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Route der Industriekultur – Geschichte und Gegenwart der Ruhr

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Reisethemen > Spezielle Reiseinteressen > Route der Industriekultur (Ruhrgebiet) > Route der Industriekultur – Geschichte und Gegenwart der Ruhr
Das Rheinorange an der Mündung
Die Ruhrquelle in Winterberg

Die Route der Industriekultur – Geschichte und Gegenwart der Ruhr listet Stationen der Route der Industriekultur auf die sich speziell mit dem Fluss Ruhr beschäftigen.

Dabei werden auch drei Punkte außerhalb des Ruhrgebiets (im Sauerland) angesteuert: die Ruhrquelle und zwei ihrer Talsperren.

Ankerpunkte der Route sind die Zeche Nachtigall in Witten, das Aquarius Wassermuseum in Mülheim an der Ruhr und das Museum der Deutschen Binnenschifffahrt in Duisburg-Ruhrort.

Hintergrund

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Themenroute 12
Geschichte und Gegenwart der Ruhr
Einer der Ankerpunkte:
Die in der Zeche Nachtigall ausgestellte Ruhraake
weiterführende Links
RIKThemenroute 12
WikipediaRIK#Route 12

Die Route der Industriekultur stellt als Ferienstraße im Ruhrgebiet besondere Industriedenkmäler und Bereiche der Industrielandschaft in Form von Straßenrouten für Kraftfahrtzeuge und auch für das Fahrrad vor. Neben den Ankerpunkten, die das Rückgrat der Route bilden, vermitteln die Themenrouten immer ein spezielles Themengebiet, einen lokalen Bereich oder eine Besonderheit in der Geschichte des Ruhrgebiets.

Die Themenroute mit der Nummer 12 "Geschichte und Gegenwart der Ruhr" konzentriert sich ganz auf den Fluss Ruhr. Dabei werden markante Punkte ihres Laufen (Quelle, Mündung, Talsperren, Stauseen) genauso gestreift wie die historische Ruhrschifffahrt, die frühzeitig entstandenen Kleingewerbe an ihren Bachläufen ebenso wie die ersten Anläufe einer Industrialisierung oder neuzeitliche Kraftwerke, und natürlich auch die Kohlenzechen sowie die Eisenbahn als Transportweg.

Es gibt noch eine Route, die sich mit wichtigen Nebenflüssen der Ruhr beschäftigt, das ist die Route Nummer 9: Industriekultur an Volme und Ennepe.

Vorbereitung

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Die Ruhr zieht sich am südlichen Rand des Ruhrgebiets entlang, von Fröndenberg im Osten über Holzwickede, Schwerte, Dortmund, Hagen, Herdecke, Wetter, Witten, Hattingen, Bochum, Essen und Mülheim an der Ruhr bis Duisburg im Westen. Vorher hat die Ruhr schon etliche Kilometer im Sauerland zurück gelegt und mit ihren Nebenflüssen kräftig Wasser eingesammelt.

Das Ruhrgebiet bietet umfangreiche Serviceeinrichtungen und Unterkunftsmöglichkeiten. Wem das nicht reicht oder weil es aufgrund lokaler Veranstaltungen ausgebucht/teuer ist kann - auch aufgrund der guten Autobahn- und Eisenbahnanbindung - auf die umliegenden Regionen ausweichen: Sauerland, Niederrhein, Kölner Bucht oder weiter nördlich das Münsterland.

Informationen zu den einzelnen Stationen der Themenroute 12 bietet der offizielle Reiseführer der RIK (siehe Literatur), die jeweiligen Ankerpunkte oder die entsprechende Webseite.

Die Ankerpunkte sind auch als erste Anlaufstelle für Informationssuchende zu verstehen:

