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British Columbia

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Provinz British Columbia
HauptstadtVictoria
Einwohnerzahl5.000.879 (2021)
Fläche944.735 km²
PostleitzahlV
Vorwahl236…778
Webseitewww2.gov.bc.ca
DänemarkIslandFrankreichAlaskaVereinigte StaatenPrince Edward IslandNova ScotiaNew BrunswickNeufundland und LabradorQuébecOntarioManitobaSaskatchewanAlbertaBritish ColumbiaNunavutNordwest-TerritorienYukon

Die Provinz British Columbia liegt an der Pazifikküste von Kanada. Sie ist fast dreimal so groß wie Deutschland, hat aber weniger Einwohner als Hessen. In den Ballungsräumen um die Inselstädte Victoria und Nanaimo, die Metropole Vancouver und die Mittelstädte Kelowna und Kamloops leben 3,4 aller insgesamt 4,6 Millionen British Columbians. Je weiter man von dort nach Norden fährt, um so dünner wird die Besiedelung.

Abgesehen vom Mündungsgebiet des Fraser River (Vancouver), dem Rocky Mountain Trench (Prince George) und der Prärieebene im äußersten Nordosten der Provinz ist die Landschaft ausgesprochen wild. Mächtige Gebirgszüge der Rocky Mountains, wie die Coast Mountains und die Columbia Mountains, decken fast das gesamte Gebiet der Provinz ab. Die nördliche Pazifikküste gehört zum Panhandle von Alaska; südlich des Portland Inlet ist die Küste jedoch rein kanadisch: die tiefen Fjorde und Sunde, die von Seen oder Provincial Parks übersäten Küstenabschnitte und Inselchen (6000 an der Zahl!), die Hafenstädtchen Prince Rupert und Powell River, und die beiden großen Inseln Graham Island und Vancouver Island.

Hintergrund

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British Columbia ist die westlichste Provinz Kanadas. Nordwestlich der Provinz liegt Alaska (USA), nördlich Yukon und die Nordwest-Territorien, im Osten Alberta und im Süden die US-Staaten Idaho, Montana und Washington. Die Südgrenze, der 49. Breitengrad, wurde 1846 im Vertrag von Oregon festgelegt.

Die Olympischen Winterspiele 2010 fanden in Whistler und in Vancouver statt.

Regionen

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Die Regionen British Columbias
“North Coast,” unberührte Wildheit und ursprüngliche Kultur; bekannt für Fischerei. Hier beginnt der Alaska Highway und “Peace River.”
“Cariboo” und “Chilcotin.” Schluchten und Plains, abgelegene Wanderpfade und Viehzucht. Hier verläuft der Yellowhead Highway (), der 100 km westlich von Winnipeg beginnt, als Panoramastrecke durch die kanadischen Rocky Mountains führt und auf dem Festland bis nach Prince Rupert verläuft.
Mit Okanagan und Osoyoos im Süden. Berge im Norden, im Osten paradiesisch für Outdoor-Aktivitäten, im Süden eines von Kanadas drei Weinanbaugebieten.
Fantastische Bergwelt im Osten von British Columbia.
Vancouver vorgelagerte Insel, die mit Regenwald bedeckt ist; hier befindet sich die Hauptstadt der Provinz.
mit Vancouver. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung lebt hier.

Im Süden der Provinz führt in West-Ost-Richtung beginnend in Victoria der Trans-Canada Highway (H1) ungefähr parallel zur Grenze der USA bis an die Atlantikküste nach St. John’s in Neufundland.

Norden
Pazifikküste
  • Powell River
  • Prince Rupert
  • Vancouver Island (Auswahl):
    • Victoria ‒ Hauptstadt von British Columbia
    • Nanaimo ‒ die größte Stadt auf der Insel
    • Nelson (BC)
Lower Mainland und Großraum Vancouver (Auswahl)
  • Vancouver ‒ die größte Stadt von British Columbia und seine Vororte
    • Surrey (BC), über den Fraser River im Osten
    • Burnaby, mit Vancouver zusammengewachsen
    • Richmond (BC), südlicher Vorort mit dem alten Fischereihafen
    • Coquitlam, nordöstlich
    • Abbotsford (BC), gut 45 km nach Osten, das Ende der Agglomeration
Südosten

Ganz kleine, aber touristisch interessante Orte:

Nationalparks

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Schwarzbären im Yoho National Park.

