Santa Maria (Kalifornien)
Santa Maria (Kalifornien) | |
Bundesstaat | Kalifornien |
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Einwohnerzahl | 109.707 (2020) |
Höhe | 66 m |
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Santa Maria |
Santa Maria ist – noch vor Santa Barbara – die größte Stadt in Santa Barbara County an der Kalifornischen Zentralküste. Der südliche Vorort Orcutt gehört politisch nicht zu Santa Maria, ist faktisch aber Teil des geschlossenen Stadtgebiets und wird hier im Artikel darum mitbehandelt.
Von den nahegelegenen Weingütern abgesehen, ist weder Santa Maria noch Orcutt touristisch so interessant, dass sich ein Umweg hierhin lohnt. Wen es dennoch hierhin verschlägt, etwa aufgrund der relativ preiswerten Übernachtungsmöglichkeiten, der kann aus dem Aufenthalt aber etwas machen. Dieser Artikel möchte ein paar Anregungen liefern.
Stadtgliederung
[Bearbeiten]Santa Maria umfasst eine Anzahl von Stadtteilen wie z. B. Orcutt, Rosemary, Sisquoc/Garey oder E Clark Ave/S Bradley Rd, die mehrheitlich allerdings nicht aus alten Kernen gewachsen, sondern Suburbia ohne eigene Infrastruktur sind. Bedeutung besitzt die Gliederung der Stadt in Neighborhoods insofern hauptsächlich für Menschen, die hier ein Haus kaufen und sich dabei zwischen besseren und weniger erstrebenswerten Wohnlagen entscheiden müssen. Hier gilt die Faustregel, dass Immobilien im Norden am billigsten und nach Süden hin immer teurer sind.
Besucher dagegen wird hauptsächlich der Broadway (= CA-135) interessieren, die Hauptgeschäftsstraße von Santa Maria. Der Broadway beginnt bei Exit 173 der US-101 und geht im Süden, bei Santa Maria Way, nahtlos in den Orcutt Expressway über. An dieser gut 7 km langen Straße, sowie an Main Street, die den Broadway auf halber Höhe im 90-Grad-Winkel schneidet, dürften Auswärtige fast alles finden, was für sie in Santa Maria von Interesse ist, insbesondere Einkaufsmöglichkeiten, Lokale und Hotels.
Hintergrund
[Bearbeiten]Santa Maria und Orcutt liegen im Santa Maria Valley. Dieses gut 10 km breite, fruchtbare Flusstal hat der Santa Maria River gegraben, der östlich der Stadt aus dem Zusammenfluss von Cuyama River und Sisquoc River entsteht und westlich von Guadalupe in den Pazifik mündet.
Bis zur Ankunft der Europäer war das Santa Maria Valley von Chumash-Indianern bevölkert, die vom Jagen und Sammeln lebten und mit Kanus aufs Meer hinausfuhren, um dort zu fischen. 1769 wurde das Tal von den Teilnehmern der im Auftrag der spanischen Krone reisenden Portolá-Expedition erkundet. Das Interesse der Spanier galt jedoch vorrangig dem weiter südlich gelegenen, klimatisch angenehmeren Santa Ynez Valley, in dem franziskanische Mönche 1787 La Misión de la Purísima Concepción de la Santísima Virgen María einrichteten.
Nachdem Mexiko unabhängig wurde, fiel das Areal, auf dem Santa Maria heute liegt, als Landgewährung des mexikanischen Gouverneurs in den Besitz von Luis Arellanes and Emigdio Miguel Ortega, die diese Rancho Punta de Laguna auch behalten durften, als Kalifornien 1848 von den Vereinigten Staaten okkupiert und 1850 zum amerikanischen Bundesstaat gemacht wurde. Die Landwirtschaft nahm im Santa Maria Valley von da an einen steilen Aufstieg. Um 1870 ließen sich vier Siedler – Rudolph Cook, John Thornburg, Isaac Fesler und Isaac Miller – nahe der Stelle nieder, an der sich Broadway und Main Street schneiden. Der neue Ort hieß zunächst Grangerville, dann Central City, und von 1885 an schließlich Santa Maria, in Anlehnung an den Namen, den ein früherer lokaler Siedler, Juan Pacifico Ontiveros, seinem Besitz 25 Jahre zuvor gegeben hatte. Die Kreuzung Broadway & Main St markiert den historischen Ursprung der Stadt.
Einen rapiden Aufstieg nahm die Stadt, nachdem 1902 in den südlich benachbarten Solomon Hills ein immenses Ölvorkommen entdeckt wurde. Bis ins späte 20. Jahrhundert wurden in der Region immer weitere Ölfelder gefunden, eines davon direkt unter den südlichen und westlichen Teilen der Stadt. Noch heute wimmelt es insbesondere in den Hügeln südlich von Orcutt von Ölpumpen. Orcutt ist nach William Warren Orcutt benannt, einem namhaften Geologen und Manager der Union Oil Company.
