Essen und Trinken in Mecklenburg-Vorpommern

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Die Küche in Mecklenburg-Vorpommern ist bodenständig und deftig. In ihr spiegeln sich der Fischreichtum der Ostsee und der Binnengewässern wider, wie auch der Reichtum der Wälder mit einer Fülle an Wildgerichten. Kartoffeln spielen eine große Rolle, in den unterschiedlichsten Zubereitungsarten. Grünkohl wird gerne gegessen. Die süßsaure Geschmacksrichtung ist sehr beliebt und weist die Küche als typisch norddeutsch aus.

Karte
Karte von Essen und Trinken in Mecklenburg-Vorpommern

Fisch[Bearbeiten]

Bereits zu Zeiten der Hanse war Hering, der auch Silber des Meeres genannt wird, in Mecklenburg-Vorpommern ein bedeutsamer Fisch. Die kleinere Heringsart in der Ostsee wird auch Strömling genannt. In Salzlake konserviert, in Holzfässern gelagert war er eines der wichtigsten Handelsgüter in früheren Zeiten. Jedes Jahr im März und April ziehen die Heringsschwärme an die Küste. Dann ist für Fischer, Angler und Restaurants die Hochsaison. Auf Usedom und Rügen und in Wismar werden dann die Heringswochen abgehalten. Die Restaurants des Landes bieten den Gästen Hering dann gebraten, geräuchert, eingelegt oder im Bierteig gebacken an.

Der atlantische Hornfisch wird auch Hornhecht, Maiaal, oder Maifisch (so heißt eigentlich ein anderer Fisch) genannt. Er ist an der lang gezogenen, zylinderartigen Form, die an einen Aal erinnert, dem spitz zulaufenden Maul und an den grünen Gräten zu erkennen. Er kommt für ungefähr drei Wochen im Mai zum Laichen an die Ostseeküste, dann ist Hornfisch-Saison. Von Restaurants mit regionaler Küche wird er gerne mit ausgefallenen Rezepten serviert. Bei den Beilagen werden die Köche kreativ, da gibt es zum Beispiel Stampfkartoffeln mit Rhabarberkompott, oder Kartoffelpuffer mit Apfelragout.

Eine weitere Spezialität ist der Ostseeschnäpel, der auch als Steinlachs bezeichnet wird. Der weniger bekannte Fisch ist derzeit eine kulinarische Rarität. Früher war er vom Aussterben bedroht, heute ist er dank künstlichem Besatz und Fischzucht wieder erhältlich.

Die Maräne . gehört zu den Lachsfischen. Sie lebt nicht nur im Süßwasser, sondern auch in der Ostsee. Man schätzt sie wegen des guten Geschmacks und der wenigen Gräten. Das Fleisch ist fett, aber geräuchert eine Delikatesse.

Fischbrötchen[Bearbeiten]

Fischbrötchen sind allgegenwärtig, als Bismarck-, Matjes-, Lachs-, Backfisch-, Räucherfischbrötchen und noch viele mehr. Es gibt sie nicht nur am Imbiss, sie werden auch in Restaurants verkauft. Die Preise liegen zwischen 2 € und 5 €, je nach Ausführung.

  • Der Fischbrötchen Report für Mecklenburg-Vorpommern; Bd. Band 1 - Vom Schaalsee über Fischland/Darß bis nach Rügen. Band 2 - Von der Müritz über die Küste Ostvorpommerns bis nach Usedom. Tilman Schuppius Verlag e.K., 2013, ISBN 978-3-9814452-1-3, ISBN 978-3-9814452-2-0. Jeweils 40 Fischbrötchen-Imbisse, Preis 7,80 € pro Band

Räucherfisch[Bearbeiten]

Man sollte Mecklenburg-Vorpommern nicht verlassen, ohne Räucherfisch probiert zu haben. Die Auswahl ist groß: Aal, Butterfisch (meist aus tropischen Zonen), Flunder, Forelle, Heilbutt, Makrele, Schillerlocken (Bauchlappen des Dornhais), Stremellachs (heiß geräucherter Lachs). An unzähligen Räucherbuden werden die Delikatessen angeboten, die noch warm aus dem Rauch am Besten schmecken. Sie eignen sich auch gut als Mitbringsel. Beim Genuss von Räucherfisch sollte man auch bedenken, dass Fische, wie Aal, Dornhai usw. bedrohte Tierarten sind und dass es beim Verzehr von Butterfisch durch die hohen Ölanteile zu gesundheitlichen Beschwerden kommen kann.

