICS-BOX. Wiens erste Comicbibliothek im Freien. Auch in der zweiten Saison können in der COMICS-BOX kostenlos Comics zum Lesen vor Ort ausgeliehen werden. Im bunten Jahrmarktwagen wurde auf 500 Comics aufgestockt, die Kooperation mit VertreterInnen der österreichischen Comic-Szene und ihren ZeichnerInnen wird fortgesetzt. Einen neuen Schwerpunkt bilden heuer fremdsprachige Comics: Vor allem bosnische/serbische/kroatische, türkische und polnische Comics sind neben den englischen und deutschen Beständen zu finden. Die kulturelle Initiative der GB*5/12 trägt zur Aufwertung des Stadtraumes bei und fördert das soziale Miteinander im Grätzel. Der Standort der COMICS-BOX ist dabei gut gewählt: An der U4 Station Pilgramgasse und dem Wientalradweg gelegen, ist er optimal angebunden und wird so zum Anziehungspunkt für Anrainerinnen und Anrainer, Passantinnen und Passanten, Touristinnen und Touristen sowie neuerdings auch Comic-Begeisterte. Die COMICS-BOX ist 2013 geöffnet: Mo und Do von 9 bis 12 Uhr, Di, Mi, und Fr von 15 bis 18 Uhr. Mehr Informationen: www.gbstern.at und https://www.facebook.com/Comics.Box.Vienna.

Aktivitäten

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Fitness-Center

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  • 2 Fitinn, Hartmanngasse 1. Tel.: +43 (0)1 5440000. Preis: Monatsgebühr bei Abschluss eines Jahresabos: € 19,90, Tageskarte: € 10,-.
  • 3 John Harris Fitness Am Margaretenplatz, Strobachgasse 7-9. Tel.: +43 (0)1 5441212, Fax: +43 (0)1 5441212-20, E-Mail: John Harris Fitness "Am Margaretenplatz" bietet auf über 3500 vollklimatisierten Quadratmetern Herz-Kreislauf-Training: Aerobic in 2 Sälen, Bodystyling, Body & Mind (Pilates, Yoga, Tai Chi), Tanz, Spinning, Aqua Fitness. Spezialprogramme für Stressabbau, 25m Sportbecken, Wellness: Sauna, Sanarium, Dampfbad, eigene Damensauna, Massage, 2 Sonnenterrassen, Präventivmedizinisches Ärztezentrum ACT NOW (Interne-, Zahn-, Urologische-, Orthopädische- und Plastisch-Chirurgische Beratung). Geöffnet: Kinderbetreuung: Di + Do 8.30 – 11.30 Uhr, So 10.00 – 13.00 Uhr.

Einkaufen

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Einkaufsstraßen bzw. -gegenden des Bezirkes sind:

  • Margaretenstraße stadteinwärts des Margaretenplatzes
  • Pilgramgasse
  • Schönbrunner Straße (vom Beginn bis etwa Reinprechtsdorfer Straße)
  • Reinprechtsdorfer Straße

Geschäfte:

  • 1 48er-Tandler, Siebenbrunnenfeldgasse 3. Tel.: +43 (0)1 54648. Die Magistratsabteilung 48 (Abfallwirtschaft und Straßenreinigung) verkauft auf rund 900 Quadratmetern teils hochwertige, funktionsfähige Altwaren (1 Jahr Garantie). Zu finden sind Kleinmöbel, Spielwaren, Sport, Elektronik, Bücher, Kleidung, Antiquitäten aller Art, sowie Fahrräder die im Müll gelandet sind. Größere Möbel (aus Altbeständen der Stadt Wien) sind im 22. Bezirk im 48er-Basar verfügbar. Geöffnet: Mi-Sa 10-18 Uhr.

Küche

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Wiener Kaffehaus

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  • 1 Cafe Rüdigerhof, Hamburgerstraße 20. Tel.: +43 (0)1 5863138. Schöner Gastgarten sowie originale 1950er-Jahre-Inneneinrichtung. Geöffnet: täglich 9.00 – 2.00 Uhr, warme Küche 12.00 – 23.00 Uhr.

Günstig

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Mittel

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Im Schlossquadrat zwischen Margaretenstraße, Schlossgasse und Hofgasse gibt es eine ganze Reihe auf sehr unterschiedliche Art sehr nette Lokale, die alle einen Gastgarten ins Innere des Quadrats haben. Zu nennen ist insbesondere der Silberwirt (Eingang Schlossgasse 21/Hofgasse) mit köstlicher traditioneller Wiener Küche. (Im Sommer ist es hier allerdings angeraten, vorher zu reservieren.) Im Cuadro gibt es vegetarische und ethnische Küche.

  • 3 Restaurant Altes Fassl, Ziegelofengasse 37. Tel.: +43 (0)1 5444298. Geöffnet: Mo – Fr 11.30 – 15.00 Uhr + 17.00 – 1.00 Uhr, Sa 17.00 – 1.00 Uhr, So + Feiertage 12.00 – 15.00 Uhr + 17.00 – 1.00 Uhr.
  • 6 Rudi's Beisl, Wiedner Hauptstraße 88. Tel.: +43 (0)1 5445102. Geöffnet: Mo – Fr 11.00 – 15.00 Uhr + 18.00 – 23.00 Uhr.
  • 7 Steirer Stuben, Wiedner Hauptstraße 111. Tel.: +43 (0)1 5444349, Fax: +43 (0)1 5440888, E-Mail: Geöffnet: Mo – Sa 11.00 – 0.00 Uhr, So 11.00 – 16.00 Uhr, Juli/August Sa + So geschlossen, Feiertags – außer 8. Dezember – geschlossen.

