Naturpark Puez-Geisler

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Peitlerkofel mit der Almregion Munt de Fornela von Nordwesten aus

Der Naturpark Puez-Geisler (grödnisch-ladinisch:"Parch naturel Puez-Odles", gadertalisch-ladinisch: "Parch natural Pöz-Odles", ital. "Parco naturale Puez Odle") umfasst die Hochgebirgsregionen im Nordteil der Westlichen Dolomiten und liegt in Südtirol. Die wichtigsten Bergformationen im Naturpark sind der Peitlerkofel, die Geislergruppe und der Aferer Geisler.

Regionen[Bearbeiten]

Weitere Gebirgsregionen neben den Formationen von Peitlerkofel, Geislergruppe und Aferer Geisler sind noch die hochplateauartige Puezgruppe mit Sassongher (2.665 m), Stevia mit dem Col da la Pieres (2.759 m), Sas Ciampac (2.672 m) und der Gardenatische Hochfläche (2.308 m, Gardenaccia) und auch die Medalges Alm (2.454 m).

winterliche Fernansicht von Westen, im Mittelgrund: ganz links Peitlerkofel, halblinks davor Aferer Geisler, mittig: Medalges (niedrig), halbrechts Geislergruppe. Im Hintergrund halblinks östliche Dolmiten mit Kreuzkofel und Fanes

Vom Naturpark berührte Talregionen sind der oberste Teil des Campilltals (ein Seitental des Gadertals), das Langental (ein Seitental des Grödner Tals) und die obersten Talregionen des Villnößtals.

Orte[Bearbeiten]

Karte
Karte von Naturpark Puez-Geisler

Im Naturpark selbst gibt es keine Orte, Ortschaften in den angrenzenden Talbereichen siehe im Folgenden bei der Ausdehnung des Naturparks.

Hintergrund[Bearbeiten]

Der Naturpark wurde im Jahr 1978 gegründet, 1999 erweitert und ist Teil des seit 2009 zum UNESCO-Weltnaturerbe gehörenden Bereiches der Dolomiten.

Der Naturpark ist auch ein Teil des europaweiten Schutzgebiets-Netzwerks Natura 2000 nach der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie zum Schutz der Lebensräume von wild lebenden Tier- und Pflanzenarten.

Ziel und Zweck des Parks sind vorrangig der Naturschutz, Landschaftspflege und Forschung, aber auch Erholung, Information und Umwelterziehung.

Die Ausdehnung des Naturparks reicht vom Würzjoch im Norden über rund 14 Kilometer bis zum Grödnerjoch im Süden und vom Villnösser und Grödner Tal im Westen über ca. zwölf Kilometer bis zum Gadertal mit Kampill und Untermoj im Osten. Die Fläche des Naturparks Puez Geisler umfasst rund 10.196 Hektar und verteilt sich auf die Gemeinden Abtei, Corvara, St. Martin in Thurn, Untermoi, Kampill, St. Ulrich, St. Christina, Wolkenstein und Villnöß, die mittlere Höhenlage beträgt rund 2.500 m.

Das Naturparkhaus Puez Geisler befindet sich in St. Magdalena in Villnößtal.

Sprache[Bearbeiten]

Das westlich des Naturparks gelegene Villnößtal ist überwiegend deutschsprachig, das südwestliche Grödner Tal und das östliche Abteital gehören zu den Tälern mit überwiegend ladinischsprachiger Bevölkerung.

Anreise[Bearbeiten]

Zur Anreise kommen die westlich gelegenen Seitentäler des Eisacktals und das östliche Abteital in Frage:

  • Von Norden und Süden kommend über die Autobahn Innsbruck-Brenner-Brixen-Bozen-Trient (A 13 - Brennerautobahn, in Italien A 22), Abfahrt Klausen:
  • Von Norden kommend erfolgt die Zufahrt zur Ostseite der Region am einfachsten durch das Pustertal und Abzweig bei St.Lorenzen in das Abteital, von hier aus erschließt sich die Ostseite ders Naturparks.

Mobilität[Bearbeiten]

Eine direkte Durchquerung des Naturparks auf Fahrstraßen ist nicht möglich, nordseitiger Alpenpass ist die Straße über das Würzjoch, südseitig das Grödnerjoch.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Peitlerkofel[Bearbeiten]

Gipfelkreuz

Der mit seiner schroffen Nordwestseite äußerst markante 1 Peitlerkofel (2.875 m. s.l.M. ladinisch Sas de Pütia) markiert das nördliche Ende der Felsformationen in den Östlichen Dolmiten und ist mit einer der besten Aussichten in den gesamten Dolomiten ein äußerst lohnendes, aber daher auch beliebtes und damit vielbesuchtes Gipfelziel.

