Neckarsulm

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Neckarsulm
BundeslandBaden-Württemberg
Einwohnerzahl26.495 (2022)
Höhe162 m
Tourist-Info(0)7132 (0)35 0 (Rathaus)
www.neckarsulm.de
Lagekarte von Baden-Württemberg
Lagekarte von Baden-Württemberg
Neckarsulm

Neckarsulm ist eine Stadt im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg.

Hintergrund[Bearbeiten]

Bei der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 771 wurde der Ort Villa Sulmana genannt; der Name bezieht sich auf die Lage an dem Unterlauf der Sulm unweit der Mündung in den Neckar. Der Ort Sulm war zunächst im Besitz der Staufer und erhielt um 1300 die Stadtrechte. Später kaufte das Erzstift Mainz die Stadt Sulm. 1484 übernahm der Deutsche Ritterorden die Herrschaft, bis es, jetzt bereits mit dem Namen Neckarsulm, 1806 zu Württemberg kam. Deshalb richtige Aussprache: Neckar-Sulm. Mit der Aussprache „Neckars-ulm“ zeigt man, dass man ortsfremd ist.

Ab 1953 hat Neckarsulm mit dem neu gegründeten Amorbach einen weiteren Stadtteil. Seit der Gebietsreform um 1971 gehören auch noch Obereisesheim und Dahenfeld dazu.

Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts war die Stadt geprägt durch Landwirtschaft und Weinbau. Wirtschaftlichen Aufschwung nahm die Stadt durch die Industrialisierung, zu nennen sind u. a. die Firma NSU (der Markenname leitet sich vom Ortsnamen NeckarSUlm ab) – ursprünglich ein Strickmaschinenwerk, das ab den 1880er-Jahren aber als Vorreiter in der Fahrrad-, Motorrad- und Automobilproduktion bekannt wurde und das 1969 mit der Ingolstädter Auto Union zum heute bekannten Autohersteller Audi fusionierte. Neckarsulm ist bis heute neben Ingolstadt der zweite große Produktionsstandort der Audi AG in Deutschland, die mit über 16.000 Mitarbeitern größter Arbeitgeber in der Stadt ist. Ein weiteres bedeutendes Neckarsulmer Industrieunternehmen ist der Automobilzulieferer Kolbenschmidt (einer der weltweit führenden Hersteller von Kolben für Automotoren), heute eine Marke der Rheinmetall Automotive AG. Langsam verschiebt sich der Schwerpunkt aber Richtung Handel und Dienstleistung durch die Zentralen der Firmengruppen Lidl und Kaufland und die EDV-Dienstleister Bechtle und TDS.

Die nächste bedeutendere Stadt ist die benachbarte Großstadt Heilbronn. Die übrigen Nachbargemeinden gehören alle zum Heilbronner Land: Untereisesheim und Bad Friedrichshall liegen im Neckartal, Oedheim und Neuenstadt am Kocher gehören zum Kochertal, Eberstadt und Erlenbach liegen östlich des Neckars und südlich des Kochers.

Anreise[Bearbeiten]

Mit dem Flugzeug[Bearbeiten]

Nächste Flughäfen: Flughafen Stuttgart (IATA: STR) , Flughafen Frankfurt (IATA: FRA) , ca. 140 km).

Das Neckarsulmer Bahnhofsgebäude.

Mit der Bahn[Bearbeiten]

Siehe auch: Reisen mit dem Zug in Deutschland

Der 1 Neckarsulm Bahnhof liegt an der Frankenbahn und ist durch den Regionalverkehr der Deutschen Bahn umsteigefrei mit Zielen wie Heilbronn, Stuttgart, Heidelberg, Mannheim und Würzburg verbunden. Darüber hinaus verkehren die Linien S41 und S42 Stadtbahn Heilbronn durch Neckarsulm, sie bedienen zusätzlich zum Halt am Bahnhof auch die Haltestellen 2 Kaufland (Stadtbahn), 3 Neckarsulm Süd, 4 Neckarsulm Mitte und 5 Neckarsulm Nord. Fahrkarten können sowohl an Automaten als auch im DB Reisezentrum im Bahnhofsgebäude erworben werden. Zur Weiterfahrt steht in der Regel auch immer ein Taxi auf dem Bahnhofsvorplatz bereit.

