Xanthi

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Xanthi
RegionOstmakedonien und Thrakien
Einwohnerzahl58.760 (2021)
Höhe80 m
Lagekarte von Griechenland
Lagekarte von Griechenland
Xanthi

Xanthi ist eine Stadt in Thrakien in Nordost-Griechenland.

Xanthi ist bekannt für seine malerische Altstadt mit einer besonderen Mischung aus osmanischer, byzantinischer und neoklassizistischer Architektur, das Volkskundemuseum, lebhafte Festivals wie das "Xanthi Old Town Festival" und der "Xanthi Carnival", die umliegende Naturschönheit mit Bergdörfern und dem Fluss Nestos sowie für seine reiche kulinarische Tradition.

Hintergrund[Bearbeiten]

Die wechselvolle und durch Überfälle der Nachbarvölker, Katastrophen, ethnische Konflikte, Bürgerkriege geprägte Geschichte Thrakiens verhinderte eine normale Entwicklung von Dörfern zu Städten. Als die Osmanen 1361 die Region eroberten, zerstörten sie das Wenige an Besiedlung und Infrastruktur, was sich bis dahin entwickelt hatte und siedelten Bevölkerung von Kleinasien in die fast menschenleer Region von Thrakien an. Daher rührt der hohe Anteil an muslimischer Bevölkerung in diesem Teil Griechenlands.

Anreise[Bearbeiten]

Mit dem Flugzeug[Bearbeiten]

  • 1 Flughäfen. Die nächstgelegenen Flughäfen sind Kavala und Alexandropolis, für internationale Flüge meist Thessaloniki.

Mit der Bahn[Bearbeiten]

  • 2 Bahnhof. Xanthi liegt an der Strecke von Thessaloniki nach Alexandropolis. Der Bahnhof ist in Fußentfernung vom Zentrum.

Mit dem Bus[Bearbeiten]

  • 3 Busbahnhof. Überlandbusse verbinden Xanthi mit allen Städten in Griechenland.

Auf der Straße[Bearbeiten]

  • Autobahn. am bequemsten erreicht man Xanthi über die Autobahn. Es gibt 2 Abfahrten, Xanthi-West und Xanthi-Ost.

Mit dem Schiff[Bearbeiten]

Der nächstgelegene Fährhafen ist der von Kavala


Mobilität[Bearbeiten]

Da Xanthi eine kleine Stadt ist, lässt sie sich bequem zu Fuß erkunden.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Karte
Karte von Xanthi
Sehenswürdigkeiten in Xanthi
Altstadt
  • 1 Altstadt. Xanthi ist berühmt für seine Altstadt mit vielen Pubs und Restaurants. Ein Spaziergang durch die Altstadt verbunden mit Kneipenbesuchen entlang der Strassen oder in den Hinterhöfen ist ein wirklich enpfehlenswertes Erlebnisss. Einmal im Jahr Ende des Sommers, findet das Old Town Festival statt mit Musik, Essen und Getränken überall entlang der alten Straßen.
  • 1 Felsenkapelle Agios Georgios & Erzengel Michael. Sehenswerte Kapelle am Ende des Spazeirweges entlang des Flusses.
  • 2 Kloster Panagia Archangeliotissa (Ι.Μ. Παναγίας Αρχαγγελιώτισσας)
  • 3 Kloster Taxiarchon (Ιερά Μόνη Παμμεγίστων Ταξιαρχών)
  • 1 Folklore und Historisches Museum (Λαογραφικό και Ιστορικό Μουσείο Ξάνθης), Αντίκα 7, Ξάνθη, 671 00 . Das Museum ist in zwei dreistöckigen Gebäuden untergebracht, die nebeneinander gebaut wurden und aus dem Jahr 1860 stammen. Sie waren die Privatresidenz von zwei Tabakhändlern. Ihre Innenwände sind noch immer mit bemerkenswerten Gemälden geschmückt.
  • 2 Public Paint Gallery
  • 3 Hadjidakis Haus. Historisches Gebäude mit vielseitigen kulturellen Ausstellungen und Veranstaltungen in der Altstadt.
  • 4 House of Shadow. Sehr sehenswertes Kunstmuseum, in dem der Schattenwurf der ausgestellten Objekte faszinierende Eindrücke erzeugt.
  • 5 Burgruine Avgou. Ruinen einer römischen Burg, leider schwer zugänglich aber mit schöner Aussicht.
  • 6 Kaliva Castle. Byzantinische Burgruine neben dem Taxiarchon Kloster. Die Fahrt dorthin lohnt mehr wegen einer kleinen Kapelle auf der Anhöhe oberhalb der Ruine von der man eine schöne Aussicht in die Umgebung hat.
  • 1 Kosynthos River Area. Es lohnt sich, entlang des Flusses mit seiner üppigen Vegetation und wilden Natur zu gehen. Riesige Felsbrocken und üppiges Grün von Zypressen, Pinien und wilden Büschen vervollständigen das schöne Bild dieser malerischen Landschaft!

