Zaqāzīq

Brauchbarer Artikel
Aus Wikivoyage
El-Fath-Moschee in ez-Zaqāzīq
ez-Zaqāzīq · الزقازيق
GouvernementScharqīya
Einwohnerzahl302.840 (2006)
Höhe16 m
Lagekarte des Nildeltas in Ägypten
Lagekarte des Nildeltas in Ägypten
Zaqāzīq

Ez-Zaqaziq, häufig auch Zagazig geschrieben (auch el-Zakazik, arabisch: ‏الزقازيق, az-Zaqāzīq, im Kairoer Dialekt iz-Zäʾäzīʾ, im lokalen Dialekt iz-Zägäzīg gesprochen), ist die Hauptstadt des ägyptischen Gouvernements asch-Scharqīya im östlichen Nildelta am tanitischen Nilarm (am Zusammenfluss der Bewässerungskanäle Tur'at as-Suways al-Chulwa [Süßwasserkanal] und Tur'at al-Mu'izz), etwa 77 km nordöstlich von Kairo. In der Stadt lebten 2006 etwa 303.000 Einwohner.[1] Im Südosten der Stadt befindet sich das Grabungsareal der altägyptischen Stadt Bubastis, neben Tanis die bedeutendste archäologische Stätte der 22. altägyptischen Dynastie, der Bubastidendynastie.

Hintergrund[Bearbeiten]

Stadt[Bearbeiten]

Die erst 1830 gegründete Stadt Ez-Zaqāzīq ist ein bedeutendes Verwaltungszentrum und zugleich die bedeutendste Universitätsstadt im Nildelta. Die wirtschaftliche Basis ist der Getreide- und Baumwollhandel.

Altägyptische Geschichte[Bearbeiten]

Siehe auch: Tell Basṭa

Berühmt ist ez-Zaqāzīq aber wegen der altägyptischen Stadt Per-Bast(et), das „Haus/Domäne der (Göttin) Bastet“, griechisch Bubastis bzw. im Alten Testament Pi-beseth (Pi-Beset, Pibe’seth, Ezekiel 30:17) genannt, dessen bedeutendste Teile sich auf dem Tell Basta (تل بسطاء, Tall Basṭāʾ oder تل بسطة, Tall Basṭa) im Südosten der Stadt ez-Zaqāzīq befinden. Ihre Größe betrug ursprünglich ca. 200 ha, heutzutage sind etwa 75 ha auf dem Grabungsareal zugänglich (Nord-Süd-Ausdehnung ca. 1500 m, Ost-West-Ausdehnung ca. 500 m). In pharaonischer Zeit ist die Stadt Teil des 13. unterägyptischen bzw. Heliopolitanischen Gaus. In der Spätzeit wurde dieser Gau unterteilt, Bubastis ist nun Hauptstadt des 18. oberägyptischen Gaus. Während der gesamten pharaonischen Zeit ist Bubastis der bedeutendste Kultort der katzengestaltigen Göttin Bastet. Neben der Bastet werden hier auch die Götter Atum und ihre Söhne Mahes, Horhekenu verehrt.

Die Stadt wurde seit der 1.–2. Dynastie bis zum Ende der römischen Zeit und bis zur arabischen Eroberung (nach 642) besiedelt; dies lässt sich insbesondere an den Gräbern der Einwohner und Beamten nachvollziehen. Ihren ersten Höhepunkt erreicht sie durch den Bedeutungszuwachs der Göttin Bastet in der 4. Dynastie, am Ende der 6. Dynastie ist sie die bedeutendste Stadt im Nildelta: Teti und Phiops I. errichten hier ihre Ka-Kapellen.

Im Mittleren Reich kommt es zur Wiederaufnahme der Bauaktivitäten. Bubastis ist zwar keine Gauhauptstadt, aber weiterhin religiöses Zentrum. Zeugnisse eines Bastet-Kultes gibt es unter Amenemhet I., Sesostris I. und Sesostris III., unter letzterem König erfolgte erneute Errichtung eines Bastet-Tempels. Die Zeugnisse aus Neuem Reich sind lückenhaft, nur Amenophis III. errichtet einen kleinen Tempel, Staatsbeamte wie die beiden Vizekönige von Kusch, Hori II. und sein Sohn Hori III., errichteten hier ihre Gräber.