  • Zeche Nachtigall (Westf. Landesmuseum für Industriekultur), 58452 Witten, Nachtigallstraße 35. Tel.: +49 (0)2302 936640, E-Mail: Hier können die Anfänge des Bergbaus im Besucherbergwerk (nur mit Führung) und anhand einer Kleinzeche besichtigt werden. Außerdem: Bahnhof der Ruhrtalbahn, Ausstellung "Der Weg in die Tiefe", Dampfmaschine im Maschinenhaus, Ziegelei, die Ruhrschifffahrt wird mit Kohlenniederlage und Nachbau einer Ruhrnache thematisiert, das Museum ist auch Infopunkt des Geoparks und gleich dahinter fängt das Muttental an.
  • Aquarius (Wassermuseum), 45476 Mülheim an der Ruhr, Burgstraße 70. Tel.: (0)208 4433-390, Fax: (0)208 4433-391, E-Mail: Im historischen Wasserturm Styrum (1892/93 von August Thyssen erbaut) und seinem modernen Anbau gibt es alles rund um das Thema Wasser und Wasserwirtschaft, Wassertürme, Ruhrtal, . . Es eignet sich mit seinen spielerischen Experimenten und Multimedia-Installationen gut für Kinder und interessierte Erwachsene. In der 13. Etage gibt es einen Rundumblick auf das westliche Ruhrgebiet aus 35 Meter Höhe (verglaste Aussicht). Achtung: Etage 12 ist bis Frühjahr 2013 wegen Umbau außer Betrieb. Geöffnet: Mo geschl., Di-So 10:00-18:00 Uhr. Preis: Erw. 4 €, Kinder ab 6 Jahren & Ermäßigungen 3 €, Familien 12 €, Kombiticket mit Haus Ruhrnatur 6 €, 4 € und 16 €.
  • Museum der Deutschen Binnenschifffahrt, 47119 Duisburg, Apostelstraße 84 (Straßenbahn 901, Bus 906/907/NE1 bis Binnenschiffahrtsmuseum oder Scholtenhofstr). Tel.: (0)203 80889-40, Fax: (0)203 80889-22, E-Mail: Geöffnet: Mo Ruhetag, Di-So, 10:00 - 17:00 Uhr. Preis: Erw. 4,50€, Familie 10,00€, Gruppen ab 15 Personen 3,50€/P.

Anreise

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Die Ruhr am südlichen Rand des Ruhrgebiets ist gut zu erreichen, naheliegende Flughäfen befinden sich in Düsseldorf oder Dortmund, beide haben Bahnanschluss. Die Autobahnen, Bundesstraßen und Eisenbahnstrecken liegen nahe der Ruhr und existieren in hoher Dichte. Wichtige Knotenpunkte mit Fernverkehrsanschluss sind die Hauptbahnhöfe in Duisburg, Mülheim, Essen, Hagen und Dortmund. Für das Kraftfahrzeug gibt es mehrere Autobahnen (A 1, A 3, A 40, A 42, A 43, A 44, A 45, A 46) mit entsprechenden Abfahrten, dabei wichtig: das Ruhrgebiet ist in weiten Teil eine Umweltzone, die nur die Einfahrt von Fahrzeugen mit bestimmten Plaketten erlaubt (akt. Stand befindet sich im jeweiligen Stadtartikel unter Anreise!). Mit dem Fahrrad kann man den Ruhrtal-Radweg nutzen um dicht an der Ruhr entlangzufahren (wobei viele Punkte dieser Themenroute nicht unmittelbar an der Ruhr liegen!).

