Konin

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Konin
WoiwodschaftGroßpolen
Einwohnerzahl69.858 (2021)
Höhe88 m
Lagekarte von Polen
Lagekarte von Polen
Konin

Konin (deutsch ebenfalls: Konin) ist eine historische Stadt in der polnischen Woiwodschaft Großpolen. Die Stadt liegt am Südrand der Kujawischen Seenplatte in der historischen Region Großpolen im Kalischer Land an der Warthe. Hier mündet der Slesiner Kanal in den Fluss. Die Stadt liegt idyllisch zwischen bewaldeten Moränenhügeln und Seen. Laut einer Umfrage der Tageszeitung Rzeczpospilita gehört sie zu den lebenswertesten Städten Polens. Der Ort liegt an der südlichen Abzweigung des romanischen Piasten-Wegs.

Anreise[Bearbeiten]

Karte
Karte von Konin
Marktplatz
Rathaus
Litauisches Hotel
Bartholomäuskirche
Andreaskirche
Heiliggeistkirche
Franziskanerkloster
Synagoge
Stadtsee
Warthe
Anlegestelle an der Warthe

Mit dem Flugzeug[Bearbeiten]

Der nächstgelegene internationale Flughafen befindet sich bei Posen. Weitere nahe internationale Flughäfen sind der Flughafen Bromberg bei Bydgoszcz, der Flughafen Stettin bei Stettin und der Flughafen Danzig bei Danzig.

Mit der Bahn[Bearbeiten]

Der Ort verfügt über einen Bahnhof, der über Posen erreichbar ist.

Mit dem Bus[Bearbeiten]

Regelmäßig verkehren Überlandbusse nach Posen und Fernbusse in weitere Städte in der Region.

Auf der Straße[Bearbeiten]

Das Straßennetz ist gut ausgebaut.

Von Berlin führt die A12 zur Grenze bei Słubice und weiter als Autostrada A2 nach Posen. Von dort ist es nicht mehr weit.

Aus Süddeutschland und der Schweiz kann man alternativ über Prag und aus Österreich über Brünn fahren und dann ab der polnisch-tschechischen Grenze die Autostrada A1 zur A2 nehmen.

Mobilität[Bearbeiten]

Der Ortskern ist gut zu Fuß zu erkunden.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

  • spätantike / frühmittelalerliche slawische Festungsreste
  • gotische Burg der Posener Bischöfe
  • Meilenstein von Konin, der älteste seiner Art im östlichen Mitteleuropa
  • backsteingotische Bartholomäuskirche mit der Renaissance-Grabeskapelle von Johannes Zemelius. Teile der Fresken stammen von Eligiusz Niewiadomski, der 1922 den ersten polnischen Präsidenten Gabriel Narutowicz erschoss.
  • backsteingotische Andreaskirche, neugotisch umgebaut
  • historischer Glockenturm
  • barockes Franziskanerkloster
  • barocke Maria-Magdalena-Kirche
  • neugotische evangelische Kirche
  • neubarocke Adalbertkirche
  • historisches Reymond-Palais
  • historischer Urbanowski-Gutshof
  • klassizistisches Rathaus von Andreas Pelletier
  • klassizistische Tuchhallen
  • Synagoge im byzantinischen Stil
  • jüdische Schule
  • historischer Speicher
  • historischer Wodka-Brennerei
  • Marktplatz
  • Stadtpark
  • historische Bürgerhäuser und Villen
  • jüdischer Friedhof
  • evangelischer Friedhof
  • Soldatenfriedhof aus dem Ersten Weltkrieg
  • Freilichtmuseum

Aktivitäten[Bearbeiten]

Im Sommer ist Wandern und Mountainbiken sehr beliebt.

Einkaufen[Bearbeiten]

Einkaufsmöglichkeiten sind gegeben. Für das ausgiebige Shoppen empfiehlt sich ein Besuch Posens.

Küche[Bearbeiten]

Aufgrund der zahlreichen Wälder und Flüsse ist die regionale Küche auf frische Waldfrüchte, Wild und Fisch spezialisiert.

Nachtleben[Bearbeiten]

Zum Feiern empfiehlt sich ein Besuch Posens.

Unterkunft[Bearbeiten]

Im Ort gibt es Fremdenzimmer und Pensionen.

Sicherheit[Bearbeiten]

Es ist recht sicher.

Gesundheit[Bearbeiten]

Zu allgemeinen Fragen über (Kur)Leistungen für in Deutschland oder Österreich gesetzlich Versicherte, Versorgung mit Apotheken und deutschsprachigen Ärzten/Apothekern, siehe Artikel zu Polen.

Ausflüge[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

Siehe Artikel zu Polen.

Weblinks[Bearbeiten]

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