Das östliche und westliche Umland von Santa Maria ist landwirtschaftlich geprägt (Erdbeeren, Brokkoli, Kopfsalat, Avocado, Blumenkohl und Sellerie). Zunehmende Bedeutung besitzt rund um Santa Maria auch der Weinanbau. Größter individueller Arbeitgeber für die Stadt ist derzeit jedoch der eine halbe Stunde südwestlich gelegene Vandenberg Air Force Space.
Eines der für Besucher auffälligsten Kennzeichen von Santa Maria ist der mit 72,5 % außergewöhnliche hohe Anteil von Hispanics und Latinos (zumeist Nachfahren mexikanischer Einwanderer). In den nördlichen und westlichen Stadtteilen ist ihr Anteil sogar noch höher. Nur in Cuyama, Guadalupe und Garey wird dieser Prozentsatz noch übertroffen. Das Bildungsniveau ist in Santa Maria deutlich niedriger als im kalifornischen Durchschnitt, mit harschen Folgen für das mittlere Einkommen. 15 % der Haushalte leben, weil sie arm sind, von Food Stamps (kalifornischer Durchschnitt: 9,4 %).
Anreise
[Bearbeiten]Siehe auch Santa Barbara County#Anreise.
Mit dem Flugzeug
[Bearbeiten]Eine Direktanreise mit dem Flugzeug ist eingeschränkt über den kleinen Lokalflughafen möglich:
Mehr Flugverbindungen werden nach San Luis Obispo (SBP) und nach Santa Barbara (SBA) angeboten, und wer aus Europa direkt, d. h. ohne Zwischenlandung in den USA, einfliegen möchte, bucht seinen Flug am besten nach Los Angeles (LAX), San José (SJC) oder San Francisco (SFO).
Mit der Bahn
[Bearbeiten]Die nationale Bahngesellschaft Amtrak betreibt einen Bahnhof im 15 Minuten entfernten Nachbarort Guadalupe. Dort halten die Züge der Linie Pacific Surfliner, die San Luis Obispo mit Santa Barbara, Los Angeles und San Diego verbindet.
Mit dem Bus
[Bearbeiten]Landesweit operierende Verkehrsgesellschaften, die Santa Maria mit dem Bus anfahren, sind das bereits erwähnte Bahnunternehmen Amtrak sowie Greyhound und neuerdings auch Flixbus. Die Busse halten in Downtown:
Die Stadt wird daneben auch von regionalen Verkehrsgesellschaften angefahren. In Santa Maria selbst ist SMAT ansässig, ein Verkehrsunternehmen, das außer einem lokalen Busnetz auch einen Breeze Bus betreibt, dessen Linie 100 Santa Maria mit Lompoc verbindet, während Linie 200 von Santa Maria über Los Alamos und Buellton bis nach Solvang reicht. Von Buellton wiederum kommt man mit dem Clean Air Express bei Bedarf weiter nach Santa Barbara.
SoCoTransit betreibt eine Buslinie Route 10, die Santa Maria mit Nipomo, Arroyo Grande, Pismo Beach und San Luis Obispo verbindet.
Auf der Straße
[Bearbeiten]Santa Maria liegt an dem wichtigen U.S. Highway 101 (), einem Highway, der unter anderem San Francisco mit Los Angeles verbindet. Alternativ ist die Stadt auch über die bekannte Panoramastraße California State Route 1 (; „Cabrillo Highway“) zu erreichen, die vom Stadtgebiet allerdings ein paar Meilen entfernt liegt.
Mobilität
[Bearbeiten]Die lokale Verkehrsgesellschaft SMAT bietet im Stadtgebiet von Santa Maria und Orcutt 8 Buslinien (Netzplan; Tarifinformationen). Um Flexibilität zu gewinnen, etwa um im Umland Weingüter besuchen zu können, werden die meisten Besucher es freilich vorziehen, einen eigenen PKW (Mietwagen) zur Verfügung zu haben.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten]Sakralbauten
[Bearbeiten]In einer Stadt, die – wie Santa Maria – keine Baedeker-würdigen Sehenswürdigkeiten hat, bietet sich mehr als anderswo die Gelegenheit, sich ein paar Dinge genauer anzuschauen, die man an einem stärker touristischen Ort vielleicht gar nicht beachtet hätte, wie etwa die lokalen Gotteshäuser, die zwar weder architektur- noch kunsthistorisch bemerkenswert sind, aber mehr und beredter von den Einheimischen und ihrer Religiosität erzählen, als man dies bei einem konventionelleren Sightseeing-Programm mitbekommt.
