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Singapur/Chinatown

Artikelentwurf
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Buddha Tooth Relic Temple

Die Chinatown Singapurs ist ein 1828 auf Empfehlung von Thomas Stamford Raffles angelegter Distrikt der chinesischen Siedler. Die alte Bebauung ist schön restauriert und beherbergt auch viele Restaurants und Bars und auch bekannte Tempel. Auch viele LGBT-Einrichtungen finden sich im Vergleich zu den anderen Kulturen Singapurs etwas toleranterem chinesischen Distrikt.

Anreise

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Karte
Karte von Chinatown
  •  TE18  Maxwell – Buddha Tooth Relic Temple and Museum, Sri Mariamman Temple, Maxwell Food Center
  •  EW16  NE3  TE17  Outram Park – Umsteigestation mit drei Linien
  •  NE3  Chinatwon – Pagoda Street, Sri Mariamman Temple, Jamae-Moschee
  •  EW15  Tanjong Pagar – Guoco Tower

Sehenswürdigkeiten

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Buddha Tooth Relic Temple and Museum

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The Buddha Tooth Relic Temple
Buddha Tooth Relic Temple
  • 1 Buddha Tooth Relic Temple (新加坡佛牙寺龍華院) . Buddhistischer Tempel- und Museumskomplex in dem die Mönche und Gläubigen eine chinesische Form des Buddhismus praktizieren. Der Tempel wurde auf der Grundlage des chinesischen buddhistischen Architekturstils der Tang-Dynastie erbaut (wobei in einigen Räumen auch leichte japanische und tibetische buddhistische Einflüsse eingearbeitet wurden), um die Zahnreliquie des historischen Buddha zu beherbergen. Es wird behauptet, dass die Zahnreliquie des Buddha, von der der Tempel seinen Namen hat, in einem eingestürzten Stupa gefunden wurde.[1] Die Größe des Zahns - 7,5cm - ist auch viel zu lang für einen menschlichen Zahn.[2] Die Reliquie kann von der Öffentlichkeit im vierten Stock des Tempels besichtigt werden. Im Untergeschoss des Tempels befinden sich ein Theater und ein vegetarischer Speisesaal, in dem kostenlose Mahlzeiten serviert werden, Spenden werden jedoch angenommen. Die einzelnen Tempelräume, Schreine und Museen erstrecken sich über alle vier Etagen und das Dach.
In der ersten Etage befindet sich das Eingangstor (Shanmen. Es handelt sich um ein traditionelles Tempeltor mit drei großen, schweren, rot lackierten Türen und dient als Haupteingang zum Tempel und ist mit vergoldeten Bronzebeschlägen, gravierten Platten und Löwentürklopfern ausgestattet. Der Zugang durch das Mitteltor ist beschränkt und normalerweise wichtigen Gästen vorbehalten. Die Hundert-Drachen-Halle ist die Haupthalle und hat eine Höhe von 27Fuß und beherbergt eine 15Fuß hohe Statue des Maitreya. Die Buddha-Statue sitzt auf einem Thron, wobei jeder Fuß auf einer Lotusblüte liegt. In der Halle der universellen Weisheit befindet sich die Cintamanicakra-Manifestation des Guanyin, die auf einem kunstvollen Lotusthron sitzt und auf jeder Seite von Vajra-tragenden Dharmapalas flankiert wird. Die Statue hat sechs Hände, die jeweils einen bestimmten Gegenstand halten oder ein bestimmtes Mudra bilden.
Die Hochparterre beherbergt die Dharma-Halle mit einer Statue von Nanhai Guanyin, was „Guanyin der südlichen Meere“ bedeutet, eine weitere Manifestation des Bodhisattva Guanyin. In der Ahnenhalle befindet sich eine Statue des Bodhisattva Kshitigarbha, der nach Ansicht der chinesischen Buddhisten dafür verantwortlich ist, den in Diyu (Hölle) reinkarnierten Wesen Erlösung zu bringen. Darüber hinaus findet man das Sangha-Museum mit Biografien mehrerer bedeutender Mönche aus dem In- und Ausland, die sich um soziale Dienste, Wohltätigkeitsarbeit und buddhistische Studien verdient gemacht haben.
In der zweiten Etage befindet sich die Mañjuśrī-Halle mit einer Statue des Bodhisattva Mañjuśrī. Die Statue sitzt im Schneidersitz in einer Halbvajra-Haltung, wobei das linke Bein auf dem rechten Bein ruht, auf einem dreistufigen Lotussockel über einem achtbeinigen Thron. In diesem Stockwerk liegt auch die Aranya-Galerie, bestehend aus der Aranya-Referenzbibliothek, der Galerie für Tempelgeschichte und dem Aranya-Shop für buddhistische Kultur, sowie die Aranya-Sutra-Kammer, in der eine Kopie des Mahaprajnaparamita-Sutra aufbewahrt wird.