Los geht's

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  • Ruhrquelle
  • Hennetalsperre
  • Möhnetalsperre
  • Kettenschmiedemuseum, 58730 Froendenberg/Ruhr, Ruhrstrasse 12 (Im Strohlager der ehemaligen Papierfabrik Himmelmann). liebevoll zusammengetragene und detailgetreu rekontruierte Museumsstücke, Vorführung am Schmiedefeuer jeden 1. Sonntag im Monat, drumherum Landschaftspark in den Ruhrauen u.a. mit dem Fröndenberger Trichter. Geöffnet: April-Okt. Sa/So 10:00-16:00 Uhr. Preis: freier Eintritt.
  • Rohrmeisterei Schwerte
  • Ruhrflutbrücke Schwerte-Ergste
  • Buschmühle
  • Hohensyburg, Dortmund-Syburg, Hohensyburgstraße. - Die Burgruine liegt auf dem Syberg oberhalb des Hengsteysees, beliebtes Ausflugsziel mit westlich davon liegenden Vincketurm und Kaiser-Wilhelm-Denkmal, sowie östlich Spielbank Hohensyburg und Kirche St. Peter zu Syburg.
  • Pumpspeicherkraftwerk Koepchenwerk
  • Hengsteysee
  • Ruhrviadukt Herdecke
  • Energiewirtschaftlicher Wanderweg Herdecke
  • Burg Wetter
  • Kraftwerk Harkort
  • Gemeinschaftswasserwerk Volmarstein
  • Villa Bönnhoff, Wetter
  • Haus Schede
  • Schlebuscher Erbstollen
  • Berger-Denkmal, Witten, Auf dem Hohenstein. - 20 Meter hohes Denkmal, circa 130 Meter oberhalb der Ruhr, tolle Aussicht ins Ruhrtal, das umgebende Naherholungsgebiet Hohenstein hat auch Liege-/Spielwiesen, Grillplätze, Streichelzoo und Wasserspielplatz zu bieten.
  • Wasserkraftwerk Hohenstein
  • Ruhrviadukt Witten
  • Wasserturm Bommerholz
  • Stahlhammer Bommern
  • Edelstahlwerk Witten
  • Gruben- und Feldbahnmuseum Zeche Theresia
  • Zeche Nachtigall (Ankerpunkt, siehe oben)
  • Kohlenniederlage Nachtigall
  • Ruhrschleuse Herbede
  • Privatbrennerei Sonnenschein
  • Edelstahlfabrik Lohmann
  • Kemnader See
  • Schleuse Blankenstein und Wasserwerk Stiepel
  • Stanzwerk
  • Henrichshütte (Westf. Landesmuseum für Industriekultur), 45527 Hattingen, Werksstraße 31-33. Tel.: +49 (0)2324 9247140, E-Mail: 1987 wurde der letzte Hochofen ausgeblasen, heute ist er das Kernstück des Industriemuseums mit tollem Ausblick. Von April bis Oktober sind die Schaubetriebe aktiv, u.a. eine Schaugießerei. Viele Themenwege: Eisen, Stahl, Ratte (für Kinder), grüner Weg (Industrienatur). Außerdem Infos über die Menschen, die hier arbeiteten und auch sich gegen die Schließung zur Wehr setzten. Gebläsehalle wird für Veranstaltungen genutzt.
  • RuhrtalBahn
  • Birschel Mühle
  • Leinpfad unterhalb des Isenbergs
  • Schwimmbrücke Dahlhausen
  • Schleuse Dahlhausen
  • Bergbauwanderweg Dahlhausen
  • Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen, 44879 Bochum, Dr.-C.-Otto- Straße 191. Tel.: +49 (0)234 492516, Fax: +49 (0)234 94428730, E-Mail: Größtes, privat betriebenes Eisenbahnmuseum Deutschlands auf dem Gelände des ehemaligen Bahnbetriebswerkes. Lebendiges Museum mit sehr vielen, historischen Fahrzeugen und echtem Dampfbetrieb, Lokomotivschuppen mit 20-Meter-Drehscheibe, Wasserturm/-kran, Werkstätten, Bekohlungsanlage und Sandturm, Haltestelle der Ruhrtalbahn. Geöffnet: Mo/Sa geschl., Di-Fr/So/Fe 10:00-17:00 Uhr. Preis: Erws. 7€, Kind 4€, Familie 18€, Sonderpreise an Museumstagen.
  • Schleuse Horst
  • Horster Mühle
  • Zeche Wohlverwahrt
  • Holteyer Hafen
  • Dinnendahlsche Fabrik
  • Fördergerüst Zeche Heinrich
  • Bahnhof Kupferdreh und Museumsbahn Hespertalbahn
  • Kulturlandschaft Deilbachtal
  • Baldeneysee
  • Zeche Carl Funke
  • Villa Hügel, 45133 Essen, Villa Hügel 1. Tel.: +49 (0)201 616290, Fax: +49 (0)201 6162911, E-Mail: Die Villa Hügel hat 269 Räume und 8100m² Grundfläche, sie liegt herrlich oberhalb des Baldeneysee im eigenen Park. Von Krupp als repräsentativer Stammsitz gebaut ist sie viel mehr als eine Unternehmervilla, sie ist ein Symbol der Industrialisierung und verkörpert den Mythos Krupp. Heute Zentrum der Kunst und Kultur mit hochkarätigen, internationalen Ausstellungen, Konzertsaal u.a. für das Folkwang Kammerorchester, Dauerausstellung zur Geschichte Krupps, seiner Arbeiterschaft und des heutigen Konzerns bzw. der Stiftung sowie ge­schichts­träch­tiger Erinnerungsort, auch wissenschaftlich untermauert vom Historischen Archiv Krupp. Geöffnet: Villa: täglich geöffnet von 10:00 bis 18:00 Uhr, außer Feiertagen/Veranstaltungen. Preis: Villa&Park: 5€.
