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Waipoua Forest

Artikelentwurf
Aus Wikivoyage
Waipoua Forest
RegionNorthland
Einwohnerzahl
Höhe
Lagekarte von Neuseeland
Lagekarte von Neuseeland
Waipoua Forest

Der Waipoua Forest ist ein Naturschutzgebiet in der Region Northland auf der Nordinsel Neuseelands. Das 25 km² große Waldgebiet beherbergt etwa drei Viertel der neuseeländischen Kauribäume sowie große Populationen des Streifenkiwi. Das Waldgebiet grenzt unmittelbar an den Waima und Mataraua Forest.

Regionen

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Weitere Ziele

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Hintergrund

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Der Kauri-Baum Tane Mahuta

Dieses Naturschutzgebiet an der Westküste Northlands ist die Heimat des größten zusammenhängenden Bestandes an Kauribäumen. Da das Holz dieser geraden, hochgewachsenen Bäume leicht zu bearbeiten war, benutzten schon die Maori es für ihre großen Kriegskanus. Die englischen Siedler benötigten das Holz für Haus- und Schiffbau und immer mehr Wald wurde zugunsten landwirtschaftlich nutzbarer Flächen gerodet. Das führte dazu, dass Kauri heute fast ausgestorben sind. Heute ist das Fällen dieser Riesen strengstens verboten und nur in außerordentlichen Fällen, z.B. zum Bau eines traditionellen Kanus der Maori werden Ausnahmen genehmigt.

Sprache

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Anreise

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Durch den Waipua Forest führt die Staatsstraße (SH) 12 kurvenreich von Südosten - Dargaville - nach Nordwesten - Omapere.

Mobilität

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Den Wald erreicht man am einfachsten mit dem Auto. Der ÖPNV bedient den Wald nicht.

Sehenswürdigkeiten

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In diesem Gebiet finden sich einige der mächtigsten Kauris Neuseelands. Zu den Größten führen Wanderwege, die besonders im Bereich der Wurzeln der Bäume auf Planken verlegt sind, da Kauri als Flachwurzler in den Wurzelbereichen sehr empfindlich sind.

Nach acht Kilometern Fahrt nördlich des Visitor Centers durch beeindruckenden Kauri-Wald erreicht man den mit dem Schild Kauri Walks beschilderten Parkplatz, von dem man zu drei Kauris wandern kann. Nach wenigen Metern erreicht man eine zentrale Wegkreuzung, von der aus die drei sehenswürdigen Bäume ausgeschildert sind.

Folgt man den Weg nach links erreicht man nach 1,7km den Yakas Kauri, den siebtgrößten Baum Neuseelands.

Folgt man dem Weg nach rechts erreicht nach 350m die Four Sisters, vier große, ungewöhnlich dicht beieinander stehende Kauris.

Geht man geradeaus erreicht man nach 750m den Te Matua Ngahere, den Vater des Waldes, den zweitgrößten Kauri Neuseelands. Sein Umfang beträgt 16,5m und er ist 30m hoch. Sein Alter wird auf mehr als 2000 Jahre geschätzt und ist der älteste aller Kauris in Neuseeland.

Am Parkplatz befindet sich ein Picknickplatz und eine Toilette. Die Parkgebühr beträgt $2,00.

Nach weiteren 1,5km Fahrt erreicht man einen kleinen Parkplatz, von dem aus ein rollstuhlgerechter Weg nach 160m den Tane Mahuta ("Gott des Waldes") genannten Kauri erreicht. Er ist der größte lebende Kauri Neuseelands und misst 51m in der Höhe und hat einen Umfang von fast 14 m. Sein Volumen beträgt 244 m³ und er ist mehr als 1200 Jahre alt.

Wer mit den Auskünften im gut ausgestatteten Visitor Center nicht zufrieden ist, sollte auf dem Weg nach Süden, bzw. bevor er den Wald erreicht, das Museum in Dargaville besuchen, dass sich mit dem Kauri Gum Digging beschäftigt und/oder das Kauri-Museum in Matakohe besuchen, in dem man alles über die Geschichte der Kauri-Industrie erfahren kann.

Aktivitäten

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Küche

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Nachtleben

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Sicherheit

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Ausflüge

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Wenige Kilometer südlich des Naturschutzgebietes gibt es den nur 5,7 km² großen Trounson Kauri Park, der einen sehr schönen Kauriwald enthält. Auf Wanderwegen wandert man durch den dichten Wald vorbei an umgestürzten Kauris und zu den Four Sisters genannten zwei doppelstämmigen Kauris. Im Trounson Kauri Park gibt es private und DOC-Übernachtungsmöglichkeiten. Besonders lohnt die Teilnahme an einer geführten Nachtwanderung, während deren man Kiwis hören, vielleicht sogar sehen, und Langfühlerschnecken, Glühwürmchen und Fuchskusus sehen kann.

Literatur

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Artikelentwurf
Dieser Artikel ist in wesentlichen Teilen noch sehr kurz und in vielen Teilen noch in der Entwurfsphase. Wenn du etwas zum Thema weißt, sei mutig und bearbeite und erweitere ihn, damit ein guter Artikel daraus wird. Wird der Artikel gerade in größerem Maße von anderen Autoren aufgebaut, lass dich nicht abschrecken und hilf einfach mit.