Amasya

Gewählt zum Reiseziel des Monats Dezember 2008 „abseits der Touristenpfade“
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Altstadt von Amasya
Amasya
ProvinzAmasya
Einwohnerzahl114.921 (2021)
Höhe411 m
Lagekarte der Türkei
Lagekarte der Türkei
Amasya

Amasya liegt im Hinterland der Südküste des Schwarzen Meeres und ist die Hauptstadt der gleichnamigen türkischen Provinz. Die Stadt zählt ca. 80.000 Einwohner.

Hintergrund[Bearbeiten]

Amasya bei Nacht

Amasya ist wie aus dem Bilderbuch angelegt. Im Tal des Yeşilırmak-Flusses gibt es alte, gut erhaltene Häuser aus seldschukischer, mongolischer und osmanischer Zeit, die sich aneinander reihen. Hoch oben auf dem Fels ragt die Zitadelle aus byzantinischer Zeit, die auf den Fundamenten eines Gebäude der Hethiter steht. In schwindelnder Höhe in der Felswand finden sich Gräber aus pontischer Zeit. Keine Stadt in der Türkei und nur wenige weltweit können auf eine über dreitausendjährige Geschichte zurückblicken und haben diese dann auch noch perfekt in ihr Stadtbild integriert. Gegründet wurde die Stadt durch die Hethiter gegen Ende der Bronzezeit, die hier eine kleine Festung zum Schutz gegen die Kaschkäer errichteten und diese Hakmiş (Khakm(p)is) nannten. Von dieser wurde um 1275 vor Chr. sogar die mächtige Hethiter Stadt Hattuşa regiert. Doch in den Mittelpunkt der Weltgeschichte sollte Amasya erst ca. tausend Jahre später geraten, als ein paar versprengte persische Soldaten auf der Flucht vor den Truppen von Alexander dem Großen im 3.Jahrhundert v. Chr. hierher flohen. Unter ihnen war Mithradates, der sich hier dann in dieser Stadt, die damals schon Amasseia hieß, kurzerhand zum König erklärte und damit das pontische Königreich erschuf. Dieses dehnte sich in seiner Hochphase über weite Teile der Schwarzmeerküste aus und wurde erst 47 v. Chr. durch Cäsar in Zile beendet. Auf die römische Phase folgte rasch die byzantinische Regentschaft und Amasya erlangte als Bischofssitz erneut regionale Bedeutung. Um 1000 n. Chr. eroberten die Seldschuken die Stadt und gaben ihr ein neues Aussehen. Zweihundert Jahre später fielen auch hier die Mongolen ein und besetzten die Stadt rund 150 Jahre, bis 1392 nach Christus die Osmanen die Stadt den Mongolen entrissen. Unter den Osmanen gelangte Amasya zu einer neuen Blüte. Die Stadt wurde zum wichtigen religiösen Zentrum ausgebaut, in dem junge Prinzen auf ihre Sultansrolle vorbereitet wurden. Zu dieser Zeit wurde Amasya in einem Atemzug mit Städten wie z. B. Bagdad genannt. Mit dem Ende des Osmanischen Reiches nahm der Einfluss der Stadt auf die Weltpolitik ab, aber trotz Erdbeben und Großbränden im 20. Jahrhundert ist Amasya immer noch eine lebendige Provinzhauptstadt mit überregionalem Einfluss in wunderschönem Ambiente. Jeder in der Türkei kennt übrigens auch oder gerade wegen der Äpfel aus dieser Region Amasya. Es sollen die Besten der ganzen Türkei sein.

Anreise[Bearbeiten]

Übersichtskarte Amasya Region

Mit der Bahn[Bearbeiten]

Amasya liegt an der Bahnstrecke zwischen Samsun und Sivas. Die Verbindung wird nicht gerade im Minutentakt befahren. Daher sollte man sich vorher gut vor Ort oder auf der TCDD Internet Seite [1] über Abfahrtstermine erkundigen. Von oder nach Sivas benötigt der Zug über fünf Stunden Fahrtzeit. Von oder nach Samsun sind es drei Stunden.

