Zum Inhalt springen

Manhattan/Chinatown

Brauchbarer Artikel
Aus Wikivoyage
Ladenzeile in Chinatown, Manhattan.

Chinatown ist ein Stadtteil von Manhattan in New York City. Chinatown ist das traditionelle chinesische Viertel der Stadt. Obwohl die chinesischen Migranten – ebenso wie andere Amerikaner – seit den 1950er Jahren zum Wohnen die Vorstädte bevorzugen, ist die Chinatown für sie bis heute ein wirtschaftliches und kulturelles Zentrum geblieben. Und viele Chinesen wohnen hier weiterhin.

Chinatown ist eine der Top-Sehenswürdigkeiten von New York City und hat gegenüber anderen Attraktionen eine Reihe von Vorzügen, z. B. braucht man hier weder Schlange zu stehen noch Eintritt zu zahlen, Chinatown ist ein gewachsenes chinesisches Stadtviertel, das seinen authentischen Charakter bewahrt hat und nicht wie andere Touristenfallen für zahlende Besucher zurechtgemacht ist. Das Viertel eignet sich wie kaum eine andere Neighborhood in Manhattan zum ziellosen Bummeln durch die Straßen, zum Studieren der Angebote in den vielen kleinen chinesischen Lebensmittelgeschäften und zum Einkaufen von Souvenirs. Chinatown ist darüber hinaus ein kulinarisches Paradies und bietet reiche Gelegenheit, auch solche Gesichtspunkte der chinesischen Küche kennenzulernen, die in Europa kaum bekannt sind.

Ein kleines Besucherzentrum mit kostenlosem Karten- und Informationsmaterial findet man an der Ecke Canal St & Walker St & Baxter St. Geöffnet täglich 10-18 Uhr (Sa bis 19 Uhr).

Hintergrund

[Bearbeiten]

Geschichte und Bevölkerung

[Bearbeiten]
Chinatown liegt in Downtown Manhattan.
Von Little Italy besteht nur noch ein winziger Teil. Chinatown hat sich diesen Stadtteil heute weitgehend einverleibt.
Ecke Mulberry St & Canal St.
Ein Geschäftsgebäude Ecke Mott St & Canal St.

Da die chinesische Einwanderung in die Vereinigten Staaten im 19. Jahrhundert fast ausschließlich über Kalifornien (San Francisco) erfolgte, entstand die New Yorker Chinatown erst spät. 1870 lebten hier nur 200 Chinesen. Als im Jahre 1882 der Chinese Exclusion Act verabschiedet wurde, ein amerikanisches Bundesgesetz, das Chinesen von der Einreise ausschloss, war die chinesische Einwohnerschaft auf 2.000 Personen angewachsen. Ihre heutige Bedeutung und Größe konnte die Chinatown erst erlangen, nachdem 1965 der Chinese Exclusion Act wieder aufgehoben wurde. Die chinesische Bevölkerung nahm seitdem stetig zu. In den 1970er Jahren wurde der nördlich angrenzende Stadtteil Little Italy von Chinatown praktisch verschluckt; erhalten geblieben ist nur eine kleine italienische Zeile in Mulberry Street nördlich von Canal Street.

Seit den 1980er Jahren bildet die New Yorker Chinatown die größte chinesische Enklave in der westlichen Welt dar. Die Zahl ihrer Bewohner wird auf 150.000 bis 250.000 geschätzt. Ein Ende der Ausdehnung des Viertels ist auch heute nicht abzusehen. Seit den 1990er Jahren siedeln sich immer mehr Chinesen und chinesische Amerikaner in den nördlich und östlich angrenzenden Stadtteilen NoLIta und Lower East Side an. Aufgrund der steigenden Immobilienpreise verliert Chinatown gegenwärtig jedoch seine traditionelle Bedeutung als Anlaufpunkt für Neu-Immigranten, die sich die hohen Mieten in Manhattan heute oft nicht leisten können und darum die Chinatown im benachbarten Queens bevorzugen.

