Harzer Hexenstieg
Harzer Hexenstieg | |
Bundesland | Niedersachsen |
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Einwohnerzahl | |
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Harzer Hexenstieg |
Der Harzer Hexenstieg ist ein zertifizierter Wanderweg im Harz. Der beliebte Wanderweg führt auf 100 Kilometern von Osterode am Harz über den Brocken nach Thale.
Hintergrund
[Bearbeiten]Das Projekt des Harzer Hexenstieges begann 2005. Der Harzklub und weitere Tourismusgemeinden initiieren das Projekt, welches die Harzer Hexe als Wappen führt. Der Wanderweg teilt sich auf auf 5 Etappen, die durch die Landschaft des Harzes führt. Der Wanderer passiert historische Stätten des Oberharzer Bergbaus, oder unberührte Natur im Nationalpark Harz. Auch werden Flüsse und Täler wie das Bodetal mit der dort fließenden Bode bewandert.
Vorbereitung
[Bearbeiten]Eine gute Vorbereitung erleichtert das Wandern auf dem Hexenstieg. Man sollte sich im Vorfeld Gedanken machen, ob man manche Teilstücke mit dem Auto abkürzen möchte, oder zum Beispiel die Brockenumgehung nimmt, was zu einem Umweg führt. Im Vorfeld sollten auch eine passende Wanderausstattung bereit stehen, da die Wege oft schmale Trampelpfade sind, die über Stock und Stein führen. Der Wanderrucksack muss gut gefüllt sein, da es unterwegs nur selten Einkaufsmöglichkeiten wie Supermarkt oder Apotheken gibt. Zwischen Osterode und Altenau ist dies zum Beispiel der Fall. Auch sollte man sich frühzeitig um eine Unterkunft auf der Wanderung bemühen, da kurzfristige Buchungen meist nicht möglich sind. Zudem sollte mit dem Beherbergungsbetrieb abgesprochen werden, wann man in etwa da ist. Die beste Wanderzeit auf dem Hexenstieg ist von April bis Oktober, da dann die Wege von Schnee und Eis befreit sind und man am besten vorwärts kommt.
Anreise
[Bearbeiten]Auf der Straße
[Bearbeiten]Anreise nach Osterode
Aus dem Norden kommend verlässt man die bei der Anschlussstelle Seesen (67) und folgt der Richtung Osterode für etwa 20–23 km bis zu den Anschlussstellen Osterode-Nord, -Mitte und -Süd.
Aus Süden und dem Westen durch Northeim kommend folgt man der bis Osterode.
Aus dem Osten kommend verlässt man die bei der Anschlussstelle Großwechsungen (9) und folgt der Richtung Osterode für etwa 43–47 km bis zu den Anschlussstellen Osterode-Leege, -Süd, -Mitte und -Nord.
Aus dem Hochharz, genauer gesagt von Braunlage kommend, fährt man entweder auf der gut ausgebauten bis zur AS Bad Lauterberg-West der (weiter wie aus dem Osten) oder über die (Harzhochstraße) für etwa 25 km nach Clausthal und biegt dort ab auf die Richtung Osterode und folgt dieser für etwa 9 (Freiheit) bis 13 km (AS Osterode-Mitte).
Thale
Thale ist über die an das überregionale Strassennetz angebunden. Von der A 36 sind es etwa 5 Kilometer bis Thale. Ein 1 Grossparkplatz Thale befindet sich auf dem ehemaligen Hüttengelände nahe am Beginn des Bodetals. Der vordere Teil ist kostenpflichtig, der hintere Teil mit längerem Fussweg ist frei.
Mit der Bahn
[Bearbeiten]Osterode am Harz
[Bearbeiten]Osterode liegt an der Regionalbahnlinie von Braunschweig über Salzgitter und Seesen nach Herzberg, und hat zwei Haltepunkte: Osterode am Harz Mitte (nahe der Stadthalle/ Altstadt) und Osterode am Harz Leege (östlicher Ortsrand). In Herzberg besteht Anschluss an die Züge nach Nordhausen und Göttingen, wodurch sich fast alle deutschen Metropolen in 1–3 Umstiegen erreichen lassen.