Mit dem Bus[Bearbeiten]

Siehe auch: Mit dem Linienbus durch Deutschland

Ein Stadtbus am Zentralen Omnibusbahnhof.

Der moderne 6 Busbahnhof (ZOB/Ballei) ist Knotenpunkt für alle Regionalbusse (Linien 624, 629, 691, 692, 694 und 695) und Stadtbusse (Linien 91, 92, 93 und 94), die in Neckarsulm verkehren. Die Buslinien fahren in einem Takt und sind aufeinander abgestimmt, weshalb sich geringe Wartezeiten beim Umstieg ergeben. Ein Wechsel zwischen den verschiedenen Linien ist aber auch am Bahnhof möglich.

Siehe auch: Fernbusse in Deutschland

Die 7 Fernbushaltestelle Fernbushaltestelle Heilbronn/Neckarsulm Bahnhof (Kanalstraße) liegt gegenüber dem Bahnhof. Das Fernbusunternehmen Flixbus bietet von dort aus Verbindungen unter anderem nach Karlsruhe, Mannheim und Würzburg an.

Auf der Straße[Bearbeiten]

Neckarsulm liegt an der Bundesstraße B27, die aus südlicher Richtung von Stuttgart und Heilbronn kommt und in nördlicher Richtung weiter nach Bad Friedrichshall und Mosbach führt. Zwischen Neckarsulm und Heilbronn liegt auch die Anschlussstelle Symbol: AS 37 Heilbronn/Neckarsulm zur Autobahn A6 . In wenigen Kilometern Entfernung befindet sich das Weinsberger Kreuz, wo die A6 und die A81 aufeinander treffen und von dem aus deshalb eine Weiterfahrt in alle vier Himmelsrichtungen möglich ist.

Die Württemberger Weinstraße und die Burgenstraße führen durch die Stadt.

Mit dem Schiff[Bearbeiten]

Die Personenschifffahrt Stumpf aus Heilbronn bietet mit ihren Schiffen Neckarbummler und Fee Ausflugsfahrten auf dem Neckar vom 8 Schiffsanleger Neckarsulm aus an. Die Fahrtstrecke führt dabei von Heilbronn über Neckarsulm, Bad Friedrichshall-Kochendorf, Bad Friedrichshall-Jagstfeld, Bad Wimpfen, Offenau und Heinsheim nach Gundelsheim. Einige Fahrten werden darüber hinaus bis Haßmersheim und Neckarzimmern verlängert.

Mit dem Fahrrad[Bearbeiten]

In der Neckarsulmer Innenstadt gibt es zahlreiche Möglichkeiten, das Fahrrad abzustellen.

Neckarsulm liegt am etwa 410 km langen Neckartal-Radweg. Dieser beginnt in Villingen-Schwenningen und führt über Horb, Stuttgart und Heilbronn nach Neckarsulm. Von dort aus geht es über Eberbach und Heidelberg zum Ziel dieses Radfernweges: Mannheim.

Mobilität[Bearbeiten]

Das Parken ist in den Tiefgaragen P1 „Kolpingdeck“, P2 „Rathaus“, P3 „Klostergraben“ und P4 „Neckarstraße“ mit einer Parkscheibe bis zu zwei Stunden kostenlos. Im Parkhaus P6 „Ballei“ ist ein gebührenfreies Parken sogar vier Stunden lang möglich.

Der verkehrsberuhigte Stadtkern lässt sich gut zu Fuß gut erkunden.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Karte
Karte von Neckarsulm
Blick auf die Apsis und den Kirchturm von St. Dionysius.