Ihre Blüte erreicht Bubastis unter den Bubastiden, 22. Dynastie, als Familiensitz der Herrscherfamilie und wohl ägyptische Hauptstadt dieser Dynastie. Unter Osorkon I. wird ein Säulensaal im Tempel der Bastet errichtet, der Tempel um einen Portikus mit Hathorsäulen und einen Pylon erweitert und eine neue Dekoration am Tempel angebracht; ihm wird auch der Atum/Thot-Tempel außerhalb des eigentlichen Tempelbezirkes zugeschrieben. Osorkon II. erweitert diesen Tempel anlässlich seines Sedfestes (30-jähriges Krönungsjubiläum) um weiteren Hof und das berühmte Sedfest-Portal; weiterhin errichtet er einen kleinen Tempel für Mihos, den Sohn der Bastet. Die Sethfest-Darstellung ist die umfangreichste in ganz Ägypten, leider sind die Reliefblöcke verloren gegangen bzw. in aller Welt zerstreut.

Mit der Herrschaft der Kuschiten verliert die Stadt ihre Bedeutung. Es folgen nur noch wenige Ergänzungen. In der 26. Dynastie werden tonnengewölbte Lehmziegelgebäude für Katzenmumien (Katzennekropole) und unter Nektanebos II. mehrere kleine Schreine für verschiedene Gottheiten errichtet. Während der zweiten persischen Eroberung, 342 v. Chr., werden mehrere Städte im Delta einschließlich Bubastis geplündert, die Stadt ist Ort einer Schlacht zwischen persischen Truppen und griechischen Söldnern.

In griechisch-römischer Zeit wird die Stadt als von der Isis gegründet angesehen, wohl aufgrund der etymologischen Abwandlung des Namens zu „ba iset“ (Seele der Isis), aus dieser Zeit gibt es aber nur wenige Zeugnisse, zumeist Statuen. Die Stadt wird bedeutendes Handels- und religiöses Zentrum. Herodot beschreibt in seinen Historien die Stadt und den Tempel der „Artemis“ wie auf einer Insel liegend und von Wasser umgeben; weitere Hinweise finden sich auch bei Strabon, Pomponius Mela, Johannes, Bischof von Nikion, und dem arabischen Historiker el-Maqrīzī.

Mit dem Einzug des Christentums wird der Tempel geschlossen. Große römische bzw. byzantinische Festung werden am Eingang zur Stadt errichtet.

Bubastis wird auch im Alten Testament erwähnt: der biblische Prophet Ezekiel sagt den Niedergang der Stadt während seines Zuges nach Ägypten voraus (um 550 v. Chr., Ezekiel 30:17).

Wichtige Grabungen erfolgten von 1882 – 1889 von Edouard Naville (Freilegung des Sedfest-Tores), von 1939 – 1944 vom ägyptischen Ägyptologen Labib Habachi, seit 1961 von der hiesigen Antikenbehörde und der Universität ez-Zaqāzīq, und seit 1990 von Dr. Tietze von der Universität Potsdam. Bedeutende Funde der letzten Zeit waren Schmelzanlagen und die überlebensgroße Statue einer Tochter Ramses’ II.

Ein weiterer spektakulärer Fund erfolgte im September 1906 bei Bauarbeiten an der Eisenbahnlinie Kairo – ez-Zaqāzīq über Bilbeis, 160 m westlich des Bastet-Tempels: zwei wertvolle Gold- und Silberschätze wurden hier entdeckt, die heute im Juwelensaal des Ägyptischen Museum zu Kairo bzw. im Metropolitan Museum von New York ausgestellt sind. Einige Fragmente von Edelmetallgefäßen aus diesem Fund werden im Ägyptischen Museum von Berlin verwahrt.

