Alpsteinmassiv

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Alpstein, vom Hohen Kasten aus

Das Alpsteinmassiv gehört zu den Voralpen und ist ein bekanntes Wandergebiet in der Ostschweiz, es liegt vorwiegend im Kanton Appenzell Innerrhoden und grenzt an die Kantone Appenzell Ausserrhoden und St.Gallen.

Hintergrund[Bearbeiten]

Der Alpstein erhebt sich im Süden der beiden Appenzeller Halbkantone. Das Gebirgsmassiv gehört zu den östlichen Voralpen. Auch wenn der Säntis als höchste Erhebung mit 2502 m ü.M. im Vergleich mit anderen Alpengipfeln nicht übermässig hoch ist, wirkt das Massiv aufgrund der geringen Distanz zum Unterland und dem Bodensee ausgesprochen imposant.

Das mit Luftseilbahnen und Wanderwegen gut erschlossene Wandergebiet, das in den Herbstmonaten in der Regel im Sonnenschein über dem Nebelmeer liegt, ist eine beliebte Wanderregion der Ostschweiz. Es eignet sich für Tagesausflüge, mehrtätige Tourenwochen und auch für einfache Ausflüge mit der Luftseilbahn direkt auf Berggipfel auch für gehbehinderte resp. ältere Personen.

Geschichte[Bearbeiten]

Zu Ende des neunzehnten Jahrhunderts wurde das Interesse am Säntis als Ausflugsberg von Gästen aus dem süddeutschen Raum immer beliebter, weshalb eine Bahnerschliessung ins Auge gefasst wurde. Die Appenzeller Bahn wurde mit Anschluss ans SBB-Netz von Gossau nach Appenzell geführt. Von der geplanten "Säntis-Bahn" mit Adhäsions- und dann Zahnradbetrieb über die Meglisalp von Süden her auf den Säntisgipfel, konnte nur die unterste Etappe nach Wasserauen fertiggestellt werden. Der Gipfel wurde später mit einer Luftseilbahn von der Urnäsch resp. der Schwägalp aus erschlossen.

Typisch für die Alpsteinregion sind die zahlreichen Berggasthäuser, die für die Landwirte des Berggebiets oft eine Möglichkeit zum Nebenerwerb darstellten - so kann man bequem ohne schweres Gepäck im Alpstein unterwegs sein.

Landschaft / Geologie[Bearbeiten]

Relief des Alpsteinmassivs

Das Bergmassiv besteht im Wesentlichen aus drei Bergketten, welche sich von Südwesten nach Nordosten erstrecken, die nördliche und mittlere ist durch den Lisengrat verbunden - aus der Luft kann man sich das Gebirge in der Form eines schrägen E mit verlängerten Schenkeln vorstellen. Passübergänge erlauben die Querung der Bergketten.

In den Tälern liegen verschiedene Bergseen, von diesen haben der Fählensee und der Säntisersee zwischen den beiden südlicheren Ketten keinen direkten Abfluss, sie drainieren unterirdisch ins St. Galler Rheintal, wie mithilfe von Wasseranfärbungen nachgewiesen werden konnte. Aus dem Seealpsee verläuft der Schwendebach in Richtung von Wasserauen und Appenzell.

Das Kalksteingebirge ist durchsetzt mit Brüchen, Karsthöhlen, unterirdischen Wasserläufen, welche als Quellen zu Tage treten. Sie bilden bizarre Felsformationen, dazwischen liegen wieder malerische Talböden, welche als Alpweiden genutzt werden. Zahlreiche Luftseilbahnen und landwirtschaftlich genutzte Transportseilbahnen erschliessen die Alpen.

Flora und Fauna[Bearbeiten]

Oberhalb der Waldgrenze, im Alpstein gibt es praktisch nur Tannenwald, findet sich in den Alpwiesen eine vielfältige Alpenblumenflora.

Bekannteste Vertreter der Tierwelt im Alpstein sind die Steinböcke, von denen sich eine grössere Kolonie beim Listengrat resp. Rotsteinpass findet; vielerorts kann man auch auf Murmeltiere treffen.

Klima[Bearbeiten]

Das Mitteleuropäische Klima ist geprägt von viel Niederschlägen und kühlen Sommern. An den Voralpen stauen sich bei Nordwest- / Westwindlagen gern die Wolken, was zu Regenschauern und bei plötzlicher Abkühlung Gewittern führt, wenn im Wetterbericht von vereinzelten Niederschlägen in den Voralpen die Rede ist, lohnt es sich, einen Regenschutz in den Rucksack zu packen.

Ab Ende Oktober bis April / Mai ist in den hohen Lagen mit Schnee zu rechnen.

