Samarkand
Samarqand, Самарқанд, سمرقند | |
Provinz | Provinz Samarqand |
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Einwohnerzahl | 546.303 (2020) |
Höhe | 702 m |
Social Media | |
Samarkand |
Samarkand ist eine Oasenstadt im Nordosten von Usbekistan.
Sie ist eine der ältesten Städte der Erde und wurde unter anderem von Alexander dem Großen erobert, von Dschingis Khan zerstört und von Tamerlan zur Hauptstadt gemacht. Die Seidenstraße verläuft durch Samarkand und durch die bedeutenden Bauwerke aus der Blütezeit der Stadt wurde sie 2001 in das Welterbe der UNESCO aufgenommen.
Hintergrund
[Bearbeiten]Sie hat eine reiche Geschichte, die über 2.500 Jahre zurückreicht, und war ein bedeutendes Zentrum für Handel, Kultur und Wissenschaft entlang der antiken Seidenstraße.
Die Stadt Samarkand wurde im 7. Jahrhundert v. Chr. gegründet und hatte im Laufe der Geschichte verschiedene Herrscher und Einflüsse. Unter anderem wurde sie von Alexander dem Großen erobert und war später Teil des Persischen Reiches. Im 14. Jahrhundert erlebte Samarkand unter der Herrschaft von Timur, auch bekannt als Tamerlan, eine kulturelle Blütezeit. In dieser Zeit wurden prächtige Bauwerke wie der Registan-Platz und die Bibi-Khanum-Moschee errichtet, die noch heute beeindruckende Beispiele für die islamische Architektur darstellen.
Samarkand war auch ein wichtiger Knotenpunkt entlang der Seidenstraße, einer Handelsroute, die Europa und Asien verband. Durch den Handel florierte die Stadt und es wurden Waren, Ideen und Kulturen ausgetauscht.
Heute ist Samarkand eine UNESCO-Weltkulturerbestätte und zieht Besucher aus aller Welt an. Die historische Altstadt von Samarkand mit ihren prächtigen Gebäuden, Moscheen und Mausoleen ist ein beliebtes Touristenziel. Sie ist auch ein Symbol für die reiche Geschichte und Kultur der Region.
Anreise
[Bearbeiten]Entfernungen | |
Taschkent | 290 km |
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Buchara | 270 km |
Karschi | 150 km |
Kokand | 500 km |
Shahrisabz | 90 km |
Termiz | 380 km |
Urganch | 700 km |
Duschanbe (Tadschikistan) | 310 km |
Mit dem Flugzeug
[Bearbeiten]Die Anreise aus Europa über Istanbul ist fast täglich mit türkischen Fluggesellschaften möglich.
Uzbekistan Airways bietet Flüge von Moskau Domodedovo International Airport am Di, Do, Sa, So, Sankt Petersburg am Mo und Fr, Kazan am Fr und Taschkent täglich außer Fr (Sommer 2010).
Mit der Bahn
[Bearbeiten]In der Amir Timur Str. (ca. 600 m vom Kreisverkehr mit der Statue desselben, beim Registan Plaza-Hotel) gibt es einen innerstädtisches Buchungsbüro Termir y'ol Kassarli (8.00-18.00).
Der
liegt ca. 6 km vom Registan. Zug 2 fährt in Taschkent am Mo, Do, Fr, Sa und So um 7.00 Uhr ab und kommt in Samarkand um 10.50 Uhr an, Zug 50 fährt in Taschkent täglich um 19.00 Uhr ab und kommt in Samarkand um 23.55 an. Nach Termiz gelangt man täglich Abf. 22.10 (platzkart 42000 S).
Mit dem Bus
[Bearbeiten]Vom Busbahnhof Autovokzal sollten Taxen zum Registan 3000 Som kosten, Ausländer mit Gepäck, verlangt man 5000 Som ab. Private Busse nach Tashkent kosten 20-25000 S, die zwei täglich verkehrenden Busse der staatlichen Linie kosten 22100 S.
