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Huế

Welterbe in Vietnam
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Aus Wikivoyage

Huế ist eine Stadt in der nördlichen Küstenregion von Vietnam. Als ehemalige Kaiserstadt der Nguyen-Dynastie (1802-1945) ist sie höchst sehenswert.

Tu Duc Mausoleum
Huế
ProvinzThừa Thiên Huế
Einwohnerzahl340.000
Höhe15 m
Lagekarte von Vietnam
Lagekarte von Vietnam
Huế
Karte
Stadtplan Hue.

Hintergrund

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„Ledernacken“ beim Einmarsch in das zerstörte Hue 1968.
Thien-Mu-Pagode Hue am Parfümfluss

Die alte, „verbotene“ Kaiserstadt, währen der Kämpfe im 20. Jhdt. mehrfach beschädigt, mit den meisten Sehenswürdigkeiten befindet sich am nördlichen Flussufer, der im Bereich der Innenstadt über eine schön gestaltete Promenade verfügt. Unterkünfte und der moderne Geschäftsbezirk liegen am südlichen Ufer des Sông Hương (香江) der auf Englisch als “Perfume River” bekannt ist. Der Ort war der während der Tet-Offensive 1968 die am längsten befreite Stadt, die Rückeroberung durch US-Truppen führte zu massiven Schäden im Stadtbild.

Hue ist in Vietnam wegen seines häufig regnerischen, stickigen Klimas bekannt - die nahen Berge schirmen den Wind ab. Besonders ausgeprägt sind Regenfälle von Februar bis Ende März.

Anreise

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Mit dem Flugzeug

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1 Flughafen Phu Bai (Sân bay quốc tế Phú Bài, ​IATA: HUI; etwa 15 km südlich der Stadt.) . Hier landen abgesehen von wenigen ausländischen Charterflügen nur Inlandsflüge. Ein Bus, Fahrkarten gibt es bei der Gepäckausgabe, kostet 50.000 Dong in die Stadt, reguläre Taxen das 3-4-fache davon.

Der nächstgelegene internationale Flughafen ist Flughafen Đà Nẵng (IATA: DAD) , etwa zwei Stunden Fahrzeit entfernt. Taxen kosten US$ 40-60 pro Fahrzeug. Die Firma Hanoi Transfer Service bietet direkte Transfers, die vor allem für Gruppen interessant sind, da die Preise pro Fahrzeug kalkuliert werden (z. B. 4-Sitzer US$ 65, 7-Sitzer US$ 70).

Mit der Bahn

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Bahnhof Hué.

Fahrpläne

2 Hauptbahnhof Hué (Ga Huế), 2 Bùi Thị Xuân . Fahrkarten gibt es in einem Nebengebäude.

Liegt an der Nord-Süd-Bahnstrecke, die ganz Vietnam durchquert. Alle vier Züge, die die Strecke täglich bedienen halten hier. Die Fahrzeit von Hanoi (688 km) liegt bei fahrplanmäßig 11-13 Stunden, von Saigon (1038 km) ist man 16-18 Stunden unterwegs. Es ist sinnvoll die Fahrkarten nur selbst am Bahnhof zu kaufen, Vermittler schlagen gerne bis zu 100 % auf.
Die in Hanoi bis Da Nang an die Züge SP 1 und 2 angehängten Fansipan Express-Waggons haben spezielle Touristenabteile für US$ 42 im 4-Bett, 86 im Doppelabteil.

Die Strecke von/nach Süden sollte man wegen der grandiosen Landschaft tagsüber fahren.

Mit dem Bus

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Fahrzeiten: Đà Nẵng 3 Std., Đồng Hới 3½, Hanoi 13-16, Saigon 19-24.

3 Busstation: Bến Xe Phía Nam, An Dương Vương, Thủy An. Etwa 4 km aus der Innenstadt Ri. Südosten auf der Verlängerung der Hung Vuong.

Kleiner ist die

nördliche An Hoa-Busstation (Nordwestlich der Zitadelle. Am Highway 1). U.a. Busse nach Dong Ha.
4 Sinh Tourist Busunternehmung. Tel.: +84-8 3838 9597.

Aus Laos

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Direkte Busse aus Laos fahren von Vientiane (sdl. Busbahnhof; ab 19.00 Uhr, weiter bis Da Nang) in gut 15 Stunden. Von Pakse (Abfahrt 8.00) oder Savannakhet dauert die Fahrt 12-13 St. In beiden Orten ist zu beachten, dass Agenturen gerne mit stark geschönten Photos werben und kräftige Kommissionen kassieren, man sollte daher die Karten direkt an den Busstationen erwerben. Beachte, dass für den Grenzübertritt Dollar-Kleingeld nötig ist.