Thale
[Bearbeiten]Der Bahnhof Thale (bahnamtlich sogar Thale Hauptbahnhof) ist Endpunkt der Verbindung Magdeburg-Thale über Halberstadt und wird stündlich von Regionalzügen angefahren. Tagsüber besteht in Halberstadt ein Taktknoten zur vollen Stunde mit Anschlüssen von und nach Halle, Magdeburg und Goslar (mit Übergang Richtung Hannover).
Unterkunft
[Bearbeiten]Entlang des Harzer Hexenstieges werden viele Orte und Städte passiert, welche Unterkünfte in allen Kategorien anbieten. Einige von den Beherbergungsbetrieben haben sich speziell auf Hexen-Stieg Wanderer eingestellt und bieten häufig auch zusätzliche Serviceleistungen wie Gepäcktransfer und zum Teil auch Personentransfer an. Eine Buchung erfolgt am besten bereits im Voraus. Näheres dazu entnimmt man daher am Besten dem entsprechenden Orts und Stadtartikeln. Das Campen im Wald ist bis auf im Nationalpark Harz zwar erlaubt, jedoch bei der Forst nicht gerne gesehen, da die Campingstellen nicht immer ordnungsgemäß hinterlassen wurden.
Etappen
[Bearbeiten]Der Harzer Hexenstieg verfügt über 5 Etappen und zwei Ausweichrouten. Alle Etappen an einem Tag zu laufen, ist bei 100 Kilometern Länge nicht möglich und sollte auch nicht das Ziel sein. Markiert werden die Wegepunkte durch eine Hexe.
Etappe 1- Osterode- Buntenbock
[Bearbeiten]1 Start ist in Osterode am Harz im Park an der Bleichestelle. Von hier aus führt der Weg über den Eselsplatz, an Leerbach vorbei zum Bärenbrucher Teich, der bereits zum Oberharzer Wasserregal gehört, welches ein eingetragenes UNESCO Weltkulturerbe ist. Anschließend führt der Weg in das kleine Dorf Buntenbock, welches ein Stadtteil von Clausthal-Zellerfeld ist. Insgesamt ist die erste Etappe nur rund 11 Kilometer lang, überwindet dabei aber 320 Höhenmeter.
Osterode am Harz
[Bearbeiten]Die Stadt Osterode am Harz liegt am südwestlichen Rand des Harzes eingebettet zwischen dem sonnigen Lerbachtal, dem Sösetal sowie dem Südharzer Karstgebirge und ist überregional als Fachwerkstadt bekannt. Darüber hinaus besticht die historische Stadt durch eine wunderschöne Waldlandschaft als Ausgangspunkt für Wanderungen und Unternehmungen sowie eine ausgeprägte Stadt- und Kulturgeschichte.
Die Altstadt besteht aus vielen Fachwerkhäusern und wird umgeben von einer alten Stadtmauer. In der Innenstadt liegt die sehenswerte Aegidienkirche, sowie der Kornmarkt mit Kornmagazin, von dem aus im Mittelalter der Oberharz mit Getreide versorgt wurde.
Etappe 2-Buntenbock-Torfhaus
[Bearbeiten]Die zweite Etappe beginnt in 1 Buntenbock und führt an verschiedenen Oberharzer Teichen vorbei zum Innerstesprung. Hier entspringt der Fluss Innerste, welche bei Hildesheim in die Leine fließt. Nun geht der Harzer Hexenstieg in Südliche Richtung weiter zur Huttaler Wiederwaage. Dies ist eine Einrichtung des Bergbaus aus längst vergangenen Tagen, welche der Wasserregulierung des Dammgrabens dient. Der Dammgraben ist ebenfalls ein Teil des Oberharzer Wasserregals, welches auch ein Weltkulturerbe ist.
