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Costa Brava

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Aus Wikivoyage
Die Costa Brava zwischen Tossa de Mar und Sant Feliu de Guíxols

Die Costa Brava, deutsch: „Wilde Küste“ liegt in Katalonien und ist der nordöstlichste Küstenabschnitt der katalanischen Mittelmeerküste. Die Costa Brava beginnt nach der auf französischer Seite liegenden Cote Vermeille südlich von Portbou und erstreckt sich auf über 220 km bis nach Blanes. Dort setzt sich die Küste als Costa del Maresme bis zum nordöstlichen Rand des Ballungsraums von Barcelona fort. An der Costa Brava wechseln sich schwierig zugänging Felsbuchten mit sandigen und auch steinigen Stränden ab. Das Hinterland charakterisiert sich durch sehr abwechslungsreiche Naturlandschaften und eine Vielzahl mittelalterlicher Städtchen. Die Kombination dieser Elemente macht die Costa Brava zu einer Tourismusdestination mit einer großen Bandbreite unterschiedlicher Angebote.

Bis Mitte des 20. Jahrhunderts waren diese Orte kleine Fischerdörfer. Ab etwa dem Jahre 1960 begannen die Orte mit Sandstränden touristische Sommerziele zu werden.

Karte
Karte von Costa Brava

Von Norden nach Süden:

  • 1 Portbou - dieser Ort wird von dem durch die Umspuranlage bekannten Grenzbahnhof dominiert. Kiesiger Badestrand.
  • 2 Colera
  • 3 Llançà
  • 4 Garriguella
  • 5 El Port de la Selva - Fischerdorf
  • 6 Cadaqués - malerischer und unveränderter Künstlerort.
  • 7 Roses / Rosas - Fischerstädtchen mit Tradition
  • 8 Castelló d'Empúries / Castello de Ampurias - mittelalterlicher Fürstensitz u. Hauptstadt der Region.
  • 9 Empuriabrava / Ampuriabrava - größte Marina Europas mit langem, flach abfallendem, feinsandigem Strand.
  • 10 Sant Pere Pescador / San Pedro Pescador, Sandstrände u. Campingplätze.
  • 11 L’Escala La Escala
  • 12 L'Estartit - Hier beginnt der Sandstrand der sich kilometerlang nach Süden zieht. Vor der Küste von L'Estartit liegen die Medas-Inseln.
  • 13 Begur / Bagur - früher der Treffpunkt der Piraten
  • 14 Palafrugell
  • 15 Palamós - bekannter Fischerort
  • 16 St. Antoni de Calonge
  • 17 Playa de Aro / Platja d'Aro - elegant und mondän
  • 18 Sant Feliu de Guíxols
  • 19 Tossa de Mar - eine historische Küstenstadt
  • 20 Lloret de Mar - Bade- und Partyhochburg
  • 21 Blanes

Weitere Ziele

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Hintergrund

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Anreise

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Der Hauptflughafen befindet sich bei Girona und wird von Easyjet, Ryanair und anderen Billigfliegern angeflogen. Ein weiterer Flughafen, besonders für die südliche Costa Brava, ist Barcelona.

Mit der Bahn sind lediglich Banyuls-sur-Mer, Cerbère, Portbou, Colera, Llançà und Blanes direkt erreichbar. Größere Bahnstationen im Hinterland sind Figueres und Girona.

Auf einer eigenen, Schienenführung fährt seit 2012 der sog. Hochgeschwindigkeitszug AVE (in Frankreich: TGV) aus Perpignan kommend. Er hält nur auf dem neuen AVE-Bahnhof in Figueras/Figueres-Vilafant, in Gerona/Girona und in Barcelona.

Ist man am Flughafen oder am Bahnhof angekommen, ist nun die Weiterfahrt zum Urlaubsort die letzte zu überwindende Hürde. Mietwagen gibt es am Flughafen und an vielen Bahnhöfen. Diese sollten vornehmlich schon vor Reiseantritt reserviert werden, gerade in der Hauptsaison sind Mietwagen sehr gefragt und schnell vergriffen. Die Weiterfahrt im Bus zum Urlaubsort ist eine günstige Alternative. Mit dem Taxi erreicht man schnell und komfortabel seinen Urlaubsort. Ein Anbieter für Transfers an der Costa Brava: costabravataxi.de

Mit dem Motorrad, Auto oder Reisemobil reist man auf der sehr kurvigen, oft an der Küste verlaufenden Landstraße oder auf der seit November 2021 gebührenfreien Autobahn AP-7 an.

