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Wasserwandern auf der Weser

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Die Wasserwanderroute auf der Weser führt von Hann. Münden über Minden nach Bremerhaven zur Mündung der Weser in die Nordsee.

Hintergrund

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Zusammenfluss von Werra und Fulda zur Weser

Die Weser gilt als einer der beliebtesten Paddelflüsse in Deutschland. Aufgrund der idealen Bedingungen - im Bereich der Oberweser mit einer Fließgeschwindigkeit von 4-5km/h und frei von Wehren und Umtragestellen - ist sie auch für Anfänger ein geeignetes Revier. Die Weser ist jedoch nicht nur mit Kanadiern oder Kajaks gut zu befahren, sie ist auch für Ruderer geeignet. Daneben ist die Weser auch für Motorboote freigegeben.

Weser in Hameln

Die Oberweser von Hann. Münden bis Minden ist ohne Behinderungen durch Wehre zu befahren, daher bieten sich sämtliche Orte als Einsatzstellen an, abhängig davon, wie lange man seine Tour ausdehnen möchte. Von Halbtagestouren mit Rücktransport des Bootes durch den Bootsverleiher bis hin zu einer selbstorganisierten zweiwöchigen gemütlichen Befahrung der Oberweser und ggf. weiter Richtung Mittelweser hat man hier alle Möglichkeiten.

Die abwechslungsreiche Landschaft des Wesertals, das die letzten Höhenzüge vor der norddeutschen Tiefebene durchschneidet, macht die Fahrt auf der Oberweser ebenso reizvoll wie die vielen sehenswerten kleinen Dörfer, Fachwerkstädte, ehemalige Klosteranlagen und Denkmäler am Ufer. Thematisch begleitet die Deutsche Märchenstraße die Oberweser auf längeren Abschnitten, das Wesertal war aber auch Entstehungsort zahlreicher Sagen und Mythen, an die in den anliegenden Orten z.T. bis heute erinnert wird.

Weser in Bremen

Als Mittelweser wird die Weser in ihrem Abschnitt von Minden bis zum Bremer Weserwehr bezeichnet. Hier sind einige Staustufen und Schleusenkanäle zu überwinden.

Blick auf die Außenweser bei Bremerhaven

Ab Bremen wird die Weser bis zur Mündung in die Nordsee als Unterweser bezeichnet, der Mündungsbereich in der Nordsee dann als Außenweser. Hier trifft man als Bootsreisender auf Tidenhub und starke Befahrung durch Schiffahrt, so dass sich hier zusätzliche Herausforderungen stellen und mehr Erfahrungen und Kenntnisse erforderlich sind.

Vorbereitung

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Bootsmaterial: Wer kein eigenes Boot besitzt, wird sich an einen der Bootsverleiher wenden, die insbesondere an der Oberweser zahlreich vertreten sind. Hier sollte man darauf achten, dass man eine gründliche Einweisung in Material, Befahrensregeln und ggf. auch die Einhaltung von Befahrensverboten/ Schutzgebieten erhält. Bekommt man diese als unerfahrener Paddler nicht, sollte man sich einen anderen Bootsverleiher suchen!

Ausrüstung: Die erforderliche Ausrüstung hinsichtlich Kleidung, Sicherheitsausrüstung, Proviant etc. ist natürlich in hohem Maße von den eigenen Ansprüchen wie der Dauer der Tour abhängig. Wer sich auf eine mehrtägige Paddeltour mit Selbstversorgung begibt, wird natürlich eine größere Menge an Ausrütung benötigen als Paddler auf einer Halbtagestour mit Einkehr im Biergarten. Für Ausrüstungshinweise sind die einschlägigen Fachforen wie die des Deutschen Kanu-Verbands oder das Faltbootwiki hilfreich. Im Interesse der eigenen Sicherheit wie der möglicher Retter ist das Tragen einer Schwimmweste/ Schwimmhilfe auch auf einem Gewässer wie der Weser anzuraten.

Übernachtung und Verpflegung: Die meisten Wasserwanderer, die auf eine längere Tour auf die Weser paddeln gehen, nehmen eine Campingausrüstung mit. Wer mit eigenem Zelt reist, hat insbesondere an der Oberweser reichlich Möglichkeiten für die Übernachtung. Zahlreiche Campingplätze haben sich auf die Kanuten ebenso eingestellt wie die meisten Bootsvereine, die gegen eine geringere Gebühr als die Campingplätze und teilweise nur auf Voranmeldung Bootsreisenden die Übernachtung auf dem Vereinsgelände, ggf. auch im Bootshaus ermöglichen. Die Übernachtungsmöglichkeiten für Bootsreisende mit Zelt werden in diesem Artikel ebenso aufgelistet wie Gastronomie und Berherbergungsbetriebe außerhalb von Ortschaften direkt am Fluss. Wer eine feste Unterkunft bevorzugt, findet entsprechende Informationen in den verlinkten Ortsartikeln.