Dem Dammgraben über den Sperberhaier Damm folgend, erreicht man das Dammhaus. Dieses war früher eine Wohnstätte für den Dammwärter und heute ein beliebtes Ausflugslokal. Der Harzer Hexenstieg führt weiter nach Osten dem Dammgraben entlang zur Eisenquelle. Hier tritt sehr eisenhaltiges Wasser aus dem Luftraum eines Dammes hervor und plätschert in den Dammgraben. Immer noch am Dammgraben entlang kommt man nach ein paar Kilometern zum Grabenhaus Rose. Hier bietet sich ein Blick über das Glockenbergviertel von Altenau. Es besteht hier die Möglichkeit den Weg an dieser Stelle zu verlassen und in die Bergstadt mit ihren Sehenswürdigkeiten und Einkaufsmöglichkeiten zu gelangen. Regulär führt der Harzer Hexenstieg nun weiter durch den Nationalpark Harz in Richtung Torfhaus. An der Großen Oker und dem Silberbrunnen vorbei kommt man nach Überqueren der Landstraße Altenau-Torfhaus, zum Förster-Ludewig-Platz, der zu einer Rast einlädt. Ursprünglich führt der Weg weiter über den Magdeburger Weg an der Steilen Wand vorbei nach Torfhaus. Aufgrund von Sturmschäden und Hangrutsch durch Unwetter 2017 wurde der Magdeburger Weg gesperrt, die Umleitung führt unterhalb der Steilen Wand am Dammgraben entlang weiter nach Torfhaus, welches zu Altenau gehört und auf 800 Metern Höhe liegt. Insgesamt ist die zweite Etappe 21 Kilometer lang und überwindet dabei etwa 350 Höhenmeter.
Die Bergstadt Altenau liegt im Zentrum von fünf Tälern am Fuße des Bruchbergs auf einer Höhe von 450 bis 550 m über dem Meeresspiegel und hat etwa 1700 Einwohner. Gegründet um 1540 erhielt Altenau im Jahr 1617 das Stadtrecht mitsamt Stadttitel. Heute bietet der Heilkimatische Kurort den größten Kräuterpark Europas, eine Sauna-Therme und eine Altstadt bestehend aus alten Bergmannshäuser sowie einigen Geschäften. Im Zentrum der Stadt stehen die barocke Sankt Nikolai Kirche von 1669 und das historische Rathaus von 1673, in dem Goethe schon auf dem Weg zum Brocken übernachtete. Altenau hat die letzte noch aktive Brauerei im Oberharz, welche ihre Biere noch handwerklich herstellt.
Etappe 3-Torfhaus-Drei Annen Hohne
[Bearbeiten]Die dritte Etappe führt auf den höchsten Wegepunkt des Harzer Hexenstieges. Von 2 Torfhaus auf 800 Metern Höhe geht es über den Goetheweg zum Brocken, den mit 1142 Metern höchsten Berg des Harzes. Vorbei am Torfhausmoor und dem Eckersprung kommt man nun nach Sachsen-Anhalt. Hier geht man weiter den Brocken über die Brockenstraße hinauf. Vorbei am Bahnhof Goetheweg, kommt man recht parallel zur Brockenbahn auf dem Gipfel an. Abwärts geht es nun Richtung Schierke. Vorbei an Felsenklippen wie dem Ahrendsklint, den Feuersteinklippen und dem Trudenstein geht es nach Drei Annen Hohne.
Insgesamt ist die dritte Etappe 20 Kilometer lang und überwindet etwa 500 Höhenmetern.
ist ein bekannter Ferienort im Harz. Der Luftkurort liegt auf 600 - 650 m Höhe in einem waldreichen Hochtal zwischen Brocken und Wurmberg, den beiden höchsten Gipfeln des Harzes. Zu DDR Zeiten war Schierke als das Sankt Moritz des Harzes bekannt. Heutzutage ist es ruhig im Bergdorf geworden. Sehenswert sind die Apotheke des Erfinders vom Schierker Feuerstein und die vielen Felsen und Klippen in der Umgebung.