Anreise[Bearbeiten]

Appenzeller Bahn bei Wasserauen

Mit dem Flugzeug[Bearbeiten]

Der nächste internationale Flughafen ist derjenige von 1 Flughafen Zürich-Kloten, im 2 Flughafen Altenrhein werden nur Geschäfts- und wenige internationale Charterflüge abgefertigt.

Mit der Bahn / mit dem Bus[Bearbeiten]

Bei der Anreise mit dem öffentlichen Verkehr kommt man um die Nutzung der Appenzellerbahn fast nicht herum - Eisenbahnfreunde werden die farbenfrohe Vielfalt der in den Neunzigerjahren fusionierten Privatbahnen des Appenzellerlandes vermissen, die rot-weissen Züge transportieren Reisende mit grosser Zuverlässigkeit und relativ engem Fahrplantakt.

Die Anreise zum Säntis, um von dort aus Touren zu beginnen, erfolgt mit der Appenzeller Bahn bis 3 Urnäsch AB , und von dort aus geht es mit dem Postauto auf die 4 Schwägalp, wo sich die Talstation der Luftseilbahn auf den Säntis befindet.

Um Touren in die nördliche und mittlere Alpsteinkette zu beginnen, fährt man mit der Appenzellerbahn über 5 Appenzell AB bis zur Endstation 6 Wasserauen AB. Wer nicht zu Fuss aufsteigen mag, kann mit der 7 Luftseilbahn Wasserauen - Ebenalp bequem die Ebenalp erreichen.

Zur Anreise für Touren in die südliche Alpsteinkette, zum Sämtiser- und Fälensee muss man in 8 Weissbad AB auf die Postautolinie nach Brülisau umsteigen. Die 9 Luftseilbahn Hoher Kasten transport einen bequem auf den Hohen Kasten, die 10 Alp Sigel-Bahn ist für Touren in der mittleren Kette geeignet.

Auf der Straße[Bearbeiten]

Zur Anfahrt von der Autobahn A1 aus Westen nimmt man die Symbol: AS Gossau und fährt über Herisau - Urnäsch, vom Osten herkommend empfiehlt sich der Weg über Symbol: AS St.Gallen - Kreuzbleiche - Teufen - Appenzell.

Zur Anreise über die Schwägalp fährt man Richtung Urnäsch weiter, zur Anreise von Osten her fährt man auf der Umfahrungsstrasse Appenzell in Richtung Brülisau - Weissbad weiter, in Steinegg (bei der Haltestelle der Appenzellerbahn) ist die Abzweigung nach Brülisau zur Hohen Kasten-Bahn mit einem braunen Wegweise bezeichnet, ein anderer brauner Wegweiser weist auf die Talstation der Bergbahn auf die Ebenalp bei Wasserauen hin.

Alternativ kann man die Säntisregion auch von Toggenburg aus über Wildhaus erreichen.

Mobilität[Bearbeiten]

Luftseilbahn Säntis

Im Wandergebiet bewegt man sich natürlich vorwiegend auf Schusters Rappen, ältere oder gehbehinderte Reisende können mit den Bergbahnen in die Höhe fahren und finden beispielsweise auf dem Kronberg die Möglichkeit, die tolle Rundsicht von einem kurzen Gipfelrundweg von Aussichtsplattformen aus zu bewundern.

Grosse Beliebtheit hat der Alpstein in den letzten Jahren bei Gleitschirmfliegern gewonnen.

Skifahren ist im Gebiet nur mit Einschränkungen möglich, Skilifte finden sich bei Gonten, Appenzell, auf der Ebenalp und in Brülisau, aufgrund des oft coupierten und felsigen Geländes und der nur mässigen Höhe fehlen grosse zusammenhängende Skigebiete. Der Alpstein ist ein beliebtes Skitourengebiet, ein Leckerbissen für erfahrene Skitourenfahrer ist die Säntisabfahrt: die meistbefahrene Route führt über den grossen Schnee und das Mesmerchämi hinab nach Wasserauen. Im Frühsommer startet man auf dem Säntis in hochwinterlichen Verhältnissen und trägt zuunterst seine Skier durch eine Frühlingslandschaft zur Bahnstation.

Die nicht präparierte oder markierte Säntisabfahrt ist nur erfahrenen Skifahrern (am besten unter erfahrener Führung) vorbehalten, je nach Wetter- und Lawinensituation (nachfragen beim Alten Säntis, siehe Website, werden die Abfahrten gesperrt. Ggf. Informationen beim SAC - Schweizer Alpen Club einholen.

Bekannteste Tourenziele[Bearbeiten]

Säntis[Bearbeiten]

Der 1 Säntis bildet mit seiner Höhe von 2502 m ü. M. die höchste Erhebung des Alpsteinmassivs. Durch seine exponierte Lage ist der Säntis von weither sichtbar und bietet einen einzigartigen Rundblick in sechs Länder: Schweiz, Deutschland, Österreich und Liechtenstein, bei guter Sicht auch bis in die französischen und italienischen Alpen.