Die dritte Etage beherbergt das Nagapuspa Buddhist Culture Museum. Im Gegensatz zum Rest des Tempels ist dieses Museum weniger religiös gestaltet. Es beherbergt insgesamt 278 Exponate, die von modernen expressionistischen Werken bis hin zu Gandharan-Statuen aus dem zweiten und dritten Jahrhundert reichen. Die verschiedenen Exponate stammen aus Gandhara, Indien, Nepal, Tibet, China, Korea, Japan, Thailand und Myanmar und umfassen Skulpturen, Gemälde und Textilien. In der Samantabhadra-Halle sieht man eine Statue des Bodhisattva Samantabhadra. Die Statue ist in der Padmasana-Haltung auf einem Lotos-Sockel über einem Elefantenthron sitzend dargestellt. Eine runde Aureole (Heiligenschein) wird als strahlend hinter seinem Körper und Kopf dargestellt. Die Kammer der heiligen Buddha-Reliquien ist eine Erweiterung des Nagapuspa-Museums für buddhistische Kultur, in dem winzige, perlenartige, mehrfarbige Reliquien, die angeblich vom Buddha stammen, neben verwandten Artefakten wie Reliquienschreinen und Stupas ausgestellt sind.
In der vierten Etage liegt der Aufbewahrungsort der Buddha-Zahn-Reliquie. Der Stupa, der die Reliquie beherbergt, ist in der Mitte der Kammer untergebracht. Ein Mandala, das den Buddha Vairochana darstellt, schmückt die Decke über dem Stupa, und Statuetten von 36 Drachen zieren den Sockel des Stupa. Die Hauptkuppel des Stupa ist mit 7 Sonnenschirmen geschmückt, wobei vom letzten Schirm viele mit burmesischen Juwelen besetzte Armreifen baumeln. Unter der Kuppel befinden sich 189 Edelsteine wie Smaragde und Rubine. In der Mitte des Stupa befindet sich eine massive Goldstatue des Buddha Maitreya.
Auf dem Dach befindet sich die Zehntausend-Buddha-Pagode. Bei dieser Pagode handelt es sich um einen Pavillon, der sich direkt in der Mitte des Daches befindet und in dem vergoldete Statuen von etwa 11.111 Buddhas und Bodhisattvas aufbewahrt und verehrt werden. In der Mitte der Pagode befindet sich ein großes Gebetsrad, das von der tibetisch-buddhistischen Tradition inspiriert wurde. Im Inneren der Gebetsmühle befinden sich mehr als 3.000 kalligraphierte Kopien des Vairocana-Mantras. Eine Statue von Vairocana ist ebenfalls in der Pagode untergebracht. Die Statuen der Fünf Tathāgatas sind in verschiedenen Pavillons auf dem Dach untergebracht, wobei ihr Standort der Himmelsrichtung entspricht, mit der der jeweilige Buddha traditionell in Verbindung gebracht wird. Schließlich findet man auf dem Dach den Buddha des unendlichen Lebens. Die Wände der Pavillons auf dem Dach sind mit über 12.300 kleinen Statuetten des Buddha des Unendlichen Lebens, Amitābha, verziert.
  • 2 Sri Mariamman Temple . Dies ist der älteste Hindu-Tempel Singapurs. Er stammt aus dem Jahre 1827 und wird von den meisten Tamilen und Angehörigen der Hindo-Bevölkerung genutzt- Zum Zeitpunkt der Tempelgründung war es nur ein palmengedeckter Holzbau. Erweiterungen gab es 1843, 1862/63 und 1925, als der fünfstöckige Torturm entstand. Gewidmet ist der Tempel der Muttergöttinn Mariyamman. Alle 12 Jahre erfolgt eine Renovierung und neue Einweihung des Tempels. Timiti, die jährliche Zeremonie des Feuerlaufs wird jährlich ca, eine Woche vor dem Lichterfest Diwali durchgeführt. Kumbhabhishekham ist ein weiteres hinduistisches Tempelritual. Dieses soll die mystischen Kräfte der Gottheit homogenisieren. Man glaubt, dass dieser Prozess die Ikone für einen Zeitraum von 12 Jahren verjüngt. Sri Mariamman Tempels wurde das erste Kumbhabhishekham 1936 aufgezeichnet. Das letzte war im Februar 2023[3].
  • 3 Thian Hock Keng (Palast des himmlischen Glücks, Tianfu-Tempel; ca. 160 m südwestlich der Telok-Ayer-MRT-Station, ​ca. 160 m southwest of Telok Ayer MRT station). Tel.: +65 (0)6423 46 16 . Dieser Tempel ist einer wichtigsten und ältesten Tempel der in Singapur lebenden [w:Hoklo|Hoklo-Chinesen]. Gewidmet ist er Ma Zu Po, Schutzgöttin der Seefahrer. Hier dankten die ankommenden Chinesinnen und Chinesen für ihre sichere Überfahrt. Der erste Bau entstand in den Jahren 1821 und 1822. Zwischen 1939 und 1942 gab es größere Umbauten. Der Stil entspricht der typischen Hokkien-Tempelarchitektur. Die Holzkonstruktion entstand ohne die Verwendung von Nägeln. Die Hauptgebäude sind eine Eingangs- eine Haupt- sowie eine hintere Halle, flankiert von Seitenhallen. Die letzte umfangreiche Restaurierung stammt aus den Jahren 1998-2000 und wurde bei der Preisverteilung des UNESCO Asia-Pacific Heritage 2001 Awards for Cultural Heritage Conservation lobend erwähnt.[4][5][6] Geöffnet: täglich 7:30–17:00.
  • 4 Jamae Mosque (Masjid Jamae)

