Essen und Trinken in Brandenburg

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Die Brandenburger Küche kommt bodenständig daher, mit Fisch aus den vielen Seen, Wild und Pilzen aus den Wäldern, Obst und Gemüse von den Bauern. Es wurden traditionelle Gerichte wie Quark mit Leinöl und Pellkartoffeln bewahrt. Landwirtschaftliche Produkte wie die Kartoffel genießen hohes Ansehen, Spezialitäten sind Spreewälder Gurken, Teltower Rübchen und Beelitzer Spargel.

Karte
Karte von Essen und Trinken in Brandenburg

Gerichte[Bearbeiten]

  • Der Wrukeneintopf ist ein Eintopf mit Kohlrüben, Gemüse und einer Fleischeinlage.
  • Kloppschinken ist eine Spezialität der Uckermark. Er sieht aus wie ein Schnitzel, besteht aber aus paniertem Koch- oder Räucherschinken, der einige Stunden in Milch eingelegt wird, um ihn zu entsalzen.
  • Knieperkohl ist in der Prignitz ein Nationalgericht. Es handelt sich um ein Sauergemüse ähnlich dem Sauerkraut. Es besteht aus Weißkohl, blauem Markstammkohl, oder auch Blättern von Rotkohl oder Grünkohl sowie Kirsch- und Weinblättern. Die Kohlblätter werden aufgekocht, ausgedrückt, eingesalzen, mit den Wein- und Kirschblättern schichtweise in Steinzeugtöpfe gestampft und dann für einige Wochen milchsauer vergoren. Der Knieperkohl wird mit Eisbein, Kohlwurst, Knackern oder Kasslerkamm serviert, dazu gibt es Kartoffeln.
  • Ein Jägerschnitzel ist meist eine zentimeterdicke Scheibe Jagdwurst oder Bierschinken, paniert und mit einer Sauce aus Tomaten mit Zwiebeln serviert. Als Beilage werden Kartoffeln, Kartoffelsalat, Kartoffelpüree, Pommes frites, Kroketten oder auch Nudeln gereicht.
  • In der Niederlausitz findet mal auf vielen Speisekarten ein Schweinesteak Spreewälder Art. Auf dem kurzgebratenen Fleisch befindet sich dann eine Portion Meerrettich, welcher durchaus recht scharf sein kann. Als Beilage kommen dabei oft Bratkartoffeln auf den Teller.
  • In der Lausitz recht beliebt ist auch die Grützwurst (auch: Tiegelwurst, Fülling oder Tote Oma), eine Blutwurst mit Grütze, oft auch mit Rosinen. Sie wird in der Pfanne (wenn in Kunstdarm gefüllt) oder im Wasser erhitzt (wenn im Naturdarm), dazu gereicht werden im Regelfall Kartoffelpüree oder Salzkartoffeln und Sauerkraut. Es gibt auch eine Variante mit Apfelmus (auch als "Himmel und Erde" bekannt) sowie mit gebratenen Zwiebeln und Äpfeln. Man findet Grützwurst als Imbissangebot in Fleischereien und in rustikalen Gaststätten mit Hausmannskost. Etwas weniger bekannt ist die Semmelleberwurst, die ebenfalls gekocht und dann aus dem Darm herausgenommen wird. Gereicht wird diese wie die Grützwurst.
  • Die herzhafte Kohlroulade (im sächsischen eher als Krautwickel bekannt) ist mit Weißkohl umwickeltes Hackfleisch, sie wird mit Salzkartoffeln gereicht. Gewürzt wird sie oft mit reichlich Kümmel.

Fisch[Bearbeiten]

In Brandenburg gibt es eine Vielzahl von Binnenseen, dementsprechend groß ist das Angebot an heimischen Süßwasserfischen, die auch in der örtlichen Gastronomie angeboten werden. Gerade im Spreewald findet sich kaum eine Gaststätte, die keinen Fisch anbietet. Ein Zander ist in der Region Standard im Menüangebot. Hecht und Wels finden sich dabei auch sehr häufig, meist als Filet gebraten.

