Halberstadt
Halberstadt | |
Bundesland | Sachsen-Anhalt |
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Einwohnerzahl | 40.069 (2023) |
Höhe | 119 m |
Tourist-Info | +49 (0)3941 55 18 15 |
Halberdtadt Information | |
Social Media | |
Halberstadt |
Halberstadt ist eine Stadt in Sachsen-Anhalt. Sie liegt an der Holtemme im nördlichen Harzvorland und grenzt im Osten an die Magdeburger Börde.
Hintergrund
[Bearbeiten]Karl der Große machte Halberstadt zum Bischofssitz, was es bis zum Dreißigjährigen Krieg blieb. Daher hat Halberstadt neben dem Dom weitere prächtig ausgestattete Kirchen. Der Halberstädter Domschatz zählt zu den wertvollsten Hinterlassenschaften des Mittelalters in Deutschland. Später an Preußen angegliedert, wurde Halberstadt eine blühende Industriestadt mit zahlreichen wertvollen Bauten.
Noch in den letzten Kriegstagen des Zweiten Weltkriegs wurde Halberstadt durch einen Luftangriff schwer zerstört. Diese Zerstörungen und die anschließende Vernachlässigung alter Bausubstanz in der DDR haben das Stadtbild massiv verändert und dies nicht immer zum Vorteil der Stadt. Zumindest der Domplatz mit Dom und Liebfrauenkirche vermittelt aber wieder einen Eindruck von der ursprünglichen Schönheit des Stadtbilds.
Anreise
[Bearbeiten]Entfernungen | |
Halle | 91 km |
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Braunschweig | 64 km |
Bernburg (Saale) | 60 km |
Magdeburg | 57 km |
Goslar | 52 km |
Helmstedt | 44 km |
Mit dem Flugzeug
[Bearbeiten]Für die Anreise mit dem Flugzeug liegen die Flughäfen Hannover (IATA: HAJ) , Berlin Brandenburg (IATA: BER) oder Leipzig Halle (IATA: LEJ) ähnlich weit entfernt. Dann muss man mit Auto oder mit Zug nach Halberstadt fahren. Die Fahrtzeit beträgt jeweils etwa zweieinhalb bis drei Stunden.
Mit der Bahn
[Bearbeiten]Mit der Bahn ist Halberstadt direkt zu erreichen aus Magdeburg, aus Halle (Saale) über Aschersleben, sowie aus Goslar über Wernigerode. Außerdem fahren von Halberstadt Züge nach Thale über Quedlinburg und nach Blankenburg. In der Region fahren die Züge von Abellio. In der Regel werden die genannten Reiseziele im Stundentakt bedient. Tagsüber besteht ein Taktknoten zur vollen Stunde mit Anschlüssen von und in alle genannten Richtungen.
Am Wochenende gibt es drei direkte Zugverbindungen von/nach Berlin mit dem Harz-Berlin-Express (HBX). Dieser fährt freitagabends, samstagabends und sonntagabends von Goslar bzw. Thale über Halberstadt nach Berlin und samstagmorgens, sonntagmorgens und sonntagabends von Berlin nach Halberstadt. Die Fahrt von Berlin nach Halberstadt dauert 2:40 Stunden. Außerhalb von Sachsen-Anhalt gelten im HBX keine Verbund- und DB-Tickets. Die einfache Fahrt von bzw. nach Berlin kostet 16 €, die Tickets sind beim Zugpersonal erhältlich.
Und wenn man dann schon einmal am 1 Bahnhof ist, sollte man sich etwas Zeit nehmen, diesen 2011 als Bahnhof des Jahres ausgezeichneten Bahnhof etwas genauer anzuschauen. Weitere Verkehrshalte im Stadtgebiet sind 2 Halberstadt-Oststraße und 3 Halberstadt-Spiegelsberge , beide an der Strecke Richtung Blankenburg.
Mit dem Bus
[Bearbeiten]Ein paar Mal pro Woche verbindet ein Flixbus Halberstadt mit Berlin. Abfahrt der Fernbusse ist am Bahnhof.
Auf der Straße
[Bearbeiten]Halberstadt ist über drei Bundesstraßen direkt erreichbar:
- Wolfenbüttel–Halberstadt–Quedlinburg
- Magdeburg–Halberstadt–Harz
- Haldensleben/Helmstedt–Halberstadt
Südlich der Stadt führt die Autobahn („Nordharzautobahn“) entlang, die durchgängig von der bei Bad Harzburg ausgebaut ist bis zum Anschluss an die bei Bernburg. Reisende aus Richtung Goslar bzw. Wernigerode benutzen die Ausfahrt Heimburg, um dann weiter auf der nach Halberstadt zu fahren. Aus Richtung Bernburg (Saale) kann man bereits die Abfahrt Quedlinburg-Nord benutzen, um dann auf der nach Halberstadt zu fahren.
