Vier Wochen Sulawesi

Reiseroute
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Diese Route Vier Wochen Sulawesi führt von Makassar einmal durch die indonesische Insel Sulawesi bis Manado. Sie kann genauso gut in umgekehrter Richtung (Nord->Süd) bereist werden.

Hintergrund[Bearbeiten]

Verglichen mit Java oder Bali ist die Anzahl der Touristen und die verfügbare Infrastruktur auf Sulawesi noch gering, sodass ein bequemes Reisen möglich ist und man dennoch von den Auswüchsen des Massentourismus auf den eben genannten Inseln verschont bleibt. Diese Route bietet in vier Wochen einen Mix aus einsamen Stränden und Inseln, animalisch-christlicher Kultur und Naturspektakeln (Vulkane und farbenfrohe Unterwasserwelten). Die vier vorgeschlagenen Wochen sind ein gemütliches Reisetempo. Man sollte dennoch die Distanzen und schlechte Straßen nicht unterschätzen!

Anreise[Bearbeiten]

Die meisten Reisenden starten von Makassar im Südenwesten (für die Reise in Süd-Nord-Richtung) oder Manado im äußersten Norden Sulawesis (für die Reise in Nord-Süd-Richtung), die beide über Flughäfen mit Direktverbindungen nach Jakarta und zumindest einigen anderen süd-ost-asiatischen Städten wie Singapur oder Kuala-Lumpur verfügen.

Woche 1 (Makassar, Bira, Sengkang)[Bearbeiten]

Von der Hafenstadt Makassar aus bewegt man sich ostwärts bis zum Ort Bira, der wegen seiner langen Sandstrände und Tauch- und Schnorchelmöglichkeiten vor der Küste vglw. viele Touristen und an Wochenenden auch Einheimische anzieht. Nach einige Strandtagen geht es nordwärts nach Sengkang.

Woche 2 (Tana Toraja, Tentena, Ampana)[Bearbeiten]

Sengkang ist für die meisten Reisenden nur ein Zwischenstop auf dem Weg nach Tana Toraja bzw. dessen Hauptstadt Rantepao, wo ein milderes Klima herrscht und man gemütlich in den Hügeln wandern oder die einzigartige Bestattungskultur studieren kann. Weiter nordwärts gelangt man in Zentralsulawesi zur Stadt Tentena, die neben exotischem Essen auch Wasserfälle und einen großen Süßwassersee zu bieten hat.

Woche 3 (Togeans)[Bearbeiten]

Nach ein zwei Tagen dort geht die Reise weiter über Poso nach Ampana, wo man vorerst das letzte Mal Annehmlichkeiten wie schnelles Internet oder echte Duschen genießt bevor man auf die Togian-Inseln übersetzt wo man zwischen drei Tagen und etlichen Wochen (Tauchtouristen) bei Fisch, Reis und zwei Stunden Strom am Tag faulenzt.

Woche 4 (Tomohon, Bunaken, Manado)[Bearbeiten]

Einmal per Schiff über den Äquator nach Gorontalo und von dort nach Tomohon mit seinen Nationalparks und Vulkanen. Den Abschluss der Reise bildet die Inseln Bunaken mit einer atemberaubenden Unterwasserwelt. Von dort (wie auch von Tomohon) ist es nur eine halbe Stunde nach Manado.

Klarkommen, Sicherheit[Bearbeiten]

In jeder der genannten Städte kommt man mit ein paar Brocken Englisch unter Zuhilfename von Händen und Füßen gut zurecht. Die Sicherheitslage ist stabil. Die für Südostasien üblichen Impfungen sollten vorhanden sein.

Literatur[Bearbeiten]

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