  • Die Spreewaldsauce ist eine klassische gebundene Soße, die vor allem zu gekochtem Fisch wie Hecht, Zander oder Aal (Aal grün) gereicht. Aus Fischbrühe und einer hellen Mehlschwitze wird eine weiße Grundsauce hergestellt, die dann mit Sahne, Butter, Petersilie und Dill verfeinert wird.
  • Die Maräne gehört zu den Lachsfischen. Man schätzt sie wegen des guten Geschmacks und der wenigen Gräten. Das Fleisch ist fett, geräuchert ist es eine Delikatesse.
  • Sehr beliebt sind auch Karpfen. Rund um Cottbus wird recht intensiv Karpfenzucht betrieben. Am bekanntesten sind die Karpfenteiche bei der Stadt Peitz. Auf den Märkten kann man Peitzer Karpfen (er ist sogar eine eigene Zuchtform) frisch kaufen. In Gaststätten findet man den Fisch aber eher selten. Er wird oft daheim zu bestimmten Anlässen, wie zum Beispiel Silvester, gegessen. Im östlichen Brandenburg ist der gekochte Karpfen mit Biersauce ein beliebtes Gericht zu Weihnachten und Silvester.

Süßspeisen[Bearbeiten]

  • Plinsen sind runde Eierkuchen, die aus einem Teig aus Eiern, Salz, Milch und Mehl bestehen, der beidseitig angebraten wird. Wird noch Quark zugegeben, sind es Quarkplinsen, in der Lausitz kommt häufig Buttermilch anstatt Vollmilch in den Teig, dann sind es Buttermilchplinsen. Sie werden mit Zucker und Zimt und etwas zerlassener Butter oder mit Apfelmus gereicht. Die Plinse werden zusammengerollt, im Stück serviert. Sie können warm oder kalt essen werden. In der Lausitz findet man gelegentlich auch Hefeplinsen. In der südlichen Calauer Schweiz befinden sich die drei Plinsdörfer Gosda, Weißag und Zwietow. Dort werden die Plinsen noch traditionell aus Buchweizenmehl hergestellt. Das alte Getreide, hier auch Heidekorn genannt, gedieh gut auf den kargen Böden der Region und wird auch heute noch angebaut. In der Niederlausitz trifft teilweise auch auf eine andere Schreib- bzw. Sprechweise (der Plins/die Plinse).
  • Fliederkräude ist eine süß-saure Soße aus Holunder, ein Holunderbeerensirup
  • Recht beliebt in der Lausitz, aber eher selten in Gaststätten zu finden sind Hefeklöße. Gereicht werden sie oft mit einer fruchtigen Beilage. Ein Klassiker dazu sind Heidelbeeren. Beliebt ist auch Backobst, also Trockenfrüchte (Pflaumen, Birnen, Äpfel...), die mit etwas Zucker in Wasser gekocht werden, bis sich eine leicht sämige Sauce ergibt.

Gebäck[Bearbeiten]

  • Klemmkuchen wird traditionell auf offener Flamme in einem Klemmkucheneisen gebacken. Das waffelartige Gebäck wird im Fläming zu Familienfesten oder zur Fastnachtszeit serviert.
  • Das Uckermärker Apfelbrot wird mit Äpfeln, Rosinen und Nüssen in einer Kastenform gebacken. Man isst es mit Butter bestrichen.
  • Eberswalder Spritzkuchen bestehen aus Brandteig, die als runde Kringel in in Fett ausgebacken werden. Sie werden auch Spritzringe oder Victoria-Spritzkuchen genannt.