Brockenumgehung
[Bearbeiten]Für alle die nicht auf den Brocken möchten oder können, gibt es auf dem Hexenstieg die Möglichkeit den Brocken zu umgehen. Von Torfhaus zweigt sie nach Süden ab und führt durch den Nationalpark Harz an der ältesten Talsperre Deutschlands, dem Oderteich, entlang. Auf dem Rehberger Grabenweg erreicht man die ehemalige Bergstadt St. Andreasberg. Der Weg führt weiter in das Odertal hinunter und wieder hinauf bis nach Braunlage. Das Wintersportzentrum im Herzen des Harzes ist auch im Sommer beliebt und belebt. An der Bremke überquert man auf dem Weg nach Elend die ehemalige innerdeutsche Grenze und erreicht danach mit dem Hochwasserschutzbecken bei Mandelholz schon die Ausläufer des Talsperrensystem der Bode. Im Steinbachtral, kurz vor Königshütte, trifft die Brockenumgehung wieder auf den Hauptweg.
Etappe 4-Drei Annen Hohne-Altenbrak
[Bearbeiten]In 3 Drei Annen Hohne überquert man die Gleise der Harzer Schmalspurbahnen und geht bis zum Ortsausgang an der Straße nach Elbingerode entlang. Anschließend geht man rechts den Weg parallel zur Straße, bis zum Parkplatz, von dem aus es weiter nach Rothehütte. In dem ehemaligen Köhlerdorf geht es am Königshütter Wasserfall vorbei durch den Ort an der Kalten Bode vorbei zur Ruine Königsburg. Nach Verlassen des Ortes geht es am Berghang durch den Wald in Richtung der Rappbode-Talsperre. Nach Überqueren der Vorsperre geht es weiter durch den Wald und wieder an der Vorsperre entlang nach Hasselfelde. In Hasselfelde führt der Hexenstieg an der B81 durch die Stadt, ehe man gegenüber der Kirche rechts abbiegt und den Ort Richtung Stemberghaus verlässt. Vom Stemberhaus geht es weiter in das Bodetal bergab nach Altenbrak, wo die vierte Etappe letztlich endet.
Alternative über Rübeland und Neuwerk nach Altenbrak
[Bearbeiten]Von Drei Annen Hohne geht es das Steinbachtal hinunter. Auf dem Hexen-Stieg durchquert man dann den kleinen Harzort Königshütte und erreicht bald die Stelle, wo sich der Weg in Nord- und Südroute teilt. Der Rappbode-Stausee mit seinen zahlreichen Ausläufern ist der Grund dafür.
Direkt unterhalb der Ruine der Königsburg hält man sich links und folgt der Warmen Bode, die sich nach wenigen Metern mit der Kalten Bode vereint. Die weite Flussaue, die sich nun bald auftut, gehört schon zur Rappbode-Talsperre. Bei der aufgegebenen Bergbausiedlung Susenburg wird es wieder enger und der Weg steigt in den Wald hinauf. Am Aussichtspavillon Hoher Kleef gibt er dann wieder einen herrlichen Fernblick über den Ort Rübeland bis zum Brocken frei.
Ansonsten geht es durch Rübeland immer weiter entlang des Wassers, das sich hinter Neuwerk wieder weitet und die Wendefurther Talsperre bildet. Nun verwandelt sich die Bode wieder in einen lieblichen Forellenfluss, der nach wenigen Windungen Altenbrak erreicht.
ist ein Ortsteil der Stadt Oberharz am Brocken im Landkreis Harz und trägt wegen seinen beiden berühmten Höhlen seit 2004 den Zusatznamen „Höhlenort“. Rübeland hat heute etwa 1200 Einwohner und liegt im Bodetal, nördlich der Rappbodetalsperre. Der 1320 erstmals erwähnte Ort besitzt lange Bergbautradition. Hier befanden sich Eisenerzhütten und wurde Schiefer abgebaut. Sehenswert sind die Hermanns und die Baumannshöhle.
