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Diskussion:Berlin

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Aus Wikivoyage
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:F1:171C:9042:C8C6:DCE8:9C11:EA62 in Abschnitt Umweltzonen und Parkplätze

Alte Diskussionen im Archiv.


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ich würd den Berlin Wiki link gern löschen. Macht irgendwie keinen Sinn und das Wiki scheint auch recht tot.

--(WV-de) SonarTom 00:50, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Da stehen 2 Interwiki-Links, einer zur WP und einer zu WT. Ich nehme an, du meinst den zu WT. Dazu gab es kurz bevor du zu uns gefunden hast schon mal eine allgemeine Diskussion in der Lounge. Du kannst sie bei Bedarf dort weiterführen. -- Hansm 10:21, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
ich mein http://berlin.wikicities.com/ ..

kA ob das irgendwas mit WP oder WT zu tun hat. wär mir auch egal..

--(WV-de) SonarTom 00:45, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Anreise

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Berlin-Lichtenberg scheint im Wesentlichen durch Berlin-Ostbahnhof abgelöst worden zu sein für den Fernverkehr nach Polen und Russland. Lichtenberg ist dann nur noch für den grenzüberschreitenden Regionalverkehr bedeutsam.(WV-de) Eifelyeti 10:42, 2. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Küche

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Der Link zu http://www.dienstag-abend.de/ funktioniert nicht.

Strukturierung

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Wir hatten das Thema ja schon immer mal angesprochen. Mittlerweile haben wir ja auch zwei Autoren, die sich mit der Region beschäftigen. Derzeit existiert ja noch immer ein Artikelmix aus Berliner Bezirken und Stadtteilen. Bezirke sind ja den Ortsteilen übergeordnet. Der Konsequenz halber wäre ich dafür, wie ich bereits angefangen habe, auch beides anzulegen - die Bezirke und die Ortsteile. Inhaltlich könnte man im Bedarfsfall unterschiedliche Schwerpunkte setzen. Wenn die Sehenswürdigkeiten überschaubar sind, kann man sie im Bezirk listen, wie im Fall Berlin/Steglitz-Zehlendorf geschehen. Bei Unterkünften, Nachtleben, Küche, Einkaufen und Telekommunikation brauchen wir infolge der Fülle unbedingt auch die einzelnen Stadtteile. Nicht sicher bin ich mir bei der Museumsinsel - Fünf Museen und den Dom (mehr ist es ja nicht) kann man eigentlich auch als eigene Sektion im Ortsteil Mitte unterbringen, ebenso den Gendarmenmarkt. -- (WV-de) DerFussi 07:09, 15. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Ich bin dafür keine neuen Stadtteil- oder Bezirksartikel anzulegen. Diese Zergliederung kommt nicht gut an. Der Tourist kann die einzelnen Ort eh nicht zuordnen. Bezirksgrenzen interessieren ihn nicht. Beispielsweise liegt der Grunewald im Ortsteil Grunewald im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf, während das am See liegende Jagdschloss Grunewald in Dahlem und somit im Berlin Steglitz-Zehlendorf liegt. Ähnlich verhält es sich mit dem Zoologischen Garten, der im Stadtteil Tiergarten und Bezirk Mitte liegt, während der Bahnhof Zoologischer und das Quartier Zoo in Charlottenburg im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf liegt, das KaDeWe in der Tauenzienstraße und der Wittenbergplatz liegen aber in Schöneberg, im Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Für Touristen und die Berliner ist das aber die City-West oder der Zoo.
Es wäre besser einen Artikel City-West anzulegen. Die Außenbezirke haben touristisch eine geringe Bedeutung, mit Ausnahme der Museen in Dahlem und das Wannseegebeit. Ein Artikel Steglitz macht keinen Sinn, da hier nichts touristisches zu finden ist. Ich bin für löschen! · · (WV-de) Pedelecs 10:23, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Das hat seine Punkte. Aber ich denke momentan.Das Jagdschloss Grunewald steht halt in Steglitz-Zehlendorf. Wenn der Tourist guckt, was er sich in der Region Steglitz-Zehlendorf angucken kann, findet er es auch. Von diesen Feinheiten und evtl. kleinen Namensüberschneidungen weiß der Tourist nichts, und wird es auch nicht merken. Wichtig ist für ihn eine guter übergeordneter Artikel, der ihm wichtige Sehenswürdigkeiten vorstellt, egal, in welchen Bezirk die Sehenswürdigkeit dann kommt. Denke daran. zum Tourismus gehört nicht nur Sehenswürdigkeiten gucken. Wie willst du Hotels, Kneipen, Clubs, Geschäfte, Internetcafés einordnen und unterbringen? Da wäre nach meiner Einschätzung auch ein Berliner Bezirk oder eine City West zu groß. City-West. Ich weiß nicht. Bin oft in Berlin, habe aber von der City West zum ersten mal vor 3 Monaten gehört. Nun ist die Frage. Der Tourist weiß ja oftmals nur von der City West, weil es ihm der Touristenführer (also wir) erzählt....
Ich stehe noch immer dazu, Museumsinsel, Gendarmenmarkt und Co in die übergeordneten Artikel als extra Abschnitt zu integrieren, und nicht jeden Platz extra anzulegen.
Wie willst du den Rest von Berlin aufteilen? Bis jetzt hast du Mitte und City-West. Mit City-West und Mitte hast du örtlich abgrenzbare und faßbare Einheiten geschaffen das ist ok. Wir müssen aber Berlin als Ganzes sehen. Also mein Vorschlag. Wenn du dich von den Bezirken und Stadteilen in der jetzigen Form verabschieden willst, ist das ok. Dann brauchen wir aber eine Gesamtlösung. Mache mal ein Konzept für das ganze Berlin. Also welche Teile (außer City-West und Mitte) willst du schaffen? Welche jetzigen Stadtteile liegen dann im welchen von dir geschaffenen neuen Ortsteil (Wo landet Wannsee?, Wo Friedrichshagen? Wo Rahnsdsorf? Wo Köpenick? usw. Sind alles Stadtteile die schon existieren. Die ganzen Infos dort (Kneipen, Hotels ...) müssen dann auch irgendwie sinnvoll, auffindbar und für Leser logisch eingearbeitet werden. Kannst ja mal eine komplette Liste bzw. Karte entwickeln. Eine echte Karte müssten wir dann auch selbst basteln, schließlich muss der Leser dann auch wissen, wo die von uns geschaffenen Bereiche liegen. Momentan können wir ja noch auf die Wikipedia zurückgreifen.
Und noch ein Hinweis. Schau mal in den Artikel zu Berlin-Rahnsdorf. Es gibt immer und überall was zu gucken. Die Aussage, die Außenbezirke interessieren nicht, kann man so nicht stehen lassen. -- (WV-de) DerFussi 11:50, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Einzelartikel bitte bestehen lassen !

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Als einmaliger Beitrag von mir: Thema Gliederung Berlin - wieder das alte, im Prinzip ungelöste Problem: Wie strukturiert man Großstädte gut und vor allem übersichtlich?

Bitte möglichst keine Einzelartikel in Berlin auflösen! Diese wurden gerade auch von mir so vorgesehen, um dem großen Chaos von 2007 etwas her zur werden. Sie sind auch sinnvoll damit wichtige Infos eben nicht gerade wie in Leizpig (Völkerschlachtdenkmal) in unbekannten und leeren Stadtteilartikeln versteckt liegen und vor sich "hin schimmeln".

Was im Hauptartikel Berlin bei den Sehenswürdigkeiten noch fehlt ist eine übersichtliche, anklickbare Berlin-Karte (grober Übersichtsstadtplan) mit den vielleicht 20 wichtigsten Sehenswürdigkeiten bzw. Sehenswürdigkeitsbereichen". Die Idee dazu ist schon alt von mir, aber wie das hier bei uns so ist: Es gibt immer viel zu tun, deshalb bin ich dazu einfach noch nicht dazu gekommen bzw. die Idee ist irgendwann wieder hinten heruntergefallen und in Vergessenheit geraten.

Natürlich kann man z. B alles nach Berlin/Mitte in den Stadtteil schaufeln, aber das bringt diesen Artikel sehr schnell an seine Kapazitätsgrenzen (hat jetzt schon 25 kB (Sept. 2010: 31 kB) ohne nennenswerte Gastronomie und Nachtleben):

  • Gandarmenmarkt: 5 KB
  • Museumsinsel: 12,8 KB; etwa 1500 Zugriffe (hier fehlt noch einiges zu Geschichte über die Museumsinsel als Gesamtensemble ("preußischer Konkurrenzbau zu den Londoner Museen) -> u. a. deshalb und aufgrund der geografischen Nähe der Museen macht der Artikel Sinn.
  • Alexanderplatz: 4,3 kb
  • Berlin/Scheunenviertel: 3,8 kb
  • Berlin/Reichstag: 8,4 kb, rund 2100 Zugriffe → hier schauen sicher die meisten rein ;-)
  • Berlin/Unter den Linden: 2,5 kB -> Hier würde ich evtl. den Dom von Berlin/Mitte noch her kopieren, da wird er besser gefunden.
  • Potsdamer Platz: 5,2 kB

Summe: bereits jetzt um die 40 kB ! Die eben mal so größtenteils dazu kämen. Dann kann man in der Zukunft schon bald wieder an das Teilen denken und die Katze beißt sich selbst in den Schwanz.

Nur unflexible Bezirke und Stadtteile: Auch wieder das Problem der Grenzfälle im Regierungsviertel. Ob der Reichstag oder ob das Regierungsviertel bzw. der Potsdamer Platz in Mitte oder Tiergarten liegt interessiert mich als Besucher überhaupt nicht.