Besuche in Nationalparks erfordern ein kostenpflichtiges Permit von Parks Canada. Der ein Jahr in ganz Kanada gültige “Discovery Pass” rechnet sich ab dem zweiten Besuch. Kinder bis 17 sind gratis.

  • 1 Glacier National Park in den Counties Flathead und Glacier
  • 2 Kootenay National Park
  • 3 Mount Revelstoke National Park
  • 4 Pacific Rim National Park Reserve , zwei Gebiete an der Westküste von Vancouver Island.
  • 5 Gwaii Haanas National Park , nur per Boot oder Flieger zu erreichen.
  • 6 Yoho National Park ist in den Rockies und gehört als Teil der “Canadian Rocky Mountain Park”s zum Weltnaturerbe

Ebenfalls im “Discovery Pass” eingeschlossen sind die Museen der “National Historic Sites:”

  • 1 Fort Langley
  • Fort Rodd Hill and Fisgard Lighthouse
  • 2 Fort St. James
  • Gulf of Georgia Cannery, in Richmond

Anreise

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Karte
British Columbia.

Tipp
Wer in die USA ausreisen will braucht seit 1. Okt. 2022 auch für den Landweg eine ESTA-Anmeldung, die drei Tage im voraus erfolgen sollte.

Größter Flughafen der Region ist der Flughafen von Vancouver.

In den ländlichen Regionen gibt es zahlreiche kleine Landeplätze, die der allgemeinen Luftfahrt dienen und per privater Charter erreichbar sind.

Nach den USA fahren die Luxuszüge Amtrak Cascades: Vancouver ↔ SeattleTacomaPortlandSalemEugene in 11 Stunden.

Greyhound bietet eine Busverbindung mit Seattle. An der Grenze muß zur Paß- und Zollkontrolle ausgestiegen werden.

Als wesentliche Fernstraßen fungieren neben dem Trans-Canada Highway im Süden der Yellowhead Highway (), der in Masset auf der Graham Island endet, und eine 57 km lange Teilstrecke des Klondike Highway (H2) zwischen Skagway (Alaska) und Dawson City (Yukon).

Mobilität

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Eisenbahn

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Die Rocky Mountaineer-Touristenzüge fahren mit speziellen Panorama-Waggons („Ultra-Dome“ mit zwei Etagen) auf vier verschiedenen Strecken von Vancouver nach Banff/Jasper (Alberta) oder umgekehrt durch die kanadischen Rocky Mountains. Es gibt zwei Zugklassen, die günstigste Klasse kostet 2024 c$ 975.

Die landesweite VIA Rail hält außer in Vancouver auch in Prince George, Jasper und Kamloops.

Busse

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Zwischen großen Städten verkehren EBus und Gray Line. Seit der Pleite von Greyhound 2021 hat sich die Erreichbarkeit der ländlichen Regionen stark verschlechtert. Im Norden der Provinz sind Verbindungen selten, so fährt z. B. BC Bus North seine 29 Ziele auf vier Linien aus Prince George nur 1-2 Mal pro Woche an.

Autofahren

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Wer sich an die aus Deutschland gewöhnten Regeln hält (Rücksicht auf Radfahrer, Halten am Zebrastreifen usw.) liegt nicht falsch. Das Wenden an Kreuzungen mit Ampel (“U-turn”) ist nur bei entsprechender Beschilderung (selten) erlaubt.

Höchstgeschwindigkeiten sind 30 km/h (20 mph) nahe Schulen, 50 km/h (30 mph) in bebauten Bereichen, 80 km/h auf Landstraßen, je nach Ausschilderung 110-120 km/hr (70-75 mph) am Highway oder Expressway.

