Ioannina
Ioannina | |
Präfektur | Ioannina |
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Einwohnerzahl | 64.896 (2021) |
Höhe | 490 m |
Ioannina |
Ioannina (griechisch: Ιωάννινα) ist die Hauptstadt der Provinz Epirus im Nordwesten von Griechenland und liegt in einer hügeligen Landschaft am Pamvotida-See. Sie ist ein idealer Ausgangspunkt für die Besuche der umliegenden Berglandschaften und Nationalparks und bietet auch selbst einige Sehenswürdigkeiten sowie ein lebhaftes Nachtleben. Durch den kleinen Inlandsflughafen und eine Autobahnverbindung mit dem Fährhafen Igoumenitsa ist sie auch gut zu erreichen. Somit lassen sich auch Wander- und Strandurlaub gut kombinieren.
Hintergrund
[Bearbeiten]Als Provinzhauptstadt der Provinz Epirus hat Ioannina mit dem Bau der Autobahn A2 Egnatia Odos eine wesentlich bessere Anbindung an die West-Ost-Achse in Nordgriechenland erhalten und wird oft als Ausgangspunkt für Touren in den Norden Griechenlands, Richtung Albanien und Nordmazedonien besucht.
Bekannt ist Ioannina als Stadt der Silberschmiede und für die in der Region angefertigten feinen Stickereien.
Geschichte
[Bearbeiten]Am Ort der heutigen Stadt soll bereits eine im 6. Jhdt. von Kaiser Justinian gegründete Siedlung bestanden haben, wohl um ein Kloster des Ag. Ioánnis (Johannes d. Täufer), urkundlich wird die Stadt als Bischofssitz 879 erstmals erwähnt. Nach dem vierten Kreuzzug und der Eroberung Konstantinopels durch die Lateiner wurde die Stadt Hauptstadt des kurzlebigen Despotats Epirus, sie wechselte in Kämpfen mit den Kräften aus Konstantinopel noch mehrfach Besitzer und Herren.
1430 wurde Ioannina ins Osmanische Reich integriert; auch als nach einem Aufstand der griechisch-orthodoxen Christen im 17. Jh. ein Großteil der christlichen Bevölkerung vertrieben und die Kirchen in Moscheen umgewandelt wurden, blieb die Stadt ein Schmelztiegel verschiedener Bevölkerungsgruppen und Kulturen: neben den orthodoxen Griechen und muslimischen Türken gab es bedeutende Zahlen von Albanern, Mazedorumänen und eine jüdische Bevölkerung.
Ende des 18. Jh. wurde unter Ali Pascha, dem "Löwen von Janina", mit Unterstützung von griechischen und albanischen Unabhängigkeitskämpfern, am Rande des Osmanischen Reiches ein von der "Hohen Pforte" unabhängiger Machtbereich aufgebaut, dem der osmanische Sultan 1822 ein Ende setzte. Das Ende der osmanischen Herrschaft kam im Ersten Balkankrieg mit dem Vormarsch der griechischen Truppen in den Epirus. Am 5. März 1913 ergaben sich die osmanischen Truppen. Mit der Kleinasiatischen Katastrophe verließ ein Großteil der türkischstämmigen Bevölkerung die Stadt, aus Kleinasien vertriebene griechischstämmige Einwanderer nahmen deren Platz ein.
Im Zweiten Weltkrieg gelangte die Stadt nach der Kapitulation der griechischen Truppen an die Achsenmächte, die italienischen Besatzer wurden von der Wehrmacht abgelöst. Am 25. März 1944 wurde das jüdische Viertel umstellt und die Bevölkerung zunächst nach Larisa deportiert und mit der Bahn ins Vernichtungslager Auschwitz überstellt, ein Holocaust-Mahnmal erinnert an das Geschehen.
In den Nachkriegsjahren entwickelte sich die Stadt zu einem Handels- und Verkehrsknotenpunkt und mit ihrer Universität zu einem Bildungszentrum.
