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Berlin/Wedding und Gesundbrunnen

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Wedding und Gesundbrunnen wurden 1861 nach Berlin eingemeindet und bildeten zwischen 1920 und 2000 den gemeinsamen Bezirk Wedding. Seit 2001 sind Wedding und Gesundbrunnen getrennte Ortsteile des Bezirks Mitte. Wedding und Gesundbrunnen grenzen im Norden an Reinickendorf, im Osten an Pankow (im Nordosten Ortsteil Pankow, im Osten Prenzlauer Berg), im Süden an den ehem. Bezirk Mitte, im Westen an Moabit und auf einem kurzen Stück an Charlottenburg. Der Wedding ist ein Arbeiterbezirk nördlich des historischen Zentrums, einst Roter Wedding, heute eher Weddistan.

Der Straßenzug Chausseestraße und Reinickendorfer Straße teilt die Stadtteile Wedding und Gesundbrunnen.

Karte
Karte von Wedding und Gesundbrunnen

Hintergrund

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Repräsentative Gründerzeitarchitektur in der Badstraße

Eine eisenhaltige Quelle, die 1748 erstmals erwähnt wurde, galt als gesundheitsfördernd und wurde namensgebend für den heutigen Stadtteil Gesundbrunnen. Die heilende Wirkung sprach sich herum, selbst Königin Luise kam. Gesundbrunnen entwickelte sich zum Kur- und Badeort, die Quelle hieß fortan Luisenbad. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts strömte die Berliner Stadtbevölkerung zu den vielen Biergärten und Ausflugslokalen dort, der Gesundbrunnen wandelte sich zu einem Vergnügungsviertel. Weitere Teile des heutigen Bezirks waren Mitte des 19. Jahrhunderts noch staatliche Landwirtschaftsdomäne mit einer Siedlerkolonie im Norden (um die heutige Koloniestraße). 1861 wurden Gesundbrunnen mit dem Wedding zu Berlin eingemeindet. 1882 wurde die Quelle versehentlich zugeschüttet.

Es setzte ein rasantes Bevölkerungswachstum ein, das der Stadt gehörende Gelände wurde parzelliert und teilweise dicht bebaut. Mietskasernen mit Hinterhöfen, in denen sich hunderte Menschen Platz mit Gewerbe teilten, reihten sich aneinander. Im „Meyers Hof“ in der Ackerstraße waren es fünf Hinterhäuser. Die Größe der Hinterhöfe richtete sich nicht nach hygienischen Erfordernissen, sie waren so bemessen, dass eine Feuerpatsche wenden konnte. Auch Industrie kam in den Bezirk, Osram an der Seestraße, AEG über einige Häuserblocks an der Brunnenstraße, Schering (heute Bayer) an der Müllerstraße. Der Bezirk wurde zu einem Arbeiterbezirk, entsandte als erster Stimmbezirk im Deutschen Reich einen Sozialdemokraten in den Reichstag, später hatte Karl Liebknecht diesen Sitz. Auch in der Weimarer Republik war der Wedding eine Hochburg der Kommunisten, ein Aufstand im Mai 1929 wurde vom (sozialdemokratischen) Polizeipräsidenten zusammengeschossen, das Wort vom Roten Wedding ging um. Auch als die Nationalsozialisten die Macht übernommen hatten, funktionierte das Netzwerk im Untergrund noch - Erich Honecker tauchte 1935 im Wedding unter, bis er im Dezember in der Brüsseler Straße 26 verhaftet wurde.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war die kaum zerstörte Badstraße eine der größten und bekanntesten Berliner Einkaufsstraßen und wurde auch von den Ostberlinern gern genutzt, der Bahnhof Gesundbrunnen war weiterhin wichtiger Umsteigeknoten, selbst von Ost-Berlin (Pankoff) nach Ost-Berlin (Mitte). Mit dem Mauerbau im Jahre 1961 riss der Besucherstrom abrupt ab. Der Gesundbrunnen war von der Berliner Mauer in zweieinhalb Richtungen umgeben und nur nach Norden offen. Die Randlage führte zu Verfall, die Wohnungen im Bezirk Wedding hatten meist einen schlechten Standard, waren aber preiswert. Für die fehlenden Arbeitskräfte in den nahen Fabriken wurden viele türkische Gastarbeiter angeworben, die in die alten Häuser einzogen. SEit 1970 bis in die 1980er Jahre wurden ganze Häuserblöcke abgerissen und neu bebaut, gewachsene Sozialstrukturen zerstört.