Mobilität

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Zumindest in der Altstadt kommt man gut zu Fuß herum.

Aufgrund der großen Zahl von Besuchern sind Betrügereien von Taxifahrern und Drachenbootfahrern leider sehr weit verbreitet. Im Taxi sollte man immer nur nach Taxameter bezahlen, selbst „heruntergehandelte“ Festpreise sind mindestens doppelt so teuer! Es hilft sich die Strecken auf google maps vorher anzusehen, um nicht drei Mal um den Block gefahren zu werden.
Bei stundenweisen Buchungen der Drachenboote wird oft gerne besonders langsam gefahren, sollte der Trip über einen Vermittler gebucht worden sein kann man als Westler von einem mehrfach überhöhten Tarif ausgehen.

Mit Cyclo-Fahrern, die hier noch aufdringlicher als sonst im Lande sind, ist der Preis vorher auszuhandeln. Dabei ist sicherzustellen, dass die verlangten „100“ sich auf Dong beziehen und nicht auf US$!

Ob man sich einen der zahlreich angebotenen Motorroller mietet, sollte man sich angesichts des Verkehrs gut überlegen. In Vietnam besteht inzwischen Helmpflicht, ein solcher sollte im Preis inbegriffen sein. Eine genaue technische Prüfung der Fahrzeuge ist notwendig. Wer sich mit Motorrädern nicht auskennt lasse es besser sein. Preise sind Verhandlungssache, man sollte an mehreren Ständen fragen – US$ 5 pro Tag sind angemessen. Nicht vorhandene internationale Führerscheine, die Vorschrift sind, geben Polizisten Gelegenheit zu Schmiergelderpressungen.

Sehenswürdigkeiten

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Öffnungszeiten werden im Sommer meist eine halbe oder ganze Stunde ausgedehnt.

Zitadelle und Kaiserstadt, nördlich des Flusses

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Der erste Kaiser der neuerrichteten Nguyen-Dynastie begann den Bau der von einem Kanal geschützten Zitadelle samt verbotener Stadt 1804. Der 1 innere kaiserliche Bereich (Kinh thành Huế) ist von einer 2½ km langen, sechs Meter hohen Mauer umschlossen und bildet den Kern der Anlage. Nachdem die Franzosen 1886 ihren Herrschaftsanspruch über Indochina endgültig gesichert hatte, ließ man die Kaiser hier für das Protektorat Annam weiterhin „Herrscher spielen“.

„Verbotene Stadt“: Mit dem Rücken zum Tor sieht man linker Hand aufeinanderfolgend drei Torbauten Hiển Lâm Các, Cửu Đỉnh und Hưng Miếu, bevor man zum Cung Diên Thọ genannten Palast gelangt.
Rechter Hand steht das Thái Miếu, dem Andenken der Seelen der neun Nguyen-Herrscher gewidmet, auf das der künstliche See Vườn Thiệu Phương folgt, vor dem das Thái Bình Lâu genannte Gebäude steht.
Direkt auf der Hauptachse gelangt man vom Tor zum renovierten Đại Nội-Gebäude. Dahinter dann links der prachtvolle Thronsaal Hữu vu. Halbrechts dahinter, mit eine, dreibeinigen Weihrauchbrenner davor, die innen ebenfalls prachtvolle Halle Nhà hát Duyệt Thị Đường. Freistehend in der Mitte ist die kaiserliche Bibliothek, Điện Khôn Thái, mit interessanter Decke.

Vor dem Palastbereich, zum Fluss hin, die befestigte Kỳ Đài-Anlage, deren Struktur die Einflüsse Vauban'scher Festungsbautechnik nicht leugnen kann.

  • 1 Ngự Thuyền, Lê Duẩn, Phú Thuận. Das zum gehobenen Restaurant umgebaute Schiff liegt auf der Verlängerung der Achse an einem Steg.

Museen

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  • 2 General Museum Complex (Quốc Tử Giám), 1 Hai Mươi Ba Tháng Tám, Phú Hậu. Außerhalb der Südost-Ecke des Palasts sind nahe beisammen zwei Museumsgebäude, die zusammen einen Komplex bilden. Erkennbar ist er an den