Anreise
[Bearbeiten]Mit dem Flugzeug
[Bearbeiten]- 1 Ioannina National Airport (Κρατικός Αερολιμένας Ιωαννίνων «Βασιλεύς Πύρρος», IATA: IOA) Die Stadt besitzt einen kleinen Inlandsflughafen, der nach dem König Pyrrhus benannt ist. Direktflüge aus Deutschland sind daher nicht möglich. Die einzige internationale Verbindung ist ein wöchentlicher FLug mit Novair von Stockholm. Der Flughafen wird zwei mal täglich von der Olympic Air von Athen aus bedient.
Auf der Straße
[Bearbeiten]- Ioannina ist mit einer Zubringer-Schnellstraße mit der Autobahn A2 Egnatia Odos verbunden. Diese beginnt in Igoumenitsa (80 km) und verläuft weiter nach Thessaloniki (260 km) und bis zur türkischen Grenze. Diese Autobahn hat den Namen und ihre Aufgabe von der antiken Römerstraße Egnatia Odos übernommen, nimmt aber einen südlicheren Verlauf. Mit EU-Unterstützung wurde die Autobahn durch das Pindos-Gebirge in den letzten Jahren modern ausgebaut und übernimmt eine wichtige Aufgabe der West-Ost-Achse.
- mit ähnlichem Verlauf führt die ältere West-Ost-Landstraße EO6 von Igoumenitsa über Ioannina in östlicher Richtung nach Kalambaka, Trikala und Larisa
- Nach Süden führt die Landstraße EO5 über Parga etwas im Landesinnern in Richtung Patras (230 km)
- Die ältere West-Ost-Verbindung durch die Flusstäler von Aoos und Sarandaporos durch die Berge des nördlichen Epirus bis Neapoli (Epirus) und Kastoria verläuft nördlich der Stadt.
- Wer mit dem Mietwagen an- oder abreist, bzw. sich auf dem Flughafen bereits einen Wagen mietet sollte dies bei seiner Hotelbuchung in Ioannina beachten. Im Zentrum (speziell in und nahe der Festung) kann sich das Parken als schwierig erweisen, teilweise gibt es gar keine Parkmöglichkeit.
Mit dem Bus / öffentl. Verkehr
[Bearbeiten]2 Busbahnhof Der Busbahnhof liegt im Norden der Altstadt in der Nähe des Campingplatzes und zehn Minuten zu Fuß vom Stadtzentrum entfernt.Direkte Busse verkehren nach Igoumenitsa (mit dem Fährhafen), Thessaloniki, Preveza, Kalambaka - Trikala und Athen. Die Website von KTEL Ioannina informiert auch in englischer Sprache; eine verständliche Suchfunktion mit den Fahrplänen zu einzelnen Destinationen gibt es auf Englisch, das PDF-Dokument mit der gesamten Fahrplanübersicht ist in Griechisch gehalten.
Mobilität
[Bearbeiten]Stadtkern und Altstadt lassen sich gut zu Fuß erkunden. Zur Insel fährt regelmäßig ein Boot (alle halbe Stunde bis 22:00; 2 €).
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten]Festung Ioannina
[Bearbeiten]- 1 Burg Ioannina (Κάστρο Ιωαννίνων) im Nordosten der Stadt liegt auf einer leichten Anhöhe am Seeufer die ummauerte Altstadt, die Festung von Ioannina mit zwei aus dem Mittelalter stammenden restaurierten Moscheen. Seine heutige Form stammt aus der späten osmanischen Zeit mit vielen Elementen der früheren byzantinischen Festung, die auf einer Festung aus der hellenistischen Zeit basiert.
- 2 Byzantinisches Museum (Βυζαντινό μουσείο Ιωαννίνων) durch das antike Tor erreicht man die Zitadelle im Südosten erreicht man das Museum. Preis: Eintritt: 6 € (inkl. Moschee und Schatzkammer).