Wer per Boot oder Motorjacht ankommt, findet in fast allen größeren Orten der Costa Brava einen Sporthafen vor.

Mobilität

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Ein Mietauto ist eine gute Möglichkeit, die Umgebung wie z. B. um Port de la Selva, Playa de Aro und LLoret de Mar zu erkunden.

Es gibt auch reguläre Busverbindungen entlang der Küste, aber nicht vergleichbar mit der Autofahrt, da mit dem Bus nicht überall angehalten wird, wo man will.

Mit entsprechender Erfahrung und Führerschein können Motorjachten gemietet werden, um die am Mittelmeer liegenden Orte zu erreichen.

Sehenswürdigkeiten

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Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind

  • in Girona / Gerona, die Altstadt mit dem früheren jüdischen Viertel;
  • der Künstlerort Cadaqués mit seinem fast unveränderten und besonders bei Künstlern beliebtem Ambiente sowie das private Wohnhaus des Surrealisten S. Dali;
  • die Stadt Roses / Rosas mit Zitadelle und Kastell Trinidad;
  • La Escala, katalanisch: L´Escala im Ortsteil San Martin de Ampurias, die Ausgrabungen der griechisch-römischen Ruinenstadt;
  • bei Port de la Selva das Kloster San Pedro de Rhodas;
  • in Figueres / Figueras das Dali Museum und das Kastell;
  • Ampuriabrava / Empuriabrava, die mit 25 Kilometer Kanälen durchzogene Marina.
  • An der Costa Brava gibt es keine Stierkämpfe mehr zu sehen, denn seit 2012 sind in der Region Katalonien Stierkämpfe gesetzlich verboten; die Anhänger dieser traditionellen Veranstaltungen fahren nach Südfrankreich oder in andere spanische Regionen.
  • Anlässlich der Patronatsfeste werden in vielen Dörfern Festlichkeiten veranstaltet. Traditionelle Wallfahrten und Tänze als auch Konzerte, Feuerwerks-Veranstaltungen usw. Fast alle diese Feste werden im Sommer in den vielen Küstenorten veranstaltet.

Aktivitäten

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Wassersport

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Die Strände und Küste der Costa Brava eignet sich für alle Wassersportarten. Schwimmen, Tauchen, Surfen Schnorcheln, Segeln, Motorbootfahren, Wassermotorrad (Jetski), Kanufahren etc. sind möglich. Das breite Angebot an Wassersportarten macht die Costa Brava zu einem interessanten Urlaubsziel für Aktivtouristen. Darüber hinaus bieten sich über 200 Strände und Buchten zu verschiedensten Wassersportmöglichkeiten an. Die jüngste Entwicklung in diesem Bereich sind die Vies Braves, gesicherte „Schwimm-Wege“, die es erlauben, die vielfältigen Landschaften der Costa Brava vom Wasser aus zu entdecken. Die hohe Wasserqualität dieses Küstenabschnitts wird bestätigt durch die Vielzahl von Stränden, die mit der blauen Flagge ausgezeichnet oder nach EMAS und ISO 14000 zertifiziert sind.

Auf Grund des unregelmäßig einfallenden Tramontanas, einem starken, von den Pyrenäen kommenden Wind, sind tageweise Einschränkungen, besonders am nördlichen Küstenbereich, hinzunehmen.

In fast allen direkt am Meer liegenden Orten liegen finden sich Fachgeschäfte mit Bedarf für Taucher.

Die Costa Brava ist mit 17 Sporthäfen und zwei kommerziellen Häfen gut ausgestattet; in vielen Küstenorten gibt es Häfen für Fischerboote, Sportboote und Yachten. In den Sporthäfen werden die verschiedensten Dienstleistungen angeboten, z. Beispiel auch Slipanlagen, auf denen man mitgebrachte Boote ins Wasser lassen kann. Hier besteht immer die Möglichkeit sich eine Ausrüstung zu mieten oder zu erwerben oder Reparaturen durchführen zu lassen.

Costa Brava, ideal für Kinder und Jugendliche

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Diese spanische Küstenregion bietet Aktivitäten, Spaß und Interessantes für Kinder und Jugendliche jeden Alters. Viele „kindgerechte“ Sandstrände, die langsam ins Meer abfallen erwarten Familien an der Costa Brava. Sehenswert, auch für Kinder sind verschiedene Museen z. B. Spielzeugmuseum in Figueras.