Süßes[Bearbeiten]

  • Das Fürst-Pückler-Eis besteht aus drei verschiedenen Eissorten, meist Schokoladen-, Erdbeer- oder Himbeer- und Vanilleeis. Es ist nach dem Brandenburger Hermann von Pückler-Muskau (1785–1871) benannt.

Zutaten[Bearbeiten]

  • Spreewälder Gurken ist eine geschützte geographische Angabe. Die Verarbeitung der eingelegten Gurken muss im Spreewald erfolgen und von den verwendeten Gurken müssen mindestens 70 % dort gewachsen sein. Der Spreewald ist mit etwa 600 Hektar das zweitgrößte Gurkenanbaugebiet in Deutschland, es werden bis zu 40 000 Tonnen Freilandgurken jährlich geerntet. Der Geschmack der Spreewaldgurken kommt von der Bearbeitung und den Gewürzen, wie z. B. frischer Dill. Am verbreitetsten ist die Gewürzgurke. Dazu gesellen sich unter anderem saure Gurken, Senfgurken und Knoblauchgurken.

In folgenden Orten findet man Spezielles um die Spreewaldgurke:

  • Lübben mit der Produktionsfirma Spreewald Feldmann GmbH & Co KG
  • Boblitz, hier gibt es Rundgänge während der Gurkenproduktion zur Erntezeit bei RABE Spreewälder Konserven
  • Golßen mit Besichtigungsmöglichkeiten der Gurkenproduktion bei Spreewaldkonserve Golßen
  • Leipe mit traditionellem Gemüseanbau.
  • Lehde mit dem Bauernhaus- und Gurkenmuseum.
  • Schlepzig mit dem Agrarhistorischen Museum
  • Lübbenau mit dem Spreewaldmuseum

Feldfrüchte[Bearbeiten]

  • Der Beelitzer Spargel wächst auf sandigen Böden in der Mitte Brandenburgs, im Südwesten von Berlin.
  • Teltower Rübchen sind eine besondere Form der Speiserübe, die nach der Landschaft, aus der sie stammen, dem Teltow, benannt sind. Sie werden roh zu Salaten oder gekocht als Suppe oder zur Beilage verwendet. Die klassische Zubereitung ist, sie mit Butter und Zucker zu karamellisieren, dann mit Fleischbrühe abzulöschen, dann zu dünsten, bis eine dunkle Sauce entsteht, die mit Mehl gebunden wird.

Obst[Bearbeiten]

Um Werder herum wird aufgrund des milden Klimas Obst angebaut, es ist eines der größten Obstanbaugebiete Deutschlands. Es werden Obstweine herstellt, aber das Obst wird auch saisonal frisch verkauft,

  • Erdbeeren und Süßkirschen im Juni, Juli
  • Himbeeren und Johannisbeeren im Juli, August, September
  • Sauerkirschen im Juli, August
  • Pflaumen im August, September
  • Äpfel und Birnen im September, Oktober
  • 1 Altes Waschhaus - Im Hofladen gibt es regionale Produkte, alles rund um die Birne, Birnen-Essig, Birnentorte, Birnenbrand, Birnenlikör usw.

Wurst[Bearbeiten]

  • Eberswalder Würstchen genießen in neuen Bundesländern eine große Bekanntheit. Spezialitäten sind die Bratwürste ohne Darm und die Original Schorfheider Knüppelsalami. Die EWG Eberswalder Wurst GmbH und die EFG Eberswalder Fleisch GmbH wurde 1977 als Schlacht- und Verarbeitungskombinat Eberswalde (SVKE) gegründet und war in den 1980er Jahren der größte Fleischverarbeitungsbetrieb Europas. Heute ist die Firma der größte Hersteller von Fleisch- und Wurstwaren in Brandenburg und Lieferant der Stadionwurst beim 1. FC Union Berlin.
  • Beim Glindower Knüppel handelt es sich um eine Art Salami

Öl[Bearbeiten]

  • Lausitzer Leinöl ist eine geschützte Herkunftsbezeichnung. Eine Lausitzer Spezialität ist es, Brötchen in Leinöl und Zucker tunken, oder Pellkartoffeln mit Quark und Leinöl zu essen.