- 3 Städtisches Museum (Δημοτικό Εθνογραφικό Μουσείο Ιωαννίνων) Es ist in einer Mendrese (ehem. Koranschule) untergebracht. Die Exponate illustrieren die wechselhafte Geschichte der Stadt mit ihren unterschiedlichen Herrschern und dem Zusammenleben der verschiedenen Bevölkerungsgruppen. Preis: Eintritt: 2 €.
- 1 Fetije-Moschee (Φετιχιέ τζαμί) Unmittelbar daneben steht die restaurierte Moschee. Davor befindet sich das Mausoleum des Ali Pascha.
- 2 Agion Anargiron Kirche. Rechts vom Eingangstor zur Zitadelle steht die Kirche und in deren Umgebung Ruinen von Festungsanlagen.
Pamvotida-See mit der Ioannina-Insel
[Bearbeiten]- 1 Pamvotida-See (Παμβώτιδα) Der See wird auch nach der am Westufer liegenden Stadt Ioannina-See benannt. Er hat eine Fläche von 22,8 km². Leider ist die Wasserqualität in dem malerischen See, in den zahlreiche Bäche aus der Umgebung münden, der aber nicht über einen Abfluss verfügt, so dass das Wasser nur durch Versickerung entweicht, mehr als nur fraglich. Im Frühjahr kann es zur Blüte von toxischen Algen kommen. Auch wenn kein eigentliches Badeverbot ausgeschildert ist, sollte wohl nicht gebadet werden - wenn jemand von den Ruderern einmal ins Wasser fällt, genehmigt er sich nach dem Bad eine längere Dusche.
- 2 Ioannina-Insel (Νησί Ιωαννίνων) Im See liegt eine bewohnte Insel, die sich schlicht Ioannina-Insel nennt. Sie wird im Sommer tagsüber halbstündlich von Booten angefahren, die Überfahrt kostet 2 €. Die Boote verkehren von 08:00 bis 22:00 Uhr vom Hafen im Halbstundentakt, zu Stoßzeiten, wen Reisegruppen und Familienausflügler die Insel besuchen, auch öfter. Die Bewohner der Insel leben teilweise vom Fischfang, sie betreiben auch Froschzucht. Auf der Insel gibt es eine ganze Reihe guter Fischrestaurants, es verwundert nur wenig, dass eines davon Quak heißt und Froschschenkel als Spezialität anbietet. Auf der Insel finden sich eine Kirche und sieben Klöster, die Ansammlung mehrerer Klöster in einem nicht einfach zugänglichen Gelände erinnert an die Klöster von Meteora, auch wenn hier der See und nicht die schwindelerregende Höhe der Felsen den Zugang erschwert.
- Wer den Rundgang in Ruhe genießen möchte, sollte bis um 09:00 Uhr die Überfahrt antreten. Es kann an manchen Tagen (Wochenende) schon zu einem größeren Begängnis kommen. Wer die Insel umrunden und die Umgebung bewundern und fotografieren möchte, ist abends besser beraten. Tagsüber steht die Sonne ungünstig um die Berglandschaft in südlicher Richtung zu beobachten.
- 4 Kirche Mariä Himmelfahrt (Ιερός Ναός Κοίμησης της Θεοτόκου). Kirche mit einer schönen hölzernen Ikonostase.
- 5 Kloster Ag. Nikolaos Philanthropinos (Μονή του Αγίου Νικολάου των Φιλανθρωπινών). stammt aus dem 13. Jh und wurde 1531/32 mit Fresken im Epirus-Stil ausgemalt, die Fresken mit der Darstellung antiker Philosophen stammen aus ca. 1560. Das Kloster liegt im Nordosten der Insel.
- 6 Kloster Ag. Nikolaos Dilios (Μονή του Αγίου Νικολάου Ντίλιου, Stratigopoulos). wurde wohl im 13. Jh. gegründet, die Fresken im heute noch existierenden Gebäude stammen aus den Jahren 1542/43.
- 8 Kloster der Verklärung (Ιερά Μονή της Μεταμορφώσεως του Σωτήρος). Im südwestlichen Bereich der Insel liegt dieses Kloster. Es stammt aus dem 17. Jh. und wurde ebenfalls beiden Ereignissen 1822 schwer beschädigt und um 1850 wieder aufgebaut, die Ausmalung mit Fresken stammt vom Mönch Anthimos von Athos aus dem Jahre 1851.