Bauwerke

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Das Pinnacle@Duxton. Blick vom Abriza Rooftop Restaurant
  • 1 The Pinnacle@Duxton, Cantonment Rd, #1G, Singapur 085301 (10 min südöstlich der MRT-Station Outram Park, ​10 min from Outram Park MRT). Tel.: +65 (0)1800 225 54 32 . Gebäudekomplex von sieben jeweils 50 Stockwerken in 156 Meter hohen Wohnhochhäusern im Stadtteil Tanjong Pagar. Die Gebäude sind Teil des sozialen Wohnungsbaus von Singapur und wurden von 2005 bis 2009 errichtet. Sie sind in einem Bogen angeordnet und auf Höhe des 26. und des 50. Stockwerks durch je eine Außengalerie miteinander verbunden. Die Galerie im 50. Stockwerk ist tagsüber auch öffentlich zugänglich. Die Besucherzahl ist dabei auf 150 Personen pro Tag und 50 Personen gleichzeitig begrenzt. Die Bezahlung ist nur mit einer singapurischen kontaktlosaen Karte möglich (EZ-Link, Nets Flashpay, Singapore Tourist Pass oder Singapore Tourist Pass Plus).[7] Geöffnet: täglich 9:00–21:00. Preis: 6S$.

Museen

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  • 2 Chinatown Heritage Centre, 48 Pagoda Street (MRT-Station Chinatown (NE4)). Tel.: +65 62219556, E-Mail: - Sehenswertes Museum über die Geschichte und den Einfluss der chinesischen Kultur in Singapur. Geöffnet: tägl.: 9.00 Uhr - 20.00 Uhr (letzter Einlass: 19.00 Uhr).
  • Peranakan Museum

Aktivitäten

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Einkaufen

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In China Town

Küche

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Im Maxwell Food Centre

Günstig

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Wenn man auf der Suche nach günstigem Essen ist, ist die 1 Smith Street eine hervorragende Anlaufstelle. Hier finden Sie allerlei Streetfood und Garküchen, aber auch nette kleine Restaurants und größere Restaurant mit schönem Ambiente. Eine weitere Anlaufstelle wäre das 2 Maxwell Food Centre in der Murray Straße, mit der MRT sind es wenige Minuten von der Haltestelle Minuten Tanjong Pagar. Der wesentliche Unterschied der beiden Anlaufstellen liegt darin, dass das Maxwell Centre ein typisches Hawker Centre (Foodmarket) ist und in der Regel 24 Stunden am Tag geöffnet hat. In der Smith Street wird die Auswahl erst gegen Abend groß, dafür findet man hier auch Restaurants.

Mittel

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Gehoben

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Nachtleben

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Keong Saik Rd. Viele Gebäude beherbergen Bars und Restaurants

LGBT-Bars

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Blick von der Dorothy’s Bar auf die Temple Street

Chinatown ist traditionell der Stadtteil mit der größten Dichte an LGBT-freundlichen Einrichtungen. Einerseits ist es in den anderen Stadtteilen religionsbedingt schwerer solche Einrichtungen einzurichten, zum anderen gelten Chines*innen als geschäftsorientiert: „Mir ist egal, wer die Miete zahlt“.

