Sanok
Sanok | |
Woiwodschaft | Karpatenvorland |
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Einwohnerzahl | 35.546 (2021) |
Höhe | 360 m |
Sanok |
Sanok (IPA: [ˈsanok]) ist eine Stadt in Polen in der Woiwodschaft Karpatenvorland.
Die Stadt liegt in der Zone postglazialer Täler, durch die sich Süden nach Norden der Fluss San durchschlägt. Am Fuß des Saana-Gebirges gelegen, ist sie zugleich ein Tor in die nahe liegenden Waldkarpaten und Bieszczady, die durch ihren wilden Reiz alljährlich Tausende von Touristen anziehen.
Hintergrund
[Bearbeiten]Die ältesten Spuren der Besiedlung Sanoks liegen im Nordwesten im Bereich des Glinica-Hügels 393 m n.p.m. (Tongrube); ein neolithischer Siedlungsplatz befindet sich an dieser Stelle. Siedlungsreste aus der Frühen Bronzezeit bis zur Latenzzeit haben sich am Fuße der Kopacz-Berg 535 m n.p.m. gefunden, 1 km von Glinica entfernt. In der Zeit vom 14. Jahrhundert bis zum Beginn der Neuzeit haben sich die historischen polnischen Siedlungsgebiete auf dem heutigen Schloss-Hochufer des San 317 m n.p.m. auf der rechten Seite des Flusses entwickelt, 4 km von Kopacz (Hauher) entfernt. Zusammen mit Jasło und Krosno bildet bildet Sanok die Vorkarpaten-Dreistadt
Geschichte
[Bearbeiten]Sanoks Ursprünge gehen zurück bis auf das Jahr 1150.
Boleslaus Troiden war der erste Fürst von Sanok, er bestiftete die Stadt Sanok „mit deutschem Recht, das ist mit Magdeburger Recht" und verlieh die Vogtei seinem treuen Diener von Sandomir, indem er ihm das Recht gab, im Gebiete der Stadt jedermann „er möge ein Deutscher, ein Pole, ein Ungar oder ein Ruthene sein" zu richten.
So erhielt im Jahre 1339 der Vogt von Sanok mit seinen Kindern den Marktplatz der Stadt und alle in seinem Umkreis errichteten Gebäude, nämlich das Rathaus und sämtliche Ausstattung und Einkünfte der Schulzeien und Vogteien.
Ab dem späten 14. Jh., vor allem aber im 15. Jh. blühte die Stadt als Mittelpunkt des lokalen Markts und Handelszentrum am West-Ost-Handelsweg nach Schlesien - Kleinpolen und Galizien. Nach der ersten polnischen Teilung fiel sie 1772 an Österreich und gehört seit 1918 wieder zu Polen.
Anreise
[Bearbeiten]Sanok ist von Westen über Krakau oder Rzeszów am besten zu erreichen.
Mit dem Flugzeug
[Bearbeiten]Der nächstgelegene Flughafen ist der Flughafen Rzeszów-Jasionka , knapp 100 km und 1½ bis 2 Stunden Autofahrt von Sanok entfernt. Der größere Flughafen Johannes Paul II. Krakau-Balice (IATA: KRK) ist etwa 230 km entfernt.
Mit der Bahn
[Bearbeiten]Den 1 Bahnhof Sanok erreicht man zweimal pro Tag mit Interregio-Zügen (TLK) der polnischen Bahn von Rzeszów (Fahrtzeit 2:40 Std.) und viermal am Tag mit Regionalzügen aus Jasło (1½ Std). Die meisten Züge halten zusätzlich auch an der Station 2 Sanok Miasto, die etwas näher an der Innenstadt liegt (1 km vom Marktplatz).
Aus Deutschland kommend muss man in Posen oder Breslau und Rzeszów umsteigen und ist z. B. aus Berlin über 13 Stunden unterwegs. Von Wien sind es über Katowice und Rzeszów rund 14 Stunden.