Die Dichte der Übernachtungsmöglichkeiten nimmt ab Hameln rapide ab, ab Minden werden für Reisende mit Zelt die erforderlichen Etappen zur nächsten offiziellen Übernachtungsmöglichkeit dann z.T. recht lang, so dass über Alternativen nachgedacht werden muss.

Gelbe Welle

Die Gelbe Welle Kanu: Seit 2006 sind Lager- und Rastplätze für Kanuten an der Weser mit dem Symbol der Gelben Welle ausgezeichnet, das als Leitsystem für Wasserwanderer deutschlandweit zunehmend eingeführt wird. Gekennzeichnet werden damit Anlegestellen, die sich speziell auf die Bedürfnisse von Kanuten eingestellt haben, meist extra Anleger, z.T. als Ponton-Stege, haben, und oftmals mit Rastanlagen und Toiletten ausgestattet sind.

Kanuverleih

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Kanuverleiher findet man u.a. flussabwärts gesehen in Hann. Münden, Bad Karlshafen, Corvey, Grohnde, Hameln, Großenwieden

Anreise

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Anreise Oberweser

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Da es insbesondere an der Oberweser praktisch an jedem kleineren Ort eine Einsetzstelle gibt, ist die Anreise von den individuellen Vorlieben und den Transportmöglichkeiten fürs Boot abhängig. Faltbbotfahrer sind hier flexibler, da sie ggf. mit der gesamten Ausrüstung per Bahn und Bus anreisen können. Wer sein Auto am Startort stehen lässt und dieses nach der Tour wieder selbstorganisiert abholen muss, ist auf eine gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Transportmitteln angewiesen (alternativ bringt man das Auto zum anvisierten Zielort und kehrt dann per ÖPNV an den Start zurück). Dies ist bei der Oberweser in der Regel gut möglich, Orte mit Bahnanschluss sind (von Süd nach Nord): Hann. Münden, Bodenfelde, Bad Karlshafen, Beverungen bzw. der Bahnhof im benachbarten Lauenförde, Höxter, Holzminden, Hameln, Hessisch Oldendorf, Rinteln...

Anreise Mittelweser

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Ab Minden, also ab dem Beginn der Mittelweser am Wasserstraßenkreuz, werden die mit ÖPNV erreichbaren Einsetzstellen seltener, ebenso die Anzahl der Bootsverleiher. Bester Startpunkt für das Bepaddeln der Mittelweser ist natürlich Minden, dann folgen Petershagen, Windheim und die Staustufe Schlüsselburg als geeignete Einsetzstellen.

Verhaltensregeln auf dem Wasser

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Personenschifffahrt hat Vorfahrt

Bis Minden hat man als Paddler, Ruderer und Motorbootfahrer freie Fahrt, was Umsetzen angeht. Lediglich in Hameln ist eine Staustufe per Bootsrutsche zu umgehen. Darüberhinaus sind jedoch zahlreiche Verhaltensregeln zu beachten, um im teilweise regen sommerlichen Treiben an Booten und Personen- wie Fährschifffahrt den Überblick zu behalten:

  • Berufsschifffahrt hat Vorfahrt, d.h. sowohl den Personenschiffen als auch den Fähren auf der Oberweser, später auch den Frachtschiffen ist auszuweichen bzw. man hat als Paddler zu warten. Bei den Fährschiffen ist zu warten, bis die Fähre wieder am Ufer festgemacht hat, bevor man die Stelle passiert. Während auf der Oberweser die Personenschifffahrt dominiert, die vor allem an den Wochenenden, in geringerem Maße an Wochentagen fährt, muss ab dem Wasserstraßenkreuz in Minden mit zunehmendem Frachtschiffverkehr insbesondere an Wochentagen gerechtnet werden.
  • Dort, wo sie unter Segel fahren, stehen Segler an zweiter Stelle der Vorfahrtsberechtigten. Mit Segelbooten rechnen muss man jedoch erst auf der Mittelweser etwa ab Petershagen, wenn nach dem Wehr ein ruhiger Abschnitt der Weser beginnt, derweil die Berufsschifffahrt durch den Schleusenkanal geführt wird.
  • Muskelgetriebene Boote haben Vorfahrt vor motorbetriebenen Booten, was letztere aber nicht immer wissen und beherzigen. Motorsportboote sind diejenigen, die auf der Weser allen anderen auszuweichen haben.
  • Auf der Oberweser gilt kein generelles Rechtsfahrgebot, es wird empfohlen, bei Begegnung mit der Berufsschifffahrt nach Möglichkeit die Innenkurve zu fahren.
  • Auf der Mittelweser richtet man sich nach der Fahrwassermarkierung, als Paddler bewegt man sich außerhalb des Fahrwassers und kreuzt dieses nur bei freier Fahrt.
  • An Wochenende herrscht oftmals reger Betrieb auf den ausgeschilderten Wasserski- und Jetski-Strecken (meist ca. 3km lang). Hier hält man sich als Paddler möglichst nah am Ufer und durchpaddelt den Abschnitt möglichst zügig.
  • Die ausgeschilderten Aalreusen sind mit ausreichend Abstand zu passieren, ebenso die alten Aalangelschiffe nach den Wehren auf der Mittelweser.

