Te Puke

Artikelentwurf
Aus Wikivoyage
Te Puke
RegionBay of Plenty
Einwohnerzahl8.230 (2018)
Höhe
Lagekarte von Neuseeland
Lagekarte von Neuseeland
Te Puke

Te Puke ist eine Stadt in Neuseeland. Te Puke (ausgesprochen Te Puki) ist die Kiwifruchtstadt Neuseelands. Hunderte von Kiwiplantagen säumen den Straßenrand und viele Arbeiter werden in der Erntesaison zwischen April und Oktober angestellt. Außer dieser Möglichkeit beim Kiwipflücken Geld zu verdienen bietet Te Puke nur ein paar Kneipen und einige Shops. Andererseits muss man ca. 20 Minuten Fahrt einrechnen um an den nächsten Strand zu kommen. Ziemlich beliebt bei Touristen ist die große Kiwi, die am Straßenrand in Richtung Whakatane den Weg zu einem reichhaltigen Souvenir-Shop markiert.

Anreise[Bearbeiten]

Mit dem Flugzeug[Bearbeiten]

Mit der Bahn[Bearbeiten]

Mit dem Bus[Bearbeiten]

Auf der Straße[Bearbeiten]

Te Puke liegt am SH 2 zwischen Tauranga und Whakatane. Etwas östlich der Stadt kommt der Highway SH 33 aus dem Landesinneren bei Rotorua.

Mit dem Schiff[Bearbeiten]

Mobilität[Bearbeiten]

Karte
Karte von Te Puke

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Te Puke bezeichnet sich selbst als Kiwifrucht-Hauptstadt, in der Umgebung der Stadt sieht man zahlreiche Kiwi-Plantagen. Aber auch Zitrusfrüchte und Avokados werden hier angebaut und vermarktet. Besondere Köstlichkeit: die goldgelbe Kiwi, eine Züchtung, die man mit der Schale genießen kann.

Aktivitäten[Bearbeiten]

Einkaufen[Bearbeiten]

Kiwiplantagen prägen das Bild der Umgebung

Küche[Bearbeiten]

Nachtleben[Bearbeiten]

Das Nachtleben in Te Puke ist eher spärlich. Den größten Teil der Einwohner bilden ältere Menschen. Mehr Nachtleben findet man im nahegelegenen Mt. Manganui in Tauranga.

Unterkunft[Bearbeiten]

Ausflüge[Bearbeiten]

  • Rotorua. Ca. 60 km.
  • Whakatane. 75 km.

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Artikelentwurf
Dieser Artikel ist in wesentlichen Teilen noch sehr kurz und in vielen Teilen noch in der Entwurfsphase. Wenn du etwas zum Thema weißt, sei mutig und bearbeite und erweitere ihn, damit ein guter Artikel daraus wird. Wird der Artikel gerade in größerem Maße von anderen Autoren aufgebaut, lass dich nicht abschrecken und hilf einfach mit.