- 9 Kloster des Propheten Elias (Ιερά Μονή του Προφήτου Ηλιού, Profitis Ilias). wurde auf der höchsten Erhebung im Pinienwald errichtet, ebenfalls 1822 zerstört und im 19. Jh. wieder aufgebaut. Die Fresken wurden in zwei Etappen 1833 von Giannoti Theodosius und um 1918 von Polycarp Anastasiou geschaffen.
- 10 Kloster des Hl. Johannes des Täufers (Μονή Αγίου Ιωάννη Προδρόμου). Das Felsenkloster stammt aus dem 14. Jh. Unter dem Altarraum endet ein zum See führender unterirdischer Gang.
- 4 Ali Pasha Museum (Μονή Αγίου Παντελεήμονος, Kloster des Heiligen Pandeleimon; auf der Ioannina-Insel). Das Kloster aus dem 15. Jh. und beherbergt nun das Museum. Es wird unter anderem der Raum gezeigt, in dem Ali Pasha im Jahre 1822 durch eine Kugel den Tod fand. Das Museum zeigt unter anderem Schmuck, Waffen und Kleidung sowie viel geschichtliche Informationen. Preis: Eintritt: 3 €.
Bauwerke
[Bearbeiten]Museen
[Bearbeiten]- 7 Archäologisches Museum (Archeologiko Mousio Ioanninon), 25th Martiou Square, Ioánnina 45221. Tel.: 26510-33357, Fax: 26510-71835 Ein sehenswertes Museum mit den antiken Funden aus Ausgrabungsstätten im Epirus. Erwähnenswert sind vor allem die Bleitäfelchen mit Anfragen an das Orakel von Dodoni.
Aktivitäten
[Bearbeiten]- Besichtigung der ummauerten Altstadt
- Überfahrt zur Ioannina - Insel und Besichtigung der verschiedenen Klöster
Einkaufen
[Bearbeiten]- Silber: das Handwerk der Silberschmiede hat in Ioannina Tradition, zahlreiche Geschäfte bieten sakrale Gegenstände, aber auch Alltagsgegenstände, Bilderrahmen, etc. aus Silber an. Natürlich fehlen auch Schmuckgeschäfte nicht.
- daneben finden sich in den Strassen im Stadtzentrum zahlreiche Ladengeschäfte, für die ganze Region des Epirus gilt Ioannina als Handelszentrum, entsprechend gross ist die Auswahl der verschiedenen Ladengeschäfte.
Küche
[Bearbeiten]- diverse Restaurants finden sich im Bereich der Hauptstrasse Averof Georgiou und der als Fussgängerbereiche gestalteten Nebensträßchen bis hin ab zu Anlegestelle.
- auf der Ioannina - Insel werden gern die Fischrestaurants besucht.
- 1 O Giros tou Kastrou, Pl. Neomartiros Gerorgiou 16, Ioannina 45444. Tel.: +30 26510 38044. Gelegen gegenüber der Zufahrt in den Altstadtbereich; Grillgerichte mit Gyros (griech. Variante des hierzulande als Kebab bezeichneten Drehspießes) und Kebab (über Holzkohlengrill geröstetes Fleisch vom Schwein oder Huhn).
Nachtleben
[Bearbeiten]Durch die vielen Studenten in der Stadt verfügt sie über ein ausgesprochen lebhaftes Nachtleben in den Pubs der Neustadt. Die Neustadt breitet sich im Westen um die Altstadt aus; zahlreiche Ladengeschäfte finden sich in der 1 Averof Georgiou Str. (Αβέρωφ) und in den parallel verlaufenden Gässchen mit Fußgängerzonen, Straßencafés und Tavernen. Entlang der Festungsmauer setzt sich die Leophoros Karamanli Straße bis zum 3 Hafen resp. Anlegestelle der Boote zur Ioannina-Insel fort; auf der Platia mavili (Πλ. Μαβίλη) zahlreiche Straßenkneipen, in denen sich am Abend viele Gäste aus Ioannina versammeln.