Traditionell lag die New Yorker Chinatown innerhalb der Grenzen von Canal St, Bowery, Worth St und Baxter St. Sie hat sich seitdem beträchtlich ausgedehnt und reicht heute im Norden bis Delancey St, im Osten bis East Broadway, im Süden bis Chamber St und im Westen bis zum Broadway. Mit den angrenzenden Stadtteilen, besonders mit Little Italy und der Lower East Side, bestehen beträchtliche Überschneidungen.

Einen Erkundungsgang durch Chinatown beginnt man am besten an der Ecke Canal St & Mott St, die als das „Herz“ des Viertels gilt.

Anreise

[Bearbeiten]

Die nächstgelegenen U-Bahn-Stationen sind „Canal Street“ (Linien J, M, Z und 6) und „Grand Street“ (Linien B und D).

Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten]

Kirchen, Moscheen, Synagogen, Tempel

[Bearbeiten]
  • 1 Bialystoker Synagogue, 7-13 Willett St, am Rande des Bernard Downing Playground . 1826 im Federal-Stil erbaute Synagoge.
  • China Buddhist Association, 245 Canal St, bei Lafayette St. Kleiner Tempel im 2. Geschoss einer buddhistischen Vereinigung. Geöffnet: täglich 9.00 – 18.00 Uhr.
  • Church of the Transfiguration/ The English Lutheran Zion Church, 25 Mott St., bei Mosco St. Christliche Kirche aus dem frühen 19. Jahrhundert.
  • Mahayana Buddhist Temple, 133 Canal St, am Fuß der Manhattan Bridge.
  • 2 Mariner's Temple, 12 Oliver St . 1845 im neugriechischen Stil erbaute Baptistenkirche.
  • 3 St. James Church, 32 James St . 1835-37 im Greek Revival-Stil erbaute katholische Kirche.
  • 4 Sung Tak Buddhist Temple, 15 Pike St zwischen E Broadway und Henry St. Das Gebäude einer ehemaligen Synagoge, die heute als buddhistischer Tempel dient.

Bauwerke

[Bearbeiten]
  • 1 51 Market Street, 51 Market St, Nähe Monroe St . Im Federal-Stil erbautes Wohnhaus aus dem frühen 19. Jahrhundert.
  • Confucius Plaza Apartments, zwischen Bowery, Canal St und Division St. 44-geschossiges Wohnhochhaus, das die chinesisch-amerikanische Community 1977 erbauen ließ, um im Viertel bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.
  • 2 Edward Mooney House, 18 Bowery, bei Pell St . Gilt als das älteste erhaltene Wohnhaus der Stadt, 1785 im Georgian und Federal-Stil erbaut.
  • Engine Company 31 Firehouse, 87 Lafayette St, bei White St. Historische Feuerwache aus dem späten 19. Jahrhundert.
  • 3 Former New York Life Insurance Company Building, 346 Broadway, bei Leonard St . Im späten 19. Jahrhundert errichtetes Bürogebäude.
  • Former Police Headquarters Building, 240 Centre St, Nähe Grand St. Das im frühen 20. Jahrhundert im Beaux Arts-Stil errichtete Gebäude einer ehemaligen Polizeiwache.
  • 1 Gouverneur Hospital, 621 Water St, Nähe Gouverneur St . Am Rande von Chinatown gelegenes ehemaliges Krankenhaus, das im 19. Jahrhundert im Renaissance-Stil erbaut wurde.
  • Odd Fellows Hall, 165-171 Grand St, Ecke Baxter St. Der im 18. Jahrhundert im Italianate- und Queen Anne-Stil erbaute Sitz einer amerikanischen Loge.
  • 4 Alfred E. Smith House, 25 Oliver St, Ecke Henry St . Das 1907 im viktorianischen Stil erbaute, unscheinbare Wohnhaus des ehemaligen New Yorker Gouverneurs Alfred S. Smith (1873-1944).
  • US Courthouse/Foley Square, 40 Foley Sq = Centre Street am Thomas Paine Park. 1933-36 im Classical Revival-Stil erbautes 32-geschossiges Gerichtsgebäude.
  • 5 Stephen van Rensselaer House, 149 Mulberry St, Nähe Grand St . Im frühen 19. Jahrhundert erbautes, heute denkmalsgeschütztes Wohnhaus. Beherbergt gegenwärtig ein italienisches Restaurant.