Flussbeschreibung Oberweser

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Hann. Münden - Oedelsheim (25km)

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Karte
Karte von Wasserwandern auf der Weser
  • 1 Hann. Münden ist der klassische Startpunkt für eine Weserbefahrung und bietet mit dem Campingplatz und den Einsetzstellen auf dem Tanzwerder ideale Bedingungen für einen guten Start, und ebenso gute An- und Abreisemöglichkeiten per Bahn (Regionalverkehr bis Göttingen, von da via Hameln oder Hannover Anschluss an die nördlichen Orte an der Weser) für den Bring- oder Rückholtransport von Ausrüstung bzw. PKW. Für kürzere Touren finden sich Bootsverleiher, die auch den Rücktransport der Boote übernehmen. Und nicht zuletzt lässt sich der Vorabend einer Tour in der Fachwerkstadt am Zusammenfluss von Fulda und Werra zur Weser gut mit einem Stadtbummel und einer Einkehr in der breit aufgestellten Gastronomie verbringen.
Die Weser kurz nach Hann. Münden
Wer die Weser als Fortsetzung der Fulda paddeln will, muss an der Schleuse des Nebenarms der Fulda umsetzen oder nutzt die Bootsgasse in der Kleinen Weser. Falls eine Besichtigung und/ oder Übernachtung in Hann. Münden geplant ist, sollte man die Umtragestelle an der Schleusenkammer zum Aussteigen nutzen (Bootswagen vorhanden), nach der Bootsgasse sind geeignete Ausstiegsstellen kaum bzw. nur schwer zu finden.
Einsetzen: Auf dem Tanzwerder an der Umtragungsstrecke der Fulda-Schleuse auf der westlichen Seite unterhalb der Schleusenkammer (auf der Seite des Campingplatzes). Bootswagen vorhanden. Alternativ kann man auch vom 2 Parkplatz , Einsetzstelle beginnen.
Km - 1,2: Schwimmsteg an der Jugendherberge
  • Die ersten Meter paddelt man noch auf der Fulda, bevor man unterhalb des Wesersteins in die breite nordwärts führende Weser einbiegt. Hier trägt einen die Strömung sogleich zügig mit sich.
  • Km 2,2 rechts Gelbe Welle-Anleger in Gimte, sehr kleiner Naturstrand. Sehenswert im Ort die Marienkirche, eine Radwegekirche am Weserradweg. Unterkünfte.
Blick zurück auf Bramwald links im Vordergrund und Reinhardswald dahinter
  • Km 3,5 Am ehemaligen Klostergut Hilkwartshausen am linken Ufer windet die Weser sich erstmals deutlich nach links. Folgend wird in weiteren Flusswindungen zwischen Km 8 und 9 die erste Engtalstelle der Weser durchfahren. Man paddelt zwischen den Hängen des hessischen Reinhardswalds auf der westlichen Uferseite und den Hängen des niedersächsischen Bramwaldes auf der östlichen Uferseite entlang, die einen bis Oedelsheim begleiten werden.
  • Km 11,3 rechts: Der kleine Ort Hemeln am östlichen Weserufer ein kurzes Stück weiter bietet einen Campingplatz und das in der Region gut bekannte Gasthaus zur Fähre (ACHTUNG: HIER KEINE ÜBERNACHTUNGSMÖGLICHKEITEN! Bitte nicht verwechseln mit dem anderen Gasthaus „Zur Fähre“ - dies ist ca 35km weiter flussabwärts) an der Fähre zum gegenüberliegenden Veckershagen, Ortsteil von Reinhardshagen. Anlegen für das Gasthaus an Steinstufen rechtsufrig etwa 50m vor der Gierseilfähre, die Rampe an der Fähre darf nicht genutzt werden, was man im Interesse der eigenen Sicherheit auch beachten sollte.
  • Gute Übernachtungsmöglichkeit auf dem “Liederhof” in Hemel - bitte vorher reservieren. Ca. 7 Minuten Fußweg von der Gaststätte “zur Fähre”
Vorfahrt der Seilfähre beachten! An warmen Sommertagen und insbesondere an Wochenenden pendelt die Fähre tagsüber fast ohne Unterbrechung.
Kloster Bursfelde vom Wasser aus
Km - 12,8 rechts, Weser-Camping, Unterdorf 34, 34346 Hann. Münden OT Hemeln. Tel.: +49 (0)5544 14 14, Fax: +49 (0)5544 14 39, E-Mail: Bootsverleih, Bistro (Di Ruhetag). Anlegen auf Slipanlage des Campingplatzes.
  • Bei Km 15 windet sich die Weser in eine weitere deutliche Kurve. Bei Km 16 liegt rechts über der Weser die Bramburg oben im Bramwald, kurz darauf folgt auf der gleichen Uferseite bei Km 16,5 der Jugendzeltplatz Glashütte mit Anlegemöglichkeit beim Schild “Gelbe Welle”. Das Dorf Glashütte bei Km 17
  • Km 18,7 rechts, Kloster Bursfelde, 3 Schwimmsteg als Anlegemöglichkeit Die Stiftskirche des ehamligen Klosters kann besichtigt werden. Gastronomie und Hotel. Eine 1 öffentliche Toilette findet man in der zur Straße hin gelegenen Scheune (WC-Container im Gebäude).

