Rabat (Malta)

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Rabat: Plaza Parrocca
Rabat / Ir-Rabat
DistrictWestern District
Einwohnerzahl11.497 (2014)
Höhe
Lagekarte von Malta
Lagekarte von Malta
Rabat

Rabat ist eine Stadt im Western District auf der Insel Malta. Sie ist die Schwesterstadt der ehemaligen Inselhauptstadt Mdina und aus deren Vororten entstanden.

Hintergrund[Bearbeiten]

Im Bereich der alten Inselhauptstadt, in der Zeit der römischen Herrschaft trug sie den Namen Melita, bildete sich um die von Festungsmauern umgebene eigentliche Hauptstadt Mdina ein von einer gemeinsamen Mauer umschlossener Vorort, Rabat (was im Arabischen für "Vorstadt") steht).
Während in Mdina die geistlichen und weltlichen Herrscher residierten, konzentrierte sich im bevölkerungsmäßig größeren Rabat der Handel und das Gewerbe.

Geschichte[Bearbeiten]

Die Inselhauptstadt Melita wurde in römischer Zeit gegründet. Unter byzantinischer Herrschaft verlor die Stadt an Größe. Nachdem die Araber die Herrschaft über die Insel übernommen hatten, trennten sie den Regierungsbezirk vom Rest der Stadt ab. Der Regierungsbezirk erhielt die Bezeichnung Mdina und die Vorstadt wurde arabisch als Rabat benannt.

Im 15. Jhdt. lebte ein Großteil der Bevölkerung im Schutz vor Korsaren- und Piratenangriffen hinter den Stadtmauern. Mit der Ankunft der Ritter des Johanniterordens auf der Insel Malta im Jahre 1530 errichteten sie ihren Herrschaftssitz zunächst in der alten Hauptstadt und Sitz des Maltesischen Adels in Mdina. Aus praktischen Gründen, um Invasionspläne der Türken von der See her besser bekämpfen zu können, wurde die Hauptstadt in die Festungsstadt Birgu verlegt, von wo aus der Grand Harbour besser verteidigt werden konnte. Erst nach dem Great Siege, der Belagerung durch die Türken, wurde mit dem Bau der neuen Hauptstadt Valletta begonnen. Da der Ritterorden die erzbischöflichen Privilegien des seit langem auf der Insel existierenden Erzbistums nicht zu akzeptieren bereit war, blieb Mdina bis heute Bischofssitz.

Die Stadt Rabat erlebte im 19. Jhdt. einen Aufschwung mit Einrichtung von Infrastruktur für Bildung, Gesundheits- und Postwesen. Eine Eisenbahnlinie wurde erbaut, auf der die Züge der "Malta Railway Company" zwischen Rabat und Valletta verkehrten. 1883 wurde die Eisenbahnstrecke bis Notabile (vor Mdina) eröffnet. Die Tunnelstrecke unter der Erhebung von Mdina und die Streckenverlängerung bis Mdina / Mtarfa wurde erst 1900 in Betrieb genommen. Wegen mangelnder Rentabilität wurde der Bahnverkehr 1931 eingestellt.

Anreise[Bearbeiten]

ehem. Bahnstation Museum Mdina/Mtarfa, heute Restaurant

Mit dem Flugzeug[Bearbeiten]

Der 1 Malta International Airport (IATA: MLA) liegt in Luqa gute elf Kilometer östlich der Gemeinde.

Mit dem Bus[Bearbeiten]

Mit Valletta resp. dem zentralen Busbahnhof in Floriana sind Rabat und Mdina mit den Linien 51 / 52 / 53 der Busgesellschaft Arriva verbunden, die Linie 52 führt weiter nach Dingli an der Westküste.

Die Buslinien 202/203 führen von St. Julian's und Sliema über Attard weiter nach Rabat / Mdina und die Dingli Cliffs. Die Linie 201 beginnt bei Rabat und führt entlang der Westküste über Dingli, Siggiewi und nördlich vorbei an Qrendi resp. Tempelanlagen von Mnajdra und Ħaġar Qim in einem Bogen ebenfalls nach Luqa.

Die Express-Buslinie X3 führt vom Flughafen bei Luqa zunächst in Richtung Valletta, biegt dann aber bei Bikirkara nach Westen ab und führt durch Attard um bei Rabat wieder nach Norden in Richtung Buggiba abzubiegen.

Auf der Straße[Bearbeiten]

Eine Möglichkeit der Zufahrt aus dem Großraum Valletta ist diejenige über die Hauptstraße 7 von Marsa als Mriehel Bypass um die gleichnamige Ortschaft nach Attard und von dort aus als Triq I-Mdina weiter in Richtung Rabat und Mdina, sie umrundet die Stadt in einem weiten Bogen nach Norden und endet im Westen (Parkplätze).
Eine Alternative ist die Straße 21 Triq I-Mdina die etwas südlicher verläuft, von Marsa vorbei an Zebbug führt sie von Süden her in die Stadt.