Auf der Straße
[Bearbeiten]Die Fahrtdauer von Taschkent nach Samarkand beträgt ca. 4-5 Stunden, Sammeltaxis fahren ab der Sobir Rahimov Bus Station in Taschkent.
Mobilität
[Bearbeiten]Es gibt zahlreiche gelbe, markierte Taxen, ohne Meter, die innerstädtisch pauschal 3000 Som (Europäer 5000 S) kosten. Dabei werden zwischendurch auch andere Passagiere aufgesammelt.
An den innerstädtischen Marshrutkas sind Liniennummern und Fahrziele in lateinischen Buchstaben angeschrieben. Zahlreiche Bushäuschen sind vergleichbar ordentlich mit Liniennummern, erster und letzter Abfahrtzeit und Takt (selbiger eher theoretisch) beschriftet. Linien- und Stadtpläne existieren nicht.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten]Straßen und Plätze
[Bearbeiten]Bei den Hauptsehenswürdigkeiten besteht eine dreistufige Diskriminierung bezüglich der Eintrittspreise, abhängig von Aussehen und den Sprachkenntnissen der Besucher. Dabei gilt grob, dass der Grundpreis für Usbeken mit 3-4 multipliziert für Gäste mit asiatischem Aussehen gilt, das zehnfache verlangt man von Europäern, denen man gerne dieselbe Summe noch einmal für eine "Photoerlaubnis" abnimmt. Angesichts derartiger Praktiken sollte man sich nicht scheuen kostenfreie Schleichwege zu benutzen. Die Eintrittskarten werden nach der Kasse nicht mehr kontrolliert. In den Registan gelangt man durch ein hölzernes Tor von hinten zwischen Ulugbek- und Tilya-Kori-Madrasa. In das Timur Mausoleum durch zielloses Wandern im Gelände, dann durch die rückwärtige Tür.
- 1 Registan (Registon majmuasi (Ulugʻbek, Sherdor, Tilla Kori); Registon maydoni) Der Registan ist eine der Hauptsehenswürdigkeiten von Samarkand. Der Registan wurde zum wichtigsten Platz der Stadt, nachdem das Leben in Afrosyab zum Erliegen kam. Er wurde mehrere Male umgebaut. Heute stehen dort drei ehemalige Medresen (Koranschulen). Auf der ganzen Welt gibt es keinen vergleichbaren Platz, an dem drei monumentale Medresen vereinigt sind. Zu Beginn der 1980er Jahre wurde historisierend dem Niveau des Platzes auf das des 16. Jahrhunderts angepasst. Das Innere ist einem solchen Ort vollkommen unangemessen zu einer Art Touristernkitsch-Einkaufszentrum umgestaltet worden. Die ehemaligen Zellen der Koranschüler beherbergen fast alle Verkaufsbuden, die keine Preise auszeichnen. Ein fairer Preis dürfte für Europäer bei etwa einem Zehntel der anfänglichen Händlerforderung liegen.
- 1 Ulugbeg Medrese (Ulugʻbek madrasasi) Die Ulugbeg Medrese befindet sich an der Westseite des Platzes. Sie ist die älteste Medrese am Registan und bildet ein großes rechteckiges Gebäude mit einem monumentalen Portal und einem Hof mit 4 Aiwans und den Zellen der Studenten. In den Ecken hat sie vier Klassenzimmer, im westlichen Teil befindet sich eine Wintermoschee. An den Ecken des Gebäudes befinden sich vier Minarette. Die Ausstattung besteht aus glasierten und unglasierten Ziegeln, Mosaiken, Majolika und Marmor. Das Hauptportal ist mit geometrischen, epigraphischen und Pflanzenornamenten geschmückt. Inschriften beziehen sich auf Ulugbek und verschiedene Bauphasen, darunter die Beendigung der Arbeiten in 823/1420. Die Ulugbek Medrese wurde anlässlich der Jahrestage von Mirzo Ulugbek und Amir Timur in den Jahren 1993 bis 1996 restauriert.