Fischgerichte[Bearbeiten]

Beliebte Fischarten aus der Ostsee zum Garen und Braten sind Scholle, Hering Flunder, Aal, Lachs und Dorsch. Als Dorsch werden junge Kabeljaue vor der Geschlechtsreife bezeichnet und auch die kleineren Kabeljaue, die in der Ostsee leben.

  • Als Grüne Heringe . werden die frischen Fische bezeichnet, ohne Vorbehandlung. Meist werden sie nach Müllerinart zubereitet, in Mehl gewendet und in der Pfanne gebraten. Als Beilagen werden Bratkartoffeln, Salzkartoffeln oder Kartoffelpüree, oder Kartoffelsalat gereicht.
  • Pfefferheringe werden über Nacht mit Essig sauer eingelegt. Am nächsten Tag filetiert und dann für 2 -3 Tage mit Salz, Zucker, Zwiebeln, Senfkörnern und natürlich Pfeffer ziehen lassen. Das Ergebnis schmeckt auf einer Scheibe Brot mit Butter, oder als Fischbrötchen.

Aus den Boddengewässern werden vor allem Zander, Barsch, Karpfen und Hecht für die Küche genutzt. Die Fische werden gerne mit Bratkartoffeln oder Kartoffelsalat gegessen.

Gerichte[Bearbeiten]

  • Der Mecklenburger Rippenbraten . ist ein gefüllter Schweinebauch mit einer Füllung aus Äpfeln, Backpflaumen, Zimt, braunen Rum und Zwieback. Als Beilage werden Klöße oder Kartoffeln und Rotkohl serviert.
  • Gestowte Wruken ist ein Schweinebauch mit Kohlrüben
  • Tüften un Plum ist eine Kartoffelsuppe mit Pflaumen und Speck
  • Buttermilchkartoffeln sind in Mecklenburg Salzkartoffeln mit einer Soße aus Buttermilch, Speck und Gewürzen. Häufig wird auch Wurst dazu gegessen. In Pommern bezeichnet man mit Buttermilchkartoffeln hingegen eine dickflüssige Suppe (siehe unten)
  • Birnen, Bohnen und Speck werden miteinander gekocht und dann mit Salzkartoffeln serviert. Der Geschmack der süßen Frucht und des würzig-deftigen Specks ergeben die typische gebrochene Süße.
  • „Himmel und Erde“ – Apfel- und Kartoffelbrei (Äpfel wachsen in den Himmel, Kartoffeln in der Erde) mit Blutwurst und Speck
  • Labskaus . ist das traditionelle Gericht der Seefahrer. Es besteht aus Pökelfleisch, Kartoffeln, Zwiebeln, Matjes, Rote Bete und Gurken. Die Zutaten werden durch den Wolf gedreht und mit Gurken und Spiegelei serviert. Das Labskaus wird in sehr unterschiedlichen Varianten gestaltet, häufig werden auch einzelne Zutaten separat serviert.