Vom Säntis aus kann man über den 1 Lisengrat in südlicher Richtung zu den anderen Alpsteinketten weitergehen (Trittsicherheit ist Voraussetzung !), nach Osten kann man über die Himmelsleiter zum Öhrli, Schäfler bis zur Ebenalp gelangen, nach Westen kann man über den Schafboden und Gamplut nach Wildhaus absteigen. Ein weiterer Weg führt über die 1 Tierwies (hier Berggasthaus) hinab zur Schwägalp.

Unterkunft / Verpflegung[Bearbeiten]

in der nördlichen Alpsteinkette, von Osten her

Ebenalp[Bearbeiten]

Ebenalp

Die 2 Ebenalp auf 1644 m ü.M. kann man mit der Luftseilbahn Wasserauen-Ebenalp bequem in sechs Minuten erreichen, sie ist ein Ausgangspunkt für Touren vor allem auf der nördlichen Kette des Alpsteinmassivs. Wer mag, kann auch zu Fuss von Schwende aus über Bommen oder von Wasserauen aus über das Schwendebachtal, über Dürschrennen, vorbei am Berggasthaus Äscher und durch die Wildkirchlihöhe erreichen.

Vorbei an der 2 Chluus , in der Alphütte kann man in den Sommermonaten einkehren, gelangt man zum Schäfler.

Von der Ebenalp lohnt sich der kurze Fussweg hinab zur Wildkirchlihöhle. Diese tunnelartige Höhle durchschreitet man auf dem Wanderweg und gelangt zur Bärenhöhle, der ersten der Wildkirchlihöhlen; hier wurden 1904 Spuren von Höhlenbären und von Höhlenmenschen aus der Neandertalerzeit um 50'000 - 30'000 v. Chr. gefunden. In der mittleren Höhle lebten ab 1658 Eremiten, die Höhle wurde zur Altarhöhle in einen Gottesdienstraum umgewandelt und 1972 wurde eine Eremitenklause nachgebaut. In der dritten Höhle unmittelbar an der Felswand steht seit dem Ende des 19. Jhdt. das Berggasthaus Äscher. Von hier aus kann man zum Seealpsee hinabsteigen (steiler Abstieg, Absturzgefahr für herumtollende Kinder, ansonsten sicher ausgebauter Weg ); vom Seealpsee gelangt man auf einer steilen Schotterstrasse hinab nach Wasserauen (2½ h).

Unterkunft / Verpflegung[Bearbeiten]

Schäfler[Bearbeiten]

Blick zum Schäfler
Berggasthaus Schäfler

Der 3 Schäfler ist mit seinen 1923 m ein exponierter Gipfel der nördlichen Alpsteinkette, er ist auf einem gut ausgebauten Wanderweg zu erreichen.

Vom Schäfler aus gelangt man vorbei an den schroffen Klippen der 3 Läden und den 4 Altenalptürmen und über den 5 Lötzisälplisattel zum Öhrli. Gutes Schuhwerk, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und optimale Witterungsbedingungen sind Voraussetzung!

Sämtliche passierten Bergkuppen können erstiegen werden, oftmals ist aber technisch schwierige Kletterei notwendig.

Eine Alternative ist der Abstieg zur 6 Altenalp und dann weiter zur Messmeralp. Von hier kann man wieder zum Öhrli aufsteigen oder direkt über das weitgehend abgetaute Gletscherfeld des Blauen Schnees zum Säntisgipfel gelangen.

Übernachtung und Verpflegung[Bearbeiten]

  • 4 Berggasthaus Schäfler, Fam. Dobler, Berggasthaus Schäfler, 9057 Schwende. Tel.: +41 (0)71 799 11 44. Nachdem 1969 eine Transportseilbahn errichtet wurde, wird das Berggasthaus nicht mehr mit Saumtieren versorgt, dennoch gibt es nur Strom aus dem Generator und gekocht wird mit Gas oder Holz.

Öhrli[Bearbeiten]

Vom Lötzisälplisattel geht der Weg durch die Öhrligrueb vorbei am 4 Öhrli, wenig weiter kreuzt der Alpinwanderweg , der durch die 7 Nasenlöcher aufsteigt.

Durch die Mulde der 8 Rossegg , südlich entlang der technisch anspruchsvollen Hüenerberge, gelangt man zum Karrenfeld des 9 Blauen Schnees , der Gletscher hat sich hier weitgehend zurückgebildet. Der Weg führt nun südlich am 10 Girenspitz vorbei, nach einer kurzen Kletterpassage durch die mit Stahltritten und Stahlseilen gesicherte 11 Himmelsleiter gelangt man zum Stollen, der zum Säntisgipfel führt. Gutes Schuhwerk, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und optimale Witterungsbedingungen sind für diesen Abschnitt Voraussetzung!

