Jaworki

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Jaworki
WoiwodschaftKleinpolen
Einwohnerzahl537 (2021)
Höhe
Lagekarte von Polen
Lagekarte von Polen
Jaworki

Jaworki ist ein Bergort in der Woiwodschaft Kleinpolen im südöstlichen Polen zwischen den Pieninen und Sandezer Beskiden.

Hintergrund[Bearbeiten]

Skilift
Homole-Schlucht

Jaworki gehörte zum westlichsten Siedlungsgebiet der Lemken. Noch heute zeugt die Innenarchitektur der Pfarrkirche von der ruthenischen Vergangenheit. Von den umliegenden Gipfeln ergbit sich ein schöner Ausblick über die Pieninen, Beskiden bis zur Hohen Tatra.

Anreise[Bearbeiten]

Mit dem Flugzeug[Bearbeiten]

Der internationale Flughafen Krakau befindet sich nordwestlich und der internationale Flughafen Rzeszów nordöstlich von Jaworki.

Mit der Bahn[Bearbeiten]

Der nächstgelegene größere Bahnhof befindet sich in Nowy Sącz und ist mit der Bahn von Krakau erreichbar.

Mit dem Bus[Bearbeiten]

Regionalbusse fahren nach Krakau, Nowy Sącz und die umliegenden Ortschaften.

Auf der Straße[Bearbeiten]

Die Verbindungsstraßen führen nach Nowy Sącz, Nowy Targ und Mszana Dolna.

Mobilität[Bearbeiten]

Karte
Karte von Jaworki
Johanneskirche
Innenraum
Owczarnia

Der Ort ist gut zu Fuss oder mit dem Fahrrad zu erkunden. Da der Ort im Gebirge liegt, ist es recht hügelig und eine gewisse Kondition schadet nicht.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Sehenswert ist vor allem die heute katholische barocke Johanneskirche mit Innenausstattung im byzantinisch-orthodoxen Stil. Ein Ausflug in die Schlucht Homole ist möglich.

Aktivitäten[Bearbeiten]

Jaworki lädt zum Wandern und Mountainbiken ein. Im Winter kann das örtliche Skigebiet Jaworki-Homole genutzt werden. Im Ort ist der Musikclub Owczarnia aktiv.

Einkaufen[Bearbeiten]

Souvenirs und Gegenstände des täglichen Bedarfs können vor Ort erworben werden. Zum Shoppen sollte man nach Nowy Sącz oder Nowy Targ fahren.

Küche[Bearbeiten]

Es gibt einige Restaurants. Zur polnischen Küche siehe den entsprechenden Abschnitt im Artikel zu Polen.

Nachtleben[Bearbeiten]

Das Nachtleben findet im benachbarten Kurort Szczawnica statt.

Unterkunft[Bearbeiten]

Fremdenzimmer und Pensionen sind vorhanden. Über dem Ort in den Pieninen liegt die gleichnamige Schutzhütte des polnischen Alpenvereins PTTK Durbaszka.

Sicherheit[Bearbeiten]

Es ist recht sicher.

Gesundheit[Bearbeiten]

Im benachbarten Kurort gibt es viele Arztpraxen, Ärzte und gesundheitliche Einrichtungen.

Praktische Hinweise[Bearbeiten]

Ausflüge[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

Siehe Artikel zu Polen.

Weblinks[Bearbeiten]

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