- 2 Shirdor Medrese (Sherdor madrasa) Die Shirdor Medrese befindet sich gegenüber der Ulugbek Medrese. Sie wiederholt Fassade, Planung und Komposition der Ulugbek Medrese. Bei der Shirdor Medrese ist der erste Stock erhalten, während er bei der Ulugbek Medrese zerstört ist. Am Eingangsportal ist ein Tiger ("shir”) dargestellt, von dem sich der Name “Shirdor” ableitet. Die Shirdor Medrese wurde unter dem usbekischen Herrscher Yalangtush in den Jahren 1619 bis 1632 errichtet. Auf Inschriften sind die Namen der Meister Abdaldjabbar und Muhammad-Abbas erhalten.
- 3 Tilla Kari Medrese (Tilla Qori madrasasi) Die Tilla Kari Medrese schließt den Registan-Platz nach Norden ab. Ihr westlicher Teil ist eine Moschee. Das Innere der Moschee ist mit Geld belegt, Tilla Kari bedeutet “mit Gold bedeckt.” Die Medrese wurde ebenfalls unter Yalangtush in den Jahren 1641 bis 1660 errichtet.
Moscheen und Medresen
[Bearbeiten]- 4 Bibi-Khanum-Moschee (Bibi-Xonim masjid majmuasi; Islom Karimov (ilgarigi Toshkent) koʻchasi, 40-uy) Die Bibi-Khanum-Moschee befindet sich zwischen dem Registan-Platz und dem antiken Afrosiab. Sie ist die Freitagsmoschee von Samarkand. Nach den schriftlichen Unterlagen wurde sie in den Jahren 1399 bis 1405 auf Befehl von Amir Timur errichtet. Sie weist die typischen Züge mittelalterlicher islamischer Bauten auf, insbesondere die Komposition eines Hofes mit Aiwans. Der Eingang zu dem großen Hof ist mit einem Portal mit runden Minaretten verziert. Der Hof war früher von einer Galerie von Steinsäulen umrahmt. An den Querachsen befinden sich zwei Kuppelkonstruktionen mit Aiwans. An der Längsachse befindet sich gegenüber vom Eingang das Hauptgebäude der Moschee mit einem eigenen Portal und achteckigen Minaretten. Der riesige Saal ist von einer doppelten Kuppel gedeckt. An den Ecken befinden sich runde Minarette auf achteckigen Fundamenten. Die Wände sind mit vergoldeten Malereien und geometrischen, pflanzlichen und epigraphischen Ornamenten bedeckt. Die Inschriften sind häufig Sätze aus dem Koran. Während der Regierungszeit von Ulugbek (1. Hälfte 15. Jhdt.) wurde im Hof ein riesiger steinerner Koranständer errichtet. Der offizielle Eintrittspreis für Europäer (Okt. 2014: 10.000 S) ist besonders für Grüppchen auf 5.000 S verhandelbar.
- 2 Gur Emir Ensemble (Amir Temur maqbarasi majmua; Oq Saroy koʻchasi, 1-uy) Das Gur Emir Ensemble (Amir Timur-Mausoleum) befindet sich 120 Meter südlich des Rukhabat-Mausoleums. Das Gur Emirn Ensemble and Rukhabat Mausoleum waren durch die “königliche Allee” (shakhrakh) aus weißen Steinen verbunden. Der Hof war an drei Seiten von Gebäuden umgeben und im Süden durch eine Mauer mit dem Eingangsportal geschützt. Das Portal ist mit Mosaiken mit pflanzlichen, geometrischen und epigraphischen Ornamenten bedeckt, darunter eine Inschrift des Meisters Muhammad ibn Makhmud Isfakhani aus dem Iran. Die Muhammad Sultan Medrese befand sich an der linken Seite des Hofes. Es handelte sich um einen quadratischen Bau mit einem Innenhof, umgeben von den Zellen der Studenten und Klassenzimmern in den Ecken. Das Gebäude wurde auf Befehl von Muhammad Sultan, dem Lieblingsenkel und offiziellen Erben von Amir Timur errichtet. Die Medrese