Schwarzenberg/Erzgeb.

Welterbe in Deutschland
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Schwarzenberg/Erzgeb.
BundeslandSachsen
Einwohnerzahl16.011 (2021)
Höhe468 m
Lagekarte von Sachsen
Lagekarte von Sachsen
Schwarzenberg/Erzgeb.

Die Stadt Schwarzenberg liegt in einem tiefen Talkessel des Erzgebirges, wodurch sie klimatisch begünstigt ist. Während im Winter auf den umliegenden Bergen Schnee liegt, ist in Schwarzenberg oftmals kein Schnee anzutreffen. Die Stadt hat eine gewisse Bekanntheit dafür erreicht, dass sie und der umliegende Kreis einschließlich Aue zum Ende des Zweiten Weltkriegs unbesetzt blieb und sich mehr als einen Monat lang selbst verwaltete, bis die Sowjetarmee einrückte.

Anreise[Bearbeiten]

Mit dem Flugzeug[Bearbeiten]

Mit der Bahn[Bearbeiten]

Aus Zwickau kann man mit der Regionalbahn nach Johanngeorgenstadt via Aue anreisen. Aus Chemnitz mit der Bahn nach Aue bis zum Bahnhof Zwönitz und dort in den Bus umsteigen. Aus Richtung Annaberg-Buchholz gibt es leider keinen regelmäßigen Zugverkehr mehr.

Mit dem Bus[Bearbeiten]

Vom Bahnhof Zwönitz mit der Linie 342.

Auf der Straße[Bearbeiten]

Schwarzenberg liegt an der B 101 Freiberg-Annaberg-BuchholzAue, die Teil der Silberstraße, der längsten Ferienstraße Sachsens, ist.

Mobilität[Bearbeiten]

Karte
Karte von Erzgeb.

Der Stadtbusverkehr besteht aus zwei Linien:

  • A Heide–Busbahnhof–Sonnenleithe–Busbahnhof–Heide
  • B Busbahnhof–Neuwelt–Bermsgrün–Kaufland–Busbahnhof

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

  • 1 Schloss Schwarzenberg . Das Schloss stammt in seiner heutigen Form aus dem Jahre 1878; lediglich der Bergfried ist noch aus dem 12. Jh. Im Hof findet man eine Tafel, wo die mehrfachen Umbauten gezeigt werden. Im Schloss befindet sich seit 1954 das Museum der Stadt Schwarzenberg.
    • Museum „Erzgebirgisches Eisen und Zinn“, Obere Schlossstraße 36. Tel.: +49 (0)3774 23389. Im Schloss befindet sich das Museum „Erzgebirgisches Eisen und Zinn“. Die Ausstellung widmet sich vorrangig dem Bergbau und der anschließenden Metallverhüttung. Außerdem erhält man Informationen zur Schloss- und Stadtgeschichte. Geöffnet: Öffnungszeiten: Di-So 10.30 bis 16.30 Uhr.
  • 2 Herrenhof Erlahammer, Karlsbader Str. 85. Der Herrenhof und der Eisenerzbergbau mit Verhüttung gehen auf das 17. Jh zurück. Sie sind Bestandteil des UNESCO-Welterbes Montanregion Erzgebirge. Preis: 4 €.
  • 3 Eisenbahnmuseum Schwarzenberg, Schneeberger Straße 60, 08340 Schwarzenberg. Tel.: +49 (0)1577 649 73 43, E-Mail: . Der Verein Sächsischer Eisenbahnfreunde (VSE) betreibt das Eisenbahnmuseum in idyllischer Lage am Rande von Schwarzenberg in einem ehemaligen Bahnbetriebswerk. Heute gehören diverse Fahrzeuge unterschiedlicher Baureihen sowie zahlreiche für das Erzgebirge typische Fahrzeuge zum Eisenbahnmuseum. Neben einem Museumszug, mehreren Güterwagen gehört auch ein Heizkesselwagen zu den Exponaten. Weiterhin besitzt der VSE noch weitere Dampf- und Kleinlokomotiven. Geöffnet: Mo-Fr 10:00-14:00, ggf. zusätzlich an Fahrtagen. Preis: Erw. 4,- €; Kinder 2,- €; Fam.(2+2) 10,- €.

Aktivitäten[Bearbeiten]

Regelmäßige Veranstaltungen:

  • Fest alter Musik im Erzgebirge (seit 1994)
  • Schwarzenberger Ostermarkt
  • Schwarzenberger Altstadt- und Edelweißfest (seit 1993)
  • Schwarzenberger Weihnachtsmarkt (seit 1534)

Einkaufen[Bearbeiten]

Küche[Bearbeiten]

Nachtleben[Bearbeiten]

Unterkunft[Bearbeiten]

Ausflüge[Bearbeiten]

  • Grünhain (5 km nördlich) - oberhalb der 728 m hohe Spiegelwald mit Aussichtsturm und Ausflugsgaststätte.
  • Lauter (5 km nordwestlich, B 101) - hier befindet sich die Likörfabrik Lautergold.
  • Raschau (5 km südöstlich, B 101) - Ausgangspunkt für Wanderungen u.a. in das Fichtelberggebiet.
  • Antonsthal (9 km südlich) - Technische Museum Silberwäsche und Antonshütte.
  • Aue (9 km nordwestlich, B 101) - die nächste größere Stadt; im Tal der Zwickauer Mulde gelegen.
  • Markersbach (9 km östlich, B 101) - in Markersbach befindet sich mit der St.-Barbara-Kirche eine der ältesten Dorfkirchen des Erzgebirges. Oberhalb der Ortschaft liegt das 1981 fertiggestellte Pumpspeicherwerk. Sehenswert ist außerdem der Markersbacher Eisenbahnviadukt.

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

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