Museen

[Bearbeiten]
  • 6 Museum of Chinese in the Americas, 70 Mulberry St, bei Bayard St. Museum mit einer kleinen Ausstellung über die Geschichte der chinesischen Migration in die USA. Geöffnet: Di – So 12.00 – 18.00 Uhr, Fr 12.00 – 19.00 Uhr. Preis: Eintritt $3 (Senioren $1, Kinder bis 11 Eintritt frei).

Straßen und Plätze

[Bearbeiten]
  • Besonders pittoresk ist die kleine Doyers Street am Rande des Chatham Square.
  • Wo sich heute Worth St und Baxter St schneiden, lag im 19. Jahrhundert das berüchtigte Stadtviertel Five Points, ein Slum mit katastrophalen Lebensbedingungen und hoher Kriminalität. Der Slum wurde um 1880 aufgelöst, heute befinden sich hier eine Reihe von Verwaltungsgebäuden (Foley Square).
  • 7 Two Bridges Historic District, der Bereich zwischen James St, E Broadway, Market St, Cherry St, Catherine St und Madison St . Historisches Wohn- und Geschäftsviertel mit vielen Gebäuden aus dem 17., 18., 19. und frühen 20. Jahrhundert.

Parks

[Bearbeiten]
  • Columbus Park, zwischen Bayard St, Mulberry St, Worth St und Baxter St. Kleine Grünanlage im Herzen von Chinatown, die die Einwohner am Morgen gern für ihre Tai Chi-Übungen benutzen. Nachmittags spielen hier Kinder. Das nördliche Ende des Parks macht derzeit einen Umbau durch. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts gehörte das Gelände zu den Five Corners, dem schlimmsten Slum New Yorks, hat seitdem jedoch eine erhebliche Aufwertung erlebt.

Verschiedenes

[Bearbeiten]

Aktivitäten

[Bearbeiten]
  • 8 Children's Museum of the Arts, 182 Lafayette St, zwischen Broome St und Grand St. Kleines Kunstzentrum für Kinder. Geöffnet: Mi – So 12.00 – 17.00 Uhr, Do bis 18.00 Uhr; für Vorschulkinder Mi – Fr 10.45 – 12.00 Uhr. Preis: Eintritt $9.

Geführte Besichtigungstouren (walking tours) durch Chinatown werden u. a. von folgenden Veranstaltern angeboten:

Einkaufen

[Bearbeiten]

Verschiedenes

[Bearbeiten]
  • 1 Golden Gate Buddhist Supplies, 85 Mulberry St, zwischen Canal St und Bayard St. Fachgeschäft für buddhistischen religiösen Bedarf.

Chinesische Lebensmittel (Auswahl)

[Bearbeiten]
  • 2 Bangkok Center Grocery, 104 Mosco St, bei Mulberry St.
  • 3 Dynasty Supermarket, 68 Elizabeth St, bei Hester St.
  • 4 Grand Food Market Inc, 133 Grand St, bei Crosby St.
  • 5 Asia Market Corporation, 71½ Mulberry St, bei Bayard St.
  • 6 PO Wing Hong Food Mkt, 49 Elizabeth St, zwischen Canal St und Hester St.
  • 7 Grand Win Supermarket Inc, 162 Mott St, Nähe Broome St.
  • 8 Yu Choy Food Market Inc, 218 Canal St, bei Baxter St.
  • 9 Mon Fung Co, 208 Grand St, bei Mott St.
  • 10 S & T Seafood Co, 129 Mott St, Nähe Hester St.
  • 11 Mon Chong Co, 68 Elizabeth St, bei Hester St.

Küche

[Bearbeiten]