Anreise[Bearbeiten]

Karte
Stadtplan von ez-Zaqāzīq

Auf der Straße[Bearbeiten]

Ez-Zaqāzīq lässt sich auf zwei Wegen von Kairo aus mit einem Auto oder Taxi erreichen:

  1. über die Route agricole bis Benha und von hier aus in östlicher Richtung nach ez-Zaqāzīq.
  2. über Heliopolis in nordöstlicher Richtung nach Bilbeis und von hier aus in nördlicher Richtung nach ez-Zaqāzīq.

Wenn man nur Bubastis besuchen möchte, ist der finanzielle Aufwand für ein Taxi wohl unnötigerweise hoch.

Busse[Bearbeiten]

Mikrobusse oder Service-Taxis fahren in Kairo vom Midan Abud nach Zagazig zum Bahnhof. Der Fahrpreis beträgt LE 10 (Stand: August 2014). Den Midan Abud in Kairo erreicht man aus dem Stadtzentrum am Ramsis-Bahnhof startend problemlos mit Minibussen (Fahrtpreis LE 2).

Weitere Busverbindungen bestehen von und nach Alexandria (viermal täglich, vier Stunden Fahrtzeit), Banhā (halbstündlich, dreiviertel Stunde Fahrtzeit), Ismailia (viermal täglich, zwei Stunden Fahrtzeit) und Port Said (viermal täglich, vier Stunden Fahrtzeit).

In Zagazig unterquert man die Bahngleise durch einen Fußgängertunnel und fragt auf der anderen Seite nach einem Minibus nach Tell Basta. Der Fahrtpreis beträgt LE 0,75 (Stand: August 2014).

Mit der Bahn[Bearbeiten]

Ez-Zaqāzīq lässt sich bequem mit der Bahn in Richtung Ismailia erreichen. Schnellzüge fahren vom Kairener Bahnhof um 06:25, 07:30, 08:55, 11:30, 14:35 und 17:45 Uhr, mögliche Rückkehrzeiten sind 14:00 und 17:00 Uhr; der Fahrpreis für die erste Klasse beträgt LE 8, die Fahrdauer ca. eine Stunde. Zwischendurch fahren auch Vorortzüge, die an allen Unterwegsbahnhöfen halten; der Fahrpreis der zweiten Klasse beträgt hierbei LE 3.

Nördlich vor dem 1 Bahnhof von ez-Zaqāzīq (30° 34′ 56″ N 31° 30′ 6″ O), auf dem Midan Orabi, kann man sich ein Taxi nach Tell Basta bzw. zur Universität mieten.

Mobilität[Bearbeiten]

In ez-Zaqāzīq erreichen Sie Ihre Ziele am besten mit einem Taxi. Die Kosten für eine Fahrt zur Universität oder zum Grabungsgelände von Tell Basta vom Bahnhof aus betragen etwa LE 2.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Grabungsareal am Tempel von Tell Basta.[Bearbeiten]

Das 1 Grabungsareal von Tell Basta (30° 34′ 18″ N 31° 30′ 51″ O) befindet sich am Schnittpunkt der Schari' Mustafa Kamil und der Schari' Bilbeis. Öffnungszeiten: 9–17 Uhr. Eintrittspreis: LE 30 (Stand: August 2014).

Üblicherweise besucht man den südlichen Teil des Grabungsareals, hier befinden sich das Magazin der Antikenverwaltung und das Tickethäuschen.