Kirchen[Bearbeiten]

Als eines der Wahrzeichen Neckarsulms gilt die barocke katholische Stadtpfarrkirche 1 St. Dionysius, welche in den Jahren 1706 bis 1710 auf einem Felssporn errichtet wurde und deshalb weithin sichtbar ist. Erst im Jahr 1757 folgte der knapp 50 Meter hohe Kirchturm dem restlichen Kirchenbau. Ein trauriges Schicksal erlitt die Kirche in den letzten Monaten des Zweiten Weltkrieges: sie wurde Opfer des Bombenangriffes auf Neckarsulm vom 1. März 1945 und brannte an diesem Tag vollständig aus. Einen Monat später, am 2. April 1945, lag die Stadt bereits an der Front und die Reste des Kirchengebäudes wurden durch Jagdbomber und Artilleriebeschüsse noch weiter beschädigt. Der Weitsicht des damaligen Neckarsulmer Stadtpfarrers Joseph Sandel und des Schreinermeisters August Saup ist es zu verdanken, dass Teile der wertvollen Innenausstattung der Kirche die Kriegszeit unbeschadet überstehen konnten: Ausstattungen wie etwa der Hochaltar wurden mit Unterstützung mehrerer Neckarsulmer Bürger in andere Kapellen, in das Schloss Stein am Kocher und in das Salzbergwerk in Bad Friedrichshall ausgelagert, sodass diese vor den Kriegsgeschehnissen geschützt aufbewahrt werden konnten. Unmittelbar nach Kriegsende begannen die Aufräumarbeiten an der Kirche, von 1946 bis 1949 wurde sie im alten Stil wieder aufgebaut.

Die Frauenkirche von der Ballei aus gesehen.

Die katholische 2 Frauenkirche, deren eigentlicher Name Kirche unserer lieben Frau auf dem Steinach lautet, ist eine kleine Kirche in der nördlichen Neckarsulmer Innenstadt, die aus der Frühmesskapelle der Pfarrkirche St. Dionysius hervorging. Einige frühgotische Teile der Kirche stammen vermutlich noch aus dem 12. bis 14. Jahrhundert. Im 18. Jahrhundert wurde sie Ziel zahlreicher Wallfahrer, die überwiegend von den Gebieten am Rhein und an der Mosel kamen. Aus dieser Zeit stammen auch die Sandsteinplastiken, die sich im kleinen Gärtchen von der Kirche befinden. Hinter der Kirche schließt sich der Alte Friedhof Neckarsulms an, auf dem viele historische Grabmahle stehen.

Unscheinbar in der Klostergasse versteckt liegt die 1664 fertiggestellte 3 Klosterkirche des früheren Neckarsulmer Kapuzinerklosters. Das ehemalige Kloster besaß einen Innenhof mit Kreuzgang und bestand bis 1811. Die Gebäude des Klosters wurden danach als Gefängnis des württembergischen Oberamtes Neckarsulm und die Kirche selbst als Trödelhaus der Stadt verwendet. Seit 1894 wird die Kirche wieder als Kirche genutzt, im Rest der Klostergebäude befindet sich heute die Polizeiwache Neckarsulms. Als besonders wertvoller Teil der Innenausstattung der Kirche gilt die sitzende Madonna vom Scheuerberg, die vermutlich von der zerstörten Burg auf dem gleichnamigen Berg stammt.

Mit der 4 Stadtkirche besteht seit dem Jahr 1888 ein evangelisches Gotteshaus im überwiegend katholisch geprägten Neckarsulm. Sie wurde aus heimischem Sandstein im Stil der Neogotik errichtet. Das dazugehörige, benachbarte Pfarrhaus wurde 1893 erbaut. Zu einem denkwürdigen Vorfall kam es in der Nacht vom 30. Juni auf den 1. Juli 1897, als ein schwerer Sturm die Turmspitze und einen Teil des Glockenstuhls umriss und das Pfarrhaus stark beschädigte.