Nach der Wende 1989 entwickelte sich um den Kreuzungs-S-Bahnhof Gesundbrunnen mit Regional- und Fernbahnsteigen wieder ein Geschäftsleben mit einem großen Einkaufszentrum. Beide Stadtteile sind aber nach wie vor große Problemgebiete mit einer sehr hohen Arbeitslosigkeit. Im Gegensatz zu den benachbarten Ortsteilen Mitte und Prenzlauer Berg haben sich Gesundbrunnen und Wedding kaum weiterentwickelt. Eine kulturelle Szene wie in Kreuzberg hat sich hier nicht etabliert. Dafür erlebt der Besucher hier noch ein ungeschminktes Berlin wo eine Molle noch eine Molle ist und kein Schultheiss Lager und es öfter Currywurst als vegane Tofuburger gibt. Seit der Bezirksreform 2001 ist Wedding Teil des Bezirks Mitte, sehr zur Freude von Immobilienhaien, die auch noch die letzte Kaschemme nun als Central Berlin anbieten können. Für Besucher wichtiger, auch Hotel- und Hostelbetreiber nutzen gelegentlich diesen Kniff.

Anreise

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Vom Flughafen Flughafen Berlin Brandenburg (IATA: BER) mit der Regionalbahn oder S-Bahn bis Ostkreuz, dann weiter mit der Ringbahn. Alternativ bis Alexanderplatz oder Friedrichstrasse, dann weiter mit der U-Bahn, je nach Fahrtziel.

Fernverkehrshalt der Bahn ist der 1 Bahnhof Berlin-Gesundbrunnen mitten im Ortsteil. Hier halten ICE-, IC- und Regionalzüge. Weiter geht es mit U-Bahn (U 8) oder S-Bahn (Nord-Süd-Bahn oder Ringbahn) sowie diversen Buslinien.

Mit dem Auto kommt man am Besten über die Stadtautobahn (A 100) in den Bezirk, die in den Straßenzug Seestraße/Osloer Straße im Bezirk übergeht und nach Osten über die Bornholmer Brücke nach Prenzlauer Berg weiterführt. Von Norden nimmt man die A 111 bis zum Autobahnende am Kurt-Schumacher-Damm, dann über Kapweg in die Müllerstraße. Von dort erreicht man, je nach Verkehrslage, mehr oder weniger schnell alle Teile des Ortsteils. Aus Richtung Süden (ehem. Bezirk Mitte) führt die Brunnenstraße in den Bezirk.

Sehenswürdigkeiten

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Kirchen, Moscheen, Synagogen, Tempel

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Die 1 Alte Nazarethkirche (Schulstraße, Nahe Leopoldplatz) von Schinkel 1835 im italienischen Stil. Da hier, im Gegensatz zu anderen Schinkel-Kirchen ähnlicher Bauart keine späteren Erweiterungen erfolgten (stattdessen wurde um 1890 unweit die Neue Nazarethkirche, ein neogotischer Backsteinbau erbaut), ist dies ein wichtiges Unikat, das für das Schaffen Schinkels steht.

Bauwerke

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Berliner Moderne der Zwanziger Jahre in der Bristolstraße

Östlich und westlich des Schillerparks liegt die 1 Siedlung Schillerpark (Straßenzüge Barfusstraße, Bristolstraße, Corker Straße, Dubliner Straße, Oxforder Straße, Windsorer Straße, U-Bahn Rehberge (U 6)). Architekt war Bruno Taut, erbaut um 1925. Sie ist als eine von 6 Siedlungen der Berliner Moderne zum UNESCO-Welterbe aufgenommen. Ebenso von Bruno Taut und anderen Architekten errichtet wurde die 2 Friedrich-Ebert-Siedlung entlang der Afrikanischen Straße. An der Kreuzung Afrikanische Straße/Seestraße findet sich eine kleine Siedlung mit Wohnhäusern, die nach Plänen von Mies van der Rohe 1926 errichtet wurden.