  • Neukircher Schleuse
  • Abtei Werden
  • Papiermühlenschleuse
  • Eisenbahnbrücke Kettwig
  • Kettwiger Stausee
  • Laufwasserkraftwerk und Schleuse Kettwig
  • Schloss Landsberg
  • Kloster Saarn
  • Leder- und Gerbermuseum, 45481 Mülheim an der Ruhr, Düsseldorfer Str. 269. Tel.: (0)208 302 10 70, Fax: (0)208 302 10 71, E-Mail: Bis in den 1980er Jahren die Bekleidungsindustrie aus Deutschland nach Asien abwanderte, war Mülheim ein großes deutsches Zentrum der Lederherstellung. Eine Vergangenheit, an die dieses Museum anknüpft. Eine multimediale Ausstellung zu allen Lederarten, -herstellungen und -verarbeitungen, Geschichte des Leders in Mülheim, mit allen Sinnen die verschiedenen Lederarten und Ledersorten erleben. Geöffnet: Mo + Di geschl., Mi-So 14:00 bis 18:00 Uhr. Preis: Erw. 2 €, Kinder und Jugendliche 1,50 €.
  • Lederfabrik Lindgens
  • Villa Joseph Thyssen
  • Textilfabrik J. Caspar Troost
  • Haus Ruhrnatur, 45468 Mülheim an der Ruhr, Alte Schleuse 3. Tel.: (0)208 4433-380, Fax: (0)208 4433-381, E-Mail: Beschäftigt sich mit Flora und Fauna, Klima und Energienutzung in der Natur/durch den Menschen sowie mit dem Schwerpunktthema Wasser, gelegen am Wasserbahnhof. Auch gut für Kinder geeignet, man benötigt etwa 30 - 60 Minuten. Kleine Bibliothek mit didaktischen Material, kleines Cafe. Geöffnet: Mo geschl., Di-So 10:00-18:00 uhr. Preis: Erw. 3 €, Kinder und Ermäßigungen 2 €, Familien 8 €, Kombiticket mit Aquarius 6 €, 4 € und 16 €.
  • Wasserkraftwerk Kahlenberg
  • Wasserbahnhof Mülheim
  • RWW-Hauptverwaltung
  • Stadt-Viadukt und Ruhrbrücke Mülheim
  • Ringlokschuppen und Camera Obscura (mit dem Museum zur Vorgeschichte des Films), 45479 Mülheim an der Ruhr, Am Schloß Broich 42. Tel.: (0)208 3022605, Fax: (0)208 3022607, E-Mail: 38m hoher, 1904 erbauter Wasserturm, ehemals zur Versorgung von Dampfloks, heute Camera Obscura (in der Kuppel) und Museum (einzigartige Sammlung zur Entwicklung von Film und Fotografie von 1750 bis 1930, mit vielen anschaulichen Objekten, etwas zum "Entdecken" und kindlichem Erstauen). Geöffnet: Mi-So 10:00-18:00 Uhr. Preis: Erw. 4€, Kind bis 14J. 3,50€, Familie 11€.
Tipp: Wenn man schon mal da ist gleich mitbesuchen: die MüGa, Parkplatz Fährstraße. Gelände der ehemaligen Landesgartenschau, liegt in Innenstadtnähe auf der linken Ruhrseite und umschließt Stadthalle, Heinrich-Thöne-Volkshochschule, Schloss Broich, Ringlokschuppen und Camera Obskura. Der Park ist ohne Eintritt zugänglich und bietet neben verschiedenen Gärten (Skulpturen, Bio, Tourainer, Rosen, Partnerstadt, Darlington) auch einen Wasser- und einen Matschspielplatz sowie den Fossilienweg.
  • Friedrich Wilhelms-Hütte
  • Aquarius Wassermuseum (Ankerpunkt, siehe oben)
  • Rhein-Ruhr-Hafen Mülheim
  • Wasserkraftwerk Raffelberg
  • Solbad Raffelberg
  • Ruhrschleuse und Ruhrwehr
  • Museum der Deutschen Binnenschifffahrt (Ankerpunkt, siehe oben)
  • Haniel Museum
  • 1 Rheinorange ((Rheinkilometer 780)), 47059 Duisburg-Kaßlerfeld, An der Ruhrmündung/ Am Bört (Anfahrt über Kaßlerfelderstraße) . Die 1992 errichtete Skulptur (25m hoch, 7m breit, 1m tief, 83 Tonnen schwer) vom Kölner Bildhauer Lutz Fritsch ist aus Stahl gefertigt und mit der RAL-Farbe 2004 = Reinorange lackiert. Sie markiert die Mündung der Ruhr in den Rhein und auch den Endpunkt des 230 km langen Ruhrtalradweg sowie der „Tortour de Ruhr“, dem längsten Ultramarathon Deutschlands. Geöffnet: ganzjährig freizugänglich, außer bei Hochwasser.

Sicherheit

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Ausflüge

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Literatur

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  • Stefanie Krohn; Regionalverbund Ruhr (Hrsg.): Geschichte und Gegenwart der Ruhr; Bd.12. Essen, 1999, Route Industriekultur.
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