Grywałd
Grywałd | |
Woiwodschaft | Kleinpolen |
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Einwohnerzahl | 1.867 (2021) |
Höhe | |
Grywałd |
Grywałd (von deutsch: Grünewald) ist ein Bergort in der Woiwodschaft Kleinpolen im südöstlichen Polen zwischen den Pieninen und den Gorce. Das Dorf liegt am Nordrand des Nationalpark Pieninen.
Hintergrund
[Bearbeiten]Der Ort wurde 1330 erstmals urkundlich erwähnt und hatte bereits zu dieser Zeit eine eigene Pfarrkirche. Im 15. Jahrhundert wurde die gotische Holzkirche St. Michael gebaut. Im Ort beginnen Wanderwege in die Pieninen und Gorce.
Anreise
[Bearbeiten]Mit dem Flugzeug
[Bearbeiten]Der internationale Flughafen Krakau befindet sich nordwestlich und der internationale Flughafen Rzeszów nordöstlich von Grywałd. Sehenswert ist auch der Damm am Stausee.
Mit der Bahn
[Bearbeiten]Der nächstgelegene größere Bahnhof befindet sich in Nowy Targ und ist mit der Bahn von Krakau erreichbar.
Mit dem Bus
[Bearbeiten]Regionalbusse fahren nach Krakau, Nowy Targ und die umliegenden Ortschaften.
Auf der Straße
[Bearbeiten]Mobilität
[Bearbeiten]Der Ort ist gut zu Fuss oder mit dem Fahrrad zu erkunden. Da der Ort im Gebirge liegt, ist es recht hügelig und eine gewisse Kondition schadet nicht.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten]- Hauptanziehungspunkt ist die gotische Michaelskirche mit schönen mittelalterlichen Fresken an den Holzwänden.
- moderne Marienkirche im Neugoralenstil
- Michaelskirche
- gotische Fresken
- Marienkirche
- Bergkapelle
Aktivitäten
[Bearbeiten]Grywałd lädt zum Wandern und Mountainbiken ein.
Einkaufen
[Bearbeiten]Souvenirs und Gegenstände des täglichen Bedarfs können vor Ort erworben werden. Zum Shoppen sollte man nach Nowy Sącz oder Nowy Targ fahren.
Küche
[Bearbeiten]Es gibt einige Restaurants. Zur polnischen Küche siehe den entsprechenden Abschnitt im Artikel zu Polen.
Nachtleben
[Bearbeiten]Das Nachtleben findet eher im nahen Nowy Targ oder Zakopane statt.
Unterkunft
[Bearbeiten]Fremdenzimmer und Pensionen sind vorhanden.
Sicherheit
[Bearbeiten]Es ist recht sicher.
Praktische Hinweise
[Bearbeiten]Ausflüge
[Bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten]Siehe Artikel zu Polen.
Weblinks
[Bearbeiten]- Eine offizielle Webseite ist nicht bekannt.