Oedelsheim - Bad Karlshafen (20km)

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  • Km 25,0 rechts. Oedelsheim am östlichen Ufer mit Fährbetrieb. Unterkünfte, Gastronomie, Hallenbad und Weserpromenade. Gestiefelter Kater am Dorfmuseum.
Vorfahrt der Seilfähre beachten! Die Fähre ist eher eine "Museumsfähre", die aufgrund der nahen Brücke in Gieselwerder nur noch eine sehr geringe Bedeutung für den motorisierten Verkehr hat, allerdings gerne von Radfahrern genutzt wird.
  • Km 25,5 rechts
  • 5 Campingplatz Wesertal, Am Hallenbad, 34399 Oedelsheim. Tel.: +49 5574 94 599 60, E-Mail: Preis: description= 14,50€ pro Person ohne Strom Slipanlage Oedelsheim am Campingplatz (hinter den Stegen für Motorboote ganz am Ende des Ortes), Zeltplatz für Kanuten direkt neben der Slipanlage. Gastronomie, Brötchenservice. Die Nutzung des benachbarten Hallenbades sowie des Freibads Gieselwerder ist für Gäste frei. 10% Rabatt für DKV-Mitglieder/ Behindertenausweis.
Gieselwerder nach der Weserbrücke
  • Km 28,0 links Gieselwerder mit Schwimmsteg-Anleger nach dem Campingplatz, vor der Weserbrücke. Schattige Rastmöglichkeit unter Bäumen, auch mit Unterstand, viele Weser-Radler. Kleiner Supermarkt 150m vom Anleger entfernt. Unterkünfte, Gastronomie, Apotheke, Bäcker. Schneewittchenplatz. Sehenswert: Das Fachwerk-Rathaus direkt an der Weser und der Mühlenplatz mit Mühlen- und Burgenminiaturen (ca. 1,2km Fußweg vom Kanuanleger).
Camping Gieselwerder, In der Klappe 21, 34399 Wesertal/ Gieselwerder. Tel.: (0)5572-7611, Fax: (0)5572-999499, E-Mail: Der Campingplatz direkt an der Weser liegt nur ein paar Meter vom Kanuanleger entfernt. Vermietung von Blockhütten, Gastronomie. Die Nutzung des benachbarten Freibades ist für Gäste frei.
  • Km 32,2 rechts Lippoldsberg mit Fährbetrieb. Sehenswert ist die Klosterkirche. Gastronomie und Unterkünfte. Die Schwülme mündet hier von Osten kommend in die Weser. Im Museum an der Klosterkirche findet man eine 2 öffentliche Toilette (frei zugänglich? oder nur benutzbar wenn Museum geöffnet?). Am Ende des Ortes überragt der hohe Schornstein eines Grillkohleproduzenten das Weserufer und markiert den Übergang zum Nachbarort Bodenfelde.
Km 32,5: Bodenfelde Steuerbord voraus; rechts ist in klein der Steg des komfortablen Kanuanleger zu sehen.
Vorfahrt der Fähre beachten!
  • Km 32,9 Bodenfelde mit Campingplatz (Aktualität nicht überprüft), Unterkünfte und Gastronomie. Bahnanschluss. Schwimmsteg mit Rastplatz, liegt knapp 100m südlich des Parkplatz am Hafen (kein direkter KFZ-Zugang Boote müssen am Parkplatz getragen werden). Cafe & Restaurant "Weserblick" mit Panoramaterrasse direkt an der alten Mole, hier kann alternativ kurz nach der Kaimauer am steinigen flachen Ufer angelandet werden.
  • Bei Bodenfelde macht die Weser wieder eine starke Windung nach Westen, dabei fährt man auf dem Abschnitt bis Wahmbeck unterhalb des am rechten Ufer aufragenden Kahlbergs (235 m) entlang.
Fähre Wahmbeck - Gewissenruh, Blick auf Wahmbeck von der Weser aus.
  • Km 35,8 rechts Wahmbeck, hübscher kleiner Ort mit Fährbetrieb. Unterkunft und Gastronomie, Rastplatz oberhalb des Fähranlegers. Kurz nach der Fähre Gelbe-Welle-Anleger mit Schwimmsteg.
  • Km 35,8 links Gewissenruh. Rastplatz neben dem Fähranleger.
Vorfahrt der Fähre beachten!
  • Nach Wahmbeck folgt die dritte Engtalstelle der Weser. Von Km 37,1 bis Km 39,8 ist in der Zeit vom 01.06. - 30.09 Jetski- und Wasserskibetrieb erlaubt. Auf dem hier relativ schmalen Fluss sollte man sich als Wasserwanderer dicht am Ufer halten. Vorsicht in der Kurve ab Km 40, nicht alle Motorboote/ Wasserskifahrer halten sich an das Ende der Strecke bei Km 40 und kommen unvermittelt von Norden aus der Kurve geschossen, daher ggf. besser in der Innenkurve bleiben. An Wochentagen präsentiert sich dieser Abschnitt der Weser jedoch meist als einsam und ruhig, der Wasserskibetrieb beschränkt sich meist aufs Wochenende. Rechts und links dominieren Rinder- und Eselherden die Ufer, Ansiedlungen am Ufer sieht man bis Bad Karlshafen nicht mehr.
  • Ab Km 41 erheben sich rechts der Weser (nördliche Himmelsrichtung) nun die Hügel des Sollings als Begrenzung des Wesertals.