  • 1 Amtsgericht Wedding Monumentaler Verwaltungsbau von 1906 im Stil der Neugotik
  • 2 Beamtentor in der Brunnenstraße 107a. Eingangstor für die Führungsebene der AEG-Werke
  • Das 1 Krematorium Wedding (Antonstraße, U-Bahn Leopoldplatz) war das erste in Berlin in Betrieb genommene Krematorium, um 1910. Umbau zu einem Kulturzentrum 2015.

Denkmäler und Mahnmale

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  • 3 Besucherzentrum und Dokumentationszentrum Berliner Mauer an der Bernauer Straße 119 und 111. Die Ausstellung "Berlin, 13. August 1961" dokumentiert die Ereignisse, die zum Mauerbau geführt hatten, sowie den Ablauf der Grenzschließung am 13. August 1961 und die daraus resultierenden Folgen für die Menschen. Vom Aussichtsturm blickt man auf den ehemaligen Todesstreifen mit seinen mehrfachen Grenzsperren des Ostberliner Gebiets und heutigen Stadtteils Mitte. Auf ihr liegt heute die
  • 4 Gedenkstätte Berliner Mauer . Das Gedenkstättenareal ist ganzjährig begehbar. Das Besucherzentrum und das Dokumentationszentrum sind Di. bis So. von 10 − bis 18 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet. Einstündige Führungen finden jeden Sonntag um 15:00 Uhr statt, Treffpunkt Besucherzentrum, 3,- € Gebühr. Zwei Kurzfilme werden zu jeder halben und dreiviertel Stunde im Obergeschoss des Besucherzentrums gezeigt.

Museen

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Auf dem Gelände des Robert-Koch-Instituts gibt es das kleine 5 Museum im Robert Koch-Institut mit Erinnerungsstücken an den gleichnamigen Medizinpionier (Nordufer 20, U-Bahn Amrumer Straße). Auch sein Mausoleum befindet sich dort und kann besichtigt werden. Besichtigung Mo-Sa 10:00-17:00, Eintritt frei.

Straßen und Plätze

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  • 7 Bernauer Straße. Grenze mit Mauerresten zwischen dem ehemaligen Westberliner Bezirk Wedding und Ostberliner Bezirk Mitte.
  • 8 Badstraße. Ehemalige Einkaufsstraße.

Parks

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  • 1 Volkspark Rehberge . Mit ausgedehnten Wiesen, Freilichtbühne und kleinem Zoo.
  • 2 Schillerpark
  • 3 Goethepark
  • 4 Volkspark Humboldthain

Verschiedenes

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Aktivitäten

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  • 1 Berliner Unterwelten, Brunnenstraße 105, 13355 Berlin. Tel.: +49 (0)30 49 91 05 17, E-Mail: . Der Verein bietet zahlreiche Führungen zu unterirdischen Objekten an. In Gesundbrunnen sind unter anderem der Flakturm im Humboldthain und eine Zivilschutzanlage im U-Bahnhof Pankstraße geführt zu besichtigen.
  • 2 Sommerbad Humboldthain, Wiesenstraße 1, 13357 Berlin-Wedding. Tel.: +49(0)30-4644 986 . Ausstattung:50 m Schwimmbecken, große Rutsche, Sprunganlage mit 1 m Sprungbrett, Liegewiese, Restaurant, Kinderspielplatz, großes Planschbecken. Geöffnet: 06.06.-31.08.2014 Mo 10:00-19:00 Di-So 08:00-19:00. Preis: 5,50 EUR, ermäßigt 3,50 EUR.
  • Eisläufer können sich zwischen Oktober und März im 3 Erika-Hess-Eisstadion (Müllerstraße 185, nahe U-Bahn Reinickendorfer Straße) austoben, Schlittschuhverleih vor Ort ist möglich.

Einkaufen

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Die 1 Müllerstrasse etwa zwischen Leopoldplatz und Seestrasse ist die Haupteinkaufsstrasse des Bezirks.