Außerhalb der Stadt[Bearbeiten]

Sehenswürdigkeiten außerhalb der Stadt
Porto Lagos Klöster
  • 2 Porto Lagos (Λάγος Ξάνθης) . ca. 30 km östlich von Xanthi. Kleiner Hafenort mit relativ großem Hafen, einigen Restaurants, Cafes. Der Hafen der Gemeinde ist gut ausgebaut und auch für Segelboote geeignet.
7 Burgruine Poroi. Die Ruinen aus dem 9-14.Jh. liegen am östlichen Ortsende am Hafen.
8 Traditionelle Siedlung der Sarakatsana. Hier wurden Hütten, wie sie diese Volksgruppe früher gebaut hat, in einer Art kleinem Freilichtmuseum aufgebaut.
  • 5 Kloster Agiou Nikolaou. Das bekannte Kloster liegt ca. 4 km östlich vom Ort auf Inseln in der Lagune. Es gehört zu den "must see" Sehenswürdigkeiten der Umgebung.
  • 9 Pomakenregion. Hier lebt die Volksgruppe der Pomaken mit anderen Traditionen als die normalen Griechen. Die Landschaft der Rhodopen ist hier besonders schön.

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1 Thermalquellen (Ιαματικές Πηγές Ξάνθης) . Schöner ruhiger Ort in den Bergen. Thermes ist ein kleines Dorf mit Tavernen und schönen warmen Bädern. Es gibt auch sehr schöne Outdoor-Pools. Da es ein muslimisches Dorf ist, sind knappe Bikinis beim Bad nicht angebracht.
  • 1 Loutra Potamias. Ehemaliges Thermalbad. Jetzt ein "lost place".

Antike und historische Stätten[Bearbeiten]