Bad Karlshafen - Höxter (25km)

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Saunaboot
  • Km 44 - 45 links Bad Karlshafen, die Barockstadt ist an sich sehenswert und bietet zudem eine gute touristische Infrastruktur mit Einkaufsmöglichkeiten, Unterkünften und Gastronomie. Bahnhaltepunkt auf der rechten Uferseite. Wer nur schnell zum Einkaufen anlegen will, hat allerdings das Problem, dass beide offiziellen Anleger (Beim MSC Weser-Diemel und am Campingplatz) einen längeren Fußmarsch zur Innenstadt erfordern. Alternativ und inoffiziell kann am linken Ufer unterhalb der Altstadt kurz vor der Alten Schleuse ins Hafenbecken, direkt hinter den (wenn anliegenden) Personenschiffen an Steinstufen angelegt werden - allerdings ist dies nicht ratsam, wenn die Personenschiffe sich gerade im An- oder Ablegemanöver befinden.
Km 44 links: Schwimmsteg und Slipanlage des MSC Weser-Diemel.
Kurz darauf eine Kuriosität: Am Ufer vertäut liegt ein Saunaschiff der benachbarten Therme, aus dem heraus die Wasserwanderer von den Saunagästen beobachtet werden können.
Km 44,5 Weserbrücke
Bei Km 44,6 links sieht man nach den möglichweise vor Anker liegenden Personenschiffen die Schleusentore, die in den Alten Hafen führen. Hier finden sich links neben der Schleuseneinfahrt (hinter den Personenschiffen) auch die o.g. Steinstufen als alternative Anlegemöglichkeit (nicht für Dauerhalt geeignet, eine Person sollte ggf. wegen möglichem Wellengang bei An- und Ablegen der Personenschiffe beim Boot verbleiben).
Km 44,7: Die Diemel mündet von links in die Weser.
  • Zwischen hohen Hängen schlängelt sich nun die Weser zuerst wieder nach Nordwesten. Am rechten Ufer kann man bei Km 46 oben am Hang den Weser-Skywalk an den Hannoverschen Klippen erspähen. Kurz danach weitet sich das Tal wieder etwas.
Blick auf Herstelle mit Abtei und Schloss im Hintergrund
  • Km 47 Vorfahrt der Personenfähre beachten!
  • Km 47 - 48 Herstelle am linken Ufer und Würgassen am rechten Ufer liegen sich hier gegenüber, verbunden durch die kleine Personenfähre. In Herstelle auf der Anhöhe liegt die Burg, die Benediktinerinnenabtei mit kleinem Klosterladen, im Ort befindet sich zudem ein Bäcker, Gastronomie und Unterkünfte.
Km 47,1: Anleger in Würgassen.
  • Km 48,2 Weserbrücke
  • Km 49 - 50: In der langgezogenen Weserkurve stehen am rechten Ufer unübersehbar die Überreste des stillgelegten KKW Würgassen. Es war von 1975 bis 1994 in Betrieb und wurde heruntergefahren, nachdem man Haarrisse im Reaktormantel entdeckt hatte. Der Rückbau des AKW ist 2014 abgeschlossen worden. Auf dem Gelände wurde 2020 ein Zwischenlager installiert. Die alten Kaianlagen am KKW sind noch immer vollständig erhalten und können in ihrer Größe inmitten der ansonsten beschaulichen Landschaft etwas irritierend wirken. Abgesehen von der riesigen KKW-Ruine paddelt man hier auf einem ruhigen Weserabschnitt.