  • 2 Dorothy's Bar, 13A Trengganu St, Singapur 058467. Tel.: +65 (0)6221 68 06, E-Mail: . Das Dorothy's gibt es seit 2015 und liegt im Zentrum Chinatowns. Die Bar ist offen für ein vielfältiges Publik und bietet eine große Auswahl an Cocktails, Bieren und Weinen sowie regelmäßige Themenabende. Es gibt einen gemütlichen Innenraum und eine große Terrasse mit Blick auf Chinatown. Merkmale: freies WLAN, LGBT. Geöffnet: Mo–Fr 18:00–1:00; Sa 18:00–2:00; So 15:00–1:00.
  • 3 Backstage Bar / Tantric, 80 Neil Rd, Singapur 088842. Tel.: +65 82 01 54 55, E-Mail: . Das Backstage ist eine der ältesten und Gaybars in Singapur. Es gibt Innen- und Außenbereiche. Der Eingang zum Gelände der beiden Bars befindet sich in der Teck Lim Road. Im Erdgeschoss liegt die Backstage Bar, darüber das Tantric. Merkmal: LGBT. Geöffnet: täglich 20:00–3:00.
  • 4 Lluvia, 145 Telok Ayer St, 145, Singapore 068605 . Das Lluvia (spanisch für "Regen") ist ein Ort, um zu entspannen, Kontakte zu knüpfen und es ist auch eine Karaoke-Bar! Die Bar bietet auch besondere Veranstaltungen wie Drag-Shows. Merkmal: LGBT. Geöffnet: Mo, Mi–Do 19:00–24:00; Fr–Sa 19:00–2:00; So 19:00–24:00.

Unterkunft

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Günstig

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Fast direkt an der Metro (Station Chinatown) gelegen ist das Beary Good Hostel und (ein Stück weiter) das Beary Nice Hostel. Mal eine etwas andere Art zu Übernachten, die Zimmer sind in extrem knalligen Farben eingerichtet und knuffige Bärchen sind überall das Thema. Eine Nacht im Dorm kostet derzeit 27 S$ (inkl. Frühstück).

Mittel

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  • 1 Hotel 1900, Mosque St, #46, Singapur 059526. Tel.: +65 (0)6645 31 31, E-Mail: . Stylisches Hotel im Herzen Chinatowns. Die Zimmer sind ab er recht klein Standard-EZ sind 8–10m² groß, die DZ 10–12m². Mehr Platz bieten die Executive- und Premier-Kategorien. Merkmale: ★★★★, freies WLAN, LGBT, Gepäckaufbewahrung, Restaurant, Wäscherei. Preis: ab 165S$.
  • 2 The Keong Saik Hotel, 69 Keong Saik Rd., Singapur 089165 . Gutes und preisgünstiges Hotel in Chinatown. Zimmer mit Klimaanlage, Flachbildfernseher, Kühlschrank und persönlichem Safe ausgestattet. 24-Stunden-Rezeption, einfaches Frühstück. Nahe MRT-Station Outram Park. Merkmale: freies WLAN, LGBT, Gepäckaufbewahrung, Restaurant. Check-in: 14:00. Check-out: 12:00.

Gehoben

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Praktische Hinweise

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Literatur

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Einzelnachweise

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  1. Origin of BTRTM. Abgerufen am 5. Januar 2011. Archiviert vom Original am Donnerstag, 6. Oktober 2011.
  2. Tan Dawn Wei, Mavis Toh: Is Buddha tooth in Singapore the real McCoy?. In: The Buddhist Channel, The Straits Times, July 20, 2007, abgerufen am 7. April 2020.
  3. Sri Mariamman Hindu Temple – Chinatown, Singapore. In: Hindu Endowment Board, Freitag, 5. Januar 2024, abgerufen am 5. Januar 2024 (in Englisch).
  4. Thian Hock Keng, Website der staatlichen National Heritage Board,. Archiviert vom Original am Dienstag, 12. Juni 2018.
  5. UNESCO AWARD-WINNING CONSERVED BUILDINGS. In: www.ura.gov.sg, PDF.
  6. Temple bags Unesco award. In: The Straits Times, Donnerstag, 20. September 2001, S.4.
  7. Access by the Public. In: The Pinnacle@Duxton, abgerufen am 22. Oktober 2024.
Innenstadt: Marina Bay  Riverside  Chinatown  Orchard  Little India  Bugis  Sentosa
Umland und weitere Artikel: Norden und Westen  Osten  Balestier  Flughafen Singapur
Themenartikel: LGBT in Singapur
Artikelentwurf
Dieser Artikel ist in wesentlichen Teilen noch sehr kurz und in vielen Teilen noch in der Entwurfsphase. Wenn du etwas zum Thema weißt, sei mutig und bearbeite und erweitere ihn, damit ein guter Artikel daraus wird. Wird der Artikel gerade in größerem Maße von anderen Autoren aufgebaut, lass dich nicht abschrecken und hilf einfach mit.