Mit dem Bus
[Bearbeiten]Neobus bietet sechsmal pro Tag die Verbindung Breslau–Katowice–Krakau–Rzeszów–Sanok an. Die Fahrt von Breslau dauert etwa 8 Stunden, von Krakau 4 Stunden, von Rzeszów 1½ Stunden. Ebenfalls sechsmal am Tag wird die Verbindung Warschau–Radom–Rzeszów–Sanok (dauert insgesamt 6–7 Std.) angeboten. Aus Deutschland oder Österreich kommend, kann man mit Flixbus bis Breslau, Katowice oder Krakau fahren und dort auf den Neobus nach Sanok umsteigen.
Sindbad bietet einmal pro Tag eine direkte Busverbindung von Lübeck über Hamburg, Berlin, Breslau und Opole nach Sanok an. Die Fahrt von Berlin dauert etwa 16 Stunden.
Weitere Anbieter, die Sanok ansteuern, sind San-Bus und Galicja Express.
Auf der Straße
[Bearbeiten]Die Anreise aus Deutschland ist über Krakau bis Rzeszów auf der Autobahn A4 (Europastraße 40) möglich. Von dort geht es über die Landesstraße 19 (bzw. Schnellstraße S19) und die Woiwodschaftsstraße 886 nach Sanok.
Wer viel Zeit hat und mehr von Landschaft und Kultur mitbekommen möchte, kann auch von Oberschlesien aus auf der Landesstraße 28 durch das Vorland der Beskiden im Süden Polens (Wadowice, Nowy Sącz, Krosno) nach Sanok fahren. Ihr Verlauf entspricht weitestgehend der historischen Tatraer Reichsstraße (Brünn–Lemberg) des Kaisertums Österreich.
Die Woiwodschaftstraße 892 verbindet Sanok bzw. das nahegelegene Zagórz mit der slowakischen Grenze und Medzilaborce in der Ostslowakei – der Geburtsstadt von Andy Warhol (ca. 55 km von Sanok), für die man aber wegen der vielen Kurven mindestens eine Stunde braucht. Diese Route durchquert am Gebirgsfuß entlang bis zur karpatischen Wasserscheide mehrere Flusstäler.
Parkmöglichkeiten
[Bearbeiten]- Parking-Zamkowa, an der Zamkowa-Straße, Altstadt. Ca. 50 Parkplätze. Preis: 0,50 €/St.
- Parking-Arena, an der Bony-Straße. 100 kostenlose Pendlerparkplätze, im 30-Minuten-Takt in die Altstadt.
- Parking-Kaufland, an der Bony-Straße. 50 kostenlose Pendlerparkplätze, im 30-Minuten-Takt in die Altstadt.
- Park & Ride Parkhaus, an der Łazienna-Straße 1, Altstadt. Bedeckter Parkplatz, ca. 100 Parkplätze. Optimal für Fahrzeuge bis 2 m Höhe. Preis: 0,50 €/St.
- Parking-Skansen, an der Rybickiego-Straße. Ca. 50 Parkplätze. Preis: 0,50 €/St.
- Parking-"Korty", beim Tennisspielfeld, an der Mickiewicza-Straße, Altstadt. Ca. 50 Parkplätze. Preis: 0,50 €/St.
- Parking-Stokrotka, an der F.Giela-Straße, Altstadt. Bedeckter Parkplatz, optimal für Fahrzeuge bis 2 m Höhe, ca. 50 Parkplätze. Preis: 0,50 €/St.
- Parking-Zamkowa an der Zamkowa-Straße 2
- Parking "Korty" beim Tennisspielfeld, an der Mickiewicza-Straße
- Parking-Kaufland an der Bony-Straße
- Park & Ride Parkhaus an der Łazienna-Straße 2
- Parking-Stokrotka an der Gieli-Straße
Mobilität
[Bearbeiten]Vom Hauptbahnhof bis zum Rynek (Marktplatz) sind es etwa 20-30 Minuten zu Fuß.
- Sanoker-Marktplatz, von Olchowce aus gesehen
- Rathaus-Sitz des Bürgermeisters von Sanok
- Sanok, Kosciuszkistrasse, im Hintergrund die Saana-Berge
- Die 3-Maja-Straße, eine Flaniermeile- und Geschäftsstraße in der Innenstadt von Sanok
- Sanok, von Parkberg mit dem Kopacz-Berg im Hintergrund aus gesehen
- Sanok, von Blonia-Ebene aus gesehen
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten]Die größte Sehenswürdigkeit der Stadt stellen zwei überdurchschnittliche Museen. In ihren Sammlungen bergen sie einen Teil der reichen lokalen Kultur, die sich auf diesem Gebiet über viele Jahrhunderte im Prozess des gegenseitigen Durchdringens von zwei Zivilisationsformen, des orthodoxen Ostens und lateinischen Westens, entwickelte.