Trotz des hohen Anteils von Hispanics unterscheiden die Einwohner von Santa Maria sich hinsichtlich ihrer religiösen Bekenntnisse nur wenig vom Durchschnitt der Kalifornier. Knapp die Hälfte der Santa Marians sind aktive Mitglieder einer Glaubensgemeinschaft. Die meisten davon sind Katholiken, gefolgt von Protestanten (besonders Evangelikale wie Pfingstler, Baptisten, Methodisten und Zeugen Jehovas, aber auch Lutheraner, Presbyterianer und Episkopalianer), Mormonen, Angehörigen asiatischer Religionen, Juden und Moslems. Die in Santa Maria vertretenen religiösen Bekenntnisse bilden die enorme Bandbreite, die die Religionen in den Vereinigten Staaten tatsächlich aufweisen, nicht ab, liefern aber schon einen ganz guten Querschnitt:
- 1 St. Mary of the Assumption, 414 E Church St, Santa Maria. Die ältere der beiden großen katholischen Kirchen in Santa Maria. Bis ins frühe 20. Jahrhundert hatten Katholiken, um die sonntägliche Messe zu besuchen, noch bis nach Guadalpe, Sisquoc oder Arroyo Grande fahren oder laufen müssen. Erst 1902 gelang es Reverend Mathias Ternes, das Gebäude einer alten Methodistenkirche zu mieten, die von den Katholiken in Santa Maria genutzt werden konnte. 1906 war genug Geld für ein eigenes Kirchengebäude beisammen, das mit dem rapiden Anwachsen der katholischen Gemeinde jedoch zu klein und 1958 durch den heutigen Bau ersetzt wurde. Die rosafarbene, im modernen Stil errichtete Ziegelkirche hat einen kreuzförmigen Grundriss und einen integrierten Turm. Als schon nach kurzer Zeit auch dieses Gotteshaus nicht mehr genug Raum bot, verfügte der Erzbischof von Los Angeles, Francis Cardinal McIntyre, 1963 eine Teilung der Gemeinde und gab damit den Startschuss zur Gründung der Gemeinde St. Louis de Montfort.
- 2 St. Louis de Montfort Church, 1190 E Clark Ave, Santa Maria. Die populärste katholische Kirche der Stadt. Untergebracht in einem 1964–1966 errichteten weiß verputzten modernen Gebäude mit kreuzförmigem Grundriss und seitlich angebautem Glockenturm.
- 3 Gloria Dei Lutheran Church, 4380 Orcutt Rd, Santa Maria. Die Lutheraner zerfallen in den USA in mehrere Synoden mit jeweils eigener theologischer Schwerpunktsetzung. Diese Gemeinde hier rechnet sich der in Chicago ansässigen Evangelical Lutheran Church in America (ELCA) zu, die die größte der lutherischen Kirchen der USA ist und auch als die liberalste gilt. Die Vertreter dieser Denomination deuten die Bibel nicht wörtlich, sondern wenden bei ihrer Lektüre historisch-kritische Methoden an. Von einem Wohnhaus unterscheidet sich das mit einer Fassade von Putz und Ziegeln gestaltete Gotteshaus auf den ersten Blick nur durch seinen vorn angebauten Turm.
- 4 Grace Lutheran Church, 423 E Fesler St. Das größte lutherische Gotteshaus in Santa Maria gehört einer Gemeinde, die sich der Lutheran Church – Missouri Synod (LCMS) zurechnet, der zweitgrößten lutheranischen Kirche in den USA, die in größerem Maße als die ELCA die Bibel buchstäblich nimmt und darum z. B. auch keine weiblichen Priester einsetzt. Die Gemeinde der Grace Lutheran Church in Santa Maria wurde 1938 gegründet, und das derzeitige Kirchengebäude 1962 eingeweiht.
- 5 Star of Bethlehem Lutheran Church, 4465 S Blosser Rd, Orcutt. Die drittgrößte Synode der lutheranischen Kirchen, zu der auch diese Gemeinde gehört, ist die Evangelisch-Lutherische Wisconsin-Synode (WELS), die sich 1961 von der LCMS getrennt hat, weil diese ihr nicht konservativ genug war.
- 6 Orcutt Presbyterian Church, 993 Patterson Rd, Santa Maria. Die Presbyterianer sind in Santa Maria seit 1904 vertreten. Das 1963 errichtete 14-eckige, einem Schiffsrumpf nachempfundene Gotteshaus ist einer der interessantesten Sakralbauten der Stadt.
- 7 St. Peters Episcopal Church, 402 S Lincoln St, Santa Maria. Dieses 1932 fertiggestellte Kirchlein, das mit seinen Fachwerkgiebeln fast wie ein Bauernhaus aussieht, könnte man, säße auf dem First nicht ein pyramidenförmiger kleiner Dachreiter, als Sakralbau leicht übersehen. An diesem Beispiel ist es nicht zu erahnen, aber die Episkopalier bilden in den USA von allen christlichen Denominationen diejenige, deren Mitglieder am häufigsten hohe Bildungsabschlüsse haben und gut verdienen; an zweiter Stelle folgen die Presbyterianer.
- 8 Coast Hills Baptist Church, 501 W Rice Ranch Rd, Orcutt. Von allen Religionsgemeinschaften in den USA sind die Baptisten, neben den Zeugen Jehovas und einen kleineren Glaubensgemeinschaften, diejenige, deren Mitglieder im Durchschnitt am seltensten höhere Bildungsabschlüsse besitzen und infolgedessen das geringste Einkommen haben. Aus diesem Grunde sind auch Baptistenkirchen als Bauten mehrheitlich überaus bescheiden. Diese hier ist, verglichen mit anderen, tatsächlich ziemlich flott.