Blick vom Dahenfelder Rathaus zur St.-Remigius-Kirche.

Im Stadtteil Dahenfeld ist die 5 St. Remigius Kirche sehenswert. Während des Abendgebetes am 10. August 1753 sollen laut Angaben des damaligen Dahenfelder Pfarrers und der anwesenden Gläubigen Blut und Schweiß aus der Jesusfigur am Kruzifix im Kirchenraum ausgetreten sein. Dieser Vorfall wiederholte sich ein Jahr später. Die Ereignisse machten von sich reden und Dahenfeld entwickelte sich zu einem beliebten Wallfahrtsziel, an einigen Tagen besuchten über tausend Wallfahrer die Dahenfelder Kirche. Manche von ihnen berichteten, durch die Wallfahrt sei ihnen in der Not geholfen worden.

Die evangelische 6 Mauritiuskirche mit dem dazugehörigen Pfarrhaus ist ein schlichter Kirchenbau im Stadtteil Obereisesheim, dessen Ursprünge teilweise bis ins 11. Jahrhundert zurückreichen.

Bauwerke[Bearbeiten]

An verschiedenen Stellen in der Innenstadt konnten markante Teile der mittelalterlichen Stadtmauer erhalten werden.

1 Rathaus Rathaus und Marktplatz

2 Rathaus Dahenfeld

Museen[Bearbeiten]

Das Deutschordensschloss, heute Heimat des Zweiradmuseums.
Blick in die Ausstellung des Zweiradmuseums.
  • 3 Deutsches Zweirad- und NSU-Museum, Urbanstraße. Tel.: +49 (0)7132 352 71, Fax: +49 (0)7132 354 02, E-Mail: . Seit 1956 hat das Zweiradmuseum seine Heimat in einem der ältesten Gebäude der Stadt gefunden: dem Deutschordensschloss. Mit knapp 2000 Quadratmetern Ausstellungsfläche ist es heute das größte Museum seiner Art in Deutschland. 350 Exponate verdeutlichen die Geschichte der Zweiräder, beginnend bei den ersten Fahrrädern bis hin zu modernen Rennmotorrädern. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Maschinen der NSU-Motorenwerke, die von 1880 bis 1969 auch maßgeblich die Geschichte der Stadt mitgeprägt haben. Geöffnet: Di-So: 9-17 Uhr. Preis: Erwachsene 6 €, Kombikarte mit Stadtmuseum Erw. 7 €, Familien 13 €. Audioguides sind kostenlos.
  • 4 Stadtmuseum, Urbanstraße. Tel.: +49 (0)7132 354 642, Fax: +49 (0)7132 354 643, E-Mail: Das Museum zeigt in einem Gebäude aus dem Jahr 1545 die Entwicklung der Stadt Neckarsulm, insbesondere die Zeit des Deutschen Ordens, die Bedeutung des Weinbaus und die Industrialisierung. Geöffnet: Di - So 14-17 Uhr. Preis: Erwachsene 2 €, Familie 4 €.
  • Das Audi-Forum in Neckarsulm.
    5 Audi-Forum, NSU-Straße 1, 74172 Neckarsulm. Tel.: (0)800 - 2 83 44 68. Ausstellung von Fahrzeugen von Audi, Abholung von Neufahrzeugen, Führung durch die Produktion. Geöffnet: Mo-Fr 8-18 Uhr, Sa 8-17 Uhr.