Unabhängig von den in den Museen gesammelten Kunstschätzen führen in das Klima des alten Sanok auch die Baudenkmäler der Altstadt ein - obwohl die ältesten von der 800-jährigen Geschichte der Stadt nicht erhalten geblieben sind - das Schloss vom 16. bis 19. Jahrhundert, die byzantinisch-orthodoxe Kirche aus dem 18. Jahrhundert, die Pfarrkirche und das Franziskanerkloster, sowie Bürgerhäuser auf dem Markt und in den anliegenden Gassen aus dem 18./19. Jh.
Kirchen
[Bearbeiten]- 1 Orthodoxer Dom der Dreifaltigkeit (Sobór Świętej Trójcy w Sanoku), ul. Zamkowej 14, Zamkowa 14 (10 Minuten von Marktplatz) Errichtet 1784 im klassizistischen Stil, mit zahlreichen Ikonen.
- 2 Franziskanerkloster und Kreuzkirche (Kościół i klasztor Franciszkanów w Sanoku), ul. Franciszkańska 7 Das Minoritenkloster wurde im 14. Jahrhundert gegründet. Das heutige barocke Gebäude stammt aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Zum Kloster gehört die Kirche zum Heiligen Kreuz, die am Marktplatz (Rynek) steht. Der Kirchturm wurde nach einem Brand 1895 im neoromanischen Stil neu aufgebaut. Hier gibt es auch kostenloses W-LAN.
- 3 Pfarrkirche der Verklärung des Herrn (Kościół Przemienienia Pańskiego w Sanoku), ul. Grzegorza 5, pl. św. Michała (Rückseite zeigt zur ul. Wałowa, wenige Schritte südlich des Marktplatzes) 1874–1887 an der Stelle eines Vorgängerbaus errichtet, neoromanisch.
Schlösser und Burgen
[Bearbeiten]- 1 Sanoker Königsschloss (Zamek Królewski), ul. Zamkowa 2, Muzeum Historyczne w Sanoku, ul. Zamkowa 238-500 Sanok (10 Minuten von Marktplatz) Ursprünglich gotische Höhenburg aus dem 14. Jahrhundert. Hier residierte zeitweilig der polnisch-litauische König Władysław II. Jagiełło (Stammvater der Jagiellonen-Dynastie). Im 16. Jahrhundert grundlegend umgebaut zu einem Renaissance-Schloss. Heute beherbergt es das Historische Museum (siehe unten).
Bauwerke
[Bearbeiten]- 2 Altes Rathaus (Stary ratusz), Rynek 16 (am Marktplatz) 1786 errichtet in einem eklektizistischen Stil. Es ist in einem auffälligen Pastell-Rosa angestrichen.
- 3 Neues Rathaus (Ratusz), Rynek 1 Dem Alten Rathaus genau gegenüber befindet sich der heutige Sitz der Stadtverwaltung. Das Gebäude wurde 1875–80 als Verwaltungssitz des damaligen Bezirks Sanok im Kronland Galizien und Lodomerien erbaut. Der Stil ist ebenfalls eklektizistisch zu bezeichnen (typisch für die k. u. k.-Zeit), es ist lindgrün angestrichen. An der Fassade ist das historische Wappen des Sanoker Lands zu sehen – ein gelber doppelköpfiger Adler auf blauem Grund – das auch dem Wappen des heutigen Powiats (Landkreis) Sanocki entspricht.
- 4 Villa Zaleski (Willa Zaleskich), plac św. Jana 1 1896–1910 für den bedeutenden Arzt Karol Zaleski errichtete Villa.