Die Strände in Urlaubsorten sind, jedenfalls in den Sommermonaten beaufsichtigt und eignen sich ideal zum Bauen von Sandburgen, Sammeln von Muscheln, in die Wellen springen... Es gibt auch Wasserparks, Jugenddiskotheken, Reitausflüge, Bananenboote etc. Reichlich alte Burgen können besichtigt werden. Tauchschulen mit Kindertauchkursen die „Schnupper-Kurse“ für jugendliche Anfänger anbieten sind in Rosas, Cadaqués und Tossa de Mar.

Naturtourismus

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Die Costa Brava verfügt über drei Naturparks. Im Naturpark Cap de Creus stehen 3.073 Hektar Meeresgebiet und 10.813 Hektar Land unter Schutz. Der zweitgrößte Naturpark der Costa Brava ist der Naturpark Aiguamolls de l’Empordà, der sich in zwei Gebiete nördlich und südlich des Flusses Muga aufgliedert und die charakteristischen Elemente der Landschaften des Alt Empordà umfasst. Der Montseny Naturpark liegt im Süden der Costa Brava im Landesinneren. Das Montseny-Massiv ist schon seit Ende des 19. Jahrhunderts ein beliebtes Ausflugsziel der Katalanen, das sich durch eine abwechslungsreiche Vegetation auszeichnet, die verschiedensten Tierarten einen Lebensraum bietet. Darüber hinaus weist die Costa Brava eine Vielzahl von Naturlandschaften auf, welche das Gebiet für naturtouristische Aktivitäten wie Wandern und Radfahren prädestinieren. Zu diesen gehören unter anderem die Seen von Banyoles, das Montgrí-Massiv und das Gavarres-Massiv.

Die Costa Brava ist eine beliebte Urlaubsdestination für Golf-Touristen. Im Jahr 2013 von der britischen Zeitschrift Today’s Golfer zum drittbesten Golf-Reiseziel Europas ernannt, verfügt die Region über zehn hochwertige Golfplätze, von denen der PGA Golf Catalunya im Caldes de Malavella als bester Golfplatz Spaniens ausgezeichnet ist.

Kulturtourismus

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Auch im Bereich des Kulturtourismus verfügt die Costa Brava über ein breit gefächertes Angebot. Beeindruckende Spuren der Antike finden sich in den 2500jährigen Ruinen von Empúries, mittelalterliches Flair umgibt Orte wie Mollet de Peralada, Castelló d’Empúries, Monells, Peratallada, Pals oder Castell d’Aro. Das sogenannte Dalísche Dreieck mit dem Teatre-Museo Dalí in Figueres, der Casa-Museo Dalí in Portlligat bei Cadaqués und der Casa Museo Castell Gala Dalí de Pubol eröffnet detaillierte Einblicke in das Leben und Schaffen Salvador Dalís. In der Stadt Girona befindet sich eines der bedeutendsten Ensembles historischer Monumente des Landes. Als interessantester Teil des historischen Altstadtviertels gilt el Call, das alte Jüdische Viertel mit seinen verwinkelten Gassen.

Küche

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Die Gastronomie der Costa Brava ist international renommiert, was auch in den Restaurantführern gewürdigt wird. 16 Restaurants der Costa Brava versammeln beispielsweise insgesamt 20 Michelin-Sterne. Das berühmteste Restaurant der Region war der Gourmettreffpunkt "El Bulli" bei Rosas des Sternekochs Ferran Adria (geschlossen). Bei Feinschmeckern bekannt ist der "Celler de Can Roca", Gerona/Girona, der im Jahr 2013 zum zweiten Mal vom englischen Restaurant Magazine zum besten Restaurant der Welt gekürt wurde. Besondere Erwähnung verdienen darüber hinaus die regionalen Weine und Cavas (Schaumweine) mit der regionalen Bezeichnung DO Empordà.

Entlang der etwa 200 Kilometer langen Küste findet man in jedem Ort Fischerhäfen und Fischer. Fisch und Meeresfrüchte gehören deshalb an den Küstenregionen auf jeden guten Tisch.

Im nördlichen Bereich der Costa Brava sind auch die Pyrenäen, ideales Gebiet zum Jagen; auf den Tisch kommt alles von Meer und Bergen: 'mar y montana' eine regionale Spezialität mit Gambas und Kaninchen.