Suppen[Bearbeiten]

  • Kliebensuppe . ist eine süße Milchsuppe mit kleinen Mehlklößen. Die Suppe wird mit Zimt gewürzt. Den dickflüssigen Teig lässt man in die kochende Suppe fließen, dann bei geringer Hitze weiter kochen, bis sie oben schwimmen. Das Ergebnis sieht Spätzle nicht unähnlich. In früheren Zeiten wurde die Suppe mit Schwarzbrot von den Landarbeitern als traditionelle Morgenmahlzeit der gegessen.
  • Fliederbeersuppe wird im Winter aus Holunderbeersaft, Sago und Apfelstückchen bereitet und mit Zucker und Rum abgeschmeckt. Dazu werden Mehl- oder Grießklößchen serviert.
  • Buttermilchsuppe (Mecklenburg) oder Buttermilchkartoffeln (Pommern) wird aus Kartoffeln und Buttermilch gekocht. Speck und Zwiebeln werden separat gebraten und zugegeben
  • Schwarzsauer, Swattsuer, frisches Schweineblut gerinnt unter der Zugabe von Essig, dann wird es mit, in gulaschgroße Würfel, Fleisch und Gewürzen aufgekocht. Dazu werden Kartoffeln oder Grießklöße serviert. Bei Gänseschwarzsauer werden das Blut von Gänsen und Gänseklein genommen

Wurst und Fleischwaren[Bearbeiten]

  • Die Rostocker Lungenwurst erfreut sich besonders in der kalten Jahreszeit großer Beliebtheit. Sie passt in Eintöpfe, oder zu Grünkohl, wo sie langsam gegart wird, da sie leicht platzt.
  • Schweriner Grützwurst wird mit Sauerkraut und Bratkartoffeln gegessen
  • Die Rostocker Rauchwurst nach Art einer groben Brühwurst wird traditionell über Buchenholz geräuchert.

Brotbeläge und -aufstriche[Bearbeiten]

  • Bei Gänseflomen . handelt es sich um einen gesalzenen Brotaufstrich aus dem Unterhaut-Fettgewebe der Gans.
  • Ähnlich ist der Pommersche Kaviar . der aus Gänsefett oder Gänseschmalz hergestellt und dann mit geriebener Zwiebel, Salz, Majoran und Thymian gewürzt wird.
  • Rügenwalder Teewurst ist eine streichfähige Rohwurst, die aus magerem Rind- und Schweinefleisch, kalt geräucherten Speck und Gewürzen hergestellt wird. Bereits 1927 wurde der Begriff Rügenwalder Teewurst rechtlich geschützt. Nur noch drei Unternehmen, die ehemals in Rügenwalde angesiedelt waren, dürfen heute die Bezeichnung nutzen.
  • Kloppschinken sieht aus wie ein Schnitzel, besteht aber aus panierten Koch- oder Räucherschinken, der ein paar Stunden in Milch eingelegt wurde, um ihn zu entsalzen.

Süßes[Bearbeiten]

  • Rote Grütze . (Rode Grütt) mit Vanillesoße oder Sahne ist eine typische Nachspeise. In der klassischen Zubereitung werden Johannis- und Himbeeren mit Wasser gekocht, mit Stärke gebunden, durch ein Sieb passiert und nach Rezept mit Zucker, Zitrone, Vanille, Wein oder anderem verfeinert. Weitere mögliche Früchte sind Erdbeeren, Sauer-, Süßkirschen, oder Waldfrüchte, die auch häufig nicht mitgegart , sondern später zur Grütze gegeben werden.
  • Mecklenburger Götterspeise. Sie besteht aus Schwarzbrot, das mit Rum oder Weinbrand getränkt wird, Sauerkirschen und Schlagsahne. Ähnlich der Westfälischen Götterspeise und etwas ganz anderes als Wackelpudding, der zuweilen auch als „Götterspeise“ bezeichnet wird.
  • Pommersche Tollatschen sind eine Art Kloß, er besteht zu einem großen Teil aus Mehl, Zucker, Lebkuchengewürz, Semmelbrösel, Mandeln und Rosinen.
  • Schwedeneisbecher . oder Schwedenbecher, besteht aus Vanilleeis, Apfelmus, Eierlikör und Schlagsahne und ist ein Relikt aus der DDR.

Gebäck[Bearbeiten]

Beliebt sind Sanddorntorte, Mandelkringel, Honigkuchen auf dem Blech, Weiße Pfeffernüsse und weiteres Gebäck.