Mit der Bahn[Bearbeiten]

Die Eisenbahnverbindung zwischen Valletta und Rabat wurde 1931 stillgelegt, der ehemalige Bahnhof Museum bei Mdina/Mtarfa ist noch erhalten.

Mobilität[Bearbeiten]

Karte
Karte von Rabat (Malta)

Lokal bewegt man sich am besten zu Fuß, die Gehdistanzen bis nach Mdina sind kurz. Pferdekutschen ("Karozzin") bieten sich für eine Fahrt durch die Altstadt von Mdina an, sind aber nicht ganz günstig.
In Rabat ist der Verkehr recht dicht und das Parkplatzangebot spärlich, Einbahnregelungen erleichtern das "Erfahren" von Rabat nicht gerade.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

St. Paul's Church
St. Paul's Grotto
St. Paul's Grotto
Katakomben unter St. Paul's Grotto
Katakomben unter St. Paul's Grotto
St. Paul's Catacombs
St Agatha's Church
St Mark's Church
  • 1 St Paul's Church : über der Grotte, in welcher der Legende nach der Apostel Paulus nach dem Schiffbruch im Jahre 60 n.Chr. drei Monate gelebt haben soll, existierte mindestens seit dem 14. Jhdt. eine dem Apostel Paulus gewidmete Kapelle.
Der iberische Eremit Giovanni Beneguas lebte in den Grotten und ließ eine dem Hl. Publius geweihte Kapelle direkt neben der ersten Kapelle errichten.
Als beide Kapellen vom Zerfall bedroht waren, errichtete Lorenzo Gafà zu Ende des 17. Jhdt. die heutige Pfarrkirche. Die Barockfassade, an der die letzten Änderungen im 18. Jhdt. vorgenommen worden waren, ist dreigeteilt. Der linke "Eingang" ist eigentlich nur ein Durchgang zum Friedhofsareal, der mittlere Eingang ist der Eingang zur eigentlichen Kirche St. Paul's und der rechte Eingang führt zur St. Publius Chapel mit der Treppe hinab zur Grotte.
In der St. Pauls Church ist das Altarbild von Stefano Erardi sehenswert, es zeigt die Begegnung des Apostels Paulus mit der Schlange in der St.Paul's Bay. Die von Lorenzo Gafà entworfene Kuppel mit sechzehn Seitenwänden war damals von kaum erreichter Größe und stellt einen Vorgänger zur Kuppel der St. Paul's Kathedrale dar.
  • Der rechte Eingang führt zur 2 St. Publius Chapel, sie ist dem Hl. Publius geweiht, dem römischen Statthalter, der als erster den christlichen Glauben angenommen hat und der Legende nach zum ersten Bischof von Malta eingesetzt worden sei. Das Altarbild in der Kapelle stammt von M. Preti, in einer Nische links vom Hauptaltar wird ein vergoldeter Arm als Reliquie des Apostels aufbewahrt. Der Treppenabgang in der Mitte der Kapelle führt hinab zum
  • St. Paul's Grotto / Paulusgrotte: unter der Kapelle befinden sich mehrere Räume. Die eigentliche St. Pauls'Grotto ist eine natürliche Höhle, in der der Apostel Paulus nach dem Schiffbruch in Malta im Jahre 60 n.Chr. drei Monate lang den Winter verbracht habe. Die Grotte ist mit einem Gitter abgetrennt, neben einer Statue des lehrenden Heiligen von M. Gafà aus dem Jahre 1667 findet sich eine Erinnerungstafel an den Besuch von Papst Johannes Paul II im Jahre 1990.
In der als Kapelle genutzten Vorhalle befinden sich am Fußboden marmorne Grabplatten über den Gräbern mehrerer Ritter des Johanniterordens und drei Altäre.
  • Nach Osten schließt sich das Priesterkollegium des Johanniterordens an, welches unter Alof de Wignacourt im Jahre 1610 eingerichtet worden war, das zweistöckige Gebäude wurde 1749 vollendet.
  • das
    Wignacourt Museum, College Street. Tel.: +356 2749 4905, E-Mail: Geöffnet: Mo-So 09.30-17.30. Preis: 5.00/3.50/2.50€, mehrsprachiger Audioguide gg.Depot.
    im ehemaligen Kollegium der Kapläne des Johanniterordens umfasst mehrere Bereiche:
    • Das St. Paul's Grotto und die St. Publius Chapel sind nur vom Museum her durch einen unterirdischen Verbindungsgang zugänglich, in der Grotte die Vorhalle mit drei Altären aus der Zeit des Johanniterordens
    • Das Wignacourt Museum mit einer Ausstellung von Gemälden von Mattia Preti, Antoine Favray, Francesco Zahra und weiteren maltesischen und europäischen Meistern aus dem 17. - 19.Jhdt, Druckschriften, einer (gelinde gesagt) sakralen Rumpelkammer mit allen möglichen bei religiösen Zeremonien eingesetzten Gegenständen und als außergewöhnlichem Stück einem Galeerenaltar. An dem transportablen Altar aus dem 16. Jhdt. wurde die Messe auf den Schiffen der Johanniter zur See gefeiert.