Seealpsee[Bearbeiten]

Seealpsee

Im Tal zwischen der nördlichen und der mittleren Alpsteinkette liegt auf einer Höhe von 1141 m ü.M. der malerische teils von Wald umgebene 5 Seealpsee in einer offenen Geländemulde. Mit den beiden Restaurants in der Nordostecke ist der Bergsee ein beliebtes Ziel für kürzere Tageswanderungen oder Ausgangs- und Übernachtungsort für Alpsteintouren. Der asphaltierte direkte Aufstieg durchs 12 Schwendebachtobel ist unangenehm zu gehen, Wasserauen wird in etwa einer Stunde erreicht. Etwas länger ist der Weg von Wasserauen durch das 13 Hüttentobel .

Eine andere Möglichkeit ist diejenige, den Seealpsee von der Ebenalp durch die Wildkirchlihöhle und vorbei am Aescher zu erreichen.

Vom See aus kann man über die Altenalp zum Schäfler aufsteigen. Von seinem westlichen Ende, beim Oberstoffel, wo sich auch die Talstationen der Transportseilbahnen zur Messmer- und Meglisalp befinden, kann man zu den beiden genannten Alpen aufsteigen.

Vom Sealpsee über die Klein-Hütten, oder durch direkten Aufstieg von Wasserauen kann man durch die 14 Bogartenlücke die mittlere Alpsteinkette überwinden und gelangt zur Alp Sämtis und dem Sämtiser- resp. Fälensee.

Übernachtung und Verpflegung[Bearbeiten]

Mesmer[Bearbeiten]

Ebenfalls die 6 Alp Mesmer ist nur zu Fuss erreichbar; das Berggasthaus und die Alpwirtschaft wird von einer Transportseilbahn ab dem Seealpsee versorgt.

Zum Mesmer kann kann man vom Seealpsee wandern, ein anderer Zugang ist der vom Schäfler über die Altenalp.

Ein Weg führt weiter durch die Fehlalp, dann durch das 15 Mesmerchämi (der Mesmer-Kamin ist die schmale Schlüsselstelle bei der Ski - Säntisabfahrt), durch die 16 Wagenlücke und den 17 Grossen Schnee kann man zum Alten Säntis aufsteigen.

Über die Bergkuppe der 18 Rossmahd , die zur mittleren Alpsteinkette gehört, gelangt man zur Meglisalp.

Übernachtung und Verpflegung[Bearbeiten]

  • 7 Berggasthaus Mesmer, Berggasthaus Mesmer, 9057 Wasserauen. Tel.: +41 (0)71 799 12 55, E-Mail: Das Berggasthaus (7 Betten, Matratzenenlager) auf 1613 m ü. M. ist als eines der wenigen ausschliesslich für Wanderer zu Fuss erreichbar und hat viel vom ursprünglichen Charme der Gerggasthäuser des Alpstein bewahrt, versorgt wird es mit einer Transportseilbahn ab dem Seealpsee.

Von der mittleren Alpsteinkette ergibt sich eine tolle Aussicht auf die Gipfel der Umgebung, von Osten her:

Alp Sigel[Bearbeiten]

Alp Sigel

Die 7 Alp Sigel ist mit der im Jahre 2011 modern ausgebauten Luftseilbahn bequem zu erreichen. Wer den Weg lieber zu Fuss macht, kann von Schwende aus über den Übergang der 19 Zahme Gocht ebenfalls die Alp Sigel erreichen.

Auf einem steilen Weg kann man von der Alp aus zum Plattebödeli am Sämtisersee hinabsteigen.

Bogartenlücke[Bearbeiten]

Auf einem Wanderweg gelangt man von der Alp Sigel über die 20 Obere Mans zur 8 Bogartenlücke. Hier kreuzen sich die Wege vom Aufstieg vom Seealpsee über die Hütten, der steile Auf- resp. Abstieg vom Sämtis und der Pfad, der entlang der mittleren Kette weiter nach Westen verläuft.

Eine erfahrenen Bergsteigern vorbehaltene Alternative, die Bogartenlücke von der Alp Sigel aus zu erreichen ist der 21 Jägersteig , der unterhalb des Wegweisers zur Alp Mans beginnt und in steilem Gelände, im Sommer teils verwachsen, bei Nässe rutschig und unpassierbar, zur Bogartenlücke führt.

Ein Alpiner Wanderweg führt von der Bogartenalp in westlicher Richtung, entlang der mittleren Kette. Mit dem Gipfel der Dreifaltigkeit im Blick steigt man auf und gelangt zur 22 Marwees . Nach einem kurzen Abstieg gelangt man auf die 23 Bötzelalp .

Hier trift sich der Weg vom Sämtisersee über die 24 Widderalp , der zuletzt über den 25 Widderalpsattel ansteigt .