Zutaten[Bearbeiten]

  • Der Sanddorn wächst häufig auf den Dünen am Strand aber auch in anderen Gebieten mit sandigen Böden. Die gelben Beeren sind sehr reich an Vitamin C. Sie werden bereits im August orangerot, aber erst im Oktober sind sie so reif, dass sie geerntet werden können. Roh sind sie kaum genießbar, sondern werden nur verarbeitet verzehrt. In der Küche werden die Beeren vielseitig verwendet für Saft, Fruchtaufstriche, im Gebäck oder bei Nachspeisen, aber auch für pikante Soßen bei Fleisch- und Fischgerichten.

Getränke[Bearbeiten]

Wein[Bearbeiten]

  • Das Stargarder Land ist seit 2005 ein offizielles Weinbaugebiet und ist damit das nördlichste geschlossene Weinanbaugebiet in Deutschland. Das Gebiet umfasst das Stargarder Land und die Weinbauorte Rattey und Burg Stargard. Es werden die Weinsorten Regent, Phoenix, Solaris, Ortega, Müller-Thurgau und Elbling angebaut. Der Wein aus der Region wird als Mecklenburger Landwein vermarktet und in ausgesuchten Weinhandlungen in Norddeutschland verkauft. Es wird auch ein Winzerfest mit Wahl einer Weinkönigin veranstaltet.
  • 1 Schloß Rattey, Rattey 21, 17349 Schönbeck. Tel.: +49 3968 255010. Hotel und Weingut. Es werden Weinbergsrundgänge und Verkostungen angeboten.
  • Sanddornwein wird wie Wein aus Weintrauben vergoren. Er wird von lieblich bis trocken angeboten. Der Alkoholgehalt liegt meist bei etwa 12 % vol.

Bier[Bearbeiten]

Die großen Brauereien sind die Mecklenburgische Brauerei Lübz (Marken „Lübzer“ Pils/Bock/Export/Urkraft etc. sowie „Duckstein“) und die Hanseatische Brauerei Rostock (Marken „Rostocker“ Pils/Export/Bock/Zwickel etc. sowie „Mahn & Ohlerich“). Weitere Brauereien sind die Darguner Brauerei, Barther Brauerei, Mellenthiner, Störtebeker Braumanufaktur in Stralsund und das Usedomer Brauhaus in Heringsdorf.

Brauereien[Bearbeiten]

Es gibt die großen Brauereien wie die Mecklenburgische Brauerei Lübz, Hanseatische Brauerei Rostock oder die Störtebeker Braumanufaktur in Stralsund. Oder die vielen kleinen Handwerksbrauereien:

  • Das M&O Bier (Mahn & Ohlerich) wurde im Jahre 1878 im Rostocker Stadtteil KTV erstmals gebraut und heute ist es wieder erhältlich. Man bekommt es in den örtlichen Gaststätten und Getränkemärkten.
  • 4 Darßer Brauhaus in Prerow. Hausgebrautes Pils, Dunkel, Weizen, I.P.A. (India Pale Ale) und weitere Spezialbiere.

Schnäpse und Liköre[Bearbeiten]

  • Sanddorn wird als süßer Likör, aber auch als Geist angeboten.
  • 5 Alte Pomeranze, Wasserburg Liepen, Liepen 32, 17139 Gielow. Tel.: +49 39957 298860. Ein Bitterlikör der nach jahrhundertealtem Rezept von den Grafen Hahn hergestellt wird. Verkostungen ab 15 Personen. Geöffnet: Hofladen April bis Oktober Di - Sa 15:00 - 17:00 Uhr.
  • Seit 1864 wird der Rostocker Doppelkümmel Mann un Frau im traditionsreichen Hause Conrad Lehmet in Rostock hergestellt. Er hat in der Gegend Kultstatus erreicht.

Alkoholfreie Getränke[Bearbeiten]

  • Sanddornsaft wird als 100%-iger Direktsaft, oder als Nektar (mit Wasser und Zucker) verkauft. Er kann pur, als Schorle mit Wasser gemischt, oder auch warm getrunken werden.