Auf der Straße[Bearbeiten]

Der Busbahnhof liegt ca. 2 km außerhalb des Zentrums in nördlicher Richtung. Hier gibt es direkte Verbindung nach Ankara, Çorum, Istanbul, Kayseri, Malatya, Samsun, Sivas und Tokat. Etwa 140 Busse kommen und fahren am Tag von oder nach Amasya. Da auch die Geschwindigkeit gegenüber der Bahn wesentlich schneller ist (Samsun wird eine Stunde schneller erreicht / Sivas gar 2 Stunden), ist dieses Verkehrsmittel eigentlich der Bahn vorzuziehen.

Mit dem Auto folgt man von Samsun kommend der "795" in südlicher Richtung um dann nach ca. 90 km links auf die "100" abzubiegen. Nach ca. 30 km erreicht man Amasya Von Çorum folgt man ca. 60 km der "795" in nördlicher Richtung um dann ebenfalls auf die "100" abzubiegen. Von Tokat führt die "180" in westlicher Richtung nach ca. 110 km nach Amasya.

Mobilität[Bearbeiten]

Die Innenstadt ist mit ihrem nördlichen und südlichen Teil durchaus zu Fuß zu entdecken. Allerdings stellen die Erkundungen der Erhebungen nördlich und südlich der Stadt schon ein schweißtreibendes Unternehmen da. Hier ist es vielleicht doch ratsam auf ein Taxi zurück zu greifen.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Übersichtskarte Amasya
Harşena Hügel[Bearbeiten]

Hoch über der Stadt liegt die Burg auf dem "Harşena" Hügel. Doch diese Erhebung hat noch mehr zu bieten. Der Aufstieg beginnt an der Kızlar Sarayı.

  • 1 Kızlar Sarayı. Der einstige Sitz der pontischen Könige, wurde schon unter den Seldschuken nur noch als Waffenlager benutzt. Hier finden sich heute nur noch Mauerreste der Befestigung und von zwei Bädern sowie ein leeres Café.
  • 2 Pontische Felsgräber (Kral Kaya Mezarları) . In der Bergwand liegen die Felsgräber aus pontischer Zeit (3. Jahrhundert v. Chr. bis 40 v. Chr.), die mit einer Höhe von etwa 12 m schon einen imposanten Eindruck hinterlassen. Unbedingt ist hier auf festes Schuhwerk zu achten, da diese nur über Geröllwege und glatten in den Stein gehauenen Stufen zu erreichen sind.
  • 3 Amasya Kalesi . Die Nutzung des "Harşena" Hügels als Burgberg geht in etwa auf das Jahr 3000 v. Chr. zurück. Die jetzt noch zu sehende Anlage ist freilich wesentlich jünger, geht aber auf das 3. Jahrhundert v. Chr. zurück. In der persischen Periode wurde der Hügel als heilige Stätte, die dem Gott des Lichtes, Ahura Mazda, gewidmet war, genutzt. Doch mit dem pontischen Königreich wurde der Berg wieder, wie in der hethitischen Periode als Festungshügel zum Schutz der Stadt genutzt. Am Fuße des Berges führt vom Kizlar Sarayı ein Fußweg den Berg hinauf. Dieser ist steil und benötigt unbedingt gutes Schuhwerk. Ansonsten kann man bis auf 10 Minuten Fußweg über die Straße nach Samsun die Burg mit dem Auto anfahren. Die weniger gut erhaltene Ruinenanlage ist weniger den mühsamen Aufstieg wert, als der Ausblick, den man hier genießen kann.
Die Stadt[Bearbeiten]
Pontisches Grab in Amasya

Unterhalb des Hügels liegt die mit Sehenswürdigkeiten gespickte Stadt, die durch den Yeşilırmak getrennt wird.