Die Promillegrenze der Provinz ist 0,49 ‰. Der Genuß von Alkohol in der Öffentlichkeit, dazu gehören Autos und Boote, ist mit c$ 230 strafbewehrt, sofern keine städtische Satzung dies an bestimmten Stränden oder Parks (saisonal) erlaubt.

Mit dem Fahrrad

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In British Columbia besteht eine Helmpflicht.

Aktivitäten

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Outdoors in B. C.
Des Abends im 7 Marble Canyon Naturschutzgebiet.

Siehe auch Freizeitparks in British Columbia (BC)

Aufgrund der vielen Berge, der Küste, den Bergseen, der Flüsse und der Wälder bietet British Columbia vielfältige Möglichkeiten an sportlicher Betätigung an.

Angeln erfordert einen provinzweit gültigen, online zu beantragenden Angelschein. Ausländer zahlen knapp das Doppelte, bei Jahreskarten den fünffachen Tarif! Es gibt regionale Obergrenzen (pro Tag). Für Lengdorsch (“Lingcod”), Königslachse (“Chinook salmon”) und Halibut bestehen Dokumentationspflichten. Um in Nationalparks angeln zu dürfen darf es einer speziellen Erlaubnis von Parks Canada.

Einkaufen

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Gesunde Einkaufsalternativen: Kräuter kaufen links oder rechts?

Benzin wird literweise verkauft.

Zur nationalen Mehrwehrsteuer von 5 % (GST) kommen noch 8 % provinzielle Steuer (PST). Dazu dann noch örtlich unterschiedlich die “Municipal and Regional District Tax” (MRDT) bis maximal 3 %, die in Unterkünften erhoben wird, so dass der tatsächliche Zimmerpreis um 15 % höher als der ausgewiesene ist.

Alkohol gibt es nur in BC government liquor stores, die auch an Sonntagen, dann aber kürzer, geöffnet haben. Auch Restaurants und Bars müssen hier einkaufen.

Küche

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Die kalorienreichen Nanaimo Bars sollen im dortigen Krankenhaus 1956 entstanden sein. Man hat dort sogar einen Lehrpfad ausgewiesen. Inzwischen sind sie landesweit beliebt. Sie zierten 2019 auch eine Briefmarke der Serie “Sweet Canada.”

Ein Zentrum des Obstanbaus ist das Okanagan Valley.
Die am ganzen nordamerikanischen Kontinent üblichen Fast Food Ketten gibt es überall. Die große Anzahl asiatischer Zuwanderer sorgt zumindest in Städten für etwas Abwechslung. Das führt aber auch zu gewissen Geschmacksverirrungen, wie dem “JapaDog,” einem Hotdog mit gerösteten Algen oder der “BC Roll,” einer Sushi-Rolle bei der der Reis außen ist. In Städten mit hohem indischen Bevölkerungsanteil findet man “Butter Chicken Pizza.”

Pazifiklachs in allen Varianten, besonders wenn er frisch in der Saison ist. “Spot Prawns” sind vergleichsweise große Schalentiere des nördlichen Westpazifik. “Dungeness Crab” wird normalerweise gedämpft. “Geoduck” ist keine Ente, sondern die sehr teure Delikatesse Elefantenrüsselmuschel, sie werden heutzutage gezüchtet.

Lammfleisch (und Käse) vom 11 Salt Spring Island sagt man ein besonderes Aroma nach, da die Tiere ähnlich wie an der Bretagneküste salzreiche Gräser verzehren.

Die Duchoborzen sind eine Gruppe russisch-orthodoxer Dissidenter, die um 1900 als Gruppe nach Saskatchewan auswanderten. Etliche siedelten sich auch in Grand Forks an. Sie leben vegetarisch. Ihre fleischfreie und ohne rote Rüben zubereitete Variante von Borschtsch ist eine regionale Spezialität.