Aus Richtung Helmstedt kann man folgende interessante Alternative verwenden: Im kleinen Ort Neudamm verlässt man die , fährt in Richtung Schlanstedt, weiter über Eilsdorf die Landstraße über den Huy weiter nach Halberstadt.
Die Deutsche Fachwerkstraße führt durch den Ort.
Mobilität
[Bearbeiten]Die Halberstädter Verkehrs-GmbH betreibt ein Straßenbahnnetz, das aus zwei Linien besteht:
- 1 Hauptbahnhof–Holzmarkt–Friedhof
- 2 Hauptbahnhof–Herbingstraße–Holzmarkt–Sargstedter Weg
Hinzu kommen folgende Buslinien:
- 11 Sargstedter Siedlung–Holzmarkt–Herbingstraße–Porta
- 12 Klusberge–Holzmarkt–Hauptbahnhof–Wehrstedt
- 13 Sargstedt–Klinikum–Holzmarkt–Hinter dem Sportplatz
- 14 Holzmarkt–Friedhof–Klein Quenstedt
- 15 Sargstedt–Voigtei–Holzmarkt–Herbingstraße–Klusberge–Herbingstraße–Hauptbahnhof (Abendverkehr)
- 16 Ströbeck–Voigtei–Holzmarkt
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten]Kirchen
[Bearbeiten]- 1 Dom St. Stephan Nach dem Brand von 1179 erbaut, zuerst die Fassade, danach die Türme 1235 im Übergangsstil. Von 1252 bis 1276 wurde der westliche Teil des Langhauses in frühgotischen Formen ergänzt. Dem folgte im 14. Jh. der Chor und das Querhaus. Die Einweihung fand 1492 statt, eine Restauration 1850 bis 1870. Danach wurden die Türme neu aufgemauert. Am 8. April 1945 wurde der Dom stark getroffen, jedoch in der Nachkriegs- und Nachwendezeit wieder restauriert. Im Inneren findet sich ein im reichsten spätgotischen Stil ausgeführter Lettner (Chorschranke, 1510) mit Holzskulpturen (12. Jh.) und im Domschatz ein Tragealtar. Der Dom ist bei mäßiger Größe ein sehr harmonisches Bauwerk der deutschen Gotik.
- Der mittelalterliche 1 Domschatz (Tel.: +49 (0)03941 24237), der weltgrößte seiner Art, besteht aus 650 Stücken, zu denen 300 Textilien, Gold- und Silberschmiedearbeiten wie die berühmte byzantinische Weihbrotschale, Teppiche, Altarbilder, Elfenbeinschnitzereien und seltene Reliquien gehören. Hiervon sind 300 in der Ausstellung zu sehen. Die Stücke wurden hauptsächlich in der Zeit des vierten Kreuzzuges zusammengetragen. Der Schatz stand immer unter dem Schutz der katholischen und evangelischen Kirche und konnte bis heute vor jeglicher Plünderung und Raub bewahrt werden. Der Domschatz kann dienstags bis samstags von 10:00 bis 17:00 und sonntags von 11:00 bis 17:00 besichtigt werden. Der Eintritt kostet 9 € bzw. ermäßigt 7 € (Stand September 2024).
- 2 Liebfrauenkirche Die markante viertürmige Kirche wurde zwischen 1005–1284 erbaut, in der Hauptsache 1135–46 in romanischem Stil aufgeführt. In dem streng-monumentalen Innenraum sind besonders die romanischen Stuckreliefs der Chorschranken sehenswert.
- 3 Burchardikirche – Kirche des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters St. Burchardi. Hier wird das langsamste und längste Musikstück der Welt aufgeführt.
- 4 Martinikirche Die gotische Hallenkirche stammt in den wesentlichen Teilen aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts und prägt mit den beiden ungleich hohen Türmen das Stadtbild. Im Herbst 1989 versammelte sich hier das Neue Forum. Sehenswert ist der prachtvolle frühbarocke Orgelprospekt, der nach der Wiederherstellung der im zweiten Weltkrieg zerstörten Kirche hierher zurückgebracht wurde.
- 5 Andreaskirche Klosterkirche des Franziskanerklosters; gotische dreischiffige Hallenkirche von ca. 1300.
- 6 Katharinenkirche Klosterkirche des ehemaligen Dominikanerklosters, gotische Bettelordenskirche, jetzt katholische Pfarrkirche.
- 7 Moritzkirche Ursprünglich Stiftskirche. Spätromanisch-frühgotische Pfeilerbasilika mit älterem Westbau, nach 1238 entstanden. Bis 1810 als Simultankirche genutzt, seitdem evangelisch.
- 8 St. Johannis Die etwas versteckt an der Straße Westendorf gelegene Kirche ist eine der größten Fachwerkkirchen in Deutschland.
