Ostbali

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Pura Besakih bei Sonnenaufgang

Die balinesische Region an der Ostküste.

Orte[Bearbeiten]

Karte
Karte von Ostbali
  • 1 Amed traditionelles Fischerdorf, schwarzer Sandstrand, tauchen
  • 2 Candidasa Ort am Meer
  • 3 Padang Bai Blaue Lagune, Fähren nach Lombok
  • 4 Semarapura – historisch, kulturell und künstlerisch bedeutende Stadt im Osten Balis.
  • 5 Kintamani Ort in der Nähe des Mount Batur

Weitere Ziele[Bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten]

Ausbruch des Agung am 27. Nov 2017

Anreise[Bearbeiten]

Mobilität[Bearbeiten]

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Tempel[Bearbeiten]

Purah Besakih
Die Tempelanlage Besakih
  • Der 1 Pura Besakih . ist das bedeutendste auf der Insel Bali gelegene hinduistische Heiligtum in Indonesien und „Muttertempel“ aller balinesischer Tempel. Der Tempel wurde vermutlich im 8. Jahrhundert gegründet und liegt auf rund 950 Meter Höhe am Südwesthang des Gunung Agung, einem nach wie vor aktiven Vulkan. Die Gesamtanlage besteht aus über 200 Gebäuden, zu denen mehrstufige Tempeltürme (balinesisch: meru), Schreine (pelinggih), offene Pavillons (bale) und weitere geschlossene Gebäude gehören. Die Fürstengeschlechter haben jeweils ihren eigenen Bezirk. Alle Dorfgemeinschaften verfügen innerhalb des weitläufigen Geländes über eigene Tempelbereiche oder Schreine, die jeweils von einer Mauer umgeben sind. Preis: 20.000 Rp.
Heiligster der drei großen Tempelbezirke ist der Pura Panataran Agung Besakih im Zentrum, in dem der eine Gott Sanghyang Widhi Wasa nach der indischen Terminologie als Trimurti – das ist die Hindu-Göttertrinität BrahmaShivaVishnu – verehrt wird. Einmal im Jahr findet bei Vollmond ein von vielen balinesischen Gläubigen besuchtes großes Fest in diesem Tempelkomplex statt, wenn die Rajas Balis erscheinen und ihren Vorfahren opfern. Alle hundert Jahre nach dem balinesischen Mondkalender feiert man hier außerdem das Eka Dasa Rudra, eine große Opferzeremonie, bei der das Universum symbolisch gereinigt wird.
Während des letzten Eka Dasa Rudra brach am 18. Februar 1963 der Gunung Agung aus. Weite Landstriche wurden verwüstet, über 1.100 Menschen starben und 86.000 wurden obdachlos. Östlich der Tempelanlage kam ein heißer Schuttstrom (Lahar) herunter. Bei dem Ausbruch wurden am 18. Mai 1963 die meisten Gebäude durch ein Erdbeben zerstört; bereits zuvor waren Lapilli auf die Anlage niedergegangen.[1]
Seit dem 19. Oktober 1995 steht Pura Besakih auf der Tentativliste als UNESCO-Welterbe, wurde aber bisher nicht in die UNESCO-Liste des Welterbes aufgenommen.[2]
  • Der 2 Pura Lempuyang Luhur ist eine Tempelanlage, welche mehrere große und kleine Tempel auf dem Berg Lempuyang, im Nordosten Balis umfasst. Diese Tempel befinden sich auf einer Höhe zwischen 590 m und 1050 m und bieten teilweise einen Blick auf den Mount Agung.

Aktivitäten[Bearbeiten]

Küche[Bearbeiten]

Nachtleben[Bearbeiten]

Sicherheit[Bearbeiten]

Klima[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise

  1. M. T. Zen, Djajadi Hadikusumo: Preliminary report on the 1963 eruption of Mt.Agung in Bali (Indonesia). In: Bulletin Volcanologique, 27 (1964) S. 269–299, hier S. 275, 283.
  2. Eintrag auf der Tentativliste
Bali
Bali – Regionen, Orte und Inseln
Regionen: Norden • Osten • Süden • Westen • Landesinnere • Bukit-Halbinsel
Orte und Anlagen: Amed • Bangli • Bedugul • Bukit Peninsula • Candidasa • Canggu • Denpasar • Gilimanuk • Jimbaran • Kintamani • Kuta • Legian • Lovina • Medewi Beach • Mount Agung • Munduk • Negara • Nusa Dua • Padang Bai • Pemuteran • Pura Lempuyang Luhur • Sanur • Semarapura • Seminyak • Singaraja • Tabanan • Tanah Lot • Tirta Gangga • Ubud
Inseln: Nusa Ceningan • Nusa Lembongan • Nusa Penida
Artikelentwurf
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