Im nördlichen Teil befinden sich diese aufgereiht zwischen Burgberg und Fluss. Vom östlichen Berghang bis zum westlichen Berghang befinden sich:

  • 4 Büyük-Ağa-Medrese. Diese an der Kunç-Brücke liegende und heute noch in Funktion befindliche Schule wurde schon 1488 vom Obersten Eunuchen des Sultans Beyazit II. Hüseyin Ağa gegründet. Hier werden noch heute die so genannten "Hafızlar" ausgebildet (die den Koran rezitieren können). Das Gebäude soll im Übrigen das erste mit einem oktogonalen Aufbau gewesen sein. Das gut restaurierte Gebäude lässt sich inklusive Klassenzimmer besichtigen und ist einen Besuch wert.
  • Uhrturm. Der aus dem 19.Jahrhundert stammende Uhrenturm ist nahe der Hükümet Brücke zu finden.
  • Hatuniye Mahallesi. Am Fuße des Berges befindet sich das alte Amasya. Früher noch durch Mauern geschützt liegt hier gerade am Flussufer an der Hazeranlar Sok eine Vielzahl von malerischen Häusern. Das Haranlar Konaği nahe der Alçak-Brücke ist hier für Besichtigungen restauriert worden. Das Haus aus dem Jahre 1483 zeigt Einrichtungen und Gegenstände aus dem 19. Jahrhundert und eine Kunstgalerie. Geöffnet: Di–So 8:00–16:45 (11:45–13:15 ist Mittagsruhe). Preis: 3 TL.
Altstadthaus in Amasya

Im Süden verlaufen parallel zum Yeşilırmak einmal die Uferpromenade Ziya Paşa Bulvarı und ein paar Meter parallel dazu die Einkaufsstraße Mustafa Kemal Paşa Caddesi. Um diese beiden Straßen herum sind viele Sehenswürdigkeiten aus der geschichtsträchtigen Vergangenheit von Amasya (von Ost nach West) zu finden:

  • 5 Mehmet Paşa Camii. Diese Moschee aus dem Jahre 1486 wurde vom Stellvertreter des Sohnes von Beyazit II. erbaut.
  • Darüssifa Hanı. Dieses aus dem Jahre 1309 stammende Gebäude ist eines der wenigen aus mongolischer Zeit. Dieses ursprünglich als Nervenheilanstalt mit Lehrstuhl errichtete Haus war eine Stiftung des Ilkhans Ölceytü und seiner Frau Yıldız Hatun. Heute befindet sich hier ein nettes Café. Bemerkenswert ist die Steinmetzarbeit am Portal.
  • Atatürkstatue. Diese ist durchaus einen Blick wert. Der Platz davor, lädt zum verweilen ein und ist Treffpunkt für Jung und Alt.
  • Taş Hanı. Diese Karawanserei aus dem 17. Jahrhundert ist leider in sehr schlechtem Zustand, wurde aber immer vor kurzem noch von Handel und Handwerk genutzt. Mittlerweile ist diese geschlossen und wartet auf die Renovierung.
  • Bedesten. Dieser Basar aus dem Jahre 1483 wird immer noch genutzt. Die Geschäfte verkaufen aber eher billigen internationalen Kitsch (z. B.: „I Love NY“-Mützen), als das sich ein Einkauf hier lohnen würde.
  • Burmalı Minare Camii. Diese Moschee, direkt hinter dem Taş Hanı liegend, wurde 1242 im Auftrage des Kaisers Kaichosrew II. errichtet. Ihren jetzigen Namen „Moschee mit dem gewundenen Minarett“ erhielt die Moschee durch die Umbauarbeiten im 17.Jahrhundert, als das Minarett schraubenförmig gestaltet wurde.
Darüssifa Hanı in Amasya
  • Sultan Beyazıt Külliyesi. Dieser im Stadtzentrum liegende Moscheekomplex aus dem Jahre 1486 wurde von Ahmet, dem Sohn von Beyazit II., gestiftet. Die aus zwei hintereinander angeordneten Kuppeln bestehende Moschee wird überragt durch zwei hohe unterschiedlich verzierte Minarette. Schön umgrünt liegt vor der Moschee der Brunnen für die rituellen Waschungen. Im schönen zugehörigen Park befindet sich die Bibliothek mit über 20.000 Bänden. Dieses Gelände gehört sicherlich zu den Highlights einer Amasya Besichtigung.
  • Museum. Das früher etwas weiter westlich in der Stadt zu findende Museum enthält Fundstücke aus allen wichtigen Epochen der Stadt. Star der Ausstellung ist zweifellos die sogenannte Statuette von Amasya aus der hethitischen Periode. Diese mit Kegelhut und Mandelaugen versehene Figur ist sehr filigran ausgearbeitet und wurde ganz in der Nähe gefunden. In dem zu dem Museum gehörende Gartengelände findet man das Grabmal des Sultans Mesud I. aus der seldschukischen Zeit. Hier werden einige Mumien ausgestellt, die man an der Burmalı Minare Camii gefunden hat. Geöffnet: Di – So jeweils 8:00–11:45 + 13:15–16:45. Preis: Eintritt: 3 TL.
  • Şehzade Türbesi. Dieses auf der Höhe des Museums in einer Seitengasse befindliche Mausoleum ist im Jahre 1513 für einen Sohn Beyazits I. errichtet worden.
  • Şehzadeler Türbesi. Dieses Mausoleum an der Hauptstraße liegt quasi gegenüber dem Şehzade Türbesi und wurde für die Söhne von Mehmet I., Beyazit I. und Beyazit II. 1410 errichtet.
Sultan Beyazıt Külliyesi
  • Halifet Gazi Türbesi. Dieses Mausoleum aus dem Jahre 1145 ist reichlich verziert mit Medusenhäuptern und Widderköpfen. Der Stifter war ein Wesir eines Danischmendidenemirs.
  • Torumtay Türbesi. Dieses 1279 erbaute Mausoleum wurde für den Provinzgouverneur Seyfeddin Torumtay erschaffen, der unter anderem die direkt dahinter liegende Gök Medrese (siehe unten) bauen ließ.
  • Gök Medrese. Diese 1267 fertig gestellte Koranschule aus seldschukischer Zeit wurde von Seyfeddin Torumtay (siehe oben) erbaut. Früher soll die Koranschule komplett blau verkleidet gewesen sein, wovon heute nicht viel erhalten ist. Der aus 15 Kuppeln bestehende Bau bietet eine eher schlichte Innenausstattung. Bemerkenswert sind vor allem das Stalaktitenportal und die Schnitzarbeiten in den Türen. In dem Gebäude wurden zwei Mumien der İlkhane beigesetzt.
  • Yörgüç Pasa Camisi. Diese Moschee wurde vom Erzieher des Sultans Mehmet I. Yörgüç errichtet. Hier finden sich weiterhin ein Krankenhaus, drei Türben und eine Koranschule.
  • Fethiye Camii. Diese im Süden am Berghang befindliche Moschee wurde ursprünglich im 7.Jahrhundert als Kirche erbaut und im Jahre 1117 zur Moschee umgewandelt. Leider wurde die Moschee im Jahre 1915 bei einem Brand stark beschädigt.
In der Umgebung[Bearbeiten]
  • Borabay Gölü. Dieser kleine Bergsee der am Fuß des 2062 m hohen Berges Ak Dağı auf einer Höhe von 1050 m liegt ist zu erreichen wenn man der 100 in Richtung Taşova und Erbaa in nordöstlicher Richtung ca. 50 km folgt. Aufgrund seiner Lage und sehr waldreichen Umgebung stellt dieser ein sehr beliebtes Ausflugsziel dar. Möglichkeiten für Camping, Picknick und Trekking sind vorhanden.
  • Ayınlı Mağara. Nördlich der Stadt am Ufer des Yeşilırmak findet sich ein weiteres Felsgrab. Im Inneren finden sich einige Wandmalereien, da dieses zu byzantinischer Zeit als Kirche benutzt wurde.
  • Terziköy Quellen. Fährt man in Richtung Çorum erreicht man nach 35 km die Terziköy Thermalquellen. Das 37 °C warme Quellwasser mit seiner heilenden Wirkung ist über eine gute touristische Infrastruktur mit über 100 Hotelbetten, Café, Restaurant, Schwimmbad und Shoppingmöglichkeiten erschlossen.

