Hochschwarzwald

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Talblick am Feldberg

Der Hochschwarzwald ist ein zum großen Teil bewaldetes Mittelgebirge in Süddeutschland auf der östlichen Seite des Oberrheingrabens. Dort finden sich die höchsten Berggipfel des Schwarzwaldes.

Regionen[Bearbeiten]

Der Hochschwarzwald liegt im Zentrum des Südschwarzwaldes, oft versteht man darunter das Gebiet des früheren Kreises Hochschwarzwald. Die touristische Region erstreckt sich vom Breisgau und Markgräflerland im Westen bis zur Region Hochrhein im Osten, vom Wiesental und Hotzenwald im Süden bis zum Elztal und Kinzigtal im Norden.

Hinweis: Dieser Wikivoyageartikel ist nicht identisch mit der offiziellen touristischen Region "Hochschwarzwald", sondern er umfasst weitere Gebiete in den Hochlagen des Südschwarzwaldes.

Berge und Höhen:

  • Feldberg - mit 1493 m der höchste Berg
  • der Seebuck mit 1448 m ü. NN direkt am Feldbergmassiv
  • das Herzogenhorn mit 1415 m ü. NN. der dritthöchste Schwarzwaldgipfel
  • der Belchen erreicht 1414 m ü. NN.
  • der Stübenwasen, 1386 m ü. NN.
  • das Spießhorn bei Menzenschwand, 1349 m. ü. NN
  • der Schauinsland, Freiburgs Hausberg, 1284 m ü. NN.
  • der Kandel, 1242 m ü. NN. am übergang zum mittleren Schwarzwald

Seen in Höhenlagen des Hochschwarzwaldes:

  • Schluchsee - See und Ort im zentralen Hochschwarzwald, südöstlich des Feldbergs
  • Titisee - international Als Schwarzwaldidyll bekannter See und Ort

Täler:

  • Dreisamtal - Weites Tal im Südschwarzwald von Freiburg in östliche Richtung ausgehend.
  • Höllental - Enges Tal im Südschwarzwald, eine der Fortsetzungen des Dreisamtals im Osten.
  • Wutach- und Gauchachschlucht - Zwei spektakuläre Schluchten am östlichen Rand des Hochschwarzwalds

Orte[Bearbeiten]

Schwarzwaldidyll: Blick vom Hochfirst auf Titisee und zum Feldberg (links oben am Horizont)
  • Breitnau - ruhig gelegene Feriengemeinde nördlich Hinterzarten. Breitnau ist im Winter durch die Höhenlage von 1000 bis 1100 m Höhe recht schneesicheres nordisches Skirevier.
  • Bernau im Schwarzwald - Die Gemeinde umfasst das Tal der Bernauer Alb und erstreckt sich von 800 Meter über NN bis zum 1415 Meter hohen Herzogenhorn.
  • Eisenbach - in dem Luftkurort an der deutschen Uhrenstraße werden Präzisionsteile nicht nur für die Uhrenindustrie produziert. Hier stand 1908 der erste Skilift der Welt.
  • Feldberg (Schwarzwald) - aus fünf Ortsteilen bestehende Gemeinde nordöstlich des Feldbergs. Der Feldberg gehört mit zur Gemeinde
  • Lenzkirch - ruhiger Urlaubsort östlich Titisee
  • Hinterzarten - bekannter heilklimatischer Kurort im Hochschwarzwald zwichen Freiburg und Titisee
  • Höchenschwand - höchstgelegener heilklimatischer Kurort Deutschlands
  • Löffingen - Kleinstadt mit gut erhaltener Altstadt nördlich der Wutachschlucht.
  • Sankt Blasien - Kleinstadt mit großer Kuppelkirche
  • Sankt Märgen - Klostergemeinde
  • Sankt Peter (Hochschwarzwald) - Klosterdorf und Luftkurort
  • Titisee-Neustadt - Kneippkurort und Wintersportzentrum.
  • Todtnau - Kleines Städtchen in einen schroffem Tal südlich des Feldbergs. Attraktion ist die 2,9 km lange Allwetterrodelbahn "Hasenhorn-Scoaster" mit 355 m Höhenunterschied.
  • Todtmoos - am Südrand des Hochschwarzwaldes gelegen

Weitere Ziele[Bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten]

Landschaft, Trachten und Brauchtum tragen zu dem besonderen Reiz des Schwarzwalds bei.

