Großpolnische Seenplatte

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Aussichtspunkt bei Łężeczki

Die großpolnische Seenplatte (polnisch Pojezierze Wielkopolskie) ist Teil der eiszeitlich geprägten Südbaltischen Seenplatten und liegt im Zentrum Polens. Die Region befindet sich im nördlichen Zentrum der Wojewodschaft Großpolen und im Westen der Wojewodschaft Kujawien-Pommern sowie zu einem kleinen Teil auch im äußersten Westen der Woiwodschaft Masowien. Sie grenzt im Norden und Osten an das Weichseltal und im Süden und Westen an das Warthetal. Die Netze hat ihren Ursprung in der Großpolnischen Seenplatte. Im Westen des Gebiets liegt die Stadt Posen im östlichen Teil Kruszwica.

Regionen[Bearbeiten]

Die Makroregion Großpolnische Seenplatte wird eingeteilt in:

Orte[Bearbeiten]

Karte
Karte von Großpolnische Seenplatte
Popielewskie See
Malicz See
Licheń See
Cybina
Chrzypskie See
Jarosławiecki See
Kuchenne in Międzychód
Stadtsee von Gnesen
Naturreservat Stawy Kiszkowskie

Posener Seenplatte[Bearbeiten]

  • 1 Międzychód
  • 2 Sieraków
  • 3 Wronki
  • 4 Ostroróg
  • 5 Obrzycko
  • 6 Szamotuły
  • 7 Oborniki
  • 8 Murowana Goślina
  • 9 Owińska
  • 10 Lwówek
  • 11 Pniewy
  • 12 Posen
  • 13 Nowy Tomyśl
  • 14 Opalenica
  • 15 Buk
  • 16 Luboń
  • 17 Puszczykowo
  • 18 Stęszew
  • 19 Mosina
  • 20 Rogalin
  • 21 Kórnik
  • 22 Grodzisk Wielkopolski
  • 23 Wielichowo
  • 24 Rakoniewice
  • 25 Wolsztyn
  • 26 Obra

Colmarer Seenplatte[Bearbeiten]

Gnesener Seenplatte[Bearbeiten]

Kujawische Seenplatte[Bearbeiten]

Weitere Ziele[Bearbeiten]

Seen[Bearbeiten]

Weitere Ziele[Bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten]

Auf dem Gebiet der großpolnischen Seenplatte siedelten Menschen bereits in der Bronzezeit, wovon die rekonstruierte Siedlung Biskupin, eine der größten Museums-Siedlungen dieser Art, zeugt. Hier wird auch im 9. Jahrhundert der Ausgangspunkt der polnischen Geschichte gesetzt, als in Kruszwica am Goplosee der legendäre Piast den Popiol stürzte und Herrscher der Polanen wurde. Der Name Großpolen geht auf den lateinischen Begriff Polonia Maius zurück, der im Gegensatz zum Begriff Polonia Minus (Kleinpolen um Krakau) das Gebiet um Posen beschreibt.

Von den zahlreichen Moränenhügeln ist der Gontyniec mit 192 der höchste. Von den über Tausend großen Seen ist der Gopło mit ca. 22 km² der größte.

Sprache[Bearbeiten]

Die Amts- und Verkehrssprache ist Polnisch. Mit Englisch kommt man überall gut zurecht.

Anreise[Bearbeiten]

Die Autobahn Autostrada A2 von Berlin nach Warschau führt am Südrand durch das Gebiet. Nächstgelegene internationale Flughäfen sind der 1 Flughafen Posen (IATA: POZ) und der 2 Flughafen Bromberg (IATA: BZG) .

Mobilität[Bearbeiten]

Das Straßen-, Schienen- und Busnetz ist dicht und gut ausgebaut.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

In Ostrów Lednicki im Lendnicki See befand sich die erste steinerne Burg und Kirche Polens. Die erste polnische Hauptstadt Gniezno befindet sich ebenfalls in der großpolnischen Seenplatte. Zahlreiche (vor)romanische Bauten sind verstreut auf ihr zu finden. In Stary Licheń befindet sich die größte Kirche Polens, von deren 145 m hohen großen Turm sich ein herrlicher Blick auf die Seenplatte bietet.

Aktivitäten[Bearbeiten]

Die Großpolnische Seenplatte ist von der Eiszeit durch hunderte Seen und Moränenhügel geprägt und eignet sich ideal zum Wassersport. Viele großen Seen (z. B. der Goplo See) sind mit der Netze verbunden, so dass den Kanuten und Seglern sich praktisch ein viele Kilometer großes Netz an Wasserwegen auftut.

Küche[Bearbeiten]

Aufgrund der zahlreichen Seen und Flüsse ist frischer Süßwasserfisch überall günstig erhältlich.

Nachtleben[Bearbeiten]

Das Nachtleben konzentriert sich auf Posen.

Sicherheit[Bearbeiten]

Es ist recht sicher.

Klima[Bearbeiten]

Es herrscht Übergangsklima mit kontinentalem Einschlag. Sie Sommer sind warm bis heißen, die Winter kalt. Die Niederschlagsmengen sind mit deutlich weniger als 500 mm/Jahr relativ gering.

Ausflüge[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

Sie Artikel zu Polen.

Weblinks[Bearbeiten]

Pojezierze_Wielkopolskie

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