Thüringer Schiefergebirge

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Das Thüringer Schiefergebirge erstreckt sich zwischen dem Thüringer Wald und dem Thüringer Vogtland. Meistens reicht es im Osten etwa bis zur Bundesautobahn 9, anderen Definitionen nach überschneidet es sich mit dem Thüringer Vogtland und reicht so bis zum Elstertal bei Greiz. Als Westgrenze definiert man einerseits die Westgrenze des Naturparks Thüringer Schiefergebirge-Obere Saale, die hinter Saalfeld verläuft, andererseits reicht das Thüringer Schiefergebirge bis kurz vor Ilmenau und ist damit ein Teil des Thüringer Waldes. Der Inhalt dieser Seite beschränkt sich innerhalb der Grenzen des Naturparks Thüringer Schiefergebirge-Obere Saale. Der Westteil des Schiefergebirges findet sich unter Hohes Schiefergebirge.

Orte[Bearbeiten]

Karte
Thüringer Schiefergebirge
  • 1 Bad Lobenstein - Kurstadt; Neues Schloss mit Sammlung zur reußischen Regional- und Münzgeschichte.
  • 2 Kaulsdorf - am Eingang zum Thüringer Schiefergebirge. Unterhalb der Ortschaft beginnt das Saaletal.
  • 3 Lehesten - kleine Stadt nördlich des Frankenwaldes; Schieferbrüche, einer davon als technisches Denkmal mit Pferdegöpel.
  • 4 Leutenberg - die „Stadt der sieben Täler“; historische Innenstadt mit Fachwerkhäusern.
  • 5 Wurzbach - Kleinstadt und Ferienort am Nordrand des Frankenwaldes; Spitzkehre der Sormitztalbahn.
  • 6 Ziegenrück - sehr kleine Stadt (weniger als 1000 Einwohner) zwischen Hohenwarthe- und Bleilochtalsperre.

Weitere Ziele[Bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten]

Der Naturpark Thüringer Schiefergebirge/Obere Saale umfasst eine Fläche von 800 km². An ihm haben der Landkreis Saalfeld-Rudolstadt und der Saale-Orla-Kreis Anteil.

Anreise[Bearbeiten]

Am Ostrand des Thüringer Schiefergebirges verläuft in Nord-Süd-Richtung die Autobahn A9 Abfahrten sind:

Die Erschließung mit der Eisenbahn ist spätestens seit der Betriebseinstellung auf der „Oberlandbahn“ Triptis–Unterlemnitz (–Lobenstein) im Jahre 1997 als durchschnittlich bis unzureichend einzustufen. Die geschäftigste Bahnlinie ist die zweigleisige und elektrifizierte Frankenwaldbahn von Lichtenfels über den namensgebenden Frankenwald nach Saalfeld. In Hockeroda zweigt von dieser Hauptbahn eine Nebenstrecke, die Sormitztalbahn, nach Bad Lobenstein und Blankenstein ab. Eine weitere wichtige Strecke verläuft von Gera über Triptis, Neustadt und Pößneck nach Saalfeld. Saalfeld ist auch aus Richtung Jena und Erfurt an das Schienennetz angeschlossen.

Mobilität[Bearbeiten]

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

  • ehemalige Residenzorte des Fürstenhauses Reuß: Ebersdorf und Bad Lobenstein.
  • Saalfelder Feengrotten

Aktivitäten[Bearbeiten]

Für den Radfahrer bietet sich der Radfernweg Saale an. Außerdem:

  • Wintersport
  • Wandern

Küche[Bearbeiten]

Der Karpfen wird im Plothener Teichgebiet und im Schleizer Oberland besonders zubereitet. Der portionierte und gewaschene Karpfen wird in einem kräftig gewürzten Wurzelgemüsesud gegart. Der Sud wird mit einer Einbrenne oder Soßenkuchen zur Soße weiterverarbeitet und mit brauner Butter verfeinert. Die Besonderheit ist, dass als Beilage zum Karpfen Thüringer Klöße serviert werden.

Unterkunft[Bearbeiten]

Sicherheit[Bearbeiten]

Klima[Bearbeiten]

Ausflüge[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

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