Von der Bötzelalp kann man über die 26 Trüest direkt zur Meglisalp absteigen, oder noch den Bötzelchopf umrunden und vorbei am Gipfel der Freiheit über den 27 Bötzelsattel zur Meglisalp absteigen.

Meglisalp[Bearbeiten]

Meglisalp

Die Fläche der 9 Meglisalp kann nur von Wanderern zu Fuss erreicht werden, eine Transportseilbahn stellt den Transport von Material und Lebensmitteln sicher, ist aber nicht für den Personenverkehr zugelassen. Die Meglisalp ist ein beliebtes Tourenziel für weniger berggängige Wanderer, Etappenort oder Ausgangspunkt, um von hier aus zu Touren ins Alpsteinmassiv aufzubrechen. Sehenswert ist die Bergkapelle 1 Maria zum Schnee .

Der Aufstieg erfolgt in der Regel über die Seealp, am Westende des Sees steigt man über 28 Spitzigstei auf und gelangt über den 29 Kreuzböhl zur Meglisalp.

Eine andere Möglichkeit ist der Weg über die 30 Schrennen , der über das Hüttentobel und die Hütten führt und den Seealpsee gänzlich in der Tiefe links (oder je nach Gehrichtung rechts) liegen lässt.

Von der Meglisalp aus kann man entweder nach Norden aufsteigen, über die Ageteplatte das Berggasthaus Mesmer erreichen, oder über die 31 Chüemahd vorbei an der Wagenlücke über den Grossen Schnee den Säntis auf dem alten Säntisweg erreichen.

Weiter südlich führt der Weg über die 32 Schafmahd zum Saumweg auf den Rotsteinpass.

Übernachtung und Verpflegung[Bearbeiten]

  • 8 Berggasthaus Meglisalp, Berggasthaus Meglisalp, G. & S. Manser-Neff, 9057 Weissbad. Tel.: +41 (0)71 799 11 28, E-Mail: Berggasthaus auf 1517 m ü.M., auch geeignet für Gruppenanlässe und Seminare.

Rotsteinpass[Bearbeiten]

Lisengrat
Berggasthaus Rotsteinpass

Die Basis des E, welches die Form des Alpsteinmassivs repräsentiert, besteht aus den Gipfeln des Säntis im Norden, des markanten Altmann (2435 m) und im Süden die nicht den nicht ganz so prägnanten Gipfeln von Ruchbüel und Mutschen, die jeweils gut 2100 m erreichen.

Zwischen Säntis und Altmann liegt der 33 Lisengrat , der teils exponiert verläuft, aber mit Eisentritten und Stahlseilen gut gesichert ist und mit Bergausrüstung und guten Witterungsbedingungen für Berggewohnte gut zu begehen ist.

Der 10 Rotsteinpassist ein Passübergang von Wildhaus im Toggenburg nach Osten zur Meglisalp, der als Saumpfad ausgebaut ist. Seit 2014 wird das Berggasthaus allerdings nicht mehr mit Saumtieren, sondern mit einer Transportseilbahn versorgt. Auf dem Rotsteinpassweg kann man die Meglisalp über die Schafmahd erreichen, in 3½ h erreicht man die Bahnstation in Wasserauen, in sieben Stunden über den Altmannsattel und den Zwinglipass auf der südlichsten Alpsteinkette den Kronberg.

Übernachtung und Verpflegung[Bearbeiten]

  • 9 Berggasthaus Rotsteinpass, A. & A. Wyss-Rusch, 9057 Weissbad. Tel.: +41 (0)71 799 11 41 (Sommer), +41 (0)71 797 00 44 (Winter), E-Mail: Das Berggasthaus Rotsteinpass (2124 m ü.M.) liegt an einem alten Saumpfad, einem Passübergang zwischen Toggenburg und Meglisalp, seit 2013/4 ist das Berggasthaus mit einer Transportseilbahn ab der Thurwies versorgt. Anmarschweg vom Säntis über den Lisengrat ca. 1 ½h, von Wasserauen und Wildhaus-Gamplüt jeweils 3½ h.

Altmann[Bearbeiten]

Der 11 Altmann ist der zweithöchste Gipfel des Alpsteinmassivs, die Besteigung erfolgt von Norden her über den Altmannsattel. Die Besteigung ist technisch anspruchsvoll, insbesondere der Grat zum Gipfel ist nur von erfahrenen Bergsteigern zu bewältigen.

Wanderer umgehen den Altmann in der Regel auf dem Weg zwischen Rotsteinpass und Zwinglipass im Westen, der Weg durch die 34 Fliswand ist klettersteigartig ausgebaut , zwischen Altmannsattel und Zwinglipass technisch etwas weniger anspruchsvoll.

Zwinglipass[Bearbeiten]

Der 12 Zwinglipassist ebenfalls ein Passübergang über den Nord-Südgrat des Alpsteinmassivs, der hier auf 2011 m südlich des Altmann überquert wird.