- 9 Filipino Christian Church, 410 W Church St, Santa Maria. Das unscheinbare Baptistenkirchlein, dessen Gemeinde nicht einmal eine Webseite hat, erinnert auf seine Weise an die vielen philippinischen Wanderarbeiter, die in den Jahren der Weltwirtschaftskrise in der Region immer dort arbeiteten, wo billige landwirtschaftliche Hilfskräfte gerade benötigt wurden. Weitere philippinische Einwanderungswellen folgten nach dem Zweiten Weltkrieg und in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Noch heute haben 3,75% der Einwohner von Santa Maria philippinische Vorfahren. Nach den Mexikanern und den Nachfahren europäischer Einwanderer bilden die Filipinos in der Stadt die drittgrößte sichtbare ethnische Gruppe.
- 10 First United Methodist Church, 311 S Broadway, Santa Maria. Die größte Methodistenkirche der Stadt, ein im spanischen Neokologialstil pittoresk gestaltetes Bauwerk mit Barockportal im seltenen Churrigueresque-Design, Triforien, weißer Fassade, Ziegeldach und T-förmigem Grundriss. Auch das Innere mit seiner aufwendigen Holzträgerkonstruktion unterm Hauptdach ist sehenswert.
- 11 St. Andrew United Methodist Church, 3945 S Bradley Rd, Santa Maria. Beispiel für ein modernes methodistisches Gotteshaus. Auch Jazzmusik hat hier in der Liturgie einen festen Platz.
- 12 The Salvation Army Santa Maria Corps, 200 W Cook St, Santa Maria. Die Heilsarmee ist als Freikirche mit dem Methodismus nicht offiziell verbunden, verdankt ihm jedoch ihre geistigen Grundlagen. Sie predigt das Evangelium und ist von allen christlichen Gemeinschaften diejenige, deren soziale Tätigkeit den größten Umfang erreicht. Die Heilsarmee arbeitet u. a. in der Fürsorge für Obdachlose, Kinder, Alte, Alkoholkranke und Behinderte; für Besucher wird sie in den USA besonders durch ihre Gebrauchtwarenläden sichtbar.
- 13 Santa Maria Foursquare Church, 709 N Curryer St, Santa Maria. Die Foursquare Church ist eine 1927 in Los Angeles gegründete charismatische Glaubensgemeinschaft, die die Bibel wörtlich auslegt und unter anderem die bevorstehende Wiederkehr Christi lehrt. Auffälliges modernes Bauwerk mit weit auskragendem Dach.
- 14 Santa Maria Vineyard Church, 200 S E Ave, Santa Maria. Die Vineyard-Bewegung ist eine weitere aus Kalifornien (Los Angeles, 1970er Jahre) herrührende charismatische Bewegung. Eine besondere Rolle spielt in dieser Glaubensgemeinschaft die Anbetung Gottes mit modernen christlichen Liedern. Zur Zeit ihrer Gründung sprach die religiöse Praxis dieser Bewegung insbesondere Hippies an. Zu den vielen jungen Amerikanern, die hier zum Glauben fanden, zählt etwa Bob Dylan. Gotteshaus und Gemeindezentrum bestehen, passend zum Namen, aus drei parallel ausgerichteten, bauernhausartig anmutenden Giebelbauten, die durch Querflügel jeweils miteinander verbunden sind.
- 15 Church for Life, 3130-5 Skyway Dr, Orcutt. Eine weitere Gemeinde der charismatischen Bewegung, untergebracht in einem schnöden Geschäftsgebäude. Auch diese Gemeinschaft nimmt die Bibel wörtlich, hält die Hölle und Satan für Realität und erwartet die Wiederkehr Christi.
- 16 Mercy Church, 2601 Skyway Dr, Santa Maria. Und noch eine Gemeinde der Charismatischen Bewegung. Profaner moderner Industriebau, an dessen Äußerem nichts darauf hinweist, dass darin eine Kirchengemeinde ihren Sitz hat.
- 17 Pacific Christian Center, 3435 Santa Maria Way, Santa Maria. Dieses interessante, im spanischen Missionsstil designte Gotteshaus mit achteckigem Grundriss ist der Sitz einer Gemeinde, die den Assemblies of God zugehört, einer der größten Kirche der Pfingstbewegung. Filmfans interessiert vielleicht, dass in dieser Kirche 2011 die Trauerfeier für Jane Russell abgehalten wurde, deren letzter Wohnsitz die Adresse 2430 Ridgemark Dr, Santa Maria hatte. Die Assemblies of God sind 1914 in Hot Springs, Arkansas entstanden, haben ihren zentralen Sitz heute aber in Springfield, Missouri. Von anderen Pfingstlern unterscheidet diese Gemeinschaft sich u. a. in ihrer Überzeugung, dass Menschen immer Sünder sind und nicht zu ihren Lebzeiten schon von Christus geheiligt werden können.