Es gibt Weinbau in den südlichen Regionen Vancouver Island, Gulf Islands, Fraser Valley, Similkameen, Valley, Okanagan Valley, Kootenays, Lillooet, Thompson Valley und Shuswap. Qualitativ erwarte man den in Nordamerika üblichen Standard. „Qualitäts“-Siegel verleiht die BC VQA. Dadurch wird lediglich angezeigt, dass nur lokale Trauben verwendet wurden.

Wie im Rest von Kanada sorgen örtliche Alkohollizenzvorschriften für übermäßige Besteuerung und somit der Qualität selten angemessene Preise. Seit 2024 darf Wein im Supermarktregal angeboten werden.

Nachtleben

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Trinkgelder von 15-20 % werden erwartet.

Das Verbot der „Happy Hour“ wurde aufgehoben, es gibt jedoch eine Preisuntergrenze, die nicht unterschritten werden darf. Sperrstunde ist spätestens um 2.00 Uhr.

Die Spielbanken der Provinz betreibt Casinos BC. Die meisten sind Teil von Hotels der gehobenen Kategorie, die kleineren bieten nur Spielautomaten. Poker gibt es in verschiedenen Variationen. Roulette spielt man in der amerikanischen Variante mit 0 und 00.

Sicherheit

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Seit 2023 ist der Besitz harter Drogen, Opioide, Crack, Meth, Ectasy bis zu 2,5 Gramm entkriminalisiert. Dies gilt nicht im Bereich von Schulen, Spielplätzen usw. und ist zunächst bis Ende 2026 befristet. Vorlage:Zukunft/In 2 Jahren Cannabis ist wie erwähnt seit längerem legal.

Im Winter und Frühjahr ist darauf zu achten, dass Leihwagen mit Winterreifen ausgerüstet sind.

Wilde Tiere

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Vielfraße (Gulo gulo, englisch: wolverine) werden, häufiger im nahrungsarmen Winter, gegen Menschen aggressiv.
Der Biß der schwarzen Witwe ist schmerzhaft. Sie ist kaum aggressiv und greift nur bei direkter Bedrohung (Zerstörung ihres Netzes) an.

Die häufigste Todesursache bei Begegnung mit Wildtieren ist das Auftreffen auf einen Elch – mit dem Auto. Ausgewachsene Tiere, bis 1,80 Meter und 500 Kilo, sind schwer genug um beiderseitig für Totalschäden zu sorgen. Auch Wapiti und die kleineren Weißwedelhirsche (Odocoileus virginianus) stehen gerne auf der Straße. Männchen erreichen Schulterhöhen über einen Meter und 100-150 Kilo.
Elchkühe verteidigen ebenso wie Bachen ihre Jungtiere sehr heftig, wenn sie sich bedroht fühlen.

Am häufigsten trifft man auf Schnaken und Zecken, letztere übertragen auch hier FSME und andere Krankheiten. Auch Feuerameisen beißen, oft als Schwarm, wenn man in ihre Nester tritt. Dabei sind Stiche zunächst nicht schmerzhaft, es dauert einige Zeit bis Pusteln entstehen. Volksweisheit hat es, dass Wespen besonders aggressiv auf gelbe Kleidung reagieren.

Gut 40 % der Angriffe durch Berglöwen (Puma, englisch: “cougar”) in Nordamerika finden, außerhalb von Betten, in B. C. statt. Direkte Attacken auf Menschen erfolgen vor allem gegen Kinder. Bären, die vor allem im Sommer angreifen, töten durchschnittlich jährlich eine Person pro Jahr. Beim Campen sollte man Nachrungsmittel abseits vom Zelt in die Bäume hängen. Ein über Nacht brennendes Lagerfeuer schreckt ebenfalls ab.

Entgegen dem Volksglauben „schießen“ Stachelschweine keine ihrer Stacheln ab. Sie mögen es aber genausowenig wie Stinktiere, angefaßt zu werden. Letztere, sie leben nicht an der Küste, können ihr Gift bis 7 Meter weit spritzen, ins Auge gelangt kann es zu vorübergehender Erblindung führen.