Günstig

[Bearbeiten]
  • 1 Banh Mi Saigon Bakery, 138 Mott St, Nähe Grand St. Schnellrestaurant, das wegen seiner frisch belegten vietnamesischen Sandwiches bei den Einheimischen sehr populär ist.
  • 2 Big Wing Wong Restaurant, 102 Mott St, zwischen Canal St und Hester St. Chinesisches Restaurant mit sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.
  • 3 Big Wong King, 67 Mott St, zwischen Bayard St und Canal St. Schlicht eingerichtetes chinesisches Restaurant mit sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Probieren sollte man das BBQ Pork.
  • 4 Excellent Pork Chop House, 3 Doyers St, bei Chatham Sq. Eines der besten taiwanesischen Restaurants in Chinatown. Unbedingt probieren sollte man das pork chop oder das fried chicken leg over rice.
  • 5 Green Bo Restaurant, 66 Bayard St, Nähe Mott St. Sehr gutes Restaurant mit Shanghai-Küche.
  • 6 Thaison, 89 Baxter St, zwischen Bayard St und Walker St. Gilt als eines der besten vietnamesischen Restaurants der Stadt.
  • 7 Viet-Nam Banh Mi So 1, 369 Broome St, zwischen Mott St und Elizabeth St. Sehr gutes Schnellrestaurant, das auf authentische vietnamesische Sandwiches spezialisiert ist.
  • 8 Wah Mei Pork Chop Fast Food, 190 Hester St, zwischen Baxter St und Mulberry St. Beliebtes chinesisches Schnellrestaurant.
  • 9 Yummy Noodles, 48 Bowery, zwischen Bayard St und Canal St. Authentisches chinesisches Nudelrestaurant mit sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.

Mittel

[Bearbeiten]
  • 10 118 Bagus Malaysia, 1 Doyers St, zwischen Bowery und Division St. Winziges mit hervorragender malaysischer Küche, das auch von Malaysiern sehr geschätzt wird. Vegetarierfreundlich.
  • 11 Buddha Bodai, 5 Mott St, bei Worth St. Eines der besten vegetarischen chinesischen Restaurants in Chinatown. Mittags auch Dim Sum.
  • 12 Goodies, 1 E Broadway, bei Chatham Sq. Chinesisches Restaurant mit sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Probieren sollte man die soup dumplings.
  • 13 Hop Kee, 21 Mott St, bei Mosco St. Chinesisches Restaurant mit kantonesischer Küche und sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.
  • 14 Hop Shing Restaurant, 9 Chatham Sq, bei E Broadway. Einfach eingerichtetes chinesisches Restaurant mit sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Probieren sollte man die stir-fried sole (Seezunge).
  • 15 Mandarin Court, 61 Mott St, zwischen Bayard St und Canal St. Gutes Dim Sum-Restaurant. Eines der klassischen Restaurants dieses Typs, in dem die Kellnerinnen die Dim Sum auf Servierwagen anbieten. Nichts für Menschen, die Ruhe suchen.
  • 16 Marco Polo Noodle Shop, 94 Baxter St, zwischen White St und Walker St. Gutes chinesisches Restaurant. Köstliches Essen und große Portionen.
  • 17 Mikata, 150 Centre St, bei Walker St. Eines der besten Sushi-Bars des Stadtteils.
  • 18 New Malaysia, 46-48 Bowery, Chinatown Arcade. Schlicht eingerichtetes Restaurant mit ebenso guter wie authentischer malaysischer Küche.
  • 19 Nha Hang Pho Viet Huong, 73 Mulberry St, zwischen Bayard St und Canal St. Einfach eingerichtetes vietnamesisches Restaurant mit sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.
  • 20 Nha Trang, 87 Baxter St, zwischen Bayard St und Walker St. Vietnamesisches Restaurant mit sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Auch bei Vietnamesen beliebt.
  • 21 Paris Café, 119 South St, zwischen Peck Slip und Beekman St. Bistro mit kleiner französischer Küche: Zwiebelsuppe, Meeresfrüchte, Steak.
  • 22 Pearl River, 22 Elizabeth St, zwischen Bayard St und Canal St. Chinesisches Restaurant mit hervorragender Seafood-Küche. Besonders etwas für Hummer-Liebhaber.
  • 23 Peking Duck House, 28 Mott St, bei Pell St. Eine der besten Adressen des Viertels für Peking-Ente. Wartezeit mitbringen, denn das Restaurant ist sehr stark nachgefragt.
  • 24 Pho Pasteur, 85 Baxter St, zwischen Bayard St und Walker St. Vietnamesisches Restaurant mit sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.
  • 25 Ping's Seafood, 22 Mott St, bei Mosco St. Gutes kleines Dim Sum-Restaurant (mit Servierwagen).
  • 26 Pongsri Thai Restaurant, 106 Bayard St, zwischen Mulberry St und Baxter St. Mittelmäßiges thailändisches Restaurant in Chinatown.
  • 27 Sanur, 18 Doyers St, bei Chatham Sq. Kleines Restaurant mit sehr guter und authentischer indonesischer und malaysischer Küche.
  • 28 Singapore Café, 69 Mott St, zwischen Bayard St und Canal St. Restaurant mit sorgfältig zubereiteter malaysischer und pan-asiatischer Küche.
  • 29 Sun Hop Shing Tea House, 21 Mott St, bei Mosco St. Gutes kleines Dim Sum-Restaurant (mit Servierwagen).
  • 30 Sweet-n-Tart Restaurant, 20 Mott St, bei Mosco St. Gutes Dim Sum-Restaurant, in dem man à la carte bestellt.
  • 31 Ten Pell Chinese Restaurant, 10 Pell St, bei Bowery. Restaurant, das nach Ansicht vieler chinesischer Amerikaner die beste chinesische Küche in Chinatown bietet. Große Portionen.
  • 32 Yeah Shanghai Deluxe, 65 Bayard St, bei Mott St. Gilt als eines der besten Dim Sum-Restaurants in Chinatown.