    • Die World War II Shelters unter dem Komplex wurden in der Zeit der Belagerung im Zweiten Weltkrieg als Luftschutzkeller in den weichen Felsen getrieben. Jeder Familie stand ein einziger Raum zu, der teils etwas mit Fliesen und Ornamenten verschönert wurde, große Ziffern erleichterten die Raumzuteilung.
    • Unter diesen Schutzräumen führt ein Gang weiter in die Tiefe und man gelangt zu den Katakomben, die wohl teils aus Begräbnisstätten in phönizischer resp. römischer Zeit begonnen und in frühchristlicher Zeit weiter ausgebaut wurden. In der Frühzeit der Christenverfolgung wurden hier nicht nur Bestattungen durchgeführt, sondern man traf sich auch im Verborgenen zu Gottesdienstfeiern.
    • Im Innenhof beim ehemaligen Refektorium wurde ein Museumscafé mit Schattenplätzen eingerichtet.
  • die 3 St. Cataldus Church an der Piazzetta gegenüber der St. Paul's Church: die kleine Kirche wurde 1745 über einer mittelalterlichen Krypta erbaut, das Gemälde des Kirchenpatrons stammt von Antoine de Favray aus dem Jahre 1759. Auch unter dieser Kirche finden sich unterirdische Grabstätten aus phönizisch - römischer Zeit.
  • 1 St. Paul's Catacombs (Katakombi ta' San Pawl), St. Agatha Street, Rabat RBT 2013. Tel.: +356 21 454 562 . Ausgedehnte frühchristliche Katakomben, welche außerhalb der Stadtmauern als Begräbnisstätten bereits in vorchristlicher Zeit begonnen und als frühchristlich und jüdische Begräbnisstätten erweitert wurden. Hier finden sich verschiedene Arten von Grabmälern (Wandnischen, Baldachin- und Satteldach-Gräber). Am Agape-Tisch, einem runden Steintisch mit umgebenden Bänken wurde wohl eine Frühform des Abendmahls gefeiert. Die Katakomben wurden wohl in der Zeit der Besetzung durch die Sarazenen geplündert, sie dienten in der Zeit der Wiederherstellung des Christentums im 12. Jhdt auch als Ort für Zusammenkünfte. Später gerieten die Katakomben in Vergessenheit und wurden 1894 von A. A. Caruana geräumt und zugänglich gemacht. Geöffnet: Mo-So 09.00-17.00 h. Preis: 5.00/3.50/2.50€.
  • Die 2 St. Agatha Church and Catacombs : die St. Agatha Church wurde auf Mauern aus römischer (150 n.Chr.) und etruskischer Zeit im Jahre 1504 errichtet, während der Zeit des ersten Türkeneinfalls wurde die Statue der Hl. Agatha 1551 in die Kirche gebracht.
Die Heilige Agatha war im Rahmen der Christenverfolgungen wohl von Sizilien aus nach Malta gelangt und soll sich im Jahre 249 n.Chr. in den Katakomben verborgen haben. Nach ihrer Rückkehr nach Sizilien wurde sie auf Geheiß des römischen Statthalters von Catania hingerichtet. Der Todestag, nach der Legende soll die Märtyrerin am 5. Februar 251 hingerichtet worden sein, wird alljährlich mit einer Prozession begangen.
Unter der heutigen Kirche findet sich eine Höhlenkirche resp. Krypta: die erste Kapelle, in der die Hl. Agatha gebetet haben soll, wurde im 4./5. Jhdt. künstlich zu einer Basilica erweitert und mit Fresken ausgeschmückt. Ein aus dem Felsen geschlagener Altar wurde bis 1647 benutzt und dann erneuert. Die um 1666 von Bischof Lucas Buenos gestiftete Alabasterstatue der Heiligen, die aus Trapani stammt, ist heute im Museum zu sehen. In der Krypta finden sich zahlreiche Fresken von Heiligen, einige aus dem 12. Jhdt. (unter byzantinischem Einfluss) und weitere aus der Zeit um 1480. Neben Bischöfen und anderen Heiligen ist vor allem die Kirchenpatronin dargestellt.
St. Agatha's Museum and Catacombs. Tel.: +356 21454503. Die St. Agatha's Catacombs wurden wohl in punisch / römischer Zeit begonnen und wurden vor allem im 2./3. Jhdt. ausgebaut, es finden sich christliche und auch jüdische Grabstätten. Es finden sich Nischen- und Arcosoliumgräber (Nischen mit einer gewölbten Decke), Sattel- und Baldachingräber. Ein Großteil der Gräber ist mit Frasken geschmückt, deren älteste auf das vierte Jhdt. zurückgehen. In einem kleinen Museum sind Funde aus dem Bereich der Katakomben und der Umgebung ausgestellt. Neben Fossilien und Funden ägyptischer und römischer Herkunft finden sich Gemälde, sakrale Gegenstände und die Alabasterstatue der Hl. Agagtha aus dem 17. Jhdt. Geöffnet: 09.00-17.00, Führungen alle 30 Min. Preis: 5,00/3,50/2,50€.