  • Km 50 - 51: Am rechten Ufer liegen die Seen der Freizeitanlage Axelsee mit Campingplatz, der aber für Weserpaddler nicht direkt zu erreichen ist.
  • Campingplatz am Axelsee, 37688 Beverungen-Würgassen. Tel.: +49 52 73 88 818, Fax: +49 (0)5273 888848, E-Mail:
Zeltwiese am Bootshaus Beverungen
  • Km 51,7 links, Bootshaus Beverungen, Hersteller Straße 51, 37688 Beverungen. Tel.: +49 (0) 5273 5335, Fax: (0)5273 389198, E-Mail: Gastronomie. Gelbe-Welle-Anleger (Schwimmsteg). Große Zeltwiese, auch Wohnmobile. Betten in Mehrbettzimmer, auf Anfrage auch für Großgruppen im Saal. Alle Preise für Mitglieder im DKV 1€ günstiger. Das Bootshaus liegt etwa 1km vor Beverungen. Geöffnet: 15 März - 31 Oktober. Preis: Kl. Zelt 5 €, Erw. 3,80€, Ki 4 - 15 J. 3,30€. Doppelzimmer mit Hochbett 35€.
  • Km 51,8 rechts, Campingplatz Yachthafen Dreiländereck. Tel.: +49 52 73 21 836, Mobil: (0)172 84 86 890, E-Mail: Unser Platz wurde in ökologischer Hinsicht weiter verbessert. Ein neuer Spülraum ist in Betrieb, die WC-Anlage wurde saniert, Die gesamte Beleuchtung wurde auf LED-Lampen umgestellt, ein neues Trockengerät wurde angeschafft Die neue Fotovoltaik-Anlage liefert ÖKO-Strom. Brötchen-Service Schwimmsteg und Slipanlage an Hafenbecken Zum 1. Mai 2024 rechnen wir mit Wiederinbetriebnahme unserer Platzgastronomie mit einer netten neuen Pächterin. Preis: 4,50€ pro Zelt + Nacht zuzüglich 2.50€ pro Nacht für Strom 5,20€ pro Nacht und Person im Alter ab 16 Jahre.
Beverungen
  • Km 53,1 links: Beverungen und Lauenförde rechts werden durch die Weserbrücke miteinander verbunden. Gute touristische Infrastruktur in Beverungen, Bahnanschluss Richtung Northeim/ Göttingen bzw. Paderborn in Lauenförde. Von der Altstadt Beverungens sieht man von der Weser aus nicht viel mehr als die Kirchturmspitze.
Direkt hinter der Weserbrücke an beiden Ufern Schwimmstege.
Blick auf den Durchgang nach Blankenau
  • Km 57,5 links: Blankenau mit Rastplatz. Von weitem sieht man schon ein imposantes Gebäude oben über der Weser thronen. Kurz darauf sieht man den Durchgang zum Ort unter der alten Eisenbahntrasse. Ein Anleger mit Schwimmsteg befindet sich ewa 100m nach diesem Durchgang in einer Buhne. Schattiger Rastplatz etwas oberhalb unter alten Bäumen, den man sich mit Weser-Radlern teilt.
  • Km 58,5 Eisenbahnbrücke - ein imposantes, reichlich rostig aussehendes Bauwerk, das aber genutzt wird: Hier überquert die Bahnstrecke Bodenfelde - Ottbergen die Weser. Kurz darauf kommt die vierte Engtalstelle der Weser.
  • Km 60 links: Wehrden mit Rastplatz mit Gastronomie und Biwakplatz.
  • Km 60,2 Vorfahrt der Fähre beachten!
  • Km 63,2 rechts: Fürstenberg (Weser). Schon von weitem sieht man oben auf dem Berg oberhalb der Weser das Schloss Fürstenberg mit der bekannten Porzellanmanufaktur liegen. Gastronomie im Schloss. Am Fluss Einsetzstelle und Rastplatz.
  • Km 65,5 Boffzen
    Km 67,3 rechts Wesercamping Höxter: Kanuanleger etwas versteckt in einer Buhne auf der rechten Seite.