Burgen, Schlösser und Paläste
[Bearbeiten]- 2 Petershof Der Petershof ist der ehemalige Amts- und Wohnsitz des Bischofs. Der ausgedehnte Gebäudekomplex wird heute von der Stadtverwaltung und Bibliothek genutzt. Besonders eindrucksvoll ist die Ansicht von der Straße Grudenberg her, wo man die volle Ausdehnung des Palastes durch das abschüssige Gelände erkennen kann.
- 3 Dompropstei Einen Blickfang am Domplatz bildet die südlich vom Dom liegende Dompropstei mit reichverziertem Fachwerk-Obergeschoss. Ringsum liegen weitere sehenswerte Domherrenhöfe, von denen vor allem die Spiegelsche Kurie (mit Museum) und das Gleimhaus zu nennen sind.
Straßen und Plätze
[Bearbeiten]In der Altstadt sind einige bunte Fachwerkhäuser erhalten geblieben. Besonders hervorzuheben sind hier die Vogtei und ihre Nebenstraßen, z. B. die Bakenstraße. Der Domplatz ist ein langgezogener, attraktiver Platz zwischen Liebfrauenkirche und Dom, gesäumt von der Dompropstei und mehreren schönen Domherrenhöfen, die als Museen genutzt werden.
Bauwerke
[Bearbeiten]Das Rathaus der Stadt wurde 1945 zerstört und danach unter Rekonstruktion von Teilen der Fassade und der Ratslaube größtenteils modern wiederaufgebaut.
Denkmäler
[Bearbeiten]Vor dem Rathaus befindet sich der über vier Meter hohe 4 Halberstädter Roland mit der Jahreszahl 1433 auf dem Gürtel.
Museen
[Bearbeiten]Für die Museen in Halberstadt gibt es ein Kombinationsticket: Wer mehrere Museen besucht, zahlt bei dem ersten den vollen, bei den folgenden Museen den ermäßigten Eintritt.
- 5 Gleimhaus, Domplatz 31 Literaturmuseum mit einer festen und wechselnden Ausstellungen – ein Kleinod für Literaturfans. Man findet das Gleimhaus direkt neben dem Dom, an der Nordost-Seite in einem Fachwerkhaus mit modernem Anbau. Preis: 7 € (ermäßigt 5 €).
- 6 Museum Heineanum, Domplatz 36 (rechter Seitenflügel) Naturkundliches Museum, das sich insbesondere der Vogelkunde widmet; es sind auch Skelette von zwei in Halberstadt gefundenen Sauriern ausgestellt. Preis: 6,50 € (ermäßigt 4,50 €).
- 7 Städtisches Museum Halberstadt, Domplatz 36. Das Städtische Museum Halberstadt ist in der ehemaligen Spiegelschen Kurie auf der Nordseite des Domplatzes untergebracht und zeigt eine sehr ausführliche Sammlung zur Geschichte von Halberstadt bis in die jüngste Vergangenheit mit dem zweimaligen Wiederaufbau der Stadt nach Zerstörung im Zweiten Weltkrieg und der erneuten Zerstörung der Reste der Altstadt bis 1990. Preis: 6,50 € (ermäßigt 4,50 €).
- Im Petershof , dem ehemaligen Amtssitz des Bischofs, ist die Stadtverwaltung und die Stadtbibliothek untergebracht. Er grenzt an den Kreuzgang an der Westseite der Liebfrauenkirche, in dem erhaltene bauplastische Reste aus dem einst so reichen Bestand an Fachwerkhäusern ausgestellt sind.
- Schraube-Museum. Ausstellung von bürgerlicher Wohnkultur um 1900.
- 8 Schachmuseum Ströbeck (im „Schachdorf“ Ströbeck, etwa 5 km westlich von Halberstadt)
Parks
[Bearbeiten]Halberstadt verfügt über zahlreiche Parks und Grünanlagen. Eine dieser Grünanlagen zieht sich rund um die alte Stadtmauer, die in einigen Abschnitten noch erhalten ist. Besonders schön sind dabei die Plantage, der Schwanenteich, aber auch die Grünanlage zwischen dem Breiten Tor entlang der Schützenstraße.
Etwas außerhalb des Stadtgebietes befinden sich die 1 Spiegelsberge und die Klusberge. Der Freiherr von Spiegel hat im 18. Jahrhundert veranlasst, dass dieser Höhenzug südlich von Halberstadt aufgeforstet wird. Heute ist das ein wunderschönes Gebiet zum Wandern, Radfahren, aber auch Reiten, denn an den Füßen der Spiegelsberge befindet sich ein Reiterhof. Ebenfalls in den Spiegelsbergen kommen Tierfreunde im dortigen Tiergehege auf ihre Kosten.