Kulinarischer Kalender[Bearbeiten]

Kulinarische Genüsse sind häufig saisonal. Obst und Gemüse sind schmackhafter wenn sie reif geerntet werden, auch Fleisch und Fisch unterliegen saisonalen Einflüssen. Zu jeder Jahreszeit werden Feste gefeiert, die den Genuss allgemein zum Thema haben oder bestimmte Nahrungsmittel in den Vordergrund stellen. Es gibt auch Trink- und Essgewohnheiten im Jahreslauf, die aus religiösen Traditionen, wie Fastenzeiten, entstanden sind.

Januar[Bearbeiten]

  • Dorschgerichte

Februar[Bearbeiten]

  • Dorschgerichte

März[Bearbeiten]

  • Dorschgerichte
  • Zwischen März und August gibt es Flundergerichte
  • Von Mitte März bis Mitte April sind auf Usedom Heringswochen

April[Bearbeiten]

  • Dorschgerichte
  • Flundergerichte
  • Die Spargelsaison beginnt je nach Bodentemperatur Anfang bis Mitte April
  • Die Rügener Heringswochen sind im April bis Anfang Mai
  • Traditionell wird am 23. April der Tag des Bieres gefeiert, denn an diesem Tag im Jahr 1516 wurde das deutsche Reinheitsgebot proklamiert. Es gibt in vielen Orten Veranstaltungen zum Thema Bier (Deutscher Brauer Bund).

Mai[Bearbeiten]

  • Flundergerichte
  • Spargelsaison
  • Am Samstag nach Christi Himmelfahrt ist das Grand Schlemm. Ab der Seebrücke in Ahlbeck kann man sich ein 10 Gänge Menü erwandern. Von Ahlbeck nach Bansin, direkt am Strand gibt es 10 Verpflegungsstationen von den Spitzenköchen der Insel. Das Ticket kostet 189 € (2017).
  • Hornfisch-Saison - Rügener Hornfischtage

Juni[Bearbeiten]

  • Flundergerichte
  • Weinblütenfest auf Schloß Rattey
  • Die Spargelsaison endet am Johannistag, dem 24. Juni.
  • Am Samstag nach dem 24. Juni ist im Rankwitzer Ortsteil Warthe der Warther Kräutermarkt

Juli[Bearbeiten]

  • Flundergerichte
  • Am 2. Wochenende ist in Waren (Müritz) das Müritzfest mit Fischerstechen, Mittelaltermarkt und Rummel
  • Am 3. Wochenende ist das Fischerfest Gaffelrigg in Greifswald mit fangfrischen Fisch aus Pfannen und Räucheröfen
  • Am letzten Wochenende im Juli ist in Karlshagen Hafenparty mit Schlemmereien und Höhenfeuerwerk im Binnenhafen

August[Bearbeiten]

  • Flundergerichte

September[Bearbeiten]

  • Dorsch, der junge Kabeljau der Ostsee, hat zwischen September und April Saison
  • Am 2. Wochenende im September sind die Tüftentage, das Ückeritzer Kartoffelfest

Oktober[Bearbeiten]

  • Dorschgerichte
  • Im Oktober sind die Rügener Kohlwochen

November[Bearbeiten]

Dezember[Bearbeiten]

  • Dorschgerichte

Literatur[Bearbeiten]

Rezepte[Bearbeiten]

Wer Lust hat, auch einmal zuhause die Küche von Mecklenburg-Vorpommern zu genießen, der findet die entsprechenden Rezepte im Koch-Wiki unter Kategorie:Mecklenburger Küche. Viel Spaß beim Nachkochen.

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Dieser Artikel ist in wesentlichen Teilen noch sehr kurz und in vielen Teilen noch in der Entwurfsphase. Wenn du etwas zum Thema weißt, sei mutig und bearbeite und erweitere ihn, damit ein guter Artikel daraus wird. Wird der Artikel gerade in größerem Maße von anderen Autoren aufgebaut, lass dich nicht abschrecken und hilf einfach mit.