Wichtig ist, dass ich die Infos schnell, gezielt und kompakt zusammengestellt finde (ohne leere Blattsammlungen beim Ausdruck zu erhalten, wie z. B. in Leipzig). Die jetzt noch eher kleineren Einzelartikel können ja noch wachsen (was sie jetzt ja auch schon tun). Die Zugriffszahlen der älteren Einzelartikel (z. B. Reichstag und Museumsinsel sind ja durchaus auch beachtlich (vierstellig).

Das zeigt meiner Meinung nach, dass die Idee mit den Einzelartikeln für sehr wichtige Sehenswürdigkeiten bzw. zu wichtigen "Sehenswürdigkeitsbereichen" (z. B. Potsdamer Platz usw.) richtig war.

In Zukunft werden die Einzelartikel sicher noch einige weitere Infos dazu bekommen. Da wir keine allgemeine optimale Lösung haben, also aus der Not eine Tugend machen. Ich bin daher also für ein flexibles System, dass sich möglichst wenig an starren, politischen Grenzen orientiert, sondern an den Bedürfnissen der Reisenden im Rahmen einer Einzelfallbetrachtung:

  • flexible Summe verschiedener Bereiche (können Quartiere, Stadtteile oder auch ganze Stadtbezirke im Außenbereich sein (z. B. „Berlin/östliche, äußere Stadtteile“ ober ähnlich): Hier wird alles gesammelt, was in Stadtteilen oder Einzelartikeln aufgrund der Masse keinen Sinn macht. Für diese erste flexible Ebene benötigt man mal ein sinnvolles Konzept für die gesamte Stadt, dass sich natürlich ändern kann wenn mehr Masse in Zukunft kommt.
  • Auch Stadtteilartikel können sinnvoll sein: Sie sind aber echt nur sofern sinnvoll, wenn sofort bei Anlage halbwegs genug Masse (z. B. aus überfüllten „höheren Artikeln“ da ist (wie z. B. bei Berlin/Mitte)). Oder aber: Der Stadtteil ist selbst eine Sehenswürdigkeit (z. B. Kreuzberg, Köpenick)) oder aber hat genügend Sehenswürdigktein für einen zumindest kleinen Artikel und ein neuer Autor liefert sofort alles mit. Berlin/Rahnsdorf ist so ein sinnvoller Fall. Hier fehlen noch ein paar Bilder und dann wäre das ein kleiner aber sinnvoller Artikel. Aber ohne die "kritische Masse:" Dann sollte das Hotel oder die Gastronomie erstmal in der übergeordneten Ebene gesammelt werden (sofern die Pizzaria nicht eh im Bereich einer wichtigen Einzelsehenswürdigkeit liegt, die schon da ist und sinnvollerweise dort rein kann). Wenn man jetzt alles bei den Stadtteilen sofort anlegen würde und die Einzelartikel darin auflösen würde, hätten wir wieder das altbekannte "Leipziger Problem". Das aber schreckt Leser und auch neue sowie alte Autoren ab (zumindest mich).
  • Artikel für Einzelsehenswürdigkeiten bzw. Sehenswürdigkeitsbereichen": Wichtige erste Informationsebene für den Reisenden, die die Höhepunkte der Stadt zeigen. Hier sind bereits die meisten wichtigen Artikel vorhanden. Hier kann man auch gut die Gastronomie im nahen Umfeld listen (ist für mich bis zu 200 - 300 m Umkreis).


Schön wäre es, die Buchfunktion mal wieder einzurichten (nutze ich in der WP gerne). Roland hatte da glaube doch irgend ein technisches Problem? Irgendwann ist er sicher wieder da und kann dazu mal was aktuelles sagen. Aber das eilt ja nicht.

2007 habe ich WV übrigens für die Reise nach Berlin überhaupt nicht genutzt. Jetzt wäre das immerhin schon mal teilweise möglich (wir sind schon ein gutes Stück weiter). Von vollständigen Infos sind wir natürlich immer noch ein Stück entfernt. Es hat sich seit Anfang 2008 aber schon viel bewegt. Dafür mal ein Dank an alle, die auf meinen Ideen aufgebaut haben. Flexibilität ist also gefragt. WV ist ja gerade immer im Wandel. Das macht die Sache hier ja auch so spannend.

Damit Grüße in die Runde --(WV-de) Dirk 12:03, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten



Ich stimme stimme Dirk hier voll und ganz zu. Das sind auch meine Vorstellungen.
Jeweils 2 Einzelartikel sind vor wenigen Tagen von Berthold und mir angelegt worden. Für die wichtigsten Sehenswürdigkeiten werden noch einige dazukommen, z.B. Brandenburger Tor und Ku'damm.
Für die stark besuchten Stadtviertel benötigen wir eigene Stadtteil-Artikel. Z.B. Mitte, Tiergarten, Zoo (City-West), Kreuzberg und Prenzlauer Berg. Auch Charlottenburg, Schöneberg, Köpenik, Havelseen, Wannsee, Müggelsee können dazu gehören. Der Rest kann aufgeteilt werden in Spandau, nördliche Außenbezirke, östliche Außenbezirke und südliche Außenbezirke.
Als nächstes möchte ich einen Artikel Zoo und Kurfürstendamm anlegen, weil der Artikel Charlottenburg-Wilmersdorf den Zoologischen Garten, das KaDeWe und den Wittenbergplatz nicht abdeckt.
Bei Frankfurt und Hamburg hatte ich größere Umstrukturierungen vorgenommen.
Hoffentlich gesellen sich noch ein paar Autoren zum Berlin-Projekt. Fotos von Berlin habe ich keine, aber ich kenne die Stadt und ihre Geschichte, ich hatte 26 Jahre dort gelebt. · · Gruß Hans-Jürgen · · (WV-de) Pedelecs 13:09, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Erst Frankfurt, dann Hamburg, in München hat er es auch schon versucht. Jetzt Berlin. Neuaufteilung und Umbau der Stadt nach persönlichen Prämissen und Vorstellungen. Morgen dann noch Rom und New York ?. Beurteilt von einem ganz offensichtlich weitgereistem und hier belegt städteerfahrenen Autoren. Unwichtige Stadtteile (alles unter 80 000 Einwohner ?) brauchen keinen eigenen Artikel.
25 Jahre in Berlin. Soso. Wo sind dann die Details aus eigener und authentischer Beobachtung vor Ort, so wie bei den anderen Autoren hier beim Wiki üblich ? Nur zum Beispiel Thema Sicherheit: Hamburg ist sicherheitstechnisch im Vergleich in D eine Katastrophe (nächtlich brennende Autos, Nogo Areas für Nichtmigranten). Berlin ähnlich, quasi offene Rauschgiftszene in Kreuzberg, und: aktuelles Thema: Integrationsprobleme. Schwimmbäder, die von Deutschen aus Hygienegründen nicht mehr besucht werden weil andersgläubige Frauen in Kleidung dort zum Baden gehen. Sowas spricht sich Dank der Medien (und auch aus persönlicher Kontakte) sogar bis München rum, aber: wo lese ich das im WV-Artikel ? Was ich hier bei Berlin lese ist Literatur- und Internetrecherche, mehr nicht.
Ich nehme Pedelecs zwei oder drei Gelegenheitsbesuche in der Stadt ab, mehr nicht. Damals habe ich (leider) auch für Hamburg als ZdM gestimmt, um den Fleiß zu belohnen und ohne den Artikel richtig gelesen zu haben leider. Das Lesen - und die dortige Polemik - habe ich nachgeholt, die Zustimmung war ein Fehler meinerseits und wird sich sicher nicht wiederholen. Entschuldigung für den Sarkasmus vor, aber anders als mit dieser Art von Humor kann man das was hier (bei den deutschen Großstädten - im Heimatland) vorgeht, nicht nehmen. --(WV-de) Bbb 13:49, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Na dann kann ick ja mal loslegen und schreiben über Demos, Widerstand gegen die Obrigkeit, S-Bahn-Boykott, S-Bahn-Streik, Mauer-Besuch, DDR-Schikanen an der Grenze nach Westdeutschland, Verwandtenbesuche von DDR-Rentner, die in West-Berlin ihr jährliches 100-DM Begrüßungsgeld abgeholt hatten. Zwangs-Geldumtausch. Warteschlangen vor dem HO-Restaurant „Sie werden hier plaziert“ in Ostberlin. Abriss von alten Gebäuden im Osten wie im Westen. Springer Provokationen (Bildzeitung und BZ). − Noch mehr jefällig? − (WV-de) Pedelecs 15:06, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Jetzt geht diese Diskussion wieder los. Wie gehabt, 4 Köpfe, 5 Meinungen, und jeder hat recht (Oder habe ich mich verzählt und vertan?) Für die Artikel, die ich angelegt habe, gab es - wenn auch verteilt - bereits rote Links. Ich denke, diese wurden großteils nicht grundlos gesetzt, der noch rote Link zu einem Regierungsviertel erscheint sinnvoll. Einige entstanden vielleicht unüberlegt, wie der ebenfalls rote Link zur Spreeinsel. Auf jeden Fall ist es für einen Neuling leichter, sich an bestehenden Bezirken zu orientieren wie an Artikeln, deren Namen niemand kennt, weil wir sie erfunden haben. Und für neue Autoren ist diese Gliederung auch einfacher. Solange wir touristischen Ziele mit weniger als 1000 Einwohnern eigene Artikel widmen, können wir das auch für einen weniger attraktiven Stadtteil riskieren. Meiner Meinung nach sollten wir die jetzige Struktur beibehalten und die Inhalte zwischen Bezirks- und Stadtteilartikel etwas sauberer trennen. Und nach wie vor fehlt eine Gesamtübersicht. -- (WV-de) Berthold 15:49, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
100% Daumen hoch Berthold. Entspricht auch meiner Idee (wie auch immer ich die oben formuliert habe). Einige Bezirks und Stadtteilnamen sind dann zwar doppelt. Da muss man sich was einfallen alssen. Auch mein Vorschlag, Sehenswürdigkeit evtl. auf Bezirksebene und Hotels und so - ach ich wiederhole mich... Das mit Museumsinsel & Co ist schon ok. Ich würd' dann auch konsequent alle Unterkünfte und Kneipen auf die Statteile verteilen. Auch wenn dan ein paar dünne Gerippe entstehen. Wenn es jetzt keiner (wie und wohin auch immer) ordentlich wegsortiert... später gehts unter bzw. kann es keiner bewältigen. -- (WV-de) DerFussi 16:27, 13. Sep. 2010 (CEST) - Und was spricht dagegen, im Artikel zu Berlin selbst, im Abschnitt zu den Stadtteilen etwas zur West-City, seine Highlights und Links zu den zugehörigen Stadtteilen zu schreiben? Unabhängig von jeder Art der Aufteilung einer Großstadt ist es besonders wichtig, dem Leser, der sich nicht auskennt in den höheren Hierarchieleveln einen Überblick und roten Faden zur Verfügung zu stellen. -- (WV-de) DerFussi 16:32, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Eine Möglichkeit, die Menge etwas zu reduzieren, wäre vielleicht die Verschmelzung ganz kleiner Stadtteile. ich habe mal einen Vorschlag in Berlin/Charlottenburg-Wilmersdorf bei den Stadtteilen eingetragen. Wäre eine Möglichkeit und sieht entsprechend der Karte in der Quickbar erstmal praktikabel aus, die kleinen vielleicht so zusammenzulegen. War halt so eine Idee. -- (WV-de) DerFussi 06:37, 28. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Berlin hat 95 Stadtteile und 12 Bezirke. Hinzu kommen viele Ortslagen. Der Berliner denkt aber in Kiezen. Es bahnt sich eine große Verzettelung an, wenn hier über 50 Stadtteilartikel entstehen. Weder die Bezirke, noch die Stadtteile halten sich an die gewachsenen Strukturen. Das KaDeWe, der Wittenbergplatz und der Nollendorfplatz gehörten bis 1938 zu Charlottenburg, heute zum Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Der Halensee liegt nicht im Stadtteil Halensee, sonder im Stadtteil Grunewald. Der Grunewald zieht sich über die Stadtteile Westend, Grunewald, Dahlem, Zehlendorf und Nikolassee. Der Kurfürstendamm liegt in den Stadtteilen Charlottenburg, Wilmersdorf und Halensee. Der Potsdamer Platz liegt sowohl im Stadtteil Mitte, als auch in Tiergarten, ebenfalls das Regierungsviertel. Welch ein Berliner, geschweige ein Besucher, kennt die Stadtteilgrenzen? Sie sind meistens übergangslos. Rechts liegt der Ku'damm zum Teil in Charlottenburg, die linke Seite des Ku'damms gehört zu Wilmersdorf.
Es gibt die beiden Haupt-Zentrum Mitte und City-West (In der Vorkriegszeit der Neue Westen). Mitte ist wiederum so groß, dass man diesen Stadtteil unterteilen muss in die Geschäftszentren: Alexanderplatz, Friedrichstraße (neben dem Ku'damm die Nobelmeile) und Potsdamer Platz. Von den Sehenswürdigkeiten sind aber andere Schwerpunkte zu setzen: Berlin/Gendarmenmarkt, Berlin/Unter den Linden (ist bis jetzt nur eine Auflistung), die Berlin/Museumsinsel, das Berlin/Scheunenviertel, das in der Spandauer Vorstadt, das Berlin/Nikolaiviertel in Alt-Berlin und der Berlin/Potsdamer Platz, der vor den Stadtmauern Berlins angelegt wurde.
Touristisch ist der Stadtteil Tiergarten das 2. Highlight Berlins. Auch hier ist eine Untergliederung notwendig, die innerhalb des Artikels gemacht werden kann.
Neben den drei Hauptattraktionsgebiets-Artikeln gibt es noch weitere touristisch interessante Stadtteile wie Kreuzberg, Prenzlauer Berg, Dahlem und Wannsee. Auch der Müggelseee verdient wie der Grunewald mit den Havelseen einen eigenen Artikel. Aber bitte keine Stadt-Artikel wie Berlin/Steglitz wo dann nichts weiter drin steht als: „Die Schloßstraße ist Berlins zweitgrößte Einkaufsmeile“. Ich halte es auch für problematisch das Westend von Charlottenburg abzutrennen. Wer würde denn den Funkturm und die Deutschlandhalle in Westend vermuten, wo doch der Bahnhof Westend 2 km entfernt ist? Witzleben liegt doch viel näher.
Was auf keinen Fall gemacht werden sollte, ist ein Zentrum in verschiedene Bezirks und Stadtartikel zu zerreißen. Das betrifft das Zooviertel, bzw. die City-West. Es bringt den Berlin-Besucher völlig durcheinander, wenn er auf Berlins umsatzstärkster Geschäftsstraße, die Tauentzienstraße, flaniert und die eine Sehenswürdigkeit in Berlin/Charlottenburg-Wilmersdorf und die andere Sehenswürdigkeit in Berlin/Tempelhof-Schöneberg suchen muss. Die Berliner wollen die Einheit und sie wollen sich nicht durch Auswärtige teilen lassen. Was zusammen gehört muss auch zusammen gehalten werden. Das gilt auch für eine Reisemagazin wie Wikivoyage. Ich habe die Teilung Jahrzehnte life miterlebt und auch darunter gelitten. Ich wehre mich deshalb unnachgiebig gegen eine Trennung von Stadtvierteln wie die City im Westen der Stadt und ziehe auch Konsequenzen. · · (WV-de) Pedelecs 13:20, 30. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Bis auf deine City West beschreibst du doch genau den Zustand, wie er jetzt schon ist. Das einzige, was aus der Reihe schlägt, ist deine City West. Du bist uns noch immer ein Konzept für das GESAMTE Berlin schuldig (Ich muss mich schon wieder wiederholen). Was ist mit dem Restflächen von den Bezirken, die jetzt nach der Heraustrennung einer City West übrig bleiben? Die Aufteilung einer Großstadt muss in sich schlüssig und konsequent sein, damit sich Leser und Autoren zurechtfinden. Für Leute, die noch nie in Berlin waren, ist es egal, sie kennen keinen der Begriffe. Berliner kennen genau so gut alle Stadtteile, wie schon erwähnt werden z.B. bei Kulturempfehlungen im Berliner Radio immer die Stadtteile angegeben, damit auch Berliner wissen, wo es hingeht. Adressangaben (bei Hotels usw.) nutzen ebenfalls die Stadtteile. Kleine Stadtteile lassen sich evtl. zusammenfassen, einen Vorschlag habe ich bei einem Bezirk gemacht. Reaktionen stehen noch aus. Es klingt etwas komisch auf persönliche Leiden durch die Trennung der Stadt hinzuweisen, und auf der City-West zu beharren. Ich bin aus der Zone, glaube mir, ich kenne das. Aber solche persönlichen Befindlichkeiten gehören nicht in die Artikelstruktur deutscher Großstädte. Ich sehe bis jetzt keine Alternative zum derzeitigen Zustand. Einer City West kann man ausgiebig im Artikel über Charlottenburg-Wilmerdorf Tribut zollen, mit einem Redirect findet sie auch jeder. -- (WV-de) DerFussi 14:05, 30. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Leere Artikel wie Berlin/Steglitz sind für mich nicht zwingend ein Argument. Wikivoyage besteht (leider) zu 70% aus Skelettartikeln. Ich denke, dort gibt es in Wirklichkeit einiges einzutragen.
Ein anderes Bild stellt sich dar, wenn man Berlin aus anderen Gesichtspunkten beleuchtet. So zum Bsp. das Nachtleben. Der Friedrichshain hat sich in den letzten Jahren einen echten Namen gemacht. Was die Club-Kultur angeht brauchen wir einen Friedrichshain (auch wenn er bei den Sehenswürdigkeiten wahrscheinlich eher untergeht) - Den Artikel gibt es ja auch schon, und der ist nicht gerade leer. Der Friedrichshain ist mittlerweile auch außerhalb Berlins für das Nachtleben ein eigenständiger Begriff, und ich rede hier nicht nur von der O2-Arena.
PS: Drohungen entsprechen nicht gerade einer konstruktiven Diskussionskultur und bringen keinen Erkenntnisse und bleiben meinerseits ohne Reaktion und unkommentiert. -- (WV-de) DerFussi 14:10, 30. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Sinnvoll scheint mir, Westend momentan (wie Charlottenburg-Nord) Charlottenburg selbst zuzuschlagen, es sei denn, jemand will sich schreibtechnisch in diesem Stadtteil austoben. Dies ging mir bereits im Vorfeld durch den Kopf. Ähnlich könnte man auch im Bezirk Spandau verfahren, und hier etwas zusammenfassen. -- (WV-de) DerFussi 20:31, 30. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

City West

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Die Diskussionen von 2004 auf der Artikelseite Berlin/Charlottenburg-Wilmersdorf:

Wenn mich nicht alles täuscht gehört Tauentzienstraße 21 - 24 (das ist direkt am Wittenbergplatz) aber nicht nach Charlottenburg sondern nach Bezirk Schöneberg. - (WT/de) Stadtbilderklaerer 04:26, 14. Nov 2004 (EST)

Und gleich noch ein Kommentar (Sorry): Bahnhof Zoo ist in Charlottenburg. Der Zoo selbst ist aber Tiergarten, also Berlin-Mitte. - (WT/de) 217.253.196.15 12:34, 14. Nov 2004 (EST)

Da muss ich ja mächtig viel Asche auf mein Haupt schütten, aber sowas passiert, wenn alles in der "City-West" ist und an der Grenze zu den anliegenden Bezirken... ;) --(WT/de) Hedavid 17:20, 14. Nov 2004 (EST)
Ich fände das auch gar nicht schlimm, wenn es eine Seite City-West gäbe, ungeachtet der kommunalen Grenzen. - Hier entsteht ja schließlich ein Reiseführer und keine politische Landkarte. - (WT/de) Stadtbilderklaerer 12:24, 16. Nov 2004 (EST)