- 18 Santa Maria Seventh-day Adventist Church (1775 S Thornburg St, Santa Maria). Schöner moderner Kirchenbau mit markantem steilen Giebel über einem flachen Basisbau.
- 19 Kingdom Hall of Jehovah’s Witnesses (333 Hidden Pines Way, Santa Maria). Der Königreichssaal, in dem die örtliche Gemeinde von Jehovas Zeugen ihre gottesdienstlichen Zusammenkünfte abhält, ist in einem schlichten rechteckigen Bau untergebracht, dessen äußere Einfachheit mit der Bescheidenheit korrespondiert, die die Anbetungsstätten dieser Religionsgemeinschaft regelmäßig kennzeichnet.
- 20 The Church of Jesus Christ of Latter-day Saints, 908 Sierra Madre Ave, Santa Maria. Die LDS unterscheiden bei ihren Sakralbauten zwischen Versammlungsgebäuden für den wöchentlichen Gottesdienst und Tempeln, die ausschließlich für bestimmte heilige Handlungen (Verstorbenentaufe, Begabung und Siegelung) genutzt werden. Bei dem markanten modernen gelben Ziegelbau mit komplexem Grundriss und freistehendem Turm handelt es sich um Ersteres. Um einen Tempel zu sehen (dessen Inneres für Besucher freilich nicht zugänglich ist), muss man nach Los Angeles reisen.
- 21 Temple Beth El, 1501 E Alvin Ave, Santa Maria. Die 1967 eingeweihte, baulich unscheinbare kleine Synagoge der 1957 gegründeten örtlichen jüdischen Gemeinde. Nur ein halbes Prozent aller Einwohner von Santa Maria bekennt sich zum jüdischen Glauben, was grob dem County-Durchschnitt entspricht, an die Situation etwa in der San Francisco Bay Area oder in Los Angeles, wo das jüdische Leben deutlich reicher ist, aber freilich nicht heranreicht. Mit schätzungsweise 7,5 Mio Gläubigen ist die jüdische Community der Vereinigten Staaten die größte der Welt, noch vor der Israels, wobei die große Mehrzahl der amerikanischen Juden (90%) in den US geboren ist. Auch für die Theologie war die amerikanisch-jüdische Diaspora überaus produktiv; so hat sich in den USA nicht nur das Reformjudentum erheblich fortentwickelt, sondern Formen wie das konservative Judentum und der Rekonstruktionismus sind hier, als Alternativströmungen zum orthodoxen Judentum, überhaupt erst entstanden.
- 22 Islamic Center of Santa Maria, 325 E Plaza Dr, Santa Maria. Mit 0,3 % bilden Muslime eine der kleinsten religiösen Gruppen in Santa Maria. In Kalifornien ist ihr Anteil an der Bevölkerung insgesamt mehr als doppelt so hoch. Diese winzige Moschee liegt, von außen praktisch nicht erkennbar, in einem Geschäftshaus. Die nächste auch baulich bemerkenswerte Moschee ist in San Luis Obispo finden. Die Gesamtzahl der Muslime beträgt in den USA knapp 3½ Mio, wobei von der erwachsenen muslimischen Bevölkerung nur 37% in den USA geboren und die große Mehrheit zugewandert ist. Das mit Abstand bedeutendste Herkunftsland muslimischer Einwanderer ist in Falle der USA Pakistan.
Profane Bauwerke
[Bearbeiten]Von Nord nach Süd:
- 1 Veterans Memorial Cultural Center, 313 W Tunnell St. Ein weiterer Höhepunkt der lokalen Architektur. Der 1934–1936 erbaute Komplex wurde von seinem Architekten Rudolph Polley im spanischen Kolonialstil gestaltet. Das unterhalb des Turms gelegene Haupttor führt zu einem ebenfalls sehr sehenswerten Innenhof im spanischen Stil.
- 2 Pacific Coast Railway Depot, bei 101 N Depot St. Wo heute ein mexikanischer Supermarkt steht, war 1882 der Bahnhof von Santa Maria eröffnet worden, das Pacific Coast Railway Depot. Von hier aus konnte man mit einer Schmalspurbahn ohne umzusteigen nach Port Harford bei Avila, San Luis Obispo, Arroyo Grande, Nipomo, Orcutt, Los Alamos und Los Olivos fahren. Mit dem Aufstieg des Automobilverkehrs verschwand diese Linie im Jahre 1942 wieder. Seit 1982 erinnert an den Bahnhof eine an der Giebelseite des Supermarkts aufgestellte Plakette. Wer sich für die Eisenbahngeschichte Kaliforniens interessiert, plant, falls er den Weg von 325 Meilen nicht scheut, am besten auch einen Besuch im California State Railroad Museum in Sacramento ein.
- 3 Haslam Building, 126 W Main St. Architektonisch bemerkenswertes Geschäftshaus, das 1906 mit einem großartigen Treppenhaus erbaut wurde und bis 1977 als Sitz des Independent Order of Oddfellows diente, eines philanthropischen weltlichen Ordens, der in den USA noch heute weit verbreitet ist.
