Stauferland

Artikelentwurf
Aus Wikivoyage
Der markante Hohenstaufen

Das Stauferland liegt im Bereich der Schwäbischen Alb in Baden-Württemberg.

Regionen[Bearbeiten]

Blick vom Messelstein nach Norden auf die Drei Kaiserberge

Zum Stauferland zählt man im Albvorland den Landstrich südlich der Rems zwischen Göppingen und Aalen. In diesem Bereich liegen die der Schwäbischen Alb vorgelagerten Zeugenberge Hohenstaufen, Rechberg und Stuifen, auch als Kaiserberge bezeichnet. Auf der Schwäbischen Alb selbst gehören dazu die Gebirgsrücken des Albuch und der Heidenheimer Alb. Sie grenzen im Osten mit den Flüssen Jagst und Brenz an die Ostalb, im Süden bilden die Stubersheimer Alb und das Donauried die Grenze.

Weniger geographisch bedingt als eher historisch begründet bzw. von den jeweiligen Tourismusverbänden definiert ist die Abgrenzung von Stauferland und 1 Helfensteiner Land. Letzteres wird teilweise vom Stauferland eingerahmt.

Orte[Bearbeiten]

Karte
Karte von Stauferland
Marktplatz in Schwäbisch Gmünd, der größten Stadt der Region
Steinerne Jungfrauen im Eselsburger Tal

Weitere Ziele[Bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten]

Unter der geschichtsträchtigen Bezeichnung Stauferland hat sich eine touristische Region zusammengeschlossen, deren Orte sich um die Ferienstraße Straße der Staufer gruppieren, benannt nach jenem berühmten deutschen Kaisergeschlecht, zu dem der legendäre Barbarossa gehört. Die ehemalige Stammburg befindet sich im Albvorland auf dem 1 Hohenstaufen, einst Stammsitz des Kaisergeschlechts der Staufer.

Sprache[Bearbeiten]

Anreise[Bearbeiten]

Mit dem Flugzeug: Der nächstgelegene Flughafen ist der Flughafen Stuttgart (IATA: STR) .

Mit der Bahn: Die nächstgelegenen ICE-Bahnhöfe sind Stuttgart und Ulm. In Schwäbisch Gmünd und Aalen halten zweistündlich die Intercitys der Linie Karlsruhe–Stuttgart–Nürnberg; in Göppingen halten ein paar ICs pro Tag. Interregio-Express-Züge (IRE) der Strecke Stuttgart–Ulm–Lindau halten zweistündlich, die RE der Linie Stuttgart–Ulm stündlich in Göppingen. Die stündlich fahrenden RE der Linie Stuttgart–Aalen halten in Lorch und Schwäbisch Gmünd. Heidenheim, Herbrichtingen, Giengen, Hermaringen, Sontheim-Brenz und Niederstotzingen erreicht man stündlich mit dem RE von Aalen oder Ulm.

Auf der Straße: Die Autobahn A7 streift den Osten des Gebiets (Anschlussstelle Aalen/Westhausen, Aalen/Oberkochen, Heidenheim, Giengen/Herbrechtingen oder Niederstotzingen). Am Nordrand verläuft die streckenweise autobahnähnlich ausgebaute Bundesstraße B29 (Stuttgart–Aalen), die ebenfalls streckenweise vierspurige B10 (Stuttgart–Ulm) und die B466 (Geislingen–Göppingen–Heidenheim–Nördlingen) durchqueren das Gebiet von West nach Ost, die B19 (Ulm–Heidenheim–Aalen–Schwäbisch Hall) führt am Ostrand der Region entlang.

Mobilität[Bearbeiten]

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Kloster Lorch
Charlottenhöhle bei Giengen an der Brenz
  • Burgruine Hohenstaufen
  • Das Lonetal mit seinen Höhlen
  • Felsenmeer im Wental bei Bartholomä
  • Der Meteoritenkrater Steinheimer Becken
  • mittelalterliche Benediktinerabtei Kloster Lorch, Hauskloster der Staufer
  • Schloss Wäscherburg in Wäschenbeuren-Wäscherhof, Burg aus der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts, um 1484 und 1699 erneuert und schlossartig umgebaut
  • Galluskirche in Brenz an der Brenz (6 km nordwestlich von Niederstotzingen), spätromanische dreischiffige Säulenbasilika aus dem 13. Jahrhundert, an gleicher Stelle gab es bereits Mitte des 7. Jahrhunderts eine frühchristliche Holzkirche, sie ist somit eine der ältesten Kirchen in Baden-Württemberg
  • Charlottenhöhle bei Giengen an der Brenz

Aktivitäten[Bearbeiten]

  • Der Albmarathon ist eine anspruchsvolle Laufstrecke mit Start und Ziel in Schwäbisch Gmünd, sie führt auf der ungewöhnlichen Streckenlänge von 50 km über die Drei Kaiserberge. Er wird im Oktober ausgetragen. Wer das Ziel erreicht, hat dann 1070 Höhenmeter zurückgelegt.

Küche[Bearbeiten]

Nachtleben[Bearbeiten]

Sicherheit[Bearbeiten]

Klima[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Artikelentwurf
Dieser Artikel ist in wesentlichen Teilen noch sehr kurz und in vielen Teilen noch in der Entwurfsphase. Wenn du etwas zum Thema weißt, sei mutig und bearbeite und erweitere ihn, damit ein guter Artikel daraus wird. Wird der Artikel gerade in größerem Maße von anderen Autoren aufgebaut, lass dich nicht abschrecken und hilf einfach mit.