wurde später zerstört, nur die Grundmauern sind erhalten geblieben. Die Mukhammad Sultan Khanaka befand sich gegenüber der Medrese. Es handelt sich um einen wesentlich kleineren quadratischen Bau zur Beherbergung hoher Gäste und für die Diskussion religiöser Themen, von dem nur Mauerreste erhalten sind. Das Gur-Emir-Mausoleum befindet sich gegenüber dem Eingangsportal. Über dem achteckigen Mauseoleum befindet sich eine zylindrische Trommel und eine sphärische Kuppel, die durch mächtige Rippen unterteilt wird. Im Mauseoleum befindet sich unter der Gurkhana ein Gewölbe mit den Gräbern von Timur, seinen Söhnen und Enkeln und zwei bekannten Lehrern. Die Außenflächen sind mit Inschriften und Ornamenten aus glasierten Ziegeln, der untere Teil der Mauer mit Marmorziegeln bedeckt. Das Innere des Mausoleums ist mit vergoldeten Malereien verziert. Im Marmor-Gurkhana befinden sich die Grabsteine, die zu den besten Beispielen der Steinmetzkunst zählen. Zahlreiche Fremdenführer mit ihren lautstarken Vorträgen stören die Ruhe des Ortes extrem. Das Mausoleum wurde 1403 bis 1404 auf Befehl von Timur errichtet und war für seinen Lieblingsenkel Muhammad Sultan bestimmt. Später wurde es das Familiengrab der Timuriden. 1424 wurde während der Regierungszeit von Ulugbel eine östliche Galerie hinzugefügt. Diese wurde der Haupteingang des Mauseoleums. Die Wände dieser Galerie sind mit Malereien und in den unteren Teilen mit Mosaiken bedeckt. Anbauten an das Mausoleum im Süden und Westen wurden nie vollendet, wahrscheinlich wurde ein Teil im 15. und ein anderer im 17. Jhdt. errichtet. Das Gur Emir Ensemble und vor allem das Mausoleum zählen zu den wichtigsten Bauten mittelalterlicher islamischer Architektur. Anlässlich der Jubiläums von Amir Timur, dem ganz Zentralasien im 15. Jhdt. heimsuchenden Schlächter, der historisch unrichtig, nach der Vorstellung des ersten und bis dato auch letzten autokratisch regierenden Präsidenten Islom Karimov zum “Urvater der Usbeken” aufgebaut wurde, wurden umfangreiche Restaurierungsarbeiten durchgeführt.
Denkmäler
[Bearbeiten]In der Mitte des Kreisverkehrs nahe des Mausoleums hat man, “auf Anordnung von Karimov, dem Ersten” (... Präsidenten von Usbekistan), eine sitzende Bronzestaue Timurs aufgestellt, die stilistisch an die in Mitteleuropa im ausgehenden 19. Jhdt. üblichen grotesken, pseudo-historischen mittelalterliche Königsbilder erinnert.
Museen
[Bearbeiten]Im Park beim Timur-Mausoleum, kann man nachmittags am Springbrunnen Wasserspiele synchronisiert zu Musik (u.a. Adriano Celentano) „bewundern.“
- 3 Afrasiab Museum (Samarqand badiiy muzeyqoʻriqxonasi) Das Afrasiab Museum befindet sich auf dem Gelände der antiken Stadt Afrasiab, die außerhalb des heutigen Samarkand liegt. Das Museum beherbergt eine Sammlung von Artefakten aus der Zeit der Sogder, einer antiken zentralasiatischen Zivilisation.
Verschiedenes
[Bearbeiten]- 4 Shohizinda (Shohi-Zinda majmuasi; Shohi-Zinda koʻchasi, 39-uy) ist eine bedeutende Nekropole in Samarkand und beherbergt eine Reihe von Mausoleen und Schreinen. Die Architektur und die kunstvollen Kacheln sind faszinierend, und es wird angenommen, dass hier Verwandte des Propheten Mohammed begraben sind.