Irre Serienmörder wie Robert Pickton, der “Pig Farmer,” sind im Hinterland selten.

Klima

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Das Klima in Vancouver.

Am Pazifik herrscht ozeanisches Klima, mit milden Wintern und kühlen Sommern, Regen fällt hier das ganze Jahr hindurch. Im Landesinneren ist es kontinental mit zum Teil extremen Temperaturschwankungen zwischen Sommer und Winter, es regnet hier auch weniger als an der Küste. In den nördlichen Gebieten und ab einer Höhe von 700 m (im Süden) sind die Winter eisig kalt (Temperaturen bis -30 °C keine Seltenheit!!!). Im Sommer kann es auch hin und wieder heiß werden, nachts kühlt es jedoch stark ab. In den südlichen Tälern British Columbias ist es erstaunlich mild. Die Winter sind ähnlich kalt wie in Bayern, im Sommer ist es jedoch um einiges wärmer und vor allem auch sonniger. Eine klimatische Besonderheit stellt das Tal um die Stadt Osoyoos dar (Grenze zur USA), hier gibt es die einzige Wüste Kanadas mit Kakteen und Klapperschlangen inklusive.

Praktische Hinweise

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Die Zeitzone des Bundesstaats ist “Pacific Standard Time” (UTC -8) außer in den Kommunen Northern Rockies Regional Municipality, Peace River Regional District, Cranbrook, Golden und Invermere, wo man nach der “Mountain Time” (UTC -7) lebt.

Sommerzeit gilt vom zweiten Sonntag im März bis zum ersten Sonntag im November. Wenn die benachbarten Staaten der USA diese Praxis beenden, wird auch in B. C. die Uhr nicht mehr zurückgestellt werden. Dies könnte frühestens im November 2023 der Fall sein.[veraltet]

Literatur

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Der Bundesstaat wird von allen großen englischsprachigen Reiseführerverlagen behandelt, oft gibt es deutsche Übersetzungen. Teilweise in Sammelbänden mit der Pazifikküste (“Pacific West”) oder durch kleiner Bereiche Vancouver (und Island), Victoria etc.

  • Kanada, der ganze Westen mit Alaska; ¹⁹2023 (Reise Know-How) ISBN 978-3896627698
  • Hempstead, Andrew; Moon British Columbia: Including the Alaska Highway; 2018 (Mon); ISBN 9781640491878
  • Hiltmann, Bernd; Westkanada & Alaska mit dem Wohnmobil: British Columbia, Alberta, Yukon und Alaska. Wohnmobil-Reiseführer mit Straßenatlas, GPS-Koordinaten zu den Stellplätzen und Streckenleisten; 2019 (Bruckmann); ISBN 978-3734315039
  • Michel, Jörg; Kanada - British Columbia: 50 Highlights abseits der ausgetretenen Pfade; 2018
In der „Wildnis“
  • Czajkowski, Chris; Captured by Fire: Surviving British Columbia's New Wildfire Reality; 2020 (Harbour Publ.); ISBN 9781550178852
  • Eyton, Taryn; Backpacking in Southwestern British Columbia: The Essential Guide to Overnight Hiking Trips; 2021 (Greystone Books)
  • Halliday, John; 109 Walks in British Columbia's Lower Mainland; ⁷2014 (Greystone); ISBN 9781771000017
  • Hui, Stephen; 105 Hikes in and Around Southwestern British Columbia; 2018 (Greystone); ISBN 9781771642866
  • Lausen, Cori; Bats of British Columbia; Vancouver ²2022 (Royal British Columbia Museum); ISBN 9780772679932
  • MacKinnon, Andy; Mushrooms of British Columbia; Vancouver 2021 (Royal British Columbia Museum); ISBN 9780772679550
  • Varner, Collin; Edible and Medicinal Flora of the West Coast: British Columbia and the Pacific Northwest; 2020 (Heritage); ISBN 9781772033236
Von historischem Interesse
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(Stand: Aug 2023)

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