  • 10 Anastasiopolis (Αναστασιούπολις) . Eine antike Ruinenstadt mit einer besonderen "lost place" Atmosphäre am Vistoniasee, nicht weit von Porto Lagos entfernt.
  • 11 Brücke von Polyanthos (Γέφυρα Πολύανθου) . Sie ist eine sehenswerte mittelalterliche Steinbrücke über den Fluß Kompsatos. Die beiden großen Brückenbögen haben eine Weite von 21,8 und von 17 m. Die Höhe des Bogens beträgt 12 m. Der westliche der ursprünglich drei Bögen ist eingestürzt. Vom Parkplatz an der Straße geht ein Fußweg ca. 10 min. bergauf zur Brücke.
  • 12 Burgruine Polyantho (Κάστρο Πολύανθου) . Es war eine starke byzantinische Festung auf einem kegelförmigen Hügel neben dem Fluss Kompsatos, nördlich des Dorfes Polyanthos. Die Burg befand sich an einem strategischen Ort, der den Punkt kontrollierte, an dem der Kompsatos-Fluss in die Ebene von Komotini mündet. Es liegt auch oberhalb der alten Egnatia-Straße. Aufgrund der Lage und der Höhe des Hügels hatte die Burg ein sehr weites Sichtfeld, das einen großen Teil der thrakischen Küste von Maroneia bis Polystylon (Avdira) abdeckte. Und natürlich hatte es Sichtkontakt zu zwei der wichtigsten Städte des byzantinischen Thrakiens: Mosynoupolis, etwa 6 km östlich entfernt, und Anastasioupolis (Peritheorion), 15 km südwestlich. Heute sind nur noch die Ruinen zu sehen, von Vegetation überwuchtert.
  • 13 Avdira (Άβδηρα, ​Abdera) . War eine bedeutende antike thrakische Hafenstadtadt und Heimat der Philosophen Demokrit und Protagoras. Sie büßte aber in der Römerzeit ihre Bedeutung ein. Grund für die Besiedlung dieser Gegend war zum einen die strategisch bedeutsame Lage an der Via Egnatia, der bis in die römische Zeit wichtigsten Handelsroute von Rom nach Konstantinopel. Außerdem lag die Stadt an der bedeutenden Schiffsroute zum Schwarzen Meer: Das Römische Reich bezog einen Teil seines Getreides aus der heutigen Ukraine. Zum anderen trug das thrakische Hinterland zum Wohlstand der Kolonisten und der Stadt Abdera bei mit fruchtbarem Acker- und Weideland, reichem Waldbestand in den Tälern des Nestos und seiner Nebenflüsse, fischreichen Gewässern und Edelmetallvorkommen im Gebirge. Heute gibt es einige sehenswerten Ruinen und ein Archaeologisches Museum im modernen Dorf Avdira. Zudem gehören die nahegelegenen Strände zu den besten der Region. Lohnenswert ist auch ein Besuch der 6 Kirche des Propheten Elias wegen der schönen Aussicht auf das Umland und dem herrlichem Sonnenuntergang, dem man von hier beobachten kann. Für den Feldweg dorthin ist ein geländegängiges Fahrzeug empfehlenswert. Geöffnet: 08:30-15.00.
  • 7 Kioutouklou Baba Tekke (Τεκές Κιουτουκλού Μπαμπά) . Das Tekes Kioutouklou Baba ist ein osmanisches Grab, das schätzungsweise aus dem 15. bis 16. Jahrhundert stammt. Heute ist nur noch das Mausoleum (Tourbes) erhalten. Es ist ein achteckiges Steingebäude mit gewölbtem Dach. Darin befindet sich das Grab des Einsiedlers, das mit einem grünen Tuch bedeckt ist. Der Besucher kann die geschnitzten Symbole des Bektaschismus wie Axt und Kioulachi sehen. Wahrscheinlich war das Denkmal auf den Ruinen einer früheren christlichen Kirche errichtet worden. Es ist heute ein religiöser Raum für die Muslime und Christen. Für die Muslime das Grab (Tourbes) von Kioutouklou Baba, während der östliche Teil des Denkmals von Christen in eine provisorische Kirche St. George umgewandelt wurde. Das Gebäude liegt mitten zwischen Feldern, ist aber von der Straße gut sichtbar. Die Eingangstüre, die etwas klemmt, ist meist nur angelehnt, so dass man das Innere betreten kann.
  • 14 Echinos Festung. Die Festung Echinos als Teil der Metaxas-Verteidigungslinie im Zweiten Weltkrieg befindet sich auf dem Hügel südlich des gleichnamigen Dorfes in der Pomakochoria. Das Fort bewachte die Straße aus Bulgarien und kontrollierte die Kreuzung von drei Hauptstraßen. Das Fort besteht aus vier Verteidigungskomplexen, von denen die meisten in drei Stockwerken unterirdisch sind.
  • 15 Alte Festung von Kimmeria. Ruinen einer alten Befestigung, die nur nach längerem Fußmarsch erreichbar ist.
  • 16 Burgruine Mesegouni. Wahrscheinlich wurde sie im späten 12. oder 13. Jahrhundert erbaut. Der Grundriss der Burg ist rechteckig mit einem Umfang von 225 m. An den beiden gegenüberliegenden Ecken verblieben zwei Türme mit einer Höhe von 8 m.
  • 17 Stamatis Stein-Brücke. Die alte recht hohe Steinbrücke liegt in märchenhafter Umgebung an einem Bach versteckt.
  • 18 Burgruine Komnina. Am Hang des Berges nordwestlich des Dorfes Komnina sind nur wenige Überreste einer Festung erhalten. Es gibt wenig verlässliche historische Informationen über diese Burg. Es wird angenommen, dass es im 4. Jahrhundert vor Christus erbaut wurde. von den Mazedonern, um das Gebiet von Thrakien zu kontrollieren. Wie andere Burgen dieser Kategorie verlor es bald seinen militärischen Wert und muss nach der römischen Eroberung aufgegeben worden sein. Die Burg wurde in der mittelbyzantinischen Zeit für einige Zeit reaktiviert und repariert.
  • 19 Burgruine Kalivas. Die Burg wurde um 340 v. Chr. vom König Philipp II. von Mazedonien erbaut. Es wurde von den Mazedonern und den Römern verwendet. Es wurde auch Teil des Befestigungsnetzwerks, das von Kaiser Justinian entwickelt wurde, so dass es auch während der mittelbyzantinischen Zeit in Gebrauch war.
  • 20 Mazedonisches Grab von Stavroupolis. Das Grab ist das größte, am besten erhaltene und beeindruckendste mazedonische Grab in Thrakien. Es liegt südlich der Stadt, nicht weit von der Straße, die nach Komnina führt. Aufgrund seiner architektonischen Form und der wenigen Funde im Inneren stammt es aus der ersten Hälfte des 2. Jh. v. Chr.