  • 2 Gesundbrunnen-Center, Badstraße 4, Berlin-Gesundbrunnen. Tel.: +49(0)30-4930 0066 . Das Gesundbrunnen-Center wurde 1997 mit 25.000 m² Verkaufsfläche eröffnet und beherbergt über 100 Geschäfte und Gastronomiebetriebe. Es besteht ein direkter Zugang zum Bus, zur U-, S-, Regional- und Fernbahn.
  • 3 Antiquariat Mackensen & Niemann, Malplaquetstraße 13, 13347 Berlin. Tel.: +49 30 456 6343.

Küche

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Weitere Informationen zum Thema Essen und Trinken in Berlin.

Günstig

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  • 1 Curry & Chilli, Osloer Straße (Prinzenallee Straßenbahn). Tel.: +49 178 6367722. Normales Imbissangebot. Currywurst gibt es von Schärfegrad 1 (nicht mehr süß, aber machbar) bis Schärfegrad 10 (XXX, qualifiziert für Bild an der Ehrentafel hinterm Tresen); ab Grad 5 wirds ernst. Geöffnet: Mo – Fr 11.00 – 21.00, Sa 11.00 – 19.00, So, Feiertag 13.00 – 18.00 Uhr.
  • 1 Eschenbräu, Triftstraße 67. Tel.: +49 162 493 1915, E-Mail: Mikrobrauerei, Kneipe und Biergarten. Eigenes, höchst süffiges Bier. Biergarten nach bayerischer Art: Man darf eigenes Essen mitbringen. Geöffnet: täglich ab 17:00 Uhr.
  • 2 Deichgraf, Nordufer 10. Tel.: +49 30 4537613, E-Mail: Kneipe, Biergarten, Frühstücksangebot am WE. Geöffnet: Di bis So 12:00 - 22:00 Uhr, Mo geschlossen. Preis: Hauptgerichte ab 12€.
  • Pizza Express, Osloer str. 83a 13359 Berlin (Direkt am U-Bahnhof Osloer strasse). Der Bahnhof Osloer Straße ist ein Besonderer Ort in Wedding obwohl der Großteil des Publikums ihm nur als Umsteigebahnhof bekannt ist. Möchte man ihn jedoch genauer kennen lernen ist der Pizza Express eine gute Wahl. Nicht nur dass man hier günstig und gut essen kann, wird man auch immer etwas erleben können, so dass es hier nie langweilig ist. Außerdem sorgt der Chefkoch stets für Sicherheit und eine angenehme Atmosphäre. Geöffnet: 11h-01h. Akzeptierte Zahlungsarten: Barzahlung.

Mittel

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  • 3 Corallo, Ostender Str., 13353 Berlin. Tel.: +49 30 453 70 82, Fax: +49 (0)30 453 70 83, E-Mail: Italienische Küche und Pizza. Geöffnet: täglich 12:00 - 00:00 Uhr.
  • 4 Saray, Müllerstraße 41, 13353 Berlin. Türkische Küche, Sitzplätze im Freien, Grillgerichte, dünnes warmes Fladenbrot Bazlama. Geöffnet: täglich 08:00–23:00 Uhr.

Gehoben

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  • 6 Ernst, Gerichtstraße 54, 13347 Berlin. E-Mail: 12 Plätze, die auf Monate ausgebucht sind. 1 Michelinstern, 16 Punkte bei Gault-Millau. Der Restaurantbesuch ist das Programm des Abends, unter vier Stunden kommt (und will.) man nicht hinaus. Geöffnet: Mi-Sa 1930 - 2400 Uhr. Preis: Menü 185€.

Nachtleben

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  • 4 Prime Time Theater, Burgsdorfstraße 163, 13353 Berlin (Eingang Müllerstr). Tel.: +49 30 499 07 958, Fax: +49 30 49 90 79 60, E-Mail: Gutes Wedding - Schlechtes Wedding, Theater im Stil einer Sitcom, das selbstironisch und gelegentlich bissig Charaktere aus dem Kiez und dem benachbarten Prenzl-berg präsentiert. Über 120 Folgen mittlerweile, etwas gebremst durch Corona, hoher Anteil an Stammzuschauern. Daher Karten beizeiten buchen.