Aktivitäten[Bearbeiten]

  • 1 Ernst-Freyer-Freibad, beim Stadtteil Obereisesheim. Geöffnet: in den Sommermonaten tägl. 8-20 Uhr. Preis: Preise: Erw. Einzelkarte 3 €.
  • 2 Ballei, Gemeinschaftszentrum mit Kultursaal, Bowlingcenter und Restaurant, im Zentrum von Neckarsulm am Deutschordensplatz, ausreichend kostenlose Parkplätze
  • 3 Cineplex Neckarsulm, Heiner-Fleischmann-Straße 10.
  • 4 Happy Match (Tennis- und Freizeitanlage), In der Au 3, 74172 Neckarsulm (Stadtteil Obereisesheim, neben Freibad). Tel.: (0)7132 34180-0. Tennis, Squash, Indoor Golf, Sauna, Solarium, Restaurant geöffnet 8:30 Uhr Küche bis 22 Uhr.

Einkaufen[Bearbeiten]

Küche[Bearbeiten]

  • Restaurant Ballei, Deutschordensplatz 1, 74172 Neckarsulm. Tel.: (0)7132 60 11. Geöffnet: Di-So 10-24 Uhr.
  • 1 Neckarsulmer Brauhaus, Felix-Wankel-Straße 9, 74172 Neckarsulm (gegenüber der Ballei). Tel.: +49 (0)7132 3435 11. Geöffnet: Mo-Do und So, Fei 11-24 Uhr, Fr, Sa 11-01 Uhr.
  • Die Museumsstuben.
    2 Museumsstuben, Urbanstraße 13, 74172 Neckarsulm (neben dem Zweiradmuseum). Tel.: +49 (0)7132 6472. Geöffnet: Di-So 11:30-14 und 17:30-24 Uhr, Mo Ruhetag.

Nachtleben[Bearbeiten]

  • 1 El Mojito, Rathausstraße 22, 74172 Neckarsulm. Tel.: +49 (0)7132 346895. Geöffnet: Mo., Di., Mi., Do., So.: 18.00 bis 03.00 Uhr, Fr. und Sa.: 18.00 bis 05.00 Uhr.

Unterkunft[Bearbeiten]

Günstig[Bearbeiten]

  • 1 Wohnmobilstellplatz am AQUAtoll, Reisachmühlweg, 74172 Neckarsulm (unterhalb des Erlebnisbades „AQUAtoll“). Es sind 25 ebene, geschotterte und teilweise schattige Stellplätze mit Wasserver- und Abwasserentsorgung vorhanden. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Preis: für 24 h kostenfrei.

Mittel[Bearbeiten]

  • 10 Hotel Post, Neckarstraße 8, 74172 Neckarsulm. Tel.: +49 (0)7132 4509904. Merkmal: ★★★. Preis: Einzelzimmer ab 49 €, Doppelzimmer ab 59 €.

Gehoben[Bearbeiten]

  • 14 BrauArtHotel, Felix-Wankel-Straße 9, 74172 Neckarsulm. Tel.: +49 (0)7132 3876-0, Fax: +49 (0)7132 3876-50, E-Mail: Merkmal: ★★★. Preis: Einzelzimmer ab 75 €, Doppelzimmer ab 99 €.
Die Neckarsulmer Volkshochschule am Abend.

Lernen[Bearbeiten]

  • 2 Mediathek, Urbanstraße 12, 74172 Neckarsulm. Tel.: +49 (0)7132 35256. Geöffnet: Mo. und So.: geschlossen; Di. und Do.: 10.00 bis 18.00 Uhr; Mi.: 14.00 bis 19.00 Uhr; Fr.: 14.00 bis 18.00 Uhr; Sa.: 10.00 bis 13.00 Uhr.

Gesundheit[Bearbeiten]

  • 1 Ärztlicher Notfalldienst, Neuenstädter Straße 27, 74172 Neckarsulm. Tel.: +49 (0)7132 15555. Geöffnet: Sa 8 Uhr bis Mo 7 Uhr-.

Praktische Hinweise[Bearbeiten]

Ausflüge[Bearbeiten]

Zu Fuß oder per Fahrrad lassen sich erkunden

Literatur[Bearbeiten]

  • Helmut Engisch: Neckarsulm – lebendige Stadt mit vielen Gesichtern. Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart 2010.

Weblinks[Bearbeiten]

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