Wieso wird 6 Jahre später bei einem neu anlegten Artikel später ein Löschantrag gestellt? · · (WV-de) Pedelecs 17:14, 24. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Gegenfrage: Warum ist bei WT nach 6 Jahren immer noch keine Seite City-West angelegt? War wohl doch nicht ganz dringend. -- (WV-de) Berthold 18:04, 24. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Gegenfrage 2: Warum sollte man sich heute nicht anders positionieren dürfen als vor 6 Jahren (umso mehr, wenn man damals gar nicht mitdiskutiert hat)?
Gegenfrage 3: Was tragen diese Zitate von Anno Tobak zu Euren aktuellen Auseinandersetzungen bei? --(WV-de) Grauesel 18:18, 24. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Direkte Antwort dazu. Es gibt natürlich immer verschiedene Positionen, und wenn man mal seine Meinung ändert, kann das durchaus auch mal heißen, dass man einsichtiger wurde. So viel zum anders positionieren, das wäre für mich in Ordnung. Ich sehe die Diskussion nicht unter dem Stichwort Auseinandersetzung, für mich ist es eine Frage, inwiefern ein solcher Artikel etwas bringt oder nicht. Und genau da sehe ich das Problem. Ich war erst vor ein paar Wochen für wenige Tage in Berlin. Da ist mir der Begriff City-West schon mal entgegengebracht worden, allerdings auch die Namen der Stadtteile. Für mich erhebt sich die Frage, wie man City-West abgrenzt, etwa gegen City-Ost? Nach meiner Meinung ist es in einem Wiki am einfachsten, eine gängige Gliederung zu benutzen, in der sich auch Fremde leicht zurechtfinden. Also wird man nolens volens in den meisten Städten die vorhandene Stadtteilgliederung benutzen. Hier geht es um die Frage, ob man die bisherige Gliederung von Berlin gänzlich aufgibt und zu einem anderen System kommt, für das im Augenblick außer mit dem Begriff City-West noch keine klaren Eckpunkte zu erkennen sind. Und solange dies nicht der Fall ist, bin zumindest ich dafür, es bei der bisherigen - wenn auch in einigen Bereichen stadtpolitisch bedingt unlogischen - Gliederung zu belassen. Ich würde es auch bedauern, wenn aus diesem Meinungsaustausch eine tatsächliche Auseinandersetzung würde. -- (WV-de) Berthold 18:37, 24. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Dem schließe ich mich an. Die klassisichen Stadtteile sind natürlich im Regelfall bekannt und vor allem in ihren Grenzen klar definiert. Das hilft nicht nur dem Leser sondern auch stark den Autoren. Mir persönlich sind die Stadtteile von ihrer Menge etwas zu viel, aber das kann man leider nicht ändern. Hinzu kommen im Fall von Berlin noch die Bezirke. Sie könnten etwas Redundanz verursachen, aber dahingehend kann man flexibel reagieren. Und bei den Bezirken auf ein gekürztes Skelett zurückgreifen und dem Leser einen Überblick/Roten Faden geben. Was derzeit gegen die City West spricht wurde bereits dargestellt. Warum ich gleich etwas scharf mit einem Löschantrag reagiert habe, habe ich auf deiner Diskussionsseite dargelegt. Zum anderen verwirrt solch ein vorhandener Gliederungsmix zusätzlich vorbeischauende Leser. -- (WV-de) DerFussi 12:00, 25. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Strukturierung 2

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Noch immer ist Berlin eine Baustelle. 95 Stadtteile sind sicher zu viel. Besonders nach außen zu gibt es eine Reihe von kleinen weniger bdeutenden Stadtteilen. Hier muss man vielleicht zusammenfassen. Einige Stadtteile am Rand haben aber auch historisch gewachsene Ortskern und stehen auch örtlich recht separat. Vielleicht kann man mal hier ein Konzept entwickeln. Viele bekannte Straßen wie stellvertretend der Kurfürstendamm liegen in mehreren Stadtteilen. Dies ist aber ein generelles Problem in jeder Stadt. Gehört jede Seite einem anderen Stadtteil, muss man sich für eine Seite entscheiden. Läuft die Straße über Stadtteigrenzen hinweg (kreuzt sie also) sollte man die Straße vielleicht zerlegen.

Karte Bezirk Stadtteile
Mitte
Friedrichshain-Kreuzberg
Charlottenburg-Wilmersdorf
Tempelhof-Schöneberg

Bezirk Mitte

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Die Aufteilung ist ziemlich eindeutig und eigentlich unstrittig. Das Hansaviertel ist derzeit im Tiergarten integriert. Möglicherweise könnte man den Artikel dafür in „Tiergarten und Hansaviertel“ umbenennen. Wedding und Gesundbrunnen existieren noch nicht, sind aber wahrscheinlich einen eigenen Artikel wert - zumindest wegen Essen, Unterkunft und Einkaufen. -- (WV-de) DerFussi

Friedrichshain-Kreuzberg

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Hier ist der Fall eindeutig. Zwei Stadtteile, beide bedeutend - keine Frage. -- (WV-de) DerFussi 13:24, 18. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Charlottenburg-Wilmersdorf

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Derzeit gibt es vier Artikel

  • Das kleinere Charlottenburg-Nord wird derzeit im Artikel zu Charlottenburg abgehandelt
  • Die kleinen Stadtteile Schmargendorf und Halensee befinden sich inhaltlich derzeit in Wilmersdorf - passt optisch und hoffentlich auch örtlich

Tempelhof-Schöneberg

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  • Das kleine Friedenau wurde in Schöneberg integriert.


... Fortsetzung folgt

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Warum, liebe Voyager, findet Ihr denn, daß der Link http://de.sightsrank.com/poi/berlin hier fehl am Platze ist? Ist eine dynamisch Rangfolge aller Berliner Sehenswürdigkeiten nicht hilfreich für den Reisenden?

Eine aktuelle Diskussion gibt es hier .... Ich persönlich denke, die Auswahl von Sehenswürdigkeiten richtet sich nach Interesse, nicht Ranking. Aber wir haben auch ein Regelwerk. Wir möchten Informationen im Artikel selbst, keine externen Links. Unsere Artikel sollen auch offline nutzbar sein. Du bist gerne eingeladen, unsere Artikel zu ergänzen. Berlin ist eine riesen Baustelle. Weitere Infos gibt es auch unter dort... -- DerFussi 11:52, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten
Und eine weitere Gefahr besteht. Akzeptieren wir diesen Link, kommt jemand und verlinkt diese Seite in allen Ortsartikeln. Dann komm die nächste (irgendwie anders ausgerichtete) Informationsseite: Wenn die dürfen, dann wir auch usw. usw. Aber wie gesagt, du darfts gerne die Berlin-Artikel erweitern, auch unter Berücksichtigung einer Beliebtheitsskala. Denkbar wäre auch ein Themenartikel, der ähnlich unseres Artikels zu Reiseführerliteratur verschiedene Online-Informationskonzepte vorstellt. Aber bitte nichts davon in die Artikel. -- DerFussi 11:59, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten
Da die Hilfe noch nicht befüllt ist und noch Zeichensatzprobleme auftreten, könnte man denken, das Projekt ist noch neu. Da kommt schnell der Gedanke auf, man ist hier auch auf Backlink-Suche/Werbung für das Projekt - auch in Anbetracht der wenigen Informationan auf der Seite - außer vielleicht Berlin. -- DerFussi 12:20, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten
Danke, Fussi, für die wertvollen Hinweise. Ich hätte an der Stelle noch eine allgemeine Frage, ist es besser, erst eine Diskussion zu startet, bevor man eine Änderung oder Hinzufügung vornimmt? --Gunwald (Diskussion) 15:13, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten
Hmm. Normalerweise nicht, wenn du dir sicher bist was tu tust. Wenn es doch falsch war, wird es jemand bemerken. Stöbere mal in Ruhe im Stilhandbuch, und das sollte reichen. Wenn du dir doch unsicher bist, kannst du natürlich jederzeit fragen. Das Thema Weblinks ist natürlich sehr speziell und immer wieder auf der Tagesordnung. Das dürfte auch immer wieder mal Fragen aufwerfen. Wir werden versuchen, den Regelartikel auch immer weiter zu aktualisieren. -- DerFussi 15:46, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten

Wikibooks als Steinbruch

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Der Vollständigkeit halber weise ich auch hier darauf hin, dass der Berlin-Fremdenführer auf Wikibooks zurzeit gelöscht wird. Teile davon können und sollen, soweit sinnvoll, nach Wikivoyage übernommen werden. Die vollständige Liste der vorhandenen Seiten steht auf Portal:Deutschland/Wikibooks-Seiten. -- Juetho (Diskussion) 13:31, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Buchungsportale ?