Getränke[Bearbeiten]

Rebstöcke am Werderaner Wachtelberg

Wein[Bearbeiten]

In Werder wird auf über 10 Hektar Wein angebaut. Der Wachtelberg ist die nördlichste weingesetzlich erfasste Reblage der Welt und, so wird auch behauptet, der nördlichste Weinberg der Welt. Angebaut werden die roten Weine Regent und Dornfelder und die weiße Rebsorte Müller-Thurgau, aus der auch der erste Sekt Brandenburgs hergestellt wird. Die Weine kann man in einigen Läden in Werder kaufen.

Aus dem Obst werden auch Obstweine hergestellt. Jedes Jahr zum Baumblütenfest werden die Weine verkostet und die Goldene Kruke verliehen. (Eine Kruke ist ein großes tönernes/steinernes Gefäß.) Es werden auch ungewöhnliche Sorten, wie Himbeer-, Pfirsich-, Stachelbeer- und Rhabarberwein angeboten, oder Kuriositäten wie Wein aus Walnüssen oder Jostabeeren. Die Weine bekommt man im örtlichen Getränkehandel.

Bier[Bearbeiten]

Der Verein zur Förderung Brandenburger Klein- und Gasthausbrauereien und regionaler Strukturen e.V. hatte 2016 die Idee zur Brandenburger Bierstraße, um auf die wachsende Zahl von Kleinbrauerereien in Brandenburg aufmerksam zu machen. Handwerklich gebrautes Bier ist immer ein lohnendes Ziel für einen Umweg oder ein Ausflug.

  • Das bernsteinfarbene Werdersche Bier mit 4,8 % Alkoholgehalt wird von der, nur wenige Kilometer entfernten, Braumanufaktur im Forsthaus Templin in Potsdam hergestellt.
  • Beim Werderaner Kirsch-Bier werden Kirschmuttersaft aus dem Havelland und Invertzuckersirup mit Bockbier der Klosterbrauerei Neuzelle gemischt. Das Biermischgetränk mit 5,0 % Alkoholgehalt bekommt man im örtlichen Getränkehandel und Gaststätten.

Biermischgetränke[Bearbeiten]

Bei der Vielzahl von Biermischgetränken lohnt es sich nachzufragen, wenn man keine Überraschungen erleben möchte.

  • Bei Alster oder Alsterwasser wird Bier mit weißer Zitronenlimonade gemischt, was im Süden einem Radler entspricht.
  • Beim Radler wird Bier mit gelber Orangenlimonade gemixt.
  • Wenn man Diesel bestellt, bekommt man Bier mit Cola.
  • Bei dem Potsdamer wird Bier mit roter Himbeerlimonade oder Faßbrause gemischt.
  • Bei einer Bierschorle wird Bier mit Mineralwasser gemischt

Brauereien[Bearbeiten]

  • 3 Zum Rittmeister in Werder (Havel)

Schnäpse und Liköre[Bearbeiten]

  • Der Spreewaldbitter ist ein bekömmlicher Kräuterlikör mit - wie der Name schon sagt - recht bitterem Geschmack. Ein weiterer bekannter Kräuterlikör, allerdings mit etwas süßerem Geschmack, ist der Zinnaer Klosterbruder.
  • 6 Glina Whisky in Werder (Havel). Selbstgebrannter Whisky und weitere Spirituosen. Einkauf im Hofladen von Schultz'ens. Führungen, Verkostungen und regelmäßige Whiskyabende.