Höxter - Heinsen (20km)

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Betreten verboten: Nach der Weserbrücke in Höxter ist am rechtsseitigen Ufer auf etwa 1km das Anlegen verboten (militärisches Gelände).
  • Corvey - das ehemalige Kloster, heute Schloss Corvey, liegt noch im Stadtgebiet von Höxter. Es bietet sich als Übernachtungsplatz sowie als Ein- oder Aussetzstelle für kürzere Touren an.
Km 71 (links) Gelbe-Welle-Anleger von Krone Kanu am linken Ufer gleich nach der wiederum rostig erscheinenden Bahnbrücke. (2013 nur einfache Slipanlage.) Wer bei Krone-Kanu übernachten will, muss das Boot gut 150m in den Domänenhof transportieren oder es hochziehen und über Nacht am Anleger liegenlassen.
  • Krome Kanu, Schloss Corvey Domänenhof, 37671 Höxter. Tel.: +49 52 71 69 46 866, Fax: +49 52 71 69 46 867, E-Mail: Kanuverleih, einfaches Hotel auf Jugendherbergsniveau, kleine Zeltwiese in den erwürdigen Klostermauern. Frühstück kann gebucht werden, Getränkeverkauf im Hotel. Sonst keine Einkaufsmöglichkeit. Sanitäranlagen im Hotel, diese sind aber bei voller Belegung definitiv zu knapp bemessen.
  • Lüchtringen
  • Albaxen
  • Holzminden: In der Stadt der Düfte und Aromen, in der auch das Vanillin erfunden wurde, lohnt ein Rundgang durch die Altstadt, die östlich direkt an die Weser angrenzt. Sehr gute touristische Infrastruktur. Die Infrastruktur für Wasserwanderer findet sich eher am linken, westlichen Weserufer, das Anlegen an der Kaimauer am östlichen Ufer ist jedoch erlaubt, sofern man die Berufsschifffahrt nicht behindert. Geeignete Einsetzstellen und Raststellen befinden sich links auf Höhe des Campingplatzes und kurz darauf auch rechts am Ufer noch vor der Weserbrücke.
Km 79,9 (links):
Km 80,1 (links):
  • Kanu-Klub Holzminden, Försterstieg 8, 37603 Holzminden. Unterkunft nur für Wasserwanderer, Gruppen ab 10 Personen nach Voranmeldung.

Heinsen - Bodenwerder (20km)

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  • Heinsen:
Km 89,8 Vorfahrt der Fähre bei Heinsen beachten!
Km 89,4
Km 92,1 Vorfahrt der Fähre bei Polle beachten! Die Fähre muss wegen starker Strömungen unbedingt rechts passiert werden. Legt sie gerade am rechten Ufer an, sollte man u.U. besser warten, bis sie wieder auf die linke Seite wechselt, um sie zu passieren.
Blick von der Burgruine auf die Fähre und auf die Weser nach Südosten
  • Polle: Kleiner Ort am linken Ufer mit guter Infrastruktur, Supermarkt nur wenige Meter vom Fähranleger entfernt. Oben auf dem Berg die Burgruine Polle, die als Wohnsitz von Aschenputtel vermarktet wird. Ein Aufstieg zur Ruine lohnt nicht nur wegen des goldenen Schuhs von Aschenputtel, den man in der Parkanlage am Fuße der Burg entdecken kann, sondern vor allem wegen des hervorragenden Blicks über das Wesertal von oben.
Km 92,5
  • Campingplatz Weserterrasse, Mühlenweg 1, 37648 Polle. Tel.: +49 55 35 94 18 0, Fax: +49 55 35 94 18 25, E-Mail: Langgezogene Wiesenanlage am linken Weserufer, auf der sich viele Stellplätze direkt am Wasser auch für Durchgangscamper befinden. Im hinteren Bereich neue Sanitäranlagen. Gastronomie, Frühstück (nur nach Vorbestellung), Zimmer. Steg und Slipanlagelat=
  • Km 93 links Brevörde
  •  :Km 97,7 rechts Reileifzen Schöner Rastplatz mit Imbiss und Bänken.
  • Grave
Km 99,1

SOLARFÄHRE Grave Linkes Ufer:

  • Campingplatz Grave, Hauptstr. 1, 37647 Brevörde-Grave. Tel.: +49 55 35 15 81. Zugang direkt hinter der Fähre.
Km 106,7
Km 108,8
  • Campingplatz an der Himmelspforte, Ziegeleiweg 1, 37619 Bodenwerder. Tel.: +49 (0)5533 4938, Fax: +49 (0)5533 4432, E-Mail: Auch wenn dies der zu Bodenwerder nächstgelegene Campingplatz ist, ist er für Wasserwanderer nur eingeschränkt zu empfehlen. Kein Laden auf dem Platz, aber Gastronomie. Zum nächsten Supermarkt läuft man gut 1,5km, in die Innenstadt von Bodenwerder 2km. Kein Fahrradverleih. Slipbahn am Mooterboothafen.