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  • www.fewo-direkt.de (1000+ Wohnungen und Häuser in Berlin, sehr komfortable Suchmöglichkeiten)
  • www.traum-ferienwohnungen.de (200+ Wohnungen; komfortable Suchmöglichkeiten; viele sehr preiswerte Wohnungen)
  • fewo.travel24.com (400+ Wohnungen; komfortable Suchmöglichkeiten)
  • Berlin.de (350+ Wohnungen; komfortable Suchmöglichkeiten; eher teure Wohnungen)
  • Movitania (2000+ Wohnungen; leider keine gezielte Suche nach Bettenzahl oder nach Preissegmenten möglich, Kostendarstellung etwas unübersichtlich)
  • www.ferienwohnung-24-berlin.com (1500 Wohnungen und Zimmer; keine gezielte Suche nach Nichtraucherwohnungen, Wohnungen mit Waschmaschine und ähnlichem möglich)
  • www.housetrip.de (1300+ Wohnungen; keine gezielte Suche nach Preissegmenten möglich)
  • www.hotelguideberlin.de (Viele Hotels, aber auch Apartmenthotels & Ferienwohnungen, direkte Links ohne Werbung)

sind Links zu diesen Portalen bei Wikivoyage zulässig? Danke für eure Antworten. Gruß --2003:7A:8E40:3FCA:D65:E556:694B:1FED 10:11, 23. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ich glaube nicht ;-) Danke für den Hinweis! Ich beziehe mich da u.a. auf die beiden vorletzten Punkte in dem verlinkten Abschnitt. Gäbe aber auch unzählige mehr. --Timmaexx (Diskussion) 17:54, 24. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Danke nochmals für den Hinweis. Die Links waren wielleicht gut gemeint, aber nicht zulässig. -- Balou46 (Diskussion) 18:29, 24. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Museen und Aktivitäten

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So langsam platzt der Hauptartikel mit 162 KByte aus den Nähten, während die Ortsartikel bis auf wenige kaum Informationen enthalten. Vor kurzen wurden zahlreiche Museen, Opern, Musicals, Konzerte, Ballett und Schauspielhäuser in den Hauptartikel aufgenommen, während die dürftigen Informationen in den Ortsartikeln so belassen wurden. Es müsste umgekehrt sein. Details gehören in die Ortsartikel. Die Hauptseite dient als Übersicht und Einführung.

Ich möchte deshalb demnächst die Eintragungen in die Ortsartikel verschieben und im Hauptartikel nur eine POI, einen Link zu den Ortsartikeln, den Ortsteil (bzw. Kulturforum oder Museumsinsel) und eine gekürzte Beschreibung des Veranstaltungsortes belassen. Die Adresse, Telefonnummer, Verkehrsanbindung, Öffnungszeiten und Preise würden im Hauptartikel wegfallen. Die Postleitzahl und Berlin-xxx würden ganz entfallen. -- Pedelecs (Diskussion) 16:04, 23. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Hört sich gut an, Danke! Hauptstadtartikel werden ja gerne als Referenz genutzt, von daher eine wichtige Aufgabe nicht nur für Berlinreisende, sondern für das Projekt allgemein! --Timmaexx (Diskussion) 17:51, 24. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
@Pedelec (da er z. Z. an Berlin dran ist) ich würde es vorziehen den Artikel Berlin etwas zu straffen indem die ganzen Museen in einen Unterartikel Berlin/Museen ausgelagert werden. Bei Frankfurt und Hamburg ist das schon der Fall. Ich werde eventuell es bei Köln versuchen. Die Hauptmuseen könnten natürlich als kurze VCard im Hauptartikel bleiben. Zaunkönig (Diskussion) 16:29, 4. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Also, wenn jemand den Aufbau und die Pflege übernimmt, gerne. Hamburg ist ein negatives Beispiel, da der Artikel überwiegend aus Aufzählungen besteht. Ich selbst kann die zusätzliche Arbeit nicht übernehmen. Berlin hat bereits einen Museumsartikel " Museumsinsel", in dem 5 Museen beschrieben sind. 2019 kommen mit dem Humboldtforum noch mindestens 3 Museen hinzu. -- Pedelecs (Diskussion) 19:28, 4. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht ob ein zusätzlicher Museumsartikel so sinnvoll ist. Weil: 1) Museen sind doch dankbares Futter, um die Stadtteilartikel zu füllen. Es müsste auch nicht jedes Museum im Hauptartikel schon einmal gelistet sein. Das Auffinden erledigen dann Links auf die Abschnitte in einer überschaubaren Anzahl an Stadtteilartikeln. 2) Für große / bedeutende Museen einen eigenen Artikel anzulegen ist auch noch eine Möglichkeit, die zu den Zielen eines Reiseführers passt. Leider findet sich selten jemand der einen interessanten (längeren) Text über ein Museum verfasst. 3) Gibt es da noch die Struktur ausgehend von Museen thematisch in die Museumslandschaft einzusteigen, im Prinzip auch wieder Übersichtsseiten. Nach meinem Eindruck a little bit to much -- AdsonLE (Diskussion) 10:25, 5. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Müggelsee

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Der Müggelsee mit der Müggelspree und den Seen der Dahme, wie den Langer See, den Großér Krampe und den Seddinsee, gehören zu Berlins größten Ausflugsgebieten, die auch touristisch zu den empfehlenswerten Ziele gehören. Um den Müggelsee gibt es 3 Ortsteile: Friedrichshagen, Rahnsdorf, Müggelheim für die eigenständige Artikel angelegt wurden. Hinzugefügt werden sollte auch Schmöckwitz. Der südwestliche Teil von Köpenick liegt zwar auch am Müggelsee, oder Ort selbst ist aber weiter entfernt. Aus touristische Sicht macht es keinen Sinn die Ortsteile einzeln anzulegen, weil der Wanderer oder Radfahrer gar nicht weiß wo er sich gerade befindet. Er erlebt dieses Gebiet als Ganzes.

Ich schlage deshalb vor die 4 östlichen Ortsteil-Artikel zusammenzulegen, mit dem Schwerpunkt auf Erholung und Freizeitgestaltung. Als Name käme in Frage: „Mügggelsee und Umgebung“, da bin aber noch nicht festgelegt. Selbst als Autor finde ich mich am Wust von Kleinteiligkeit nicht zurecht und muss hier Mehrfacharbeit leisten, ohne dass ich Übersichtlichkeit schaffen kann.

Der Ortsartikel Köpenick bleibt in seiner Form erhalten und soll weiter ausgebaut werden. -- Pedelecs (Diskussion) 12:56, 25. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Stadtteile - Aufzählungen

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Es sieht grausam aus, diese Liste von Stadtteilen, die überwiegend mit roter Schrift aufgeführt sind, weil hinter dem Link keine Information vorhanden ist. Ich glaube auch nicht, dass in absehbarer Zeit diese Lücken gefüllt werden. Wer soll das machen? Wer würde denn Artikel über Hakenfelde, Französisch Buchholz oder Marienfelde aufrufen? Selbst die Ausflugsziele wie Berlin/Rahnsdorf oder Berlin/Müggelheim liegen auf den hinteren Plätzen der Aufrufstatistik.

Ich plädiere dafür diese Liste zu streichen und statt dessen den Abschnitt Sehenswürdigkeiten: Berlin#Überblick nach oben zu schieben. Teile davon sollen sowieso in die Ortsartikel verschoben werden. Man kann dann für die Hauptseite den Text auch ein wenig kürzen. -- Pedelecs (Diskussion) 13:28, 26. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

entlink die roten Stadtteile doch einfach, dann behalten. Es ist nicht der Sinn eines Wikis zu fragen wer den Artikel einmal füllen will. Über kurz oder lang findet sich jemand. Wenn mit einem Artikel nur ein Mensch seine Infos gefunden hat reicht schon seine Berechtigung. Eine Aufrufstatistik sagt noch lange nichts über die Qualität des Artikels aus. Vielleicht sagen 199 scheiß Infos, wir sind zum Rave hier und nichts zufinden. Du kennst keine Zielgruppe für wenn du schreibst. Ist es der junge hippe internetnutzer - der lacht sich halb krank wenn es einmal ein POI angeklickt und er auf eine Karte kommt wo nichts anklickbar ist. Den siehste nie wieder. Oder der SmartphoneBesitzer um die 40. Auf dem Smartphone ist so ein Wiki nicht brauchbar. Da ist selbst Google Maps besser. Nun die wahrscheinlichste Gruppe. Die sich Zuhause noch vorher informieren, womöglich noch sowas ausdrucken für diese Leute ist so ein Artikel halbwegs brauchbar. Gruß --80.187.110.164 09:59, 27. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Ich habe jetzt mal eine Ortsteil-Liste angelegt, die vom Hauptartikel aufgerufen werden soll. Damit sollten alle Redlinks aus der Ortsteilauflistung und der Navigationsleiste gelöscht werden. Es sollten dann nur noch die Ortstele übrigbleiben, die touristisch bedeutsam sind. -- Pedelecs (Diskussion) 22:56, 5. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
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Ich habe mal eine Navigationsleiste nach dem Vorbild München erstellt. Die soll unter allen Berliner Artikeln angesetzt werden. Bis jetzt sind nur vollständige Artikel aufgelistet, Ausnahme Berlin/Müggelsee und Umgebung und Berlin/Museumsinsel. Dort sind auch Orte bzw. Museen aus den entsprechenden Abschnitten zusätzlich aufgeführt. Dies wurde bei der Navigationsleiste München sehr häufig angewendet. Soll das bei der Berliner Leiste auch so gemacht werden?

Die Navigationsleiste soll die Ortsteil-Auflistung am Anfang des Berlin-Artikel teilweise ersetzen. Oben sollen nur noch Bezirke, Ortsteile und Stadtteilquartiere aufgeführt werden, die touristisch bedeutsam sind. Damit fallen alle rot markierten Ortsteile weg, für die auch keine Artikel bestehen. Ausnahmen sollen die Ortsteile Dahlem,Nikolassee und Tegel,Konradshöhe,Heiligensee sein, für die bei Gelegenheit noch zwei Artikel angelegt werden sollen. Der Artikel Berlin/Müggelsee und Umgebung soll die Artikel Friedrichshagen, Rahnsdorf und Müggelheim ersetzen. Mit dem Artikel Berlin/Wannsee wären dann alle großen Berliner Ausflugsziele abgedeckt.