Vom Altmannsattel herkommend gelangt man auf der Nord-Südroute vorbei am 35 Ruchbühl über den 36 Chreialpfirst zur südlichsten Alpsteinkette mit dem 37 Mutschen .

Der Zwinglipass führt nach Südwesten hinab nach der Chreialp, Teselalp und Gamplüt, wo eine Luftseilbahn ins Toggenburg führt. Nach Nordosten führt der Zwinglipass über die Häderen hinab zum Fälensee, danach weiter zur Alp Sämtis.

Übernachtung und Verpflegung[Bearbeiten]

Zwischen der mittleren und der südlichen Alpsteinkette liegen u.a. zwei aussergewöhnliche Bergseen:

Fälensee[Bearbeiten]

Fälensee
Berggasthaus Bollenwees
Hundsteinhütte SAC

Der langgezogene 13 Fälenseeliegt in einem schmalen Bergtal, gleich wie der Sämtisersee hat er keinen Abfluss und drainiert unterirdisch ins St.Galler Rheintal. Vom Westen resp. vom Zwinglipass herkommend, gelangt man zunächst zur Fählenalp, Hier kann man in einer einfachen Alphütte übernachten, solange die Alp in den Sommermonaten bewirtschaftet ist.

Nach Norden hin hat man ein drückliches Panorama mit den Gipfeln von Freiheit, Hundstein und Widderalpstöck.

Am östlichen Ende liegt das Berggasthaus Bollenwees, hier kann in renovierten Gastzimmern übernachtet werden, ebenso in der etwas nördlich gelegenen Hundsteinhütte des SAC.

Übernachtung und Verpflegung[Bearbeiten]

Sämtisersee[Bearbeiten]

Sämtisersee

Der zweite Bergsee in diesem Tal, der auf 1207 m ü.M. liegende 14 Sämtisersee hat ebenso keinen Abfluss, das Wasser nimmt ebenso einen unterirdischen Ablauf. Vom Fälensee aus kann man ihn auf einem Schottersträsschen durch den Rhodwald erreichen, oder am Ostende des Fälensees nach Norden auf einem steilen Fussweg zur Chalberweid absteigen und dann im Talgrund über den 38 Rheintaler Sämtis und den 39 Appenzeller Sämtis zum Sämtisersee gelangen.

Das Berggasthaus Plattenbödeli liegt oberhalb des Sees, in der Nähne die Kapelle Mariae Heimsuchung. Der Saumweg zum "Plattenbödeli" wurde in den Sechzigerjahren zu einem Fahrweg ausgebaut, dieser ist zwar gefahrlos zu begehen, die extreme Steigung des teils mit Betonplatten ausgeführten Wegs verhalf vor allem dem Abstieg durch das 40 Brüeltobel hinab zum Ausgangspunkt bei der Talstation der Hoher Kasten-Seilbahn seinem Ruf als massive Belastung für die Knie, auf dem teils parallel verlaufenden Wanderweg wandert es sich bequemer.

Vom Plattenbödeli aus kann man über einen steilen Weg zur Alp Sigel aufsteigen, die Talfahrt mit der Luftseilbahn wäre eine knieschonende Alternative zum Abstieg ins Tal nach Brülisau.

Übernachtung und Verpflegung[Bearbeiten]

  • 14 Berggasthaus Plattenbödeli, Fam. W. & R. Inauen-Arnold, 9058 Brülisau. Tel.: +41 (0)71 799 11 52, E-Mail: Das in den Sommermonaten bewirtete Berggasthaus liegt auf 1284 m.ü.M. oberhalb des Sämtisersees. Der Bau aus dem Jahre 1930 mit den altertümlichen Matratzenlagern wurde 2004 durch einen Neubau mit Doppelzimmern ergänzt. Geöffnet: Mai - Anf. November.

Nun noch Informationen zur südlichsten Alpsteinkette, diesmal wieder in Ost-West-Richtung:

Hohe Kasten[Bearbeiten]

Luftbild: Hoher Kasten und südl. Alpsteinkette

Der 15 Hohe Kasten ist mit 1794 m ü.M. ein markanter Ausflugsberg im Osten der südlichsten Alpsteinkette, der von einer Luftseilbahn erschlossen und somit problemlos zugänglich ist:

Vom Hohen Kasten aus geniesst man eine grandiose Rundsicht in den Alpstein, über das Rheintal nach dem Fürstentum Liechtenstein und Vorarlberg, bis zum Bodensee und über das Hügelland der beiden Appenzeller Halbkantone. Ein kurzer Rundweg über verschiedene Aussichtsplattformen rund um den Gipfel führt zu Panoramatafeln und Fernrohren, auf denen die Bezeichnungen der verschiedenen Ortschaften und Berggipfel zur Identifikation eingeblendet werden. Im Alpengarten um den Gipfelrundweg wachsen verschiedene Pflanzen aus der Magerwiesen- und Alpenflora und sind mit Infotafeln bezeichnet.