Unterkunft

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Günstig

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  • 1 MirHostel, Gerichtstr 47/Ecke Müllerstr 22, 13347 Berlin. Tel.: +49 163 7121233. Geöffnet: täglich 12:00–21:00 Uhr.
  • 2 Steps Hotel, Liebenwalder Str. 22, 13347 Berlin. Tel.: +49 30 4579840 . Preiawerte, einfache Einbett bis Mehrbettzimmer, Rezeption und Bar rund um die Uhr, schöner Innenhof mit Biergarten für Gäste, Parken auf der Straße, keine Aufzüge.

Mittel

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  • 4 Hotel Graf Pückler, Schönwalder Str. 21, 13347 Berlin. Tel.: +49 30 460 62 90. einfaches Hotel, noch n richtiger Berliner Altbau, teilweise Etagentoilette,. Preis: EZ ab 45€, DZ ab 89€.

Gehoben

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Sicherheit

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  • 2 Polizeidirektion, Oudenarder Str. 16, 13347 Berlin. Tel.: +49 (0)30 4664117701.

Gesundheit

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Krankenhäuser

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Es gibt zwei Krankenhäuser mit 24/7 besetzter Notaufnahme im Bezirk:

  • Im Westen das 1 Rudolf-Virchow-Krankenhaus, Seestraße 5. die einzelnen Kliniken an der Mittelallee), Straßenbahn Virchow-Klinikum. Auf dem Gelände des Virchow-Klinikums befindet sich ein weit über Berlin hinaus bekanntes Herzzentrum.
  • Im Osten des Bezirks ist das 2 Jüdisches Krankenhaus, Heinz-Galinski-Straße 1, 13347 Berlin (Nahe U-Bahn Osloer Strasse). Tel.: +49-30-4994-0.

Apotheken

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  • 5 Zieten Apotheke, Gerichtstraße 31, 13347 Berlin. Tel.: +49 (0)30 46060480. Geöffnet: Mo – Fr 8.30 – 18.30 Uhr, Sa 9.00 – 13.00 Uhr.
  • 8 Brunnen-Apotheke, Badstraße 11, 13357 Berlin. Tel.: +49 (0)30 4935610, Fax: +49 (0)30 4948418, E-Mail: Geöffnet: Mo, Di + Do 8.00 – 19.00 Uhr, Mi + Fr 8.00 – 18.30 Uhr, Sa 8.30 – 14.30 Uhr.

Literatur

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Bezirke und Ortsteile: MitteMitte, Moabit, Tiergarten und Hansaviertel, Wedding und Gesundbrunnen

Friedrichshain-KreuzbergFriedrichshain und Kreuzberg

PankowPankow und Weißensee, Prenzlauer Berg

Charlottenburg-WilmersdorfCharlottenburg (mit Westend) und Berlin/Wilmersdorf (mit Schmargendorf, Halensee und Grunewald)

Spandau

Steglitz-ZehlendorfSteglitz und Lichterfelde, Zehlendorf und Dahlem, Wannsee

Tempelhof-SchönebergTempelhof, Schöneberg und Friedenau

Neukölln − Neukölln, Britz, Buckow, Gropiusstadt und Rudow

Treptow-KöpenickTreptow, Köpenick (mit Grünau), Friedrichshagen, Müggelsee und Umgebung

Marzahn-Hellersdorf - Mahlsdorf

Lichtenberg − Lichtenberg, Falkenberg, Fennpfuhl, Friedrichsfelde, Hohenschönhausen, Malchow, Rummelsburg, Wartenberg

Reinickendorf

Stadtquartiere: Potsdamer Platz Spandauer Vorstadt und Scheunenviertel
Sehenswürdigkeiten: Schloss Charlottenburg Reichstag Fernsehturm Zoologischer Garten
Straßen und Plätze: Unter den Linden Gendarmenmarkt Alexanderplatz Karl-Marx-Allee und Strausberger Platz
Museen: Museumsinsel: PergamonmuseumNeues Museum
Ausflüge: Wannsee Müggelsee und Umgebung Schmöckwitz-Grünauer Uferbahn Havelseen
Sonstiges: Berlin Brandenburg Berlin Hauptbahnhof  Zentraler Omnibusbahnhof Berlin Essen und Trinken in Berlin
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