Der Abschnitt "Stadtteile" soll umbenannt werden in: "Ausgewählte Stadtteile". Hier sollen auch touristisch bedeutsame Stadtquartiere, wie Berlin/Potsdamer Platz und Berlin/Spandauer Vorstadt und Scheunenviertel aufgeführt werden. Zu jedem Ortsteil und Stadtviertel sollen auch ein paar Worte geschrieben werden, sodass der Leser eine Orientierung bekommt und seine Wahl leichter fällt. In der bisherigen Auflistung mit 96 Ortsteilen kann man sich ja nicht zurecht finden. Natürlich gehört auch hier ein Link zu der Navigationsseite. Was meint Ihr dazu? -- Pedelecs (Diskussion) 12:54, 4. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Pedelecs, du hast dir da ein riesiges Projekt vorgenommen. Über 100 Artikel in einer Navigationsleiste, das erschlägt einen Leser und hilft nicht. Eigentlich sollten alle Redlinks raus, das Dutzend Bezirke und ein paar Spezialseiten müssten doch für eine Stadt wie Berlin völlig reichen. Auch wenn es unsere Hauptstadt ist. Für Paris ist die Navigation deutlich kleiner und immer noch zu unübersichtlich (liegt aber an der Nummerierung). Bevor du die Navigation einbaust, sollten erst mal ein paar Redlinks raus, am besten ganz. Michts für ungut, von Berlin verstehe ich nicht viel, aber deine Navigation ist eine Fleißarbeit, sie bringt aber den Lesern nicht viel. -- Balou46 (Diskussion) 22:18, 4. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Ich wollte die Liste der Ortsartikel mit den Redlinks aus dem obersten Teil des Berlin-Artikels raus haben, nach dem Motto unten stört es weniger. Wahrscheinlich ist es besser, eine Unterseite mit der Liste aufrufbar zu machen. Die jetzigen 12 Bezirke sind ungünstig zusammen gelegt. Die alte Bezirksaufteilung mit 20, später 23, Bezirken charakterisieren die Stadt viel besser. Und weitgehendst entsprechen die angelegten Ortsteile den alten Bezirken. Die Redlinks können meinetwegen gelöscht werden. Es sind bereits schon zu viele Ortsteile angelegt. Im Einzelfall sollten sie auch zusammengelegt werden. Verzichten würde ich aber eher auf die Doppel-Bezirksartikel wie z.B. Berlin/Friedrichshain-Kreuzberg. Die beiden Ortsteile sind eh durch die Spree getrennt. Wir haben jetzt bereits 50 Berlin-Artikel. In den meisten sind sehr dürftige Informationen und vieles muss doppelt oder dreifach gepflegt werden. Ich werde jedenfalls an den Bezirksartikeln nichts mehr machen, wenn ich es in den Ortsartikeln unterbringen kann. Die Navigationsleiste halte ich dennoch für sehr sinnvoll, da sonst die Quartiers- Platz- und Sehenswürdigkeitsartikel zu wenig auffallen. -- Pedelecs (Diskussion) 23:31, 4. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Wenn ich den Aufruf für die Ortsteil-Auflistung eingebaut habe, schmeiße ich die Redlinks raus. -- Pedelecs (Diskussion) 22:59, 5. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Zusammenlegung von gleichnamigen Berzirks- und Ortsteilen

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Mit Ausnahme von Mitte möchte ich folgende Bezirks-Artikeln mit den gleichnamigen Ortsteil-Artikeln zusammengelegen:

  • Reinickendorf − nur Redirekt, der Zusatz (Bezirk) soll entfallen
  • Pankow − Infos aus dem Bezirks-Artikel werden in den Ortsartikel übernommen und Bezirks-Artikel gelöscht. Der Ortsartikel Prenzlauer Berg bleibt.
  • Lichtenberg − Infos des Orts-Artikels Karlshorst werden in den Bezirksartikel übernommen und Karlshorst gelöscht.
  • Neukölln − Infos aus dem Bezirks-Artikel werden in den Ortsartikel übernommen und Bezirks-Artikel gelöscht
  • Spandau − nur Redirekt, der Zusatz (Bezirk) soll entfallen

Es sollen keine Infos verloren gehen, aber die Pflege von 2 Artikeln macht unnötig viel Arbeit. Die Inhalte dieser Bezirks-Artikel sind sehr dürftig, da die äußeren Stadtteile bis auf Wannsee, Dahlem und um den Müggelsee touristisch uninteressant sind.

Wie ich mit den Bezirks-Artikeln Steglitz-Zehlendorf, Schöneberg-Tempelhof und Treptow-Köpenick umgehe, weiß ich noch nicht. Die Infos aus den Ortsteil-Artikeln Friedrichshagen, Rahndorf und Müggelheim werden von mir im Artikel Berlin/Müggelsee und Umgebung übernommen und sollen dann auch gelöscht werden. Köpenick bleibt erhalten. -- Pedelecs (Diskussion) 23:31, 5. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Inhalte in andere Artikel übernehmen per Kopieren? Ist 'ne Urheberrechtsverletzung. In Berlin/Friedrichshagen hatte mal jemand eine Menge geschrieben. Der würde dann als Autor verschwinden. Das geht so nicht. Und schau dir mal Berlin/Friedrichshagen an. Das ist schon ein großer Artikel. Wenn dort alle Sehenswürdigkeiten, Aktivitäten, Kneipen und Unterkünfte nicht nur gelistet, sondern auch ausformuliert sind (1-3 Sätze reichen) ist das ein ordentlicher und ausgewachsener Artikel. Das würde einen übergeordneten Artikel überfüllen. Was spricht dagegen, im Bedarfsfall den Stadtteil als Artikel zu lassen, wenn er groß genug ist? IN den anderen Fällen kann man sicher wenig präsente Stadtteile zusammenfassen. Ein fertiges Konzept hatten wir ja bisher nicht. Blieb leider in den Kinderschuhen stecken. Siehe auch hier drüber. Da steht schon der Anfang einer Auflistung der Zustände. Vielleicht sollten man das mit der obigen Diskussion zusammenlegen und eine detaillierte Auflistung vorhandener Artikel sowie Einteilung sinnvoller und sinnloser Artikel machen.-- DerFussi 22:18, 6. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Gerade solche Artikel wie Berlin/Friedrichshagen erwarte ich nicht in einem guten Reiseführer. Das sind umfangreiche Auflistungen, die mir eine Auswahl unmöglich machen. In welche der 4 Apotheken in der Bölschestraße soll ich nun gehen? Und bei welchem der 5 Optiker, ebenfalls in der Bölschestraße, soll ich meine Brille neu anfertigen lassen? Keinerlei Empfehlung kann ich entdecken. Ich werde mich hüten zu allen Sehenswürdigkeiten, Aktivitäten, Kneipen und Unterkünfte auch noch jeweils 1-3 Sätze zu schreiben. Da schreib ich lieber den Artikel neu und setze andere Akzente, z.B. wo man beim Kaffeetrinken eine gute Sicht auf den See hat, oder dass man mit dem Fahrrad auf der Bölschestraße über Kopfsteinpfalster fahren muss, und wenn man auf dem breiten Bürgersteig ausweicht von der Polizei angehalten und abkassiert wird. Oder ob es nicht besser ist Friedrichshagen zu meiden und die Südseite des Müggelsees zu erkunden.
Ich frage mich, von welcher Internetseite diese Auflistung abgekupfert wurde und ob da überhaupt eine Urheberrechtsverletzung sein kann, denn geistiges Eigentum kann ich bei dieser Liste nicht erkennen.
Über Berlin haben wir bereits 50 Artikel mit vielen Doppelbeschreibungen und eine Orientierung, was nun besonders sehenswert ist, wird dem Leser nicht gegeben. Das ist auch schwierig, weil es verschiedene Interessen gibt. Deshalb muss der Charakter eines Stadtteils beschrieben werden und nicht welche Tankstellen dort zu finden sind. Der Müggelsee steht nun mal für Ausflug und Erholung und die Oranienburger Straße für Straßenstrich mit einer sehenswerten Synagoge in der Mitte, während in der Parallelstraße in Clärchens Ballhaus in einem abgeblätterten Spiegelsaal die eng anliegenden Körper sich bei Tangomusik bewegen. Lieber ein paar wenige Artikel, die das Leben in der Stadt beschreiben, als die Auflistung der Discounter in jedem Ortsteil. Die Schlecker-Märkte habe ich schon mal raus geworfen. -- Pedelecs (Diskussion) 01:42, 7. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
"Ich werde mich hüten zu allen Sehenswürdigkeiten, Aktivitäten, Kneipen und Unterkünfte auch noch jeweils 1-3 Sätze zu schreiben." - das ist sehr traurig. Wie soll dann der Leser herausfinden was für ihn interessant ist? Dann ist nämlich ein Wikivoyage-Artikel nichts weiter als eine abgeschriebene Internet-Recherche. Dann braucsht du dir die Arbeit nicht machen. Du betrachtest das aus deiner persönlichen Interessenslage und Sicht auf Berlin. Was ist mit Geschäftsreisenden, die in dem Stadtteil, in dem sie ihre Termine wahrnehmen ein passendes Hotel suchen, in die Kirche gehen wollen, abends etwas gutes essen wollen - aber NICHT durch die halbe Stadt gurken wollen - und du kennst wahrscheinlich den Verkehr in Berlin. Genauso geht es mir, wenn ich mit dem Fahrrad anreise. Wenn ich abends ankomme suche ich lokal in einem Stadtteil nach Bed&Bike und einem guten Restaurant. Die Details, die du oben beschrieben hast gehören in den Hauptartikel Berlin. Das, was das Berliner Flair ausmacht und speziell macht, gehört in den Hauptartikel - genau so wie die besten Restaurants und kultigsten Orte (mit einem Verweis auf die Ortsteile). Der Leser muss entsprechend seiner Interessen von oben nach unten durchgeleitet werden. Tankstellen und Nettomärkte können sicher raus, aber der angesprochene Artikel bietet dann immer noch genug. -- DerFussi 07:40, 7. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Ich muss gestehen, dass ich - obwohl relativ ortskundig - vor einer konsequenten Bearbeitung der Stadtteilartikel auch immer wieder zurückschrecke. Eine Reduzierung juckte mir auch immer wieder in den Fingern, scheint mir aber praktisch nicht machbar. Fussis Argumenten kann ich als Radreisende ebenfalls folgen, in Berlin war ich allerdings zuletzt regelmäßig beruflich unterwegs - da will ich abends um 19 Uhr nur noch wissen, wo ich um die Ecke gut essen gehen kann und noch den nächsten Supermarkt finden für all die Kleinigkeiten, die ich noch brauche. Für die Mittagspause ist der Hinweis auf einen Park oder See nett, wo ich ein wenig laufen gehen kann.
Insbesondere Berlin-Friedrichshagen, aber auch u.a. Köpnick wurde vor etwa eineinhalb Jahren von einem user erweitert, den ich damals in seinem Elan nicht bremsen wollte - das ging halt manchmal zu sehr ins Detail. Inzwischen bremse ich da eher mal, aber ann verschreckt man die Leute wieder. Daher: Bei Friedrichshagen muss halt irgendwann jemand mal ran und ausdünnen. Nach welchen Kriterien? Keine Ahnung, ich würde immer nach (annähernd objektiver) Nützlichkeit gehen: Die zentralste Apotheke bleibt, oder die mit den längsen Öffnungszeiten. Optiker können m.E. ganz raus, und wenn, dann nur einen stehen lassen - wieder den am günstigen (U-/S-Bahn-Haltestelle vor der Tür?) gelegenen. Ich lasse dann gerne die mit Website drinnen. Vodafone, debitel etc. kann auch raus, Postfiliale reicht.
Insbesondere Berlin/Reinickendorf (Bezirk) ist mir zu wenig untergliedert, ich war zuletzt viel in Tegel, da gibt es kaum Infos, Hermsdorf haben wir fast nichts, auch Frohnau wird touristisch besucht... Wir müssen auch an beruflich Reisende denken - und die finden sich in jeder Ecke Berlins wieder. Berlin annähernd vollständig und aktuell zu bekommen, ist eine Arbeit, die wir möglicherweise nur mit Leuten vor Ort schaffen können.
Kompliment übrigens zu der Navigationsleiste, die ich persönlich sehr hilfreich finde für die Orientierung in den vielen Stadtteilartikeln! --Tine (Diskussion) 08:21, 7. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Wie kann ein Artikel vollständig sein wenn ein riesiger Teil der Stadt einfach ausgeblendet wird. Berlin hat durchschnittlich 200.000 Besucher jede Woche die offiziell durch Berlin Tourismus erfasst werden. Dazu kommen noch geschätzt 50.000 Besucher die privat oder in den vielen Bildungsstätten oder nicht registrierten Ferienwohnungen unterkommen. Sie sind über das ganze Stadtgebiet verteilt und hier wird einfach die Hälfte ausgeblendet, z.B von Stadtteilen mit mehreren 10.000 Einwohner. Wenn ich sehe mit wie viel Aufwand ein Kaff wie Wieda mit 1205 Einwohner protegiert wird, verstehe ich die Zurückhaltung der Community nicht, wie mit diesem Artikel umgegangen wird. Gruß --Thermoflow (Diskussion) 11:13, 11. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Dieser Artikel wird als weitgehend vollständig angesehen, nicht Berlin insgesamt. Dass aus der Perspektive eines Ortskundigen immer noch etwas fehlen mag, liegt in der Natur der Sache: eine Stadt wie Berlin können wir gar nicht in einem Reiseführer vollständig beschreiben, ohne dass der Leser die Orientierung verliert. Eine gewisse Selektivität ist daher Teil unserer Arbeitsweise. Dass hier noch eine Menge Stadtteilartikel fehlen, ist uns bewusst. Wenn Du ortskundig bist - leg los! Der Grund für das Fehlen ist der Mangel an ortskundigen Usern und Mangel an Zeitressourcen bei den Ortskundigen. So einfach ist das in einem Wiki. Und genauso erklärt sich der Aufwand für Wieda - da war jemand ortskundig, den haben wir unterstützt. Denn für das Gesamtprojekt ist Wieda genauso wichtig wie Berlin-Frohnau. Übermorgen ist Wieda schon wieder für die meisten unauffällig in der Menge der fast 14.000 Artikel eingeordnet, so läuft das mit jedem neuen Artikel, der hier angelegt wird: Für einen Moment steht er (scheinbar) im Mittelpunkt. Wenn Du Hilfe bei der Neuanlage von Stadtteilartikel brauchst, melde Dich. Grüße, --Tine (Diskussion) 12:19, 11. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Ich bitte dich wie kann ein Rahmenartikel wie Berlin vollständig sein wenn nicht alle Stadtteile erwähnt sind? Die Struktur passt schon nicht für eine so große Metropole wie Berlin. Wenn ich alle detaillierten Infos in Stadtteilartikel packen soll ist es für einen Besucher nicht zumutbar seine geeigneten Infos zu finden. z.B. shoppen in der CityWest. Vom Wittenbergplatz über den Kudamm zur Wilmersdorfer bin ich auf wenigen hundert Metern durch 3 Stadtteile gekommen. Wenn es einigermaßen begreifbar für den Besucher sein soll müssen Artikel zu Themen angelegt werden (z.B. Einkaufen, Übernachten, Essen, Ausgehen, Kultur usw.) die dann im Rahmenartikel prominent verlinkt werden. Gruß --Thermoflow (Diskussion) 12:43, 11. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Woran störst Du Dich? An der Tatsache, dass dieser Artikel als class-4, also vollständig angesehen wird? Lies bitte dazu Wikivoyage:Vollständige_Artikel. Er ist kein Empfehlenswerter Reiseführer, das ist völlig klar. Zu all Deinen Wünschen Berlin/Einkaufen etc. - prima Idee, wenn Du diese Reiseführer/Artikel schreiben kannst, würde ich das sehr begrüßen. Aber - wo keiner ist, der diesen Artikel schreibt, gibt es keinen Artikel. It's a Wiki. --Tine (Diskussion) 12:50, 11. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Diverses