Natur[Bearbeiten]

  • 2 Nestos . 15 km westlich von Xanthi ist das Naturschutzgebiet Nestos, das für seine besondere Naturschönheit und Tierreichtum bekannt ist. Besonders sehenswert ist die Nestos Schlucht bei Toxotes. An Wochenenden sollte man sie aber meiden, da ist sie völlig überlaufen.
  • 3 Thrakisches Meteora. Interessante Felsenformation bei Iasmos, die an das bekannte Meteora bei Kalabaka erinnert.
  • 4 Simanda Wasserfall. kleiner Wasserfall, der im Sommer austrocknet.

Aktivitäten[Bearbeiten]

  • 2 Spazierweg entlang des Flusses. neben der Fußgängerbrücke, die die Altstadt mit dem östlich davon gelegenen Ortsteil verbindet, fängt der als "Monopati tis zois" genannte ca. 500 m lange Spazierweg und Pflanzenlehrpfad an. Die Beschriftung der Pflanzen ist aber nur auf Griechisch. Der Weg führt oberhalb des Flusses entlang durch wunderbare Landschaft und man sollte es auf gar keinen Fall versäumen dort entlang zu gehen.
  • 1 Markt. Der Xanthi-Basar am Emporiou-Platz ist ein Open-Air-Markt, der jeden Samstag von früh morgens bis mittags stattfindet. Es ist interessant, weil viele Verkäufer aus den umliegenden Dörfern kommen.
  • Karneval. Der Karneval von Xanthi ist neben dem von Patras der bekannteste in Griechenland und findet seit 1966 jedes Jahr statt. Während der zwei Wochen gibt es viele Veranstaltungen, wie Konzerte, Tanz, Schauspiel und bildende Kunst. Die Parade und die traditionelle Marionettenverbrennung finden zum Abschluss des Karnevals statt.
  • Old Town Festival. In der ersten Septemberwoche findet das Altstadtfestival statt mit viel Musik, Tanzaufführungen, Essen und Trinken.