Trotz einer nach Westen fast abweisenden steilen Schauseite hat der gut ausgeschilderte Normalanstieg zur Gipfelregion auf der sanfteren Südseite die Qualität einer überraschend unschwierigen Bergwanderung, sie beginnt ab der Peitlerscharte (ca. 2.360 m, Forcela de Putia).

Peitlerkofel
von Südwesten aus, der Anstieg erfolgt über die Rampe von Süden (rechts),

Die Peitlerscharte ist am einfachsten vom Parkplatz am Würzjoch (2.003 m s.l.M.) aus über den Weg 8a an der Almregion Munt de Fornela (2.067 m) vorbei und über die Schutthänge unter der Westflanke und die unschwierige, breite Rinne zum Aferer Geisler hin in ca. eineinhalb Stunden zu erreichen. Alternativ ist die Peitlerscharte auch über Zustieg von der Schlüterhütte (2.306 m) aus oder aus dem Tal von Campill zu erreichen.

Von der Peitlerscharte aus bis zur Gipfelregion und kleinem Peitlerkofel dauert der Anstieg über den Bergsteig weitere rund eineinhalb Stunden. Zur Besteigung des felsigen Hauptgipfels ist dann noch eine kurze stahlseilversicherte und klettersteigähnliche Passage zu überwinden, für geübte auch ohne Klettersteigset möglich, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit in dem ausgesetzten Teilstück mit oft regem Gegenverkehr sind aber unbedingt erforderlich.

Gesamtzeit für Auf- und Abstieg ab dem Würzjoch ca. fünf bis sieben Stunden, Höhendifferenz 966 mH, einfache Wegstrecke gut fünf Kilometer, ein Stützpunkt oder eine Hütteneinkehr unterwegs existiert nicht.

Der Peitlerkofel kann auf zahlreichen landschaftlich hoch attraktiven Wanderrouten auch komplett umrundet werden.

Im Zustieg vom Würzjoch zur Almregion Munt de Fornela befindet sich unmittelbar rechts am Weg eine riesige natürliche Bruchzone und gewährt tiefgehende Einblicke in die geologische Schichtzonen der Dolomiten

St. Magdalena und Geislergruppe

Geislergruppe[Bearbeiten]

Die Felsformation der Geislergruppe ist mit ihrem Mittelgipfel, dem 2 Sass Rigais (3.025 m. s.l.M.) und der gleichhohen unmittelbar nordöstlich benachbarten Furchetta als höchste Erhebungen, die landschaftlich bestimmende Bergformation über dem idyllischen Villnößtal und eines der meistabgelichteten Motive in den Dolomiten.

Die markanten Felszacken der Geislergruppe befinden sich südwestlich von Peitlerkofel und Aferer Geisler, in südöstlicher Richtung gliedert sich die Puezgruppe an.

Weitere Felsgipfel in der Geislergruppe sind die Furchetta (3.025 m), der Wasserkofel (2.924 m), Odla di Valdussa (2.936 m), Sas de Mesdì (2.762 m), Villnösser Odla (2.800 m), Villnösser Turm (2.834 m), Große Fermeda (2.873 m) und Kleine Fermeda (2.814 m).

Während die vor genannten Gipfel im Massiv den Kletterern vorbehalten sind, ist der Hauptgipfel Sass Rigais gleich über zwei Klettersteige (Sass Rigais Südwestanstieg, Sass Rigais Ostanstieg), beide im mittleren Schwierigkeitsgrad, für geübte Klettersteiggänger zu erreichen.

Die Geislergruppe kann auf Wanderrouten in Varianten und in Form verschiedentlich recht steiler Bergwege komplett umrundet werden. Eine Querung der Formation ist über die Mittagsscharte (2.760 m) und über den Anstieg über das Klettersteigteil "Sass Rigais Südwestanstieg" möglich.

"Tüllen"

Aferer Geisler[Bearbeiten]

Der Aferer Geisler (ladin. Odle di Eores) ist eine Gipfelkette am Ende des Villnößtals, nördlich der Geislergruppe und westlich vom Peitlerkofel, mit dem sie über die Peitlerscharte verbunden ist.

Höchster Gipfel am Aferer Geisler ist der 3 Tüllen (2.655 m s.l.M. auch "Tülln"), er ist vom Günther Messner Steig aus durch einen kurzen Abstecher aus zugänglich, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit ist erforderlich. Der Nordteil des Aferer Geislers heißt Wälscher Ring (ca. 2.600 m). Der Günther Messner Steig führt am ganzen Gipfelkamm meist etwas südseitig entlang (einige klettersteigähnliche Passagen).

Puezgruppe[Bearbeiten]

Stevia[Bearbeiten]

Die Stevia ist ein aus steilen Wänden, Schluchten und Türmen bestehendes Felsmassiv im Südwesten der Puezgruppe, das sich östlich des 4 Cisletals, nördlich des Grödner Tales und westlich des 5 Langentals (Vallunga) befindet.