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Ein paar inhaltliche Anmerkungen und Fragezeichen:

  • "Für den Nachtverkehr sind keine gesonderten Fahrscheine notwendig."
Was soll denn "gesondert" heißen? Gibt es denn Städte, wo man für tagsüber und für nachts unterschiedliche Fahrkarten lösen muss? Das habe ich ja noch nirgends erlebt. Oder soll das heißen, dass man nachts kostenlos mitfahren kann? Doch wohl eher nicht. Wäre nett, wenn das klarer formuliert werden könnte, was hier gemeint ist; ansonsten ist der Satz wenig hilfreich.
  • Taxifahrer: "Leider mangelt es teilweise an Fahrkunst und Ortskenntnis."
Ist die Auskunft zum Thema "Ortskenntnis" im Zeitalter von Navis noch aktuell?
Und beruht die Info zur mangelnden Fahrkunst auf irgendwelchen seriösen Studien oder auf einer persönlichen schlechten Erfahrung mit ein oder zwei Taxifahrern?
  • "Empfehlenswert sind Taxis um nachts schnell von einem Club zum nächsten zu kommen, da die Kurzstrecke und ein kurzer Fußmarsch oft reichen."
Clubs? Kurzstrecke? Fußmarsch? Bahnhof? Was wollen uns diese Worte sagen?
  • "Wenn man ca. 20 € ausgeben möchte, muss man sein Gepäck nicht in den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Flughafen tragen."
Wieso "möchte" ich 20 € ausgeben? Und kostet eine Fahrt zum Flughafen von überall her - aus ganz Berlin - gleichermaßen 20 €? Und wieso muss ich mein Gepäck in den öffentlichen Verkehrsmitteln tragen?
  • Fahrradtouren: "Evtl. sollte man die Besichtigungstouren, die es erfordern, das Fahrrad unbeaufsichtigt zu lassen, ohne Fahrrad durchführen."
Ah ja. Radtour ohne Fahrrad. Das ist sicher ein ganz besonderes Urlaubserlebnis.
Scherz beiseite: Anstelle so eines absurden Vorschlags -- wie wäre es denn mit der Anschaffung eines stabilen sicheren Fahrradschlosses?
  • "Berliner Kreationen sind zum Beispiel „Berliner Luft“ beim Dessert"
Falls das kein Aprilscherz ist: Kann man dazu etwas mehr sagen? Oder wenigstens etwas Hilfreiches verlinken?
  • "Heute wird die Currywurst jedoch selbst in Berlin vielfach von Ethnischen-Küchen verdrängt."
Hilfe, Überfremdung! Die arme deutsche Currywurst, von den bösen ausländischen Küchen verdrängt!
Nee, Leute: Auch wenn wir es hier bei Wikivoyage nicht so genau nehmen mit den Belegen - ein solcher Satz braucht bitteschön einen seriösen Beleg, ansonsten ist der Unterton dieses Satzes einfach allzu tendenziös. Also, her mit der Studie, die belegt, dass die Currywurst von den ethnischen Küchen "verdrängt" wird. Oder raus mit dem Satz.
  • "Betrug die Arbeitslosenquote Anfang noch 16,5 Prozent, so betrug sie im Februar 2015 noch 11,2 Prozent."
Da fehlt doch wohl was. Anfang was?
  • "Rechtsradikalismus gibt es nur noch sehr selten und wenn dann nachts"
Ah ja. Wie schön, dass die Berliner Rechtsradikalen tagsüber liberal und demokratisch gesonnen sind.
Liebe Leute: Angesichts von über 14% AfD-Wählern bei der Berliner Abgeordnetenhauswahl 2016 und mehr als 100 "Bärgida"-Demonstrationen kann die Behauptung, Rechtsradikalismus gäbe es "nur noch sehr selten", wohl nur noch Kopfschütteln auslösen.
  • "Der Einheimische reagiert jedoch, wie ähnlich in London auch, auf versperrte Rolltreppen gereizt."
Der Einheimische an und für sich, ah so. Warum nicht gleich "Der Eingeborene"?
Formulierungsvorschlag: "Der Eingeborene ist im allgemeinen friedlich und beißt nur, wenn er gereizt wird. Freundliches Streicheln des Kopfes dagegen wird mit zufriedenem Schnurren aufgenommen." :-/
  • Wie schön, dass die Briefkästen so detailliert beschrieben werden. Das ist ja eine echte Berliner Besonderheit. Solche gelben Kästen sieht man ja sonst nirgends. ;-)


Irritierend die Passagen, wo es um Menschen mit Einschränkungen geht. Es ist sicher nicht böse gemeint, dennoch fällt die Sprache an mehreren Stellen unangenehm auf:

  • "Mobilitätseingeschränkte Menschen... sollten daher beim Ein-, Aus- oder Umstieg am Hauptbahnhof unbedingt den Mobilitätsservice der Bahn ... in Anspruch nehmen."
"Sollten unbedingt?" Sagt wer? Bitte keinen so herablassenden Ratschlag-Ton.
Dagegen gerne: "... haben die Möglichkeit, den Mobilitätsservice der Bahn in Anspruch zu nehmen".