Alkoholfreie Getränke[Bearbeiten]

Kulinarischer Kalender[Bearbeiten]

Kulinarische Genüsse sind häufig saisonal. Obst und Gemüse sind schmackhafter, wenn sie reif geerntet werden, auch Fleisch und Fisch unterliegen saisonalen Einflüssen. Zu jeder Jahreszeit werden Feste gefeiert, die den Genuss allgemein zum Thema haben oder bestimmte Nahrungsmittel in den Vordergrund stellen. Es gibt auch Trink- und Essgewohnheiten im Jahreslauf, die aus religiösen Traditionen, wie Fastenzeiten, entstanden sind.

Januar[Bearbeiten]

  • Knieperkohl in der Prignitz

Februar[Bearbeiten]

  • Knieperkohl in der Prignitz

März[Bearbeiten]

  • Knieperkohl in der Prignitz

April[Bearbeiten]

  • Die Spargelsaison beginnt je nach Bodentemperatur Anfang bis Mitte April
  • Traditionell wird am 23. April der Tag des Bieres gefeiert, denn an diesem Tag im Jahr 1516 wurde das deutsche Reinheitsgebot proklamiert. Es gibt in vielen Orten Veranstaltungen zum Thema Bier (Deutscher Brauerbund).

Mai[Bearbeiten]

  • Spargelsaison
  • Beim Baumblütenfest in Werder (Havel) werden Obsterzeugnisse wie Marmeladen und Wein angeboten. Es wird in der Woche um den 1. Mai herum gefeiert und zieht mehrere hunderttausend Besucher an.

Juni[Bearbeiten]

  • Am ersten Wochenende feiert man in Beelitz das Spargelfest. Es gibt alles zum Thema Spargel, sogar ein Spargelwettschälen.
  • Die Spargelsaison endet am Johannistag, dem 24. Juni.

Juli[Bearbeiten]

August[Bearbeiten]

  • Am zweiten Wochenende ist in Golßen im Unterspreewald der Spreewälder Gurkentag. Es gibt Spreewälder und Brandenburger Spezialitäten, einen Erlebnismarkt, sorbisches Brauchtum und die Krönung des Gurkenkönigspaares.
  • Von August bis Oktober gibt es im Fläming die Kulinarische Kartoffeltour. In vielen Gaststätten der Region werden regionale Kartoffelgerichte angeboten.

September[Bearbeiten]

  • Von August bis Oktober gibt es im Fläming die Kulinarische Kartoffeltour. In vielen Gaststätten der Region werden regionale Kartoffelgerichte angeboten.

Oktober[Bearbeiten]

  • Von August bis Oktober gibt es im Fläming die Kulinarische Kartoffeltour. In vielen Gaststätten der Region werden regionale Kartoffelgerichte angeboten.
  • Rund um Angermünde in der Uckermark werden im gesamten Oktober die Uckermärkische Nudlwochen gefeiert. Es gibt alles rund um die Kartoffel. Ursprünglich soll die Kartoffel Nodulus genannt wordes sein, woraus man in der Uckermark Nudl machte.
  • Am letzten Wochenende findet in Uetz-Paaren das Brandenburger Schlachtefest statt. Etwa 50 Brandenburger Aussteller präsentieren regionale Genüsse von der Schlachteplatte bis zum Spanferkel.
  • Knieperkohl in der Prignitz

November[Bearbeiten]

  • Knieperkohl in der Prignitz

Dezember[Bearbeiten]

  • Knieperkohl in der Prignitz
  • Auf den Weihnachtsmärkten gibt es kulinarisch immer etwas zu entdecken

Literatur[Bearbeiten]

  • Julia Schoon: Kulinarisches Brandenburg. Trescher Verlag, 2018, ISBN 978-3-89794-429-9, S. 176. Über 100 Ausflüge zu Manufakturen und Hofläden

Rezepte[Bearbeiten]

Wer Lust hat, auch einmal zu Hause Brandenburger Küche zu genießen, der findet die entsprechenden Rezepte im Koch-Wiki unter Kategorie:Brandenburger Küche. Viel Spaß beim Nachkochen.

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