In der Umgebung gibt es noch zahlreiche weitere Kirchen und Kapellen:

  • die 4 St. Francis Church (San Frangisk) des Franziskanerordens: das Konvent wurde 1640 im Rahmen einer Vergrößerung erbaut und von Lorenzo Gafà nach dem Erdbeben von 1693 erneuert.
  • die 3 Ta' Giez (St. Mary of Jesus Church) wurde 1550 erbaut und 1700 umgebaut, sie liegt im Bereich eines alten Friedhofs.
  • die 4 San Bastjan Church (St. Sebastian Church) auf älteren Fundamenten stammt aus dem Jahre 1519 und wurde 1751 erneuert.
  • die Dominikanerkirche 5 Madonna tal-Ghar (Our Lady of the Grotto)
  • die Augustinerkirche 5 St. Mark's Church : das Gelände der St. Marc's Church wurde den Augustinern übergeben, nachdem ihr außerhalb der Stadtmauern gelegenes Konvent durch einen Türkenangriff 1551 zerstört worden war, das Konvent wurde 1558 erbaut.
  • 6 Domus Romana (Roman Villa), Museum Esplanade. Tel.: +356 21 454 125 . Das römische Landhaus wurde 1882 entdeckt, unter Einbezug der alten Fundamente wurde über den schön erhaltenen Mosaikböden bereits 1882/1906 ein Museum errichtet, in welchem auch andere Artefakte aus der Zeit der römischen Besetzung untergebracht wurden. Die Ausstellung wurde zwischenzeitlich vergrößert und aus museumspädagogischer Sicht modernisiert. Merkmal: rollstuhlzugänglich. Geöffnet: Mo-So 9:00-17:00. Preis: 6,50 € (Erwachsene), 4,50 € (Senioren, Studierende, Jugendliche), 3,00 € (Kinder), kostenlos (Kleinkinder).
  • 7 Casa Bernard, 46, St.Paul's Street, Rabat. Tel.: +356 21451888, E-Mail: Ein Palazzo aus dem 16. Jhdt., in welchem ab 1723 Dr. Salvatore Bernard, Leibarzt der Großmeister des Johanniterordens, lebte; das Gebäude ist in Privatbesitz und in stündlich durchgeführten Führungen zugänglich. Geöffnet: Mo-Sa, 10.00-16.00, Führungen stündlich.
  • 8 Sacra Infermeria. Als erstes Ordensspital des Johanniterordens wurde durch das Gebäude in Valletta in seiner Bedeutung abgelöst. Heute ist in dem Gebäude ein Alters- und Pflegeheim untergebracht.

Aktivitäten[Bearbeiten]

  • Besichtigung von St. Pauls Grotto und / oder der anderen Katakomben, von denen Rabat ausgesprochen reich ist
  • Besichtigung der alten Hauptstadt Mdina, die in Gehdistanz liegt
  • Wanderungen zu den Dingli Cliffs oder Ghain Tuffieha.

Einkaufen[Bearbeiten]

  • typisch maltesische Süßigkeiten und Nougat aus Mandeln, Honig sind an der 1 Parruċċan Confectionery an der Plaza Parrocca erhältlich.

Küche[Bearbeiten]

Nachtleben[Bearbeiten]

Unterkunft[Bearbeiten]

Gesundheit[Bearbeiten]

  • in Rabat gibt es praktizierende Ärzte und ein Health Centre, im Notfall ist das Mater Dei University Hospital rasch in Msida / Birkirkara rasch erreicht.

Ausflüge[Bearbeiten]

  • Wanderungen zu den Dingli Cliffs oder Ghain Tuffieha.
  • nach Valletta gibt es direkte Busverbindungen.

Weblinks[Bearbeiten]

  • www.rabat.lc.gov.mt – Offizielle Webseite von Rabat (Malta)
  • Website des Rabat Local Council, engl.
  • Website des Rabat Local Council, maltesisch / englisch
  • Website mit Informationen zu den Festas und Kirchen / Kapellen; maltesisch
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