- 4 Wells Fargo Bank, 407 E Main St, Santa Maria. Bankgebäude, das eine Erwähnung nicht weiter verdiente, wäre im Inneren nicht ein kunsthistorisch bedeutendes Relief zu sehen, das 1918 geschaffen und später vor dem Abriss des ursprünglichen Gebäudes gerettet worden ist. Dargestellt ist Columbus’ Segelschiff, die Santa Maria.
- 5 Santa Maria City Hall, 110 E Cook St. Das Rathaus ist vermutlich das meistfotografierte Bauwerk der Stadt. Der von Louis N. Crawford im spanischen Stil designte Bau wurde 1934 fertiggestellt. Es lohnt sich, auch eine Besichtigungstour durch das Innere zu buchen.
- 6 Minerva Club of Santa Maria, 127 W Boone St, Santa Maria. Der 1894 gegründete Minerva Club ist der älteste Frauenclub in Kalifornien. Die Pionierinnen taten sich hier zusammen, um eine öffentliche Bibliothek zu schaffen und vielfältige Kulturveranstaltungen zu organisieren. Der Name Minerva wurde zu Ehren eines der Mitglieder, Minerva Thornburg, gewählt, die hier seit 1870 lebte und als Ehefrau eines Geschäftsmanns in hohem Ansehen stand. Dem 1928 errichteten Clubhaus liegt ein Entwurf der bedeutenden Architektin Julia Morgan zugrunde, die auch Hearst Castle designt hat. Der Club ist das einzige Gebäude der Stadt, das im National Register of Historic Places eingetragen ist.
- 7 Coca Cola Building, 120 E Jones St. 1938 errichtetes Art-Deco-Bauwerk mit markanter runder Fassade, das von dem bekannten Getränkeunternehmen bis 1976 zur Flaschenabfüllung genutzt wurde. Derzeit Sitz einer Non-Profit-Organisation.
- 8 Gene Rubel House, 801 South McClelland St. Dieses interessante große Wohnhaus weist sowohl Elemente des maurischen Stils und als auch des spanischen Kolonialstils auf. Erbaut wurde es 1929 vom ersten Autohändler, der sich in der Stadt niederließ.
- 9 Zanetti House, 824 South Broadway. Wohnhaus, das deshalb bemerkenswert ist, weil es schon 1918 im kalifornischen Craftsman-Stil erbaut wurde.
- 10 John H. Franklin House, 223 E Morrison Ave. Ein weiteres architektonisch auffälliges Wohnhaus. Den Stil nennt man in den USA Spanish Colonial Revival.
- 11 Lionel D. Waller House, 200 E Morrison Ave. Dieses 1924 erbaute Wohnhaus ist ungewöhnlicherweise im Stil der neuenglischen Kolonialarchitektur designt.
- 12 Robert E. Easton House, 915 South Speed St, Santa Maria. Das Wohnhaus im Southern-Colonial-Stil wurde 1910 nach einem Entwurf von Julia Morgan erbaut. Es stand ursprünglich an der Adresse 730 S Broadway und wurde um 1928 von einem späteren Besitzer, dem Arzt Dr. William Dan Sink, an seinen heutigen Standort versetzt.
- 13 Santa Maria High School, 901 S Broadway Zu den fotogenen architektonischen Highlights von Santa Maria zählt dieses 1925 fertiggestellte Schulgebäude, das im spanischen Stil gestaltet ist.
- 14 Frederick DeMartin House, 115 East Camino Colegio. Das im spanischen Stil mit fotogenem Balkon designte Wohnhaus wurde 1929 von einem aus der italienischsprachigen Schweiz eingewanderten Versicherungsagenten erbaut.
- 15 Fred and Edna Bradley House, 116 East Camino Colegio. Ein weiteres Wohnhaus, das ein Licht auf die vielen historisierenden Baustile wirft, die in den USA in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderst en vogue waren. Bei diesem Beispiel ist es der georgianische Stil, dem ein Wiederaufleben beschert wird. Den Bradleys, die das Haus 1938 für sich haben erbauen lassen, gehörte das örtliche Bradley Hotel.
Museen
[Bearbeiten]- 16 Natural History Museum (Reuben Hart House), 412 S McClelland St, Santa Maria. Kleines naturkundliches Museum, das hauptsächlich für Familien mit Kindern sowie für Botanikfans interessant sein dürfte, denn zur Anlage gehört auch ein Gärtlein mit einheimischen Pflanzen. Untergebracht ist das Museum im Reuben Hart House, einem unscheinbaren kleinen Wohnhaus mit Veranda (Greek-Revival-Stil), das 1877 erbaut wurde und damit eines der ältesten erhalten gebliebenen Häuser der Stadt ist. Ursprünglich stand es an anderer Stelle, von wo es 1973 hierher versetzt wurde. Reuben Hart gehörte das Hotel von Santa Maria, das an der Ecke Broadway & Main St stand, heute aber nicht mehr existiert. Geöffnet: Do-Sa 11-16 Uhr. Preis: Eintritt frei.