Derselbe gönnerhaft-gängelnde Ton dann auch hier nochmal:

  • "Gerade Menschen, die zum ersten Mal eine Großstadt bereisen, sollten sich jedoch der Gefahren des Straßenverkehrs bewusst sein und die Erkundung in der Gruppe oder in Begleitung starten, bevor es dann auf eigene Faust weitergehen kann."
Ah ja. Die behinderten Landeier werden vor den Gefahren der Großstadt gewarnt, sehr nett. Vielleicht sollte man noch Warnungen vor den Vergnügungsvierteln und den Gefahren des Roulettespiels anschließen?

Gruß unplugged, --91.34.44.17 20:04, 15. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Currywurst ist nach Wahl der Zutaten ja wohl auch als "ethnische" Küche einzustufen, oder hat Arminius seinen mit-Cheruskern ein Curypulver kredenzt? Wie dem auch sei, das ist "Berliner Luft", wobei ich auch Hochprozentiges unter dem Namen kenne, so dass man mit Sicherheit bei einigen Dingen klarer sagen könnte wovon die Rede ist. Bzgl. Rechtsextremismus geht es wohl um jene die tatsächlich auch offen gewalttätig werden, aber wenigstens in Dresden ist das "dank" Pegida und AfD auch mehr geworden... Mit "Clubs" im Zusammenhang mit dem Nachtleben sind vermutlich Etablissements wie das Berghain gemeint. Ob es da sinnvoll ist von einem zum anderen ein Taxi zu nehmen sei dem Leser zur Eigenrecherche anempfohlen... Hobbitschuster (Diskussion) 20:26, 15. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Hallo Hobbitschuster, danke für Deine Antwort!
Was mit "Clubs" gemeint ist, war mir schon klar. Aber was hat das – und die Taxifahrten zwischen Clubs – mit "Kurzstrecke" und "Fußmarsch" zu tun? Der Satz ergibt sprachlich einfach keinen Sinn.
Deinen Link kann ich leider nicht öffnen. Meinst Du das hier?
Wie typisch das ist, vermag ich nicht zu sagen. Bis eben hatte ich noch nie davon gehört. "Berliner Luft" kannte ich bislang nur als Souvenir à la "ach, wie witzig" in Dosen verpackt.
Ja, die Currywurst! Na, als Zusammensetzung können wir sie schon als originär Berlinerisch gelten lassen, aber ohne indischen Curry und südostasiatisch-italienisch-britisches Ketchup wäre die auch nicht, was sie ist, das ist wohl wahr!
Was den Rechtsextremismus (und anderes) betrifft: In dem Artikel muss stellenweise einfach sorgfältiger formuliert werden. Und das hier ist nicht nur eine Formulierungssache, sondern ein schlicht unwahres Schönreden der Tatsachen. Solche Beschönigungen haben in einem Reiseführer, der halbwegs seriös sein will, nichts verloren. --91.34.44.17 21:23, 15. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Beschreibung Stadtteile

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Hallo @AnhaltER1960: Ich freue mich sehr, dass du dich der Aufgabe angenommen hast, die Stadtteile mit kurzen Beschreibungen vorzustellen. Das ist sehr hilfreich und ich finde die Texte auch anschaulich und charmant geschrieben. Manche Beschreibungen gehen aber in meinen Augen schon zu sehr ins Detail, vor allem in punkto historischer Entwicklung. Das gehört für mich eher in die Hintergrund-Abschnitte der Stadtteilartikel. Die Kurzbeschreibungen sollten sich meiner Meinung darauf fokussieren, wie sich die Bezirke heute darstellen, was man dort als Besucher (ohne Zeitmaschine) sehen und erleben kann. So ist z. B. Prenzl. Berg heute eben kein Arbeiterbezirk mehr, sondern ein Hotspot der "Bionade-Bourgeoisie" und Jugendliche in FDJ-Hemden sieht man – zum Glück – in keinem Bezirk mehr, es sei denn als Historien-Reenactment. Wärst du damit einverstanden, wenn wir das ein bisschen einkürzen? Ich habe noch die Richtlinie im Hinterkopf, dass Orte bzw. Stadtteile im jeweils übergeordneten Artikel in der Regel mit einem Ein- bis Zweizeiler vorgestellt werden sollen (weiß aber nicht, ob das je eine offizielle Regel war). Daran muss man sich nicht verbissen halten, aber deine Texte gehen über diesen Rahmen schon ziemlich hinaus. --Bujo (Diskussion) 11:41, 11. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Die Kritik am Artikel, die angesichts der Kandidatur zum ZdM letztens hochkam, überzeugte mich. Der Artikel ist beim genauen Hinschauen mehr Kraut und Rüben als ich ursprünglich dachte, auch in den kommunizierenden Röhren mit den Stadtteilartikeln. Das ist in der Summe eine ordentliche Baustelle, den Artikel dorthin zu bringen, wohin er gehört. Ich begrüsse das nicht alleine stemmen zu müssen :-). In diesem Sinne, wenn Du den Eindruck hast, dass noch Grob- oder Feintuning vonnöten wäre - wohlan. Fertig ist das hier noch lange nicht. Gruss, --AnhaltER1960 (Diskussion) 14:43, 11. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Mit den Stadtteilen ist das so eine Sache, die nach meiner Meinung nicht überbetont werden sollte. Ich finde es immer äußerst lästig, wenn man eine Stadt besuchen möchte und sich alles in Unterverzeichnissen mühsam zusammensuchen muss. Der „Normaltourist“ kennt weder die Stadtteile noch ist er interessiert an irgendwelchen Verwaltungsgrenzen. Ich denke, dass im Oberartikel Berlin alles stehen sollte was „must see“ ist und in den Stadtteilen dann vertieft wird, für diejenigen, die mehr wissen wollen. Der Hautpartikel sollte auf jeden Fall alle Highlights, gerne mit nur kurzer Beschreibung, enthalten. Wer mehr wissen will, der liest die Unterverzeichnisse. Ich finde, dass das bei Paris sehr gut gelungen ist. --DocWoKav (Diskussion) 08:04, 12. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Es hilft nichts, ab einer gewissen Grösse müssen Artikel geteilt werden, das ist im System der WV ja auch so vorgesehen. Das trifft Metropolen nun mal schneller als kleinere Städte. Wie man dann teilt, ob entlang von Verwaltungsgrenzen oder anders, kann man diskutieren. Oft wird man aber bei Verwaltungsgrenzen landen, aus rein praktischen Gründen oder auch, weil dies eine Stadtstruktur widerspiegelt. Hier zeigt sich auch ein Unterschied zwischen dem zentral gewachsenen und organisierten Paris und dem dezentral zusammengesetzten Berlin - in Berlin haben Stadtbezirke eine grössere Diversität und auch Bekanntheit, auch ein "Normaltourist" hat z.B. Kreuzberg oder Pankow schon mal gehört. Weiterer Unterschied ist, btw, die Ausdehnung: Paris ist etwa so gross wie Berlin innerhalb des S-Bahnrings und allein daher viel einheitlicher urban bebaut. Ich stimme Dir zu, dass der Hauptartikel die touristischen Highlights aufführen und kurz beschreiben sollte. Das heisst, wirkliche Highlights, so etwa fünf bis zehn pro Rubrik. Und mit Kurzbeschreibung, ich stelle auch mal zur Disposition, ob an dieser Stelle schon Vcards mit Öffnungszeiten und Preisen nötig sind. Klar ist in jedem Falle, der Artikel ist bei Weitem noch nicht fertig. Gruss, --AnhaltER1960 (Diskussion) 12:02, 12. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Öffnungszeiten und Preise sind imho im Hauptartikel nicht notwendig. Lediglich ein Dreizeiler der das Objekt knackig beschreibt. Der Link verweist dann direkt auf die VCard im Stadtteilartikel. VCards bekommen alle einen Anker, den man direkt im Link angeben kann, man ist bei Sprungzielen nicht auf die Abschnittsüberschriften beschränkt (z. B. [[Berlin/Charlottenburg#vCard_Schloss_Charlottenburg|Schloss Charlottenburg]]). Also dann eher den Marker benutzen und das Objekt verlinken. -- DerFussi 07:30, 13. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Umweltzonen und Parkplätze

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Hallo,

bitte einfügen: Es macht wenig Sinn, innerhalb des S-Bahn-Rings Auto zu fahren, wegen der Staus und der Parkplatz-Situation. Man fährt am besten mit dem Auto - gerade noch - bis zum nächstgelegenen U- oder S-Bahnhof und steigt dort um. (Noch besser, innerhalb des S-Bahn-Rings - der ÖPNV.)


Bitte weiterhin einfügen: Das Deutschland-Ticket für 49 Euro pro Monat und Person.


Vielen Dank im Voraus.


Mit freundlichen Grüßen 2003:F1:171C:9042:C8C6:DCE8:9C11:EA62 15:12, 3. Aug. 2023 (CEST)Beantworten