Areal des Bastet-Tempels

Auf dem Gelände lassen sich erkunden:

  • Skulpturen mit der Herkunft aus Bubastis, Tanis und Athribis. Dieser Skulpturenpark wurde 2000 eingerichtet. Zu den Stücken zählen u.a. eine Basalt-Statue Ramses’ II., mit einem Skarabäus gekrönt, aus Bubastis, eine Kalksteinsphinx des Amenemhet I. (?) aus dem Mittleren Reich, eine Quarzit-Statue einer Falkengottheit aus Athribis und eine Rosengranit-Doppelstatue Ramses’ II. mit Ptah.
  • Die Reste des Bastet-Tempels, ursprünglich 180 m lang und 55 m breit, aus der Zeit Osorkons II. Verstreut liegen hier Säulen, Kapitelle, Architrave und Blöcke, zum Teil mit Reliefs geschmückt. Jüngste Grabungen lassen zahlreiche weitere Funde insbesondere aus dem Neuen Reich unterhalb des jetzigen Bodenniveaus erwarten.
  • In der Südost-Ecke des Bastet-Tempels wurde vor wenigen Jahren in ca. 2 m Tiefe die ca. 4 m hohe Granitstatue einer Tochter Ramses’ II. gefunden.
  • Östlich des Magazingebäudes der Antikenverwaltung befindet sich der Friedhof des Neuen Reiches.
  • Im Südosten des Grabungsareals befindet sich die Palastanlage aus dem Mittleren Reich, deren Fundamente sich gut ausmachen lassen.

Weitere Tempel[Bearbeiten]

Man sollte die Wächter fragen, ebenfalls den Nordteil des Grabungsgeländes auf der anderen Straßenseite besuchen zu dürfen. Hier finden Sie im Gestrüpp den Ka-Tempel des Teti. Von der alten Katzennekropole und dem Friedhof des Alten Reiches ist aber nichts mehr zu entdecken.

Archäologisches Museum der Universität ez-Zaqāzīq[Bearbeiten]

In zwei großen Sälen wurde unter Mitarbeit der hiesigen Studenten ein sehr beeindruckendes Museum geschaffen. Es befindet sich auf dem Universitätscampus (30° 35′ 16″ N 31° 28′ 56″ O) unweit der El-Fath-Moschee, im Hauptgebäude, 2. Stock (über dem Büro des Universitätspräsidenten). Die Funde reichen von der prädynastischen Zeit bis zur griechisch-römischen Zeit. Aus prä- und früdynastischer Zeit stammen u.a. Teller und Platten aus Grauwacke, Töpfe aus Kalzit-Alabaster und ein Keramikkrug mit der Ritzung des Namens eines frühzeitlichen Königs. Aus der Zeit des Alten Reiches stammen Amulette und Ketten aus Karneol, Fayence und Gold. Aus dem Mittleren und Neuen Reich stammen u.a. zahlreiche Keramikgefäße, die unvollendete Kalkstein-Statue eines anbetenden(?) Affens, Masken von Tonsärgen, Kupfer- und Bronzespiegel. Ein weiterer Höhepunkt stellt ein dritter, aus 54 Stücken bestehenden Schatzfund dar, der in zwei einfachen Alabastergefäßen deponiert war. Hierzu gehören Goldketten, -ohrringe und -amulette. In die Spätzeit gehören eine bronzene Katzenstatue, Uschebtis, Skarabäen und eine Kette mit einem Pektoral. Aus griechisch-römischer Zeit stammen mehrere Skulpturenfragmente und zahlreiche Münzen.

Da der Zugang zum Museum derzeit eingeschränkt ist, empfiehlt es sich, einen Besuch anzumelden und mit einem Mitarbeiter der Universität, Institut für Nahoststudien des Altertums, abzustimmen.

Moscheen[Bearbeiten]

Kirchen[Bearbeiten]

  • 2 Kathedrale der hl. Jungfrau und des hl. Johannes (‏كنيسة مطرانية العذراء مريم وماري يوحنا, ​Kanīsat Muṭrānīya al-ʿAdhrāʾ Maryam wa-Mārī Yūhannā). Bischofskirche. (30° 35′ 13″ N 31° 30′ 13″ O)
  • 3 Kirche des hl. Georg (‏كنيسة مارجرجس, ​Kanīsat Mār Ǧirǧis). Die Unterkirche wurde 1948, die obere Kirche 1961 geweiht. (30° 35′ 6″ N 31° 30′ 5″ O)
  • 4 Kirche des hl. Takla Haimanot (‏كنيسة الأنبا تكلا هيمانوت, ​Kanīsat al-Anbā Taklā Haimānōt). 1848 errichtete koptisch-orthodoxe Kirche. Sie ist eine der wenigen Kirchen in Ägypten, die diesem äthiopischen Heiligen geweiht ist. (30° 35′ 41″ N 31° 30′ 30″ O)
  • 5 Evangelische Kirche (‏الكنيسة الإنجيلية‎). Koptisch-evangelische Kirche. (30° 35′ 26″ N 31° 30′ 32″ O)