- 5 Ramerówka (Arkady), ul. Grzegorza 2 Denkmalgeschütztes, zweistöckiges Gebäude aus dem 19. Jahrhundert (nach 1872). Benannt ist es nach der jüdischen Familie Ramer, die hier ursprünglich wohnte. Dann kaufte die Stadt das Gebäude, um hier einen Lesesaal für die Bürgerschaft einzurichten. Später beherbergte es ein Kino. Während der deutschen Besatzungszeit (1939–45) wurden nicht nur die jüdischen Besitzer enteignet, sondern auch die Fassade im Erdgeschoss umgebaut: Es entstanden die Laubengänge, denen das Gebäude seinen Beinamen "Arkady" verdankt. Heute beherbergt es ein Restaurant und verschiedene Geschäfte.
Denkmäler
[Bearbeiten]- 6 Schwejk-Figur von Adam Przybysz (Ławeczka Józefa Szwejka w Sanoku), ul. 3 Maja (10 Minuten von Marktplatz) Vom polnischen Künstler Adam Przybysz geschaffen, 2003 eingeweiht.
Museen
[Bearbeiten]- 7 Museum der Volksbauweise (Muzeum Budownictwa Ludowego w Sanoku), ul. Romualda Traugutta 3, Żwirki i Wigury 6a (Stadtteil Biała-Góra, an der Rybicki-Straße) Der ethnografische Park des Museums zeigt traditionelle Lebens- und Arbeitsweisen der Vorkarpatenregion. Hier kann man viele Stunden verbringen, während man die auf der Fläche von 34 ha lokalisierten mit authentischen Gegenständen ausgestattenten Gehöfte von Oberländern (Walddeutschen), Unterländern, Bojkien und Lemken, sowie die mit der Dorfarchitektur aufs engste verbunder Sakralobjekte besichtigt.
- 8 Historisches Museum in Sanok (Muzeum Historyczne w Sanoku), ul. Zamkowa 2 In den Sälen des alten Schlosses, wo das Heimatmuseum seine Ausstellungsräume hat, kann man sich mit der Urgeschichte des Sanoker Landes bekanntmachen und eine Sammlung der Huzulen-Erzeugnisse sowie sakrale und weltliche Malerei des 16. bis 20. Jahrhunderts bewundern. Das Museum lädt auch zu einer ständigen Ausstellungen eines zeitgenössischen Malers Zdzisław Beksiński – eines gebürtigen Sanokers ein.
Straßen und Plätze
[Bearbeiten]- 9 Marktplatz (Rynek) An dem zentralen Platz der Stadt stehen u. a. die beiden Rathäuser (Rynek 1 und 16), die kleine Synagoge (Rynek 10) sowie mehrere denkmalgeschützte klassizistische Häuser aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
- 1 Ulica 3 Maja (Straße des 3. Mai) Flaniermeile- und Geschäftsstraße in der Innenstadt. Sie geht in südwestlicher Richtung vom Marktplatz (Rynek) ab.
Parks
[Bearbeiten]- 1 Stadtpark (Park miejski im. Adama Mickiewicza) Auf dem 364 m ü. M. hohen Parkhügel oberhalb der Stadt gelegen; 10 ha großer Landschaftsgarten. Im Park befinden sich u. a. ein Denkmal für den General Tadeusz Kościuszko (polnischer Nationalheld, kämpfte im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg an der Seite George Washingtons und war Anführer des polnischen Aufstands gegen die polnische und russische Besetzung 1794) sowie eine Aussichtsplattform.
Veranstaltungen
[Bearbeiten]- Sanok Sommerkirmes, am Marktplatz. Das beliebte Volksfest im August.
- Podkarpackie Trójmiasto, am Marktplatz. Die Vorkarpatische Dreistadt ist das größte Volksfest in der Region am Ende des August.
- Sanok Weihnachtsmarkt, im Freilichtmuseum Sanok. Während der Adventszeit.
Veranstaltungen in der Nähe von Sanok
[Bearbeiten]- Wierzbin. Wickerman Volksfest am Ende Mai in Kiczera auf einer Wiese des Berufsfachschule für Volkskunst-Wola-Sękowa Bauernhofs, zirka 20 km SW von Sanok.
- Huzulen und Simmental-Zuchtschau. Landwirtschaftliche Ausstellung in Rudawka Rymanowska am Ende des August, zirka 24 km NW von Sanok.