Nach Nordosten kann man in der Verlängerung der südlichen Alpsteinkette auf den 41 Kamor und über den Resspass zur 42 Fäneren weiterwandern.

Über des Kastensattel ist der Abstieg nach Lienz - Altstätten SG ins Rheintal möglich.

Zum Weiterwandern auf der südlichen Alpsteinhette nach Südwesten muss zunächst von der felsigen Bergkanzel des Kasten-Gipfels abgestiegen werden, alle Wege führen zunächst in nördlicher Richtung um vom Gipfel abzusteigen und ihn im Norden (Unterquerung der Luftseilbahn) zu umrunden.

Der Gratweg verläuft entlang der südlichen Alpsteinkette und gewährt immer wieder spektakuläre Ausblicke ins St. Galler Rheintal. Der geologische Wanderweg wurde unter Mitarbeit des Appenzeller Geologen Hans Heierli errichtet, nach ihm ist eine schroffe Felsnadel als 43 Heierli-Nadel benannt.

Übernachtung und Verpflegung[Bearbeiten]

Stauberenkanzel[Bearbeiten]

Stauberenkanzel mit dem Berggasthaus

Über den Stauberengrat gelangt man zum Berggasthaus Stauberen, welches vom Felsmassiv der 16 Stauberenkanzel(1860 m) überragt wird. Kletterer können die Stauberenkanzel auf einer kurzen Tour ersteigen. Die frühere Transportseilbahn wurde durch eine Personenseilbahn ersetzt, Wanderer können sich von Frümsen im St. Galler-Rheintal direkt in die Höhe fahren lassen (der einzige direkte Luftseilbahn-Zugang ins Alpsteinmassiv aus dem St. Galler Rheintal).

  • 13 Staubernbahn, Berggasthaus Staubern, 9467 Frümsen. Tel.: +41 (0)81 757 24 24. Luftseilbahn zwischen Frümsen SG und dem Berggasthaus Stauberen. Geöffnet: 7.00-22.00h stündlich, ab 3 Personen alle 30 Min. Preis: retour 26.00/15.00 Fr., einfache Fahrt 15.00/10.00 Fr.

Weiter umrundet der Wanderweg nun die Stauberenkanzel bogenförmig im Norden.

Übernachtung und Verpflegung[Bearbeiten]

Saxer Lücke[Bearbeiten]

Saxerlücke, vom Bogarten aus
Kreuzberge

Der Weg führt in westlicher Richtung entlang des Furgglenfirst, vorbei an den Gipfeln der 44 Hüser (Häuser) und dem 45 Hochhus (Hochhaus). Von hier aus ergibt sich die Möglichkeit, auf einem steilen Fussweg auf die Alp Alpeel und nach Frümsen abzusteigen.

Nun steigt der Weg etwas hinab zur 17 Saxer Lücke, dieser Sattel in der südlichen Alpsteinkette ist durch einen querverlaufenden Grabenbruch entstanden, der Sax-Schwende-Bruch zieht sich gegen Norden weiter in die Bogartenlücke, durch die man den gesamten Grabenbruch durchwandern kann. In der Saxer Lücke quert ein Passübergang den Firstwanderweg, man kann von Sax im St.Galler-Rheintal (480 m ü.M.) über die Saxerlücke (1649 m ü.M.) zur Meglisalp und ins Appenzellerland gelangen.

Von der Saxer Lücke aus kann man auf zwei Routen nach Westen weiterwandern und zum Mutschen resp. zum Zwinglipass gelangen. Der nördlichere Weg über den 46 Roslenfirst ist nicht markiert, er steigt nach der Saxerlücke steil an, verläuft dann entlang der Kantonsgrenze auf dem Roslenfirst und steigt zum Mutschensattel ab .

Der markierte Weg führt durch die Roslenalp, eine Geländemulde zwischen dem Roslenfirst und den bekannten Kreuzbergen. Hier gelangt man vorbei an der am Wochenende bewarteten Roslenalphütte:

Gegen Süden erheben sich malerisch die 47 Kreuzberge , die ein Eldorado für Kletterfreunde sind. Die Kreuzberge sind in Ost-Westrichtung von I - VIII durchnumeriert, ihre Besteigung ist Kletterspezialisten vorbehalten, technisch sind sie sehr unterschiedlich schwierig zu besteigen. Wanderer geniessen die Aussicht und können mit dem Feldstecher den Kletterern beim Aufstieg zusehen.