Über die Rappbode-Talsperre
[Bearbeiten]Vom Gesundbrunnen in Neuwerk zweigt man vom Harzer-Hexen-Stieg nach rechts (Süden) ab und folgt dem "HET-Weg" und der Beschilderung mit dem blauen Dreieck Richtung Rappbode-Talsperre.
Auf dem Parkplatz für die Besucher der Attaktionen an der Staumauer (Hängebrücke, Megazipline etc.) muss man entweder am Automaten oder an der Kasse das Ticket für die Hängebrücke lösen und dann der Beschilderung zur Brücke folgen. Hier kann es insbesondere an Wochenenden auch zu längeren Wartezeiten kommen.
Nach dem Überqueren der Brücke geht es direkt steil bergab zur Wendefurther Talsperre, die man halb umrundet und in Wendefurth wieder auf den Harzer-Hexen-Stieg trifft.
Etappe 5-Altenbrak-Thale
[Bearbeiten]Die letzte Etappe führt durch das Bodetal von Altenbrak nach Thale.
Der Harzer-Hexen-Stieg verläuft auf dieser Etappe immer entlang der Bode, die von 4 Altenbrak bis kurz hinter Treseburg breit und sachte dahin fließt. Nach Treseburg betritt man den Gand Canyon des Harzes, hier wird der Weg enger und steiler, die Bode wird zum rauschenden Wildbach, bis sie sich kurz vor Thale wieder beruhigt und auch den Harzer-Hexen-Stieg entlässt. Zum Start und 2 Ziel am Bahnhof ist es nun nicht mehr weit.
Winterumleitung Bodetal
[Bearbeiten]Im Winter ist das Bodetal regelmäßig aus Sicherheitsgründen gesperrt. Für Wanderer des Harzer Hexenstieges gibt es aber eine Umleitung. Die Umleitung ist nicht mit dem Harzer-Hexen-Stieg Symbol gekennzeichnet. Im Ortszentrum von Treseburg geht es dem Harzklub-Weg 32C (roter Punkt) folgend über den "Weißen Hirsch" und das s.g. "Pfeildenkmal" zum Hexentanzplatz. Hier lässt sich die beeindruckende Aussicht in die Bodetal-Schlucht und auf die gegenüberliegende Rosstrappe genießen. Ab den Hexentanzplatz geht es dem blauen Punkt folgend über Serpentinen nach Thale hinab.
Sicherheit
[Bearbeiten]Im Sommer stellt die Trockenheit im Wald eine Gefahr dar, durch den hohen Totholzanteil muss immer mit höherer Astbruchgefahr gerechnet werden und weiterhin könnte es zu Waldbränden kommen. Besucher und Wanderer sind daher angehalten das Rauchverbot strikt einzuhalten und kein offenes Feuer zu entfachen. Bei Sturm ist daher dringend davon abzuraten zu wandern, da Wege durch umstürzende Bäume unpassierbar werden. Der Magdeburger Weg - Teil des Harzer-Hexen-Stieg - zwischen Altenau und Torfhaus im Nationalpark Harz ist gesperrt. Grund dafür sind zum einen umgefallene Bäume, die im steilen Gelände nicht geräumt werden können, und zum anderen Hangrutschungen, die den Weg an einigen Stellen unpassierbar machen. Eine Umleitung ist eingerichtet.
In den Bereichen des Nationalpark Harz sind nochmals strengere Regeln einzuhalten. Zum Schutz seltener Pflanzen und Tiere dürfen Wege nicht verlassen werden und für Hunde gilt eine allgemeine und ganzjährige Leinenpflicht. Pflanzen dürfen nicht entnommen werden und es muss sich möglichst ruhig verhalten werden.
Literatur
[Bearbeiten]Harzer Hexenstieg Schmidt-Buch-Verlag Wernigerode (ISBN 978-3-945974-16-2)