- 5 Ulug Begs Observatorium (Ulugʻbek rasadxonasi; Islom Karimov koʻchasi, 1-uy) Das Observatorium wurde im 15. Jahrhundert von Timurs Enkel, Ulugbek, errichtet und war zu dieser Zeit eines der fortschrittlichsten astronomischen Zentren. Obwohl nur Teile des Observatoriums erhalten geblieben sind, vermitteln sie einen Einblick in das wissenschaftliche Erbe von Samarkand.
Einkaufen
[Bearbeiten]Im sauberen Siyob-Bazar, zwischen Bibi-Khanum Moschee und Registan versorgt sich die Bevölkerung der Altstadt. In der dorthin führenden Fußgängerzone bieten zahlreiche, schlecht besuchte Geschäfte, auf Touristen zielenden überteuerten Kitsch an.
Nachtleben
[Bearbeiten]Nach Sonnenuntergang allenfalls für private Gruppen in Restaurants bis Mitternacht. Ansonsten: früh zu Bett!
Unterkunft
[Bearbeiten]Günstig
[Bearbeiten]- Bahodir B&B, 132 Mullokandova St. (Mit dem Gesicht zum Registan-Haupteingang, ca. 50 m nach rechts zum breiten Fußweg, 150 m durch den Park, an der ersten Weggabelung (vor der Eisdiele) rechts, etwa 30 m auf der linken Straßenseite.). Tel.: +998 662 354759 (international sowie mobil. 83 662 354759 innerhalb Usbekistans), Fax: +998 662 354305. Freundlicher Familienbetrieb mit gemütlichem Innenhof, inkl. reichhaltigem Frühstück. Abendessen $ 3 (Stand 10/2014). Sehr beliebt bei Japanern. Preis: Dorm: US$ 10/ Einzeln im Dreibett $ 15.
- Antica Courtyard B&B, 58 Isskandarov St. (Mit dem Rücken zum Haupteingang des Timur-Mausoleum, knapp 50 m zum ersten Durchgang in der Stadtmauer, etwa 30 m in die Gasse; beschildert.).
Mittel
[Bearbeiten]- 1 Jahongir B&B, Chirokchi 4 (Mit dem Gesicht zum Registan-Haupteingang, ca. 50 m nach rechts, über die Straße beim Registon-Supermarkt, nach 150 m beschildert, links in eine kleine Seitenstr.). Preis: ab US$ 30.Für die gebotene Leistung überteuert, etwas seelenlos.
- Hotel Siyob. Am Taxi-/Busbahnhof unterhalb des gleichnamigen Basars - deswegen morgens vergleichsweise laut.
Gehoben
[Bearbeiten]Aufgrund der guten touristischen Entwicklung gibt es mehrere Hotels gehobener Preisklasse, die von Touristengruppen genutzt werden. Zentral sind:
- Hotel Dilosha
- Hotel President
- Registan Plaza Hotel. Merkmal: ★★★★.
Gesundheit
[Bearbeiten]Das Leitungswasser ist trinkbar.
Praktische Hinweise
[Bearbeiten]In der Amir Timur Str. (ca. 400 m vom Kreisverkehr mit der Statue desselben, beim Registan Plaza-Hotel) findet sich linker Hand ein Internet-Cafe. Schräg gegenüber des Bahnbuchungsbüros gibt es ein weiteres.
Ausflüge
[Bearbeiten]- Shahrisabz. 80 km von Samarkand.
- Tadschikistan. 60 km von Samarkand.
- Urgut. 30 km südöstlich von Samarkand, malerischer Basaar.
Literatur
[Bearbeiten]- ; State Committee of the Republic of Uzbekistan for Land Resources, Geodesy, Cartography and State Cadastre (Hrsg.): Samarkand: city plan. Taschkent, 2005; 88 × 64 cm, gefaltet. (vor Ort 2014 nicht erhältlich)
- Die großen Wunder der Menschheit: die beeindruckendsten Superlative der Welt. München: Kunth, 2014, ISBN 978-3-95504-093-2; 320 Seiten (in Deutsch).
- Berlin: DOM Publ, 2012, Architekturführer, ISBN 978-3-86922-198-4; 423 Seiten (in Deutsch). Orig. russ. : Architekturführer Usbekistan.