Freiherr von Spiegel hat seinerzeit auch das 9 Jagdschloss Spiegelsberge errichten lassen, von dessen Terrasse man einen wunderschönen Blick auf die Stadt Halberstadt hat und in dessen Keller sich eines der größten Weinfässer der Welt mit einem Fassungsvermögen von 144.000 Litern befindet.
Die 2 Klusberge , die etwas weiter östlich liegen, sind ebenfalls ein Kleinod für Wanderer. Aber auch für Kletterer gibt es dort Interessantes: die Klusfelsen. Mitten im Kiefernwald heben sich diese markanten Felsen 20 bis 30 Meter hoch zwischen den Bäumen in den Himmel. Viele Besucher haben sich dort schon im weichen Sandstein verewigt.
Verschiedenes
[Bearbeiten]Aktivitäten
[Bearbeiten]- Historische Schlanstedter Feldbahn, einst für die Rübenernte genutzt, wird diese kleine Feldbahn (600 mm Spurbreite) heute von einem Verein betrieben und unterhalten. Gelegentlich Fahrtage gem. deren Website.
Einkaufen
[Bearbeiten]Mitten in der Stadt, direkt neben dem nach historischem Vorbild wieder aufgebauten Rathaus, angrenzend an den Fischmarkt und den Holzmarkt befinden sich die Rathauspassagen, die nicht nur zum Shopping einladen, sondern auch zum Verweilen in Cafés. Von der Kühlinger Straße aus kann man in das angeschlossene Parkhaus fahren und so in nur wenigen Schritten trockenen Fußes diese Passagen erreichen. Auch mit der Straßenbahn oder dem Bus erreicht man diesen Ort.
Küche
[Bearbeiten]Günstig
[Bearbeiten]Mittel
[Bearbeiten]Gehoben
[Bearbeiten]Nachtleben
[Bearbeiten]Unterkunft
[Bearbeiten]Günstig
[Bearbeiten]Mittel
[Bearbeiten]- 1 Halberstädter Hof, Trillgasse 10, 38820 Holberstadt. Tel.: +49 3941 27 080. Zentral gelegen, in der Nähe vom Domplatz.
Gehoben
[Bearbeiten]- 2 Hotel Unter den Linden (Villa Klamroth), Klamrothstr. 2 Ein Viersternehotel mit bemerkenswerter Geschichte (siehe hierzu den Wikipedia-Link).
Sicherheit
[Bearbeiten]Gesundheit
[Bearbeiten]Praktische Hinweise
[Bearbeiten]- 1 Halberstadt Information, Hinter dem Rathause 6, 38820 Halberstadt. Tel.: +49 (0)3941 55 18 15, Fax: +49 (0)3941 55 10 89, E-Mail: tourist-info@halberstadt.de.
Ausflüge
[Bearbeiten]- Huy: Der Huy (sprich: Hüh) ist ein langgestreckter, ca. 12 km langer und bis zu 3 km breiter Höhenzug im nördlichen Harzvorland in Landkreis Harz, etwa 8 km nördlich von Halberstadt.
Man erreicht den Huy mit dem Auto entweder auf der Landstraße in Richtung Dingelstedt oder auf der Bundesstraße B79 in Richtung Wolfenbüttel bis Athenstedt und biegt dann rechts ab in Richtung Huy-Neinstedt bzw. Badersleben.
- Der Huy erstreckt sich von Osten nach Westen zwischen den Orten Schwanebeck und Dardesheim. Sein höchster Punkt ist mit 314 m über NN der Buchenberg. Im Huy wachsen vor allem Buchen. Dort gibt es nicht nur interessante Wanderwege, sondern viele sehenswerte Orte, wie z. B. die Huysburg, Röderhof, Huy-Neinstedt, Mönchhai und Wilhelmshall. Im Huy bei Wilhelmshall wurde vor Jahrzehnten Bergbau (Kali) betrieben. Am Südhang oberhalb des Ortes Sargstedt hat man einen wunderschönen Blick von der Sargstedter Warte auf die Gegend um Halberstadt und den Harz.
Auch geologisch kann der Huy etwas Besonders bieten: Die so genannten Gletschertöpfe sind Zeugen der letzten Eiszeit. Die Gletschertöpfe findet man zwischen Huy-Neinstedt und Athenstedt. Nahe des Ortes Röderhof befindet sich ein künstlich aufgestauter Teich, der Röderhofer Teich. An den Nord- und Südhängen des Huy sind in der Vergangenheit viele Obstplantagen angelegt worden, die zu jeder Jahreszeit zum Wandern einladen, insbesondere zwischen dem Röderhofer Teich und Dingelstedt.
Literatur
[Bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten]- www.halberstadt.de (de) – Offizielle Webseite von Halberstadt
- Dom und Domschatz zu Halberstadt