Weitere Bauwerke[Bearbeiten]

El-Qanatir et-Tisʿa

Gärten und Parks[Bearbeiten]

Aktivitäten[Bearbeiten]

Kultur[Bearbeiten]

Sport[Bearbeiten]

Feste[Bearbeiten]

Das Mūlid (Heiligenfest) des Abū Chalīl findet alljährlich im Monat Schauwāl des islamischen Kalenders statt.

Einkaufen[Bearbeiten]

Küche[Bearbeiten]

Restaurants[Bearbeiten]

Fastfood-Restaurants[Bearbeiten]

Nachtleben[Bearbeiten]

Unterkunft[Bearbeiten]

Günstig[Bearbeiten]

Mittel[Bearbeiten]

  • 3 Marina Touristic Hotel (‏فندق مارينا, ​Funduq Mārīnā), 58 Gamal Abdel Nasser St., ​شارع ٥٨ جمال عبد الناصر‎. Tel.: +20 (0)55 231 3934, (0)55 236 0336, Fax: +20 (0)55 231 3934. 2-Sterne-Hotel mit 32 Zweibettzimmern und Restaurant. Zimmer sind mit Bad, Klimaanlage, Balkon, TV und Kühlschrank ausgestattet. (30° 35′ 9″ N 31° 29′ 39″ O)

Lernen[Bearbeiten]

Gesundheit[Bearbeiten]

Praktische Hinweise[Bearbeiten]

Post[Bearbeiten]

Telefon[Bearbeiten]

Die Telefonvorwahl für ez-Zaqāzīq ist 055 bzw. 002055 von Deutschland aus.

Banken[Bearbeiten]

Polizei[Bearbeiten]

Ausflüge[Bearbeiten]

  • Wenn Sie mit einem PKW oder Taxi unterwegs sind, lohnt es sich, den Besuch von Bubastis mit 1 Tanis zu verbinden.
  • Die antike Stätten von 3 Mendes (Tell er-Rub') und Tell et-Timai. Man erreicht sie über Abu Kebir und Simbillāwein. Kurz vor dem Erreichen von el-Mansūra biegt man an einer Kreuzung nach Osten in Richtung Mīt Fāris ab, um wenig später auf eine Piste nach Süden abzubiegen.
  • Wenn es wieder geöffnet ist, lohnt ein Besuch des Nationalmuseums Scharqīya im Vorort 2 Hirrīyat Razna im Nordosten von ez-Zaqāzīq.

Literatur[Bearbeiten]

  • Mouton, J.-M.: al-Zaḳāzīḳ. In: Bearman, Peri J. (Hrsg.): The Encyclopaedia of Islam : Second Edition ; Bd. 11: W - Z. Leiden: Brill, 2002, ISBN 978-90-04-12756-2, S. 420 f. Kostenpflichtiger Zugriff
  • Timm, Stefan: az-Zaqāzīq. In: Das christlich-koptische Ägypten in arabischer Zeit ; Bd. 6: T - Z. Wiesbaden: Reichert, 1992, Beihefte zum Tübinger Atlas des Vorderen Orients : Reihe B, Geisteswissenschaften ; 41,6, ISBN 978-3-88226-561-3, S. 2996.

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Egypt: Governorates, Major Cities & Towns. In: Citypopulation.de, abgerufen am 17. Dezember 2014.
Brauchbarer Artikel
Dies ist ein brauchbarer Artikel. Es gibt noch einige Stellen, an denen Informationen fehlen. Wenn du etwas zu ergänzen hast, sei mutig und ergänze sie.