Einkaufen[Bearbeiten]

  • Kariokes (Καριόκες) ist eine Spezialität von Xanthi. Diese sehr schmackhafte Praline mit Wallnüssen und Schokolade bekommt man in allen Süßwareläden um die Altstadt.

Küche[Bearbeiten]

  • 1 Fanarakia, Georgiou Stavrou 18 . Traditionelle Taverne seit 1948.
  • 2 Palia Poli . sehr gutes Essen, aber auch entsprechend hochpreisig.
  • 3 Taverna Kottani . Außergewöhnliche lokale Küche in einem 200 Jahre alten traditionellen Haus in den Rhodopen 60 km von Xanthi entfernt. Lohnt die sehr beschwerliche Anfahrt teilweise über Feldwege.
  • 4 To Vareli
  • 5 O Kipos. am Rande der Altstadt in einem kleinen Park gelegen mit schönen Sitzplätzen im Schatten hoher Bäume.
  • 6 Melathron. Im Sommer mit schönen Sitzplätzen unter hohen Bäumen.
  • 7 Xanthippi. Xanthippi ist ein modernes Restaurant mit traditioneller Küche aus Griechenland und dem Balkan. Es befindet sich im nördlichen Teil der Stadt und bietet einen spektakulären Blick auf die Stadt und das Tal von Xanthi.
  • 8 To Pilima . bekanntes Ausflugslokal in schöner Umgebungca. 10 km nördlich von Xanthi.

Nachtleben[Bearbeiten]

Wegen des relativ hohen Anteil junger Leute durch die Universität hat Xanthi ein gutes Nachtleben im Verhältnis zu seiner Größe. In und um die Altstadt ist das Zentrum des Nachtlebens

Unterkunft[Bearbeiten]

günstig

  • Hotel Xanthi, Lefkippou 14, 67100 Xanthi. Zwei-Sterne-Hotel, 600 m vom Zentrum entfernt.
  • Hotel Xanthipio, 28 Oktovrìu. Zwei-Sterne-Hotel.
  • Hotel Orfeas, Via M. Karaoli n° 40. Zwei-Sterne-Hotel.
  • Hotel Johnny. 1-Stern-Hotel.
  • 1 Walddorf Erymanthos. Ein schöner und einladender Ort auf 1350 m. Es gibt auch Holzhäuser zu vermieten, Kioske, Bänke und Grills. Die Taverne hat traditionelles Essen und eine schöne Aussicht.

mittel

  • Elisso. 4-Sterne-Hotel.
  • Le Chalet. 3-Sterne-Hotel.
  • Hotel Dimokritus, Via 28 Oktovriou n° 41. 3-Sterne-Hotel.
  • Hotel Elena. 3-Sterne-Hotel.
  • Hotel Natassa. 3-Sterne-Hotel.
  • Hotel Nestos. 3-Sterne-Hotel.
  • Hotel Filoxenia. 3-Sterne-Hotel.

gehoben

Lernen[Bearbeiten]

Sicherheit[Bearbeiten]

Wie in den meisten griechischen Städten ist das größte Sicherheitsrisiko die Straßen mit dem chaotischen Verkehr im Zentrum zu überqueren. Kriminalität spielt kaum eine Rolle

Gesundheit[Bearbeiten]

Praktische Hinweise[Bearbeiten]

Nestos Schlucht

Ausflüge[Bearbeiten]

  • Kavala - eine der schönsten Stadt Griechenlands
  • Nestos - Naturschutzgebiet von besonderer Naturschönheit und großem Vogelvorkommen
  • Anastasiopolis - sehenswerte antike Ruinenstätte
  • Maroneia: sehenswerte antike Ruinenstätte mit guten Stränden in der Nähe
  • Thasos - eine der schönsten griechischen Inseln
  • Rhodopen - einsame Hochgebirgslandschaft mit vielen Attraktionen
  • Komotini - stark muslimisch geprägte Universitätsstadt
  • Samothraki - sehenswerte Insel

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

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