Bodenwerder - Hameln (25km)

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  • Bodenwerder: Die Stadt des Lügenbarons von Münchhausen lohnt für eine Besichtigungstour. Gute touristische Infrastruktur, Unterkünfte, Gastronomie.
Km 111
  • Hehlen (Km 116,2, links)
  • Hajen (Km 120, rechts)
Blick von Grohnde auf die Weserfähre am rechten Weserufer. Die Anlegestelle für Boote befindet sich links von der Fähre.
Km 92,1: Vorfahrt der Fähre am Grohnder Fährhaus beachten!
  • Latferde (Km 123,5, rechts). Auf Höhe Latferde gibt es eine Engstelle bei den Latferder Klippen.
  • Am linken Ufer steht kurz vor Km 125 das AKW Grohnde.
  • Kirchohsen (Km 126,5, links)
  • Tündern (Km 129, rechts)

Hameln - Rinteln (25km)

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Bootsgasse am Hamelner Wehr
Weserwehr, am gegenüberliegenden Ufer die Mündung der Bootsgasse
  • Km 132,6 - Km 136 Hameln. In der Rattenfängerstadt treffen Wasserwanderer nun auf das erste Hindernis der Weser: Das Hamelner Wehr, die älteste Staustufe der Weser, die aus einem mittelalterlichen Mühlenwehr hervorging.
Km 134,3
  • Kanu-Club Hameln. Tel.: +49 51 51 24 447, E-Mail: Der Platz des Kanu-Clubs liegt am rechten Ufer kurz vor der Eisenbahnbrücke und bietet einen Schwimmsteg zum Ein- und Aussetzen für Kanus. Der Platz steht zur allgemeinen Nutzung offen, neben Paddlern trifft man auch viele Weser-Radler an. Da der Kanu-Club auch von Kanu-Vermietern aus dem Weserbergland als Zieladresse für die Abgabe von Miet-Booten angegeben wird, kann es teilweise recht voll auf dem Wiesengelände werden. Nach Pächterwechsel 2013 wird die Gastronomie derzeit nur eingeschränkt bewirtschaftet und die Sauberkeit der Sanitäranlagen (nur jeweils zwei Duschen und Toiletten) lässt vor allem bei voller Belegung des Platzes stark zu wünschen übrig. Daher ist der Platz nur für Durchgangscamper für eine Nacht, weniger für einen längeren Aufenthalt zu empfehlen. 10 Minuten Fußweg in die Altstadt. Preis: Erw. 5€, Ki. 3,50€, Zelt 2,50€, WoMo 5€. Rabatt für DKV-Mitglieder.
Km 134,8 Links neben dem Wehr finden Wasserwanderer die erste deutsche Bootsgasse, die 1959 eröffnet wurde. Wer mit voll beladenem Boot nicht die Gasse befahren möchte, findet ebenfalls eine gute Aus- und Einsetzmöglichkeit zum Umtragen. Unter Umständen kann es auch möglich sein, in der Schleusenkammer mitgeschleust zu werden (Tel. +49 51 51 63 600).

Nach Hameln beginnt ein relativ dünn besiedelter und auch touristisch weniger erschlossener Abschnitt der Weser, zwischen den einzelnen Versorgungsmöglichkeiten liegen nun etwas längere Distanzen.

  • Rumbeck (Km 150, links)
  • Großenwieden (Km 152, rechts)

Rinteln - Vlotho (20km)

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Rintelner Kanu-Club e.V., Am Weseranger 21, 31737 Rinteln. Tel.: +49 57 51 64 27 (Bootshaus). Übenachtung im Zelt, Wohnwagen oder auf dem Dachboden des Bootshauses möglich, letzteres ist jedoch nur bis zu einer Außentemperatur von 27°C möglich. Camperküche. Neben dem Freibad.

Vlotho - Minden (20km)

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Flussbeschreibung Mittelweser

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Ab dem Wasserstraßenkreuz Minden befindet man sich auf der Mittelweser. Ab hier kommt es regelmäßig zur Begegnung mit Frachtschiffen, die allerdings innerhalb der markierten Fahrrinne fahren. Als Paddler muss man außerhalb fahren und darf die Fahrrinne auch nur auf direktem Wege kreuzen.

Minden - Staustufe Schlüsselburg

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  • Gernheim
  • Heimsen
  • Staustufe Schlüsselburg

Flussbeschreibung Unterweser

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Flussbeschreibung Außenweser

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Sicherheit

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Ausflüge

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Literatur

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Brauchbarer Artikel
Dies ist ein brauchbarer Artikel. Es gibt noch einige Stellen, an denen Informationen fehlen. Wenn du etwas zu ergänzen hast, sei mutig und ergänze sie.