Aktivitäten[Bearbeiten]

  • Entdecken: In kaum einer Stadt lassen sich so viele Epochen der Zeitgeschichte auf so engen Raum entdecken und vergleichen.
  • Essen: Probieren Sie auf jeden Fall die berühmten Äpfel von Amasya (Schon alleine um mitreden zu können).
  • Baden: Ob im Kumacık Hamamı im Nordosten der Stadt oder im Mustafa Bey Hamamı im Zentrum, in beiden Einrichtungen kann man sich baden und massieren lassen. Montags ist in beiden Bädern Frauentag.
  • Wandern: Auf den nah gelegenen Bergen der Stadt lässt sich genauso gut wandern wie in den Naherholungsgebieten.

Einkaufen[Bearbeiten]

Der Markt findet mittwochs und samstags beim Busbahnhof nordöstlich des Zentrums statt. Ansonsten lädt natürlich der ganze Bereich um den Mustafa Kemal Paşa Caddesi zum Shoppen ein.

Küche[Bearbeiten]

Delikatessen sind neben Äpfeln gefüllte grüne Bohnen (Bakla Dolması) und eine spezielle Bulgur-Fleisch-Mischung (Keşkek). Auch ist hier immer noch Einflussbereich des Tokat Kebaps (Siehe Tokat).

  • Ali Kaya Restaurant. Tel.: +90 358 218 1505. Servieren lokale Grillgerichte (z.B.: Tokat Kebap) auf einer Terrasse mit fantastischer Aussicht.
  • Yayla Pizza, Iğneci Baba Sok. Lokale Spezialitäten aus dem Topf, Ofen oder vom Grill.
  • Şehir Derneği, Hükümet Köprüsü. Tel.: +90 358 218 1013. Lokale Spezialitäten aus dem Topf, Ofen oder vom Grill auf schöner Terrasse am Fluss.
  • Pasha Restaurant, Hazeranlar Sok. Spezialitäten vom Grill im Innenhof.

Nachtleben[Bearbeiten]

Am Pasha Restaurant ist eine Kellerbar angeschlossen.

Unterkunft[Bearbeiten]

Gesundheit[Bearbeiten]

Bei Selbstfahrern ist Vorsicht geboten. Auf die unübersichtlichen kurvenreichen Straßen die Berge hoch nehmen viele Autofahrer hier keine Rücksicht. Deshalb sollte man bei jeder Kurve damit rechnen, unerwarteten Gegenverkehr zu bekommen.

Praktische Hinweise[Bearbeiten]

Auch hier sollte man auf Miniröcke und Shorts verzichten, um sich die Freundlichkeit und Gastlichkeit bei der teilweise sehr konservativen Landbevölkerung nicht zu verspielen.

Die nationale Vorwahl ist 0358 und die Post befindet sich im südlichen Teil nahe der Alçak Brücke

Ausflüge[Bearbeiten]

  • Tokat. Abseits der allgemeinen touristischen Route gibt es hier weitere geschichtliche Highlights zu entdecken.
  • Hattuşa. Die ehemalige Hauptstadt der Hethiter und UNESCO Weltkulturerbe.
  • Sivas
  • Niksar. Sehenswerte Altstadt mit schöner Burgruine.

Literatur[Bearbeiten]

  • Greek, Roman, and Byzantine Coins in the Museum at Amasya: Ancient Amaseia, Turkey von Stanley Ireland erschienen beim British Institute of Archaeology
  • AMASYA The Mysterious City of Crown von Tacin Gizemli Sehri beim Amasya Valiligi
  • Die osmanischen Prinzen und ihre Residenz Amasya im 15. und 16. Jahrhundert von Petra Kappert erschienen beim Nederlands Historisch-Archaeologisch Instituut te Istanbul

Weblinks[Bearbeiten]

www.amasya.bel.tr (tr) – Offizielle Webseite von Amasya

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