Unterkunft
[Bearbeiten]- 1 Hagiati Guesthouse, Stratigopoulou 11, Ioannina 452 21, Στρατηγοπούλου 11, Ιωάννινα 452 21. Tel.: +30 2651 03 75 70, +30 6940 81 50 01, E-Mail: info@hagiati-ioannina.gr Nettes kleines Gästehaus in der Festung. Parkplätze stehen nicht zur Verfügung. Merkmale: Garni, Terrasse. Check-in: 14:00. Check-out: 12:00. Preis: ab 65 €; Frühstück: 5 €.
Camping
[Bearbeiten]- 2 Camping Limnopula, Ioannina, Kanari 10, GR-45500 Ioannina. Tel.: +30 265125265, Fax: +30 265138060. Am Rande des Sees gelegener Campingplatz, die Infrastruktur wird mit dem Ruderclub geteilt (Baden im See nicht verboten, aber nicht empfohlen). Liegt in der Nähe der ehemaligen Hauptstraße, die dank der Umfahrung nachts ruhig ist, Gehdistanz zum Busbahnhof 5 Min., ins Stadtzentrum 15 Min., Wiese, großteils schattige Plätze, vorn am Seeufer mäßig schattig. Elektrizität. Bar, kleiner Campingshop, morgens frisches Brot. Sanitäranlagen mit Duschen, Waschgelegenheiten; Toiletten im Nebengebäude. Der Campingplatz wird von vielen Durchreisenden genutzt, ist aber auch eine gute Ausgangsbasis für Touren nach Norden in die Epirusregion. Geöffnet: Anf. April - Mitte Oktober (je nach Witterung).
Gesundheit
[Bearbeiten]- 1 Ioannina General Hospital. Es liegt im Nordwesten des Stadtzentrums.
Praktische Hinweise
[Bearbeiten]Ausflüge
[Bearbeiten]- 11 Ag. Nikolaos ton Kopanon Sie liegt an der Ausfallstraße nach Norden. An der Stelle trafen sich oft Waschfrauen zu ihrer Arbeit und "schlugen" die Wäsche, was zum Übernamen der Kirche führte.
- 3 Perama Tropfsteinhöhle (Σπήλαιο Περάματος). Tel.: 26510 81521 Am Nordufer des Sees liegt der Ort Perama, bekannt durch eine 1940 entdeckte Tropfsteinhöhle, in der sich nach der Entdeckung zunächst Widerstandskämpfer versteckten. Der 1,1 km lange Weg im erschlossenen Höhlenbereich wird in ca. 45 Min. besichtigt, Führungen in griechischer und englischer Sprache. Im Ort enge Straßen und wenig Parkmöglichkeiten, frühzeitig parken oder ab Ioannina mit dem Bus bzw. Taxi (ca. 5–6 €) anreisen. Aber auch zu Fuß ist die Strecke problemlos zu bewältigen. Geöffnet: 10.00-17.00h, täglich; Einlass alle 15 Minuten. Preis: 7.00 €.
- Der 4 Tzoumerka-Nationalpark besticht durch wilde Gebirgslandschaft mit vielen Wasserfällen, alten Steinbrücken und romantischen Dörfern
- Der nördlich von Metsovo gelegene 5 Pindos National Park beeindruckt durch seine fast menschenleeren Gebirgslandschaften und Flusstäler. Es ist ein kaum bekanntes, aber lohnenswertes Wandergebiet.
- 8 Dodona ist Heiligtum und eines der antiken Theater mit der besten Akustik in Griechenland. Die sehr sehenswerte Anlage liegt südlich von Ioannina.
- Die Region 6 Zagori bietet die bekannten Pindos Dörfer und die beeindruckende Vikos-Schlucht.
Literatur
[Bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten]- www.ioannina.gr – Offizielle Webseite von Ioannina
- Website der Silberschmiede von Ioannina, griech. / engl.