Gehoben

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  • Schnaps-Bar Club Hofstöckl, Schlossgasse 21. Tel.: +43 1 5440767.

Das Lokal Schlossgasse 21 gehöret bereits zur gehobenen Kategorie im Schlossquadrat. Letzteres ist als "1. Margaretner Nichtraucherlokal" bemerkenswert.

Nachtleben

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  • 1 La Vita è Bella, Pilgramgasse 16. Tel.: +43 (0)1 585 43 52, E-Mail: . Bar & Enothek, in der es neben vielen regionalen und saisonalen Weinen auch hochwertige Weine (u.a. Sassicaia) gibt. Als Bier steht Trumer Pils vom Fass zur Verfügung. Zudem gibt es eine kleine Auswahl qualitativ hochwertiger, frisch zubereiteter Speisen. Raucherlokal. Geöffnet: Mo - Fr 12-2 Uhr, Sa. 16-2 Uhr, So. Ruhetag. Akzeptierte Zahlungsarten: MasterCard, Visa, Maestro, V-Pay.

Kinos

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Theater

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Unterkunft

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Günstig

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  • Johann Strauss Appartements, Einsiedlergasse 19. Tel.: +43 (0)1 5441351, Fax: +43 (0)1 5441351, E-Mail: Stromverbrauch für Heizung, Warmwasser und Beleuchtung wird gesondert verrechnet Gut ausgestattete Appartements in gediegener Atmosphäre, Eingerichtete Küche, oder Kochnische, Duschbad oder Bad. Preis: DZ 59–70 €, EZ 44–59 €.

Mittel

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  • 1 Hotel Ibis, Schönbrunner Str 92. Tel.: +43 (0)1 59007-0, Fax: +43 (0)1 59007-555, E-Mail: . Merkmal: ★★★. Preis: DZ oder EZ: € 67, Frühstück € 10 pro Person.

Gehoben

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  • 4 Holiday Inn Vienna City, Margaretenstr 53. Tel.: +43 (0)1 58850, Fax: +43 (0)1 58850-899 . Merkmal: ★★★★. Preis: DZ 115–150 €, EZ 130€.
  • 5 Hotel Allegro, Matzleinsdorfer Platz 1. Tel.: +43 (0)1 5442743-0, Fax: +43 (0)1 5442743-80, E-Mail: Check-in: 14:00. Check-out: 12:00. Preis: DZ bis € 180, EZ bis € 140 inkl. Buffetfrühstück.

Sicherheit

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  • 1 Polizeiinspektion, Viktor-Christ-Gasse 19. Tel.: +43 (0)1 31310-55370.
  • 2 Polizeiinspektion, Schönbrunner Straße 34. Tel.: +43 (0)1 31310-55337.
  • 3 Polizeiinspektion, Siebenbrunnenfeldgasse 7. Tel.: +43 (0)1 31310-55347.
  • 4 Stadtpolizeikommando Margareten, Viktor-Christ-Gasse 19. Tel.: +43 (0)1 31310-55201, Fax: +43 (0)1 31310-55209. Für die Bezirke 4, 5 und 6.

Gesundheit

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Krankenhäuser

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Apotheken

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  • 3 Apotheke an der Kettenbrücke, Kettenbrückengasse 23. Tel.: +43 (0)1 5876519. Geöffnet: Mo – Fr 8.00 – 18.00 Uhr, Sa 8.00 – 12.00 Uhr.
  • 10 St. Franziskus-Apotheke, Schönbrunner Str 109. Tel.: +43 (0)1 5446317-0, Fax: +43 (0)1 5446317-22, E-Mail: Geöffnet: Mo – Fr 8.00 – 12.00 Uhr + 14.00 – 18.00 Uhr, Sa 8.00 – 12.00 Uhr.

Praktische Hinweise

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  • Feuerwehr: 122
  • Polizei: 133
  • Rettung: 144
  • Euronotruf: 112
  • Ärztefunk: 141
  • Apothekendienst: 1550
  • Nottierarzt-Vermittlung: 53116
  • Vergiftungsinformation: 4064343
  • 5 Post, Jahngasse 35-37. Tel.: +43 (0)5 7767-71050, Fax: +43 (0)5 7767-81050. Geöffnet: Mo – Fr 8.00 – 19.00 Uhr, Sa 9.00 – 12.00 Uhr.
  • Post, Schönbrunner Straße 17-19. Tel.: +43 (0)5 7767-71052, Fax: +43 (0)5 7767-81052. Geöffnet: Mo – Fr 8.00 – 12.00 Uhr + 14.00 – 18.00 Uhr.
  • 6 Post, Am Hundsturm 1. Tel.: +43 (0)5 7767-71053, Fax: +43 (0)5 7767-81053. Geöffnet: Mo – Fr 8.00 – 12.00 Uhr + 14.00 – 18.00 Uhr.

Literatur

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  • Homepage des Bezirks:
  • Wien Kulturgut
  • Geschichte von Margareten auf der Homepage der Bezirksmuseen
Brauchbarer Artikel
Dies ist ein brauchbarer Artikel. Es gibt noch einige Stellen, an denen Informationen fehlen. Wenn du etwas zu ergänzen hast, sei mutig und ergänze sie.