Sie besteht aus mehreren, einen Kamm bildenden Gipfeln: Monte Stevia (2552 m), Pela de Vit (2493 m), Montijela (2644 m) und Col dala Pieres (2747 m), die über die Wege 17 und 17A über die Silvesterscharte und über Weg 17B über die Pizascharte, sowie über den Sandro-Pertini-Klettersteig und später über die grasige Westflanke zu erreichen sind. Die Wanderwege auf die Stevia sind größtenteils leicht, der Klettersteig jedoch gilt als anspruchsvoll und erfordert Trittsicherheit und Schwindelfreiheit.

Gardenatische Hochfläche[Bearbeiten]

Aktivitäten[Bearbeiten]

Sass Rigais Klettersteige
Sass-Rigais, Südostanstieg: die letzten Meter und der Gipfel

Weitwanderwege[Bearbeiten]

  • Der Dolomiten Höhenwanderweg Nr. 2 (Weg der Sagen und Legenden) ist die klassische Nord-Süd Durchquerung der Westlichen Dolomiten. Er führt von Brixen nach Feltre und auch durch den Naturpark Puez-Gesisler.
  • Der Europäische Fernwanderweg E5 Oberstdorf - Meran, einen der ältesten Fernwanderwege Europas, führt durch die Dolomiten mit Station am Schutzhaus Schlüterhütte und im Süden vor dem Aferer Geisler gelegen.

Klettersteige[Bearbeiten]

  • Sass Rigais Südostanstieg:
Bewertung: Schwierigkeitsgrad: B
Ausgangspunkt ist die Seilbahn-Bergstation Col Raiser im Grödner Tal, Talort St. Christina mit gebührenpflichtigem Großparkplatz.
Ab der Seilbahn-Bergstation (Gastronomie) folgen Bergwege bis zum Einstieg des Klettersteigs nach den steilen Serpentinen zur Salieresscharte (2696m). Der Klettersteig folgt dann dem Ostgrad auf den Gipfel, über die Mittagsscharte ist auch der Zustieg aus dem Villnößtal möglich (Nordwestanstieg).
  • Sass Rigais Ostanstieg
Bewertung: Schwierigkeitsgrad: B/C
Der Steig wird normalerweise, auch zur Vermeidung von Gegenverkehr, im Abstieg der Überschreitung begangen und ist anspruchsvoller als der vorige Anstieg. Die Route führt vom Gipfel über den Südwestgrad und immer mit Blick auf die Furchetta steil und ausgesetzt nach unten zu den Geröllfeldern am Wandfuß und am nördlichen Ende des Wasserrinnentals. Von hier verläuft die Strecke im Gehgelände durch das Tal und zum Ausgangspunkt der Seilbahn-Bergstation Col Raiser wie vor zurück.
  • Günther Messner Steig:
Günther Messner Steig: Klettersteigteil "Wälscher Ring"
Der Günther Messner Steig wurde im Jahre 1979 angelegt: der Bruder von Reinhold Messner verunglückte 1970 am Nanga Parbat tödlich.
Der Steig erschließt als Rundweg den Aferer Geisler über den gesamten Kamm in Route etwas südlich der Gipfelkette und die Talregion an der Nordseite. Der Abschnitt über den Gipfel ist ein Gebirgssteig, der Teilabschnitt vom Abzweig zum Tüllen bis zur Peitlerscharte (Wälscher Ring) beinhaltet als Gratwanderung mehrere klettersteigähnliche und seilversicherte Teilstücke, die für wirklich geübte Klettersteiggänger auch ohne Klettersteigausrüstung möglich sind. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit ist aber unbedingt erforderlich.
Der Zugang für das hochgelegene Teilstück südseitig am Kamm des Aferer Geislers entlang erfolgt vom westseitigen Wanderparkplatz Russis-Kreuz aus (an der Würzjochstraße ca. fünf Kilometer oberhalb von St. Magdalena (46° 39′ 36″ N 11° 44′ 54″ O). Außerdem ist auch der Zustieg von der südseitigen Zanser Alm aus möglich, im Norden endet dieser Teil an der ostseitigen Peitlerscharte mit Zustieg / Abstieg vom Würzjoch aus. Gehdauer für dieses Teilstück rund sechs bis acht Stunden.
  • Klettergarten Zanser Alm in der Geislergruppe am Ende des Karfeldes der Furchetta-Nordwand, Kletterouten in allen Schwierigkeitsklassen von 4a bis 8a.
Zugang von der Zanser Alm aus.

