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Rureifel

Artikelentwurf
Aus Wikivoyage
Meuchelberg (373 m) bei Heimbach-Hasenfeld

Die Rureifel ist der nördlichste Teil des Mittelgebirges Eifel und liegt in Nordrhein-Westfalen, am Oberlauf des Flusses Rur, der hier zum Rursee aufgestaut wird. In der Rureifel befindet sich ein wesentlicher Teil des Nationalparks Eifel. Sie ist ein beliebtes Naherholungsgebiet für den Raum Köln-Bonn und Aachen.

Regionen

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Die Rureifel kann weiter gegliedert werden in das Monschauer Heckenland, die Monschauer-Hellenthaler Waldhochfläche, die Hollerather-Broicher Hochfläche, die Dreiborner Hochfläche, den Kermeter, den Dürener Eifelfuß, die Täler von Rur, Urft und Olef. Die beiden letzteren werden auch als Schleidener Tal zusammengefasst

Ortskern Nideggen
entlang der Rur (flussabwärts)
Schloss Schleiden
im Schleidener Tal

Weitere Ziele

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Blick auf den Rursee bei Woffelsbach

Hintergrund

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Die Rur entspringt im Hohen Venn, fließt durch die nordwestliche Eifel, die Jülich-Zülpicher Börde, die Region Niederrhein und mündet schließlich bei Roermond in die Maas. Von touristischem Interesse ist besonders der Abschnitt zwischen Monschau und Düren.

Im Westen grenzt die Rureifel an das Hohe Venn und das Bergland der oberen Warche in Belgien, im Süden an die westliche Hocheifel, im Osten an die Kalkeifel und Voreifel sowie im Norden an die Zülpicher Börde.

Sprache

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Deutsch in rheinischer Ausprägung

Anreise

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Mit dem Flugzeug

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Die nächstgelegenen Flughäfen sind Köln/Bonn (CGN; 65–90 km entfernt; 1½–2 Std. mit öffentlichen Verkehrsmitteln), Maastricht/Aachen (MAA; 70–95 km), Lüttich (80–100 km) und Düsseldorf (DUS; 105–125 km).

Mit der Bahn

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Die Anreise erfolgt in der Regel aus Richtung Aachen oder Köln bis Düren (zweimal stündlich RE; ein paar IC-Züge pro Woche). Von dort geht es stündlich mit der Rurtalbahn weiter bis Heimbach, mit Haltepunkten in allen dazwischenliegenden Rur-Anliegergemeinden, jedoch nicht im Hauptort Nideggen. Von Köln nach Obermaubach braucht man so knapp eine Stunde, nach Heimbach 1:20 Std. Von Aachen dauert es wegen ungünstigerer Umsteigezeiten in Düren meist 1:25 bis 1:50 Std.

Durch den Ostteil der Region führt hingegen die Bahnlinie TrierGerolsteinEuskirchenKöln. Auf dieser fahren jeweils stündlich RE Köln–Trier und RB Köln-Gerolstein, die beide in Kall halten. Von Köln nach Kall fährt man 55–65 Minuten, von Trier gut zwei Stunden.

Mit dem Bus

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Ab Aachen gibt es Busse nach Monschau. An Wochenenden besteht auch Busverkehr zwischen Eupen und Monschau.

Mobilität

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  • Rurtalbahn zwischen Düren und Heimbach über Kreuzau und Stadtteilen von Nideggen. Einzelne Fahrten auch mit Dampflok.
  • Rurseebahn (eine schienenlose Wegebahn) zwischen Heimbach-Nationalparktor und der Staumauer Schwammenauel am Rursee
  • Rurseeschifffahrt auf dem Rursee und dem Obersee
  • Regionalbusse Schmidt bis Monschau

Sehenswürdigkeiten

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Narzissenwiese bei Monschau-Kalterherberg
Burg Hengebach und Brücke über die Rur in Heimbach
  • Narzissenwiesen im belgisch-deutschem Grenzgebiet unweit von Monschau sowie am Oberlauf der Olef (Hollerather Knie, Rocherath in Belgien)
  • Urft-Stausee
  • Olef-Stausee
  • Hürtgenwald mit dem Friedensmuseum
  • Nideggen mit der Burg Nideggen, in der die Grafen von Jülich zwei Kölner Erzbischöfe gefangen hielten
  • Burg Hengebach und die Abtei Mariawald in Heimbach
  • Ardennencenter bei Losheim an der deutsch-belgischen Grenze. Zu sehen sind u. a. eine große Modelleisenbahnausstellung im Maßstab 1:87, Europas größte Krippensammlung und eine Puppensammlung.
  • Besucherbergwerk "Grube Wohlfahrt" bei Rescheid.

Aktivitäten

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  • Wassersport
    • Rursee
    • Kanufahren im mittleren Rurtal zwischen Heimbach und Obermaubach ist nur bei bestimmten Wasserständen und in begrenzter Anzahl erlaubt. Unterhalb dem Obermaubacher Stausee ist Kanufahren nicht möglich.
  • Radwandern, z.B. auf dem Rur-Ufer-Radweg
  • Wandern
  • Wallfahrt: Grab des Heiligen Hermann Joseph von Steinfeld

Küche

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Nachtleben

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Sicherheit

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Klima

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Mittelgebirgsklima, im Bereich der Stadt Heimbach etwas milder.

Literatur

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Artikelentwurf
Dieser Artikel ist in wesentlichen Teilen noch sehr kurz und in vielen Teilen noch in der Entwurfsphase. Wenn du etwas zum Thema weißt, sei mutig und bearbeite und erweitere ihn, damit ein guter Artikel daraus wird. Wird der Artikel gerade in größerem Maße von anderen Autoren aufgebaut, lass dich nicht abschrecken und hilf einfach mit.