Sprache[Bearbeiten]

Alemannisch

Anreise[Bearbeiten]

Flughäfen Zürich oder Basel-Müllhouse, ICE-Bahnhöfe Basel oder Freiburg im Breisgau, via Autobahn A5 und A81 sehr gute Straßenverbindungen.

Mobilität[Bearbeiten]

Dank der KONUS-Gästekarte sind Touristen schwarzwaldweit in diversen Ferienorten kostenlos mit Bus und Bahn mobil.

Der Hochschwarzwald ist eine sehr beliebte Wanderregion mit einem ausgezeichnet ausgeschilderten Wanderwegenetz.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Aktivitäten[Bearbeiten]

Küche[Bearbeiten]

Der Südschwarzwald bietet neben lokalen Spezialitäten, wie der Schwarzwälder Kirschtorte und Schwarzwälder Schinken, z. B. im Bundesgolddorf Gersbach alles bis zur Spitzengastronomie.

Nachtleben[Bearbeiten]

Wer das Nachtleben sucht, ist im Hochschwarzwald nicht unbedingt richtig.

Sicherheit[Bearbeiten]

Die Kriminalitätsrate ist im Hochschwarzwald vernachlässigbar gering. Die Orte sind zu allen Tages- und Nachtzeiten sicher zu begehen.

Klima[Bearbeiten]

In den Höhen des Schwarzwaldes weht im Sommer meist ein leichter Wind. Daher ist selbst an sehr heißen Sommertagen die gefühlte Temperatur niedriger als die gemessene Temperatur.

Ausflüge[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

Braun, Ralph Raymond: Südschwarzwald, Erlangen 2008.

Faisst, Harald: Den Hochschwarzwald und Freiburg mit dem Mountainbike entdecken: Reiseführer für den Hochschwarzwald / Südschwarzwald und Freiburg - Mit 15 Mountainbike-Touren zwischen Freiburg und Feldberg Taschenbuch: 208 Seiten CreateSpace Mai 2014 ISBN 1499376685, ISBN 978-1499376685 24,40 EURO Kindle Edition ASIN: B00K9GHIZK 2,68 EURO

Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (Hrsg.): GREEN CITY Freiburg, Emmendingen ohne Jahresangabe.

Hitz, Rüdiger: Entstehung und Entwicklung des Tourismus im Schwarzwald, Freiburg 2011.

Huth, Silvia, Wie der Schwarzwald erfunden wurde, Tübingen 2013.

Naturpark Südschwarzwald: Moore. Urwüchsige Inseln in der Kulturlandschaft, Freiburg 2013.

Nowel, Ingrid, DUMONTdirekt Schwarzwald, Ostfildern 2005.

Schäfer, Jens, Gebrauchsanweisung für Freiburg und den Schwarzwald, München 2009.

Simon, Armin: Der Streit um das Schwarzwald-Uran, Bremgarten 2003.

Waldvogel, Axel, Südschwarzwald Bike, Köngen 2012.

Weis, Roland, Marco Polo Schwarzwald, Ostfildern 2010.

Weis, Roland und Riesterer, Harald, Der Hochschwarzwald: von der Eiszeit bis heute, Ostfildern 2009.

Ziegler, Cornelia: Südlicher Schwarzwald, Bielefeld 2013.

Zweckverband Naturschutzgroßprojekt Feldberg-Belchen-Oberes Wiesental (Hrsg.), Naturschutzgroßprojekts Feldberg – Belchen – Oberes Wiesental 2002-2012, Abschlussbericht, Schönau 2012.

Weblinks[Bearbeiten]

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