Die Region an der Costa Brava lebt seit 40 Jahren zu einem großen Teil vom Urlaubstourismus. Das Angebot an Möglichkeiten zum Essen ist deshalb vielfältig. In allen Orten sind Bars ganzjährig geöffnet. Womit in Spanien keine Nachtbars mit Amüsement gemeint sind, sondern eine einfache Gaststätte mit langer Theke. Hier gibt es meist Tapas, Appetithappen unterschiedlichster Zubereitungsart und natürlich spanischen Wein.

Die preiswertesten Gaststätten nennen sich 'Fonda' oder 'Hostal', welche Reisenden mit geringem Budget empfohlen werden.

Nachtleben

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Das aktive Nachtleben in den Ortschaften de Costa Brava ist überwiegend auf die Sommermonate von Ende Mai bis Ende September beschränkt. In den anderen Monaten finden keine nächtlichen Freiluftveranstaltungen bzw. Volksfeste oder Konzerte usw. statt. Es sind auch fast alle Discotheken geschlossen oder nur an den Wochenenden geöffnet. In jedem Ort gibt es jedoch ganzjährig offene Bars und Bodegas, in denen sich dann die "Ureinwohner" treffen. Adressen und Kurzbeschreibungen fürs nightlife unter www.estanoche.info.

Sicherheit

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Bezüglich der Sicherheit ist die Costa Brava nicht kritisch einzustufen; es sollten jedoch in Touristengebieten die überall sinnvollen Sicherheitsmaßnahmen eingehalten werden. Über die Notrufnummer 112 erreicht man in Spanien eine Notrufzentrale. In der Regel ist diese mit mehrsprachigem Personal besetzt, unter anderem spricht man Deutsch. Von der Notrufzentrale aus wird dann je nach Bedarf Polizei, Krankenwagen, Notarzt oder Feuerwehr informiert.

Klima

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Im Schnitt werden an der Costa Brava 200 Sonnentage pro Jahr gezählt.

Die durchschnittlichen Lufttemperaturen bewegen sich im Sommer zwischen 21 °C und 28 °C und im Winter zwischen 6 °C und 10 °C. Im Frühjahr und Herbst ist es, vor allem am Golfo de Rosas, zuweilen sehr stürmisch. Der eiskalte, im Winter und frühen Frühjahr von Nordwest aus den Pyrenäen kommende, mit dem Mistral und Tramontana verwandte Landwind, erreicht oft Sturmstärke. Im Sommer mindern kräftige Seewinde, die bis zu 50 km landeinwärts reichen können, die Tageshitze. Sie ziehen viele Windsurfer an, die sich vor Rosas oder der Bucht von Riells, einem Ortsteil von La Escala, konzentrieren. Insgesamt ist das Seeklima an der Costa Brava ausgeglichener als das kontinental geprägte Klima im Binnenland. Die Übergänge vom Winter zum Sommer und umgekehrt erfolgen abrupter als in Deutschland.

Reisesaison

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Die Hauptreisezeit ans Mittelmeer ist der Sommer. Die Jahreszeit, zu der man an die Costa Brava reist, ist wichtig, denn in den Wintermonaten liegt in den kleineren Orten vieles im „Winterschlaf“; die meisten Hotels und Restaurants und sehr viele andere Geschäfte sind geschlossen. Im Herbst und Frühjahr kann tagelanger Tramontana-Wind den Aufenthalt im Freien unangenehm werden lassen. Hitzeempfindliche sollten allerdings die Zeit von Mitte Juli bis Ende August meiden, da dann öfter Temperaturen von über 35 °C vorzufinden sind.

Ausflüge

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  • Fehlen sollte keinesfalls ein Ausflug nach Girona zur Besichtigung der Altstadt.
  • Freunde des Surrealismus dürfen Figueres, mit dem Salvador-Dalí-Museum nicht versäumen.
  • Barcelona

Praktische Hinweise

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In jedem Ort gibt es ein Postamt Correos, hier kann jedoch nicht telefoniert werden.

Die Costa Brava bietet eine fast vollständige Abdeckung durch diverse Mobilfunknetze.

In den Städten existieren auch reichlich "Internetcafés" oder Restaurants mit "WiFi"-Internetzugang.

Literatur

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  • Taschenbuch Costa Brava A-Z mit ausführlichen Informationen und Plan zu dieser Urlaubsregion; Alantas Editiones; 72 Seiten.[1]
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