Waldhessen
Waldhessen ist die Region um Bad Hersfeld, Bebra und dem hessischen Teil des Werratals bei Heringen im "Kalidreieck". Unter dem Begriff "Waldhessen" vermarktet sich der Landkreis Hersfeld-Rotenburg touristisch.
Hintergrund
[Bearbeiten]Auf Wikivoyage weicht die Region Waldhessen von der "politisch festgelegten" Tourismusregion Waldhessen ab, um für den Leser mehr Klarheit zu schaffen. Das Knüllgebirge und das Mittlere Fuldatal sind hier eigenständige Regionen. Diese sind wie Waldhessen der Großregion Nordhessen zugeordnet. Teilweise sind Städte und Gemeinden auch zusätzlich noch den Nachbarregionen zugeordnet, wo es aus Sicht des Reisenden sinnvoll erscheint.
Orte
[Bearbeiten]- Alheim im Fuldatal unweit des gleichnamigen Berges.
- Bad Hersfeld - Festspielstadt und Zentrum der Region
- Bebra - Eisenbahnerstadt mit natürlich einem Bahnmuseum
- Friedewald mit Wasserburg
- Hauneck - kleine Gemeinde u. a. im Haunetal südlich Bad Hersfeld
- Heringen mit Werratal. Sehenswert sind das Werra-Kalibergbau-Museum und der Monte Kali. Die imposante Salzhalde ist nur mit Führung zugänglich (Terminvereinbarung über das Werra-Kalibergbau-Museum).
- Ludwigsau - nördlich von Bad Hersfeld gelegen.
- Nentershausen mit Burg Tannenberg
- Ronshausen mit sehenswerter Kirche
- Rotenburg an der Fulda - bekanntes Fachwerkkleinod westlich von Bebra.
- Philippsthal an der Werra
- Schenklengsfeld am Übergang zur Kuppenrhön. Hier steht bei 50° 49′ 8″ N 9° 50′ 41″ O die angeblich älteste Linde Deutschlands. Die Schätzungen für das Alter des Baums liegen zwischen 600 und 1000 Jahren. Ein Holzgerüst stützt die ausladenden Äste der Linde.
- Wildeck - gelegen an der Grenze zu Thüringen. Sehenswert ist hier für Naturfreunde das Feuchtgebiet Rhäden mit Vogelbeobachtungsmöglichkeiten. Lage: 50° 56′ 25″ N 10° 0′ 52″ O.
Weitere Ziele
[Bearbeiten]1 Burgruine Altwehrda (Von Wehrda die K46 nach Norden Richtung Rhina, ca. 300 m nach Ende der Bebauung 200 m östlich der Strasse auf freiem Feld). Die Burg Altwehrda wurde um cirka 1184 erwähnt und auch etwa in dieser Zeit erbaut. Im Jahre 1637 wurde die Burg fast vollständig niedergebrannt. Ein Wiederaufbau erfolgte jedoch nicht. Es sind heute nur noch geringe Reste der Außenmauern und der Burghügel zu sehen. Erbauer war Ritter von Trubenbach (Stammsitz) und ehemaliger Besitzer waren die Herren von Trümbach. Geöffnet: jederzeit frei zugänglich.
Hintergrund
[Bearbeiten]Sprache
[Bearbeiten]Anreise
[Bearbeiten]- Anreise vergleiche Artikel Bad Hersfeld
Mobilität
[Bearbeiten]Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten]- Burg Tannenberg bei Nentershausen mit Gastronomie; Öffnungszeiten siehe Burgseite
- Altstadt und Klosteruine in Bad Hersfeld
- Alheimer mit Panoramarundblick vom Turm. Spätestens hier oben erkennt man, wie gut der Name "Waldhessen" zur Region passt.
- Kirche in Ronshausen
Aktivitäten
[Bearbeiten]Küche
[Bearbeiten]Ahle Wurscht aus Bad Hersfeld
Nachtleben
[Bearbeiten]Sicherheit
[Bearbeiten]Klima
[Bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten]- Tourismus Waldhessen - offizielle Seite der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hersfeld-Rotenburg zur Region (auch touristische Infos).