Im Winter[Bearbeiten]

Küche[Bearbeiten]

  • 1 Zanser Alm (1.685 m) (Berggasthof), I-39040 Villnöss - Südtirol. .
Die Zanser Alm ist ein beliebtes Ausflugslokal im Villnößtal und liegt an der nordwestlichen Grenze des Naturparks. Die Alm ist Ausgangspunkt für Touren zum Aferer Geisler und ein Ausgangspunkt für den Zustieg zur Schlüterhütte.
Anfahrt: Die Stichstraße zur Zanser Alm zweigt bei Sankt Peter / San Pietro im Villnößtal von der Straße zum Würzjoch ab, weiter noch ca. 9 Kilometer bis zum gebührenpflichtigen Großparkplatz.

Nachtleben[Bearbeiten]

Im Gebirge wird es am Abend außerhalb der Unterkünfte recht ruhig. Insbesondere in der Skisaison im Winter empfehlen sich die Unterhaltungsmöglichkeiten in den angrenzenden Ortschaften.

Unterkunft[Bearbeiten]

Schlüterhütte (2.306 m)

Unterkunft im Tal siehe im Abschnitt Orte bzw. Hintergrund vor.

Alpine Unterkünfte für Wanderer und Bergsteiger:

2 Puez Hütte (2.475 m) (Rifugio Puez). Tel.: +39 0471 795365.

Die Unterkunft wurde 1889 vom Deutsch-Österreichischen Alpenverein gebaut und gehört heute dem CAI Bozen, sie ist wichtiger Stützpunkt am Dolomiten-Höhenweg Nr. 2.

Ausstattung: 94 Lager, Öffnungszeit ist der Sommer von Mitte Juni bis Anfang Oktober.

Die Puezhütte liegt auf dem Hochplateau der Puezgruppe. Der direkte Zustieg ist aus Wolkenstein in ca. drei Stunden (915 mH) und aus Kollfuschg in ca. kanpp drei Stunden (830 mH) möglich.

3 Regensburger Hütte (2.039 m) (Geisler Hütte, Rifugio Firenze), 39047 S. Cristina. Tel.: +39 0471 796307.

Die Unterkunft wurde 1888 von der DÖAV Sektion Regensburg gebaut und nach dem Ersten Weltkrieg im Jahre 1920 an den CAI Florenz übergeben, sie ist Augangspunkt für Wanderungen und Klettereien vor allem an der Geislergruppe.

Ausstattung: 20 Betten, 70 Lager, Öffnungszeit ist der Sommer von Anfang Juni bis Mitte Oktober.

Die Regensburger Hütte liegt unmittelbar südöstlich von der Geislergruppe. Der einfachste Zugang erfolgt aus St. Christina im Grödner Tal und Auffahrt mit der Seilbahn zur Bergstation Col Raiser. Über Wanderwege ist sie auch aus Wolkenstein und St. Ulrich erreichbar.

4 Schlüterhütte (2.306 m) (Rifugio Genova al Passo Poma), I-39040 Villnöss, St.Magdalena,22. Tel.: +39 0472 840 132.

Die Schlüterhütte wurde vom Dresdner Kommerzienrat Franz Schlüter erbaut. Nach der Einweihung im August 1898 übernahm die Sektion Dresden des Deutsch-Österreichischen Alpenvereins die Hüttenleitung. Nach dem 1. Weltkrieg 1919 kam Südtirol und auch die Südtiroler Berghütten zu Italien, zuständig ist seitdem die Sektion Brixen des Italienischen Alpenvereins (CAI).

Ausstattung: 40 Betten, 45 Lager, Winterraum mit 12 Lagern. Öffnungszeit ist der Sommer von Mitte Juni bis Mitte Oktober

Die Hütte liegt nordöstlich der Geislergruppe, südöstlich vom Aferer Geisler und auf dem Übergang zwischen diesen Gebirgsgruppen. Der einfachste Zustieg erfolgt in knapp zwei Stunden vom Wandererparkplatz an der Zannser Alm (620 mH), östlich von St. Magdalena im Vilnößtal gelegen.

Unterkunft an den Übergängen Grödnerjoch und Würzjoch siehe den Abschnitt Unterkunft im Artikel Westliche Dolomiten.

Klima[Bearbeiten]

Allgemeine Ausführungen siehe im Abschnitt Klima im Artikel zu den Dolomiten.

Literatur[Bearbeiten]

Karten[Bearbeiten]

  • Naturparkkarte Puez Geisler, Wanderkarte Tabacco, 1:25000. 2008, Topographische Wanderkarte, ISBN 978-8883150777. 8,30 €
  • Grödnertal-Val Gardena-Sella-Marmolada, 1:50.000; Bd. WKS 5. freytag & berndt, 2010, Wander + Freizeitkarte, ISBN 9783850847957.

Weblinks[Bearbeiten]

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