Gehoben

[Bearbeiten]
  • 33 Brown Café, 61 Hester St, bei Ludlow St. Upscale-Restaurant mit eklektischer amerikanischer Küche, bei den Einheimischen sehr beliebt. Preis: Hauptgerichte abends 10-24 $.
  • 34 MarkJoseph Steakhouse, 261 Water St, zwischen Peck Slip und Dover St. Gilt als eines der besten Steak-Restaurants der Stadt. Preis: Hamburger ab 14 $, Steak ab 39 $.

Nachtleben

[Bearbeiten]
  • 1 Jeremy's Ale House, 254 Front St, zwischen Beck Slip und Dover St. Bei den Einheimischen beliebte, traditionelle amerikanische Bar.

Unterkunft

[Bearbeiten]

Mehr Hotels als in Chinatown findet man im nördlich angrenzenden Stadtteil Bowery.

Günstig

[Bearbeiten]

Mittel

[Bearbeiten]

Gehoben

[Bearbeiten]
  • 1 Blue Moon Hotel, 100 Orchard St, Nähe Delancey St. Tel.: +1 212-533-9080. Luxushotel mit großen, geschmackvoll eingerichteten Zimmern. Preis: Ab $450.

Gesundheit

[Bearbeiten]

In medizinischen Notfällen findet man im Emergency Room des NYU Downtown Hospital (170 William St, bei Beekman St, 1 Block südlich der City Hall) rund um die Uhr ärztliche Hilfe.

Praktische Hinweise

[Bearbeiten]
  • 1 Chinatown Post Office, 6 Doyers St, bei Chatham Sq. Geöffnet: Mo – Fr 9.00 – 17.30 Uhr, Sa 9.00 – 16.00 Uhr.
  • 2 Federal Plaza Station Post Office, 26 Federal Plz, Ecke Lafayette St & Worth St. Geöffnet: Mo – Fr 9.00 – 16.00 Uhr.
  • 3 Canal Street Station Post Office, 350 Canal St, bei Church St, etwas westlich von Chinatown. Geöffnet: Mo – Fr 8.00 – 17.30 Uhr, Sa 9.00 – 16.00 Uhr.

Literatur

[Bearbeiten]
  • New York: Chinatown 2005, Soundwalk, 2004. ISBN 0974320404 (Audio-Guide), auch als Download
  • Kathleen Krull: City within a City: How Kids Live in New York's Chinatown, Puffin, 1996. ISBN 0140365206 (Kinderbuch)
  • Paul Siu: The Chinese Laundryman: A Study of Social Isolation, NYU Press, 1988. ISBN 0814778747
  • Ann Volkwein: Chinatown New York: Portraits, Recipes, and Memories, Collins Design, 2007. ISBN 006118859X
[Bearbeiten]
Brauchbarer Artikel
Dies ist ein brauchbarer Artikel. Es gibt noch einige Stellen, an denen Informationen fehlen. Wenn du etwas zu ergänzen hast, sei mutig und ergänze sie.