- Palmsonntag in Sanok
- Wicker man-„Festfeuer“ in Wola Sekowa
- Sommer-Jahrmarkt am 17. August
- Landesausstellung des Fleckviehs 2013 in Rudawka
- Weihnachtsmarkt
Einkaufen
[Bearbeiten]Größter Einkaufsmarkt der Stadt ist das im Südosten in Richtung Lesko an der Bony-Straße 10 (Landesstraße 28) gelegene Kaufland.
Küche
[Bearbeiten]Sanoks Restaurants servieren regionale Spezialitäten des Hauses und der Region, die Speisen der polnischen und europäischen Küche. Die oberländische Küche ist durch die kulturelle und regionale Nähe verwandt mit der slovakischen und der Küche in Österreich und Schlesien. Ein typisches Sanok-oberländisches Gericht aus den Beskiden ist Schweinekotelett mit verschiedenen Beilagen, weiter Eisbein, Kroketten mit warme Rote-Bete-Suppe und Krautrouladen mit Hackfleisch-Reis-Füllung. Zahlreiche vegetarische Gerichte, vor allem Blätterteigtaschen mit verschiedenen Füllungen, sind echt super. Das Angebot an Getränken ist ähnlich wie in Deutschland. Das einheimische Bier ist sehr gut und süffig (oft gibt es unfiltriertes Bier).
Gaststätten
[Bearbeiten]- Berhida - verschiedene Teigtaschen an der Daszynskiego-Strasse
- Biergartenhaus auf dem Marktplatz (Rynek)
- "Aus einem Soldatenleben" - Restaurant "Bei Schwejk"
- Stary Kredens (Alte Kommode), am Michaelplatz 4 (Plac Michała 4)
Günstig
[Bearbeiten]Erwähnenswert sind folgende Restaurants, um diese Gerichte zu probieren:
- Figa z Makiem, Kościuszki-Strasse 34. Feige und Mohn.
- Restaurant Sanvit, Łazienna-Strasse 1. Gratis Wi-Fi.
- Ostermarkt in Sanok - Osterkuchen
- Teigtaschen mit Heidelbeerfüllung
- Eisbein mit Bier
- Teigtasche mit Kartoffelfullung
- Reinische Sauberbraten nach sanoker Art
Nachtleben
[Bearbeiten]Bars, Kneipen und In-Restaurants
[Bearbeiten]Günstig
[Bearbeiten]- 4 Pod Zegarem, am Marktplatz – Rynek 15. Restaurant zur Turmuhr, gratis Wi-Fi.
- Berhida, Kreuzung an der Daszyński/Kościuszki Straße. Bar, Pub.
- Rudera, Podgórze-Straße 4. Musik Bar.
- Chata Starych Znajomych, Zahutyń 281. In-Restaurants "Alte Freunde".
- Auch internationale Fast-Food-Ketten haben Filialen in der Innenstadt, wie Mc Donalds, an der Słowackiego-Straße 15
Unterkunft
[Bearbeiten]Günstig
[Bearbeiten]- 3 Hotel Jagielloński, Jagiellońska-Straße 49, 38 - 500 Sanok.
- 4 Hotel Bona, Białogórka-Straße 47, 38 - 500 Sanok.
- 5 Hotel Sanvit, Łazienna-Straße 1, 38 - 500 Sanok.
- 6 Dom Turysty Tourists Hotel, Mickiewicza-Straße 29, 38 - 500 Sanok.
Praktische Hinweise
[Bearbeiten]- 1 Centrum Informacji Turystycznej, am Marktplatz, Rynek 14. Touristeninformationsbüro.
Ausflüge
[Bearbeiten]In der näheren Umgebung Sanoks:
- Mariemont-Berg am Oslawa, 7 km von Sanok entfernt
- Sanok, vom Schloss-Hochufer des Saans aus gesehen, im Hintergrund die Saana-Berge (Jul. 2014)
- Saantal, von der Sobien-Burgruine aus gesehen, 15 km von Sanok entfernt
- Stausee Solina, 30 km von Sanok entfernt
- Reiten auf den Huzulen Pferden in Odrzechowa - Wola Sękowa - Rudawka, 25 km von Sanok entfernt
Literatur
[Bearbeiten]- "Die Bestie von Sanok" von Bartlomiej Rychter (2009)
Weblinks
[Bearbeiten]- www.sanok.pl (de) – Offizielle Webseite von Sanok