Mutschensattel[Bearbeiten]

Der Wanderweg führt in der Mulde zum 18 Mutschensattel (2068 m) hinauf; weiter geht es über den Chreialpfirst in Richtung Zwinglipass und Altmann. Der oben erwähnte nicht markierte schmale Weg über den Roslenfirst endet hier beim Mutschensattel wieder in den Wanderweg.

Wer mag, kann noch den 48 Mutschen ersteigen, von wo aus sich ein schöner Ausblick ins St. Galler Rheintal ergibt. Vom Mutschensattel kann man auf dem Wanderweg in südwestlicher Richtung bequem Richtung Teselalp und weiter nach Gamplüt oberhalb von Wildhaus im Toggenburg absteigen (Wanderer aus dem Toggenburg unternehmen gern Alpsteintouren von dieser Seit aus).

Aktivitäten[Bearbeiten]

  • das Alpsteinmassiv ist die Ostschweizer Wanderregion par excellence, zwischen einfachen Spazierwegen und technisch ins Klettern hineingehende schwierige Bergwanderungen bestehen hier zahllose Möglichkeiten. Gasthäuser zur Einkehr und Ühbernachtung machen das Alpsteinmassiv für einen längeren Aufenthalt wie eine Wanderwoche attraktiv.
  • Klettern
  • Gleitschirm Fliegen
  • Helikopter Rundflüge

Einkaufen[Bearbeiten]

Die nächstgelegenen Einkaufsmöglichkeiten für Selbstversorger ergibt sich in Appenzell für aus dem Appenzellerland anreisende Wanderer und in Wildhaus resp. in den Dörfern im St. Galler Rheintal je nach Anreiseweg.

Küche[Bearbeiten]

Die verschiedenen Gasthäuser sind oben im Text erwähnt und in der Regel in den Sommermonaten ab der Schneeschmelze im April bis Ende Oktober bewirtet; in den Ski- und Tourengebieten Gebieten sind Berggasthäuser zumindest am Wochenende auch während dem Skibetrieb geöffnet, die Webseiten der einzelnen Gasthäuser geben darüber Auskunft.

Unterkunft[Bearbeiten]

Die verschiedenen Gasthäuser sind oben im Text erwähnt, sie stehen allen Wanderern offen. Bergwanderer können auch kostengünstig mit allerdings einfachem Konfort in einigen Alphütten und teilweise bewarteten SAC- und anderen Berghütten übernachten, bei hohem Andrang an sonnigen Herbstwochenenden vor dem ersten Wintereinbruch empfiehlt sich eine elektronische oder telephonische Reservation.

Gut zugängliche Gasthäuser haben Angebote für Schüler, Jugendgruppen und bieten teils Seminarräume für Retraiten und Firmenevents mitten in der Wegwelt an.

Sicherheit[Bearbeiten]

Das nächste Krankenhaus mit Notfallversorgung ist das kleine Krankenhaus Appenzell, in kritischen Situationen bei Bergunfällen avisiert man die Rettung über Tel. 144 oder die Schweizerische Rettungsflugwacht (Helikopter-Rettungsdienst) unter 1414 (oder über Smartphone-App mit automatischer Koordinatenübermittlung von einem mit GPS ausgerüsteten Mobiltelephon). Bei schlechten Witterungsbedingungen können die Hubschrauber trotz Instrumentenflugausrüstung teils nicht landen (dann sind Windenaktionen notwendig) oder nicht aufsteigen, dann muss die Rettungskolonne Appenzell zur Rettung aufsteigen.

Aufgrund immer wieder auftretender Unfälle, oft von ungenügend ausgerüsteten nicht berg-tauglichen Spaziergängern, müssen die Touren sorgfältig geplant werden, Kontaktpersonen avisiert werden, welche bei verzögerter Rückkehr Alarm auslösen oder die Touren mit den bestens ortskundigen Gastwirten oder Hüttenwarten vorbesprochen werden. Für Touren abseits der bezeichneten Wanderwege empfiehlt sich ein Bergführer.

Ausflüge[Bearbeiten]

Wer den Alpstein besucht und früh von einer Tour zurückkehrt, kann in Appenzell oder Urnäsch typische Appenzellerdörfer sehen, die Schaukäserei in Stein AR oder St.Gallen bieten Möglichkeiten für Ausflüge an Regentagen.

Literatur / Weblinks[Bearbeiten]

  • geeignete Wanderkarte 1:25'000 Blatt 1115 Säntis oder die Zusammensetzung 2514 Säntis-Churfirsten der Eidgenössischen Landestopographie, wo man die Karten auch online einsehen kann.
  • eine farbenfrohe Panoramakarte mit Wanderwegen steht bei www.appenzell.info zum Download bereit, die ist zur groben Orientierung geeignet. Als Faltprospekt liegt sie auch bei den Seilbahnstationen aus, auf der Rückseite Informationen zu den Berggasthäusern und Betriebszeiten der Luftseilbahnen.
  • Informationen zum Wegzustand
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