Litauen grenzt an die Ostsee, seine Nachbarstaaten sind Lettland, Belarus und Russlamd. Litauen ist im Jahr 1992 der Welterbekonvention beigetreten. Bis zum Jahr 2021 konnte das Land 4 Welterbestätten auf die UNESCO-Liste eintragen.
Die ehemalige Hauptstadt des Herzogtums Litauen verfügt über eine sehenswerte Altstadt. Obwohl die Stadt wiederholt im Brennpunkt kriegerischer Auseinandersetzungen stand, gibt es gut erhaltene Bauwerke aus der Zeit der Gotik, des Barock, der Renaissance und des Klassizismus. Wegen seiner zahlreichen Kirchen wird Vilnius auch als „Rom des Ostens“ bezeichnet.
Der schmale Landstreifen der kurischen Nehrung trennt das kurische Haff von der Ostsee. Er besteht fast nur aus Sand, und nachdem im 19. Jahrhundert menschliche Eingriffe beinahe zur Zerstörung dieser Landschaft geführt hätten, haben Maßnahmen zur Stabilisierung der Wanderdünen Erfolge gezeigt.
Etwa 35 km nordwestlich von Vilnius findet man die Überreste einer alten baltischen Siedlung aus der Zeit vor der gewaltsamen Bekehrung dieses Volkes zum Christentum. Es gab 5 Wehrburgen, und auf einem Hügel wurden von heidnischen Priestern Opferzeremonien abgehalten
Es ist ein ca. 3000 km langes Netz von Vermessungspunkten, mit denen 1816-1852 die genaue Gestalt der Erde bestimmt werden sollte. Er reicht von Norwegen über Schweden, Finnland, Estland, Lettland, Litauen, Belarus, Ukraine, Moldau bis ans Schwarze Meer. Einer der Messpunkte liegt bei 54.63611111111125.3611111111114Nemėžis wikipedia commons wikidataTyp ist Gruppenbezeichnung
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