- 17 Santa Maria Historical Museum, 616 S Broadway. Das kleine Geschichtsmuseum von Santa Maria, in dem auch die Touristeninformation untergebracht ist. Ein ganzer Raum ist Capt. G. Allan Hancock gewidmet, der einer der einflussreichsten Geschäftsleute und Förderer der Stadt war. Geöffnet: Di-Sa 11-16 Uhr. Preis: Eintritt frei, Spende erbeten.
- 18 Santa Maria Valley Discovery Museum, 705 S McClelland St, Santa Maria. Diese Einrichtung für Familien, in der Kindern vom Kleinkind- bis Grundschulalter mit einer Vielzahl von Exponaten experimentieren und spielen können, wird im TripAdvisor höher bewertet als alle anderen Museen der Stadt. Geöffnet: Di-Sa 10-17 Uhr, So 12-15 Uhr. Preis: $7, Kinder unter 2 Jahren Eintritt frei.
- 19 Santa Maria Museum of Flight, 3015 Airpark Dr, Santa Maria. Tel.: +1.805.922.8758. Kleines Luftfahrtmuseum beim Flughafen, das nicht im Ruf steht, besonders professionell betrieben zu werden. Bevor man für den Besuch einen längeren Weg in Kauf nimmt, ruft man am besten auch einmal kurz an, um sicherzustellen, dass an diesem Tag tatsächlich geöffnet ist. Geöffnet: Fr+Sa 10-16 Uhr, So 12-16 Uhr.
Weingüter
[Bearbeiten]Santa Maria ist das Zentrum eines der bedeutendsten kalifornischen Weinbaugebiete. Die Santa Maria Valley AVA (AVA = American Viticultural Area) wurde 1981 als solche anerkannt und ist damit nach Napa Valley die zweitälteste Kaliforniens. Auf einer Gesamtfläche von 3.000 ha Weinbergland werden hier – neben den beiden Vorzeigetrauben Pinot Noir und Chardonnay – gut zwei Dutzend verschiedene weitere Trauben angebaut, denen das mediterrane Klima zusätzliche Reifemonate schenkt, die sie anderswo nicht bekommen. Weinbau wurde im Santa Maria Valley für den Hausgebrauch schon in der Kolonialzeit praktiziert und besteht in moderner Form seit 1964, als Uriel Nielsen und Bill De Mattei, Absolventen der UC Davis, bei Tepusquet, auf dem Land der heutigen Byron Winery, erstmals ein Weinfeld anlegten, das sie kommerziell nutzen wollten.
Wer für eine Weinprobe kommen will, ist in der Regel gut beraten, dafür vorab einen Termin zu buchen.
- 20 Presqu'ile Winery, 5391 Presquile Dr, Santa Maria. Diese Weinkellerei ist von allen Betrieben im Santa Maria Valley die im TripAdvisor am höchsten bewertete. Ein Grund dafür scheint die ausgezeichnete Küche zu sein; der Betrieb leistet sich einen guten Koch, der Farm-to-Table-Cuisine zubereitet. Für $60 pro Person bekommt man ein „Mezze Picnic“, das aus 5–6 kleinen Vorspeisen besteht, zu denen ein Weinsampler (engl. flight) gereicht wird. Neben einigen anderen Trauben baut der Betrieb vor allem Pinot Noir und Chardonnay an. Die vom Wine Spectator in der Vergangenheit am höchsten bewerteten Weine aus diesem Hause waren allerdings ein Sauvignon Blanc (92 Punkte, $22) und ein Rosé of Pinot Noir (91, $20).
- 21 Rancho Sisquoc Winery, 6600 Foxen Canyon Rd, Santa Maria. Aufgrund seiner etwas abgeschiedenen Lage und weil es eher familiär und rustikal als schick ist, gilt dieses kleine Weingut als Geheimtipp, der in Zeiten des Internets allerdings durchaus eine gewisse Publizität erlangt hat. Faktisch liegt die Probierstube nicht an Foxen Canyon Rd, sondern an Forest Route 10N06, etwa 800 Meter südlich des Flussbetts des Santa Maria River. Um den Betrieb zu finden, macht man sich am besten zuerst auf die Suche nach der San Ramon Chapel (Foxen Canyon Rd macht hier einen 90-Grad-Knick von Westen nach Süden). An diesem Punkt beginnt die Forest Route 10N06, und hier ist das Weingut auch durch Schilder angekündigt. Eine Stärke der Rancho Sisquoc Winery scheint darin zu liegen, dass Besuchern für relativ wenig Geld ein relativ gutes Erlebnis geboten wird. Die andere liegt in der Qualität der Weine, besonders des Sauvignon Blanc und des Syrah, denen der Wine Spectator in vergangenen Jahren 92 bzw. 90 Punkte gegeben hat. Pro Flasche bezahlt man dafür $20–25.
- 22 Foxen Vineyard & Winery, 7600 Foxen Canyon Rd. Ein weiteres Weingut, das auf Besucher gut eingestellt ist und von diesen wegen der sehr professionell organisierten Weinproben durchweg hoch bewertet wird. Die meisten kommen für den Pinot Noir (90 Punkte, $24); noch höhere Punktzahlen hat der Wine Spectator in den letzten Jahren jedoch dem Chenin Blanc (93 Punkte, $18) und dem Chardonnay dieses Unternehmens (92, $20) zuerkannt.
- 23 Riverbench Vineyard and Winery, 6020 Foxen Canyon Rd. Weingut, dessen Tasting Room zu den am höchsten bewerteten der Region zählt. Die Auswahl an Weinen ist kleiner als anderswo (hauptsächlich Pinot Noir und Chardonnay), aber für diese hat das Unternehmen in den vergangenen Jahren mehrfach Wine-Spectator-Punktzahlen von 90 und mehr erhalten. Pro Flasche kosten die allerdings mindestens $27.
- 24 Cambria Winery & Vineyards, 5475 Chardonnay Lane, Santa Maria. Die nahe dem winzigen Ort Sisquoc auf einem Hügel gelegene Weinkellerei ist vermutlich die beste Adresse für Besucher, die Spitzenweine für vergleichsweise wenig Geld probieren und einkaufen wollen. Cambria ist ein Alleskönner, der in den letzten Jahren gleich vier Trauben hervorgebracht hat, die vom Wine Spectator mit Punktzahlen von 90 und mehr ausgezeichnet worden: Pinot Noir, Chardonnay, Viognier und Pinot Gris. Pro Flasche rechnet man mit $16–25. Im TripAdvisor beklagen einige Benutzer, dass die Abfertigung in der Probierstube teilweise unprofessionell und etwas lieblos sei. Wem es vor allem auf das Erlebnis einer rundum netten und informativen Weinprobe ankommt, beginnt also am besten bei der Konkurrenz; wer nur probieren und kaufen will, dagegen hier.
- Bien Nacido Vineyards, 4705 Santa Maria Mesa Rd, Santa Maria. Dieses Weingut liegt nahe bei Santa Maria, hat seine Probierstube aber im 30 Minuten südöstlich gelegenen Los Olivos (2963 Grand Ave) und ist hier nur der Vollständigkeit wegen aufgeführt. Es ist eines der besten der Region und hat in der Vergangenheit Syrah, Pinot Noir und Chardonnay hervorgebracht, den der Wine Spectator mit Punktzahlen von 96 oder 97 belohnt hat. Freilich muss man bei diesem Anbieter, außer bei Chardonnay, auch mit Preisen von rund $100 pro Flasche rechnen.
Besucher, die viel Zeit mitbringen, können auch den Foxen Canyon Wine Trail abfahren, eine rund 30 Meilen lange Strecke östlich von Sisquoc (hauptsächlich Foxen Canyon Road), an der nicht weniger als 16 Weingüter liegen.
Wer übrigens in diesem Artikelabschnitt Cabernet Sauvignon vermisst, der ist wahrscheinlich in Paso Robles besser aufgehoben, denn diese populäre Traube scheint im Santa Maria Valley nirgendwo zu ihrem vollen Potenzial aufzuleben.
Parks
[Bearbeiten]- Waller Park
- Buena Vista Park
- Pioneer Park
- Newlove Picnic Grounds
- Los Flores Ranch Park
Sonstige
[Bearbeiten]- Santa Maria Diamond Railroad Crossing
Aktivitäten
[Bearbeiten]- 1 Santa Maria Library, Santa Maria Public Library, 421 S. Mcclelland St., Santa Maria, CA 93454-5116, USA. Tel.: +1 805 925 0994, Fax: +1 805 928 7432
- Santa Maria Fairpark
- O’Sullivan’s Pub
- C. B. Hood Diamond Co
Theater und Kino
[Bearbeiten]- PCPA – Pacific Conservatory Theatre
- Santa Maria Civic Theatre
- 2 Hi-way Drive-In Theater, 3085 Santa Maria Way, Santa Maria, CA 93455
Sport und Spaß
[Bearbeiten]- Central Coast Sports Arena
- The Shack Paintball Field
- Paul Nelson Aquatics Center, 600 S McClelland St, Santa Maria.
- Sunset Ridge Gold Center
- Rancho Bowl
- Rockin’ Jump
Einkaufen
[Bearbeiten]Küche
[Bearbeiten]Nachtleben
[Bearbeiten]Unterkunft
[Bearbeiten]- 1 Santa Maria Inn, 801 South Broadway (Ecke Park Ave) Das 1917 eröffnete Hotel, an das mehrfach angebaut wurde, ist eines der traditionsreichsten der Stadt. Derzeit hat das Hotel 166 Einheiten. Merkmal: ★★★.
Sicherheit
[Bearbeiten]Siehe Kalifornische Zentralküste#Sicherheit.
Gesundheit
[Bearbeiten]Praktische Hinweise
[Bearbeiten]Ausflüge
[Bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten]- www.ci.santa-maria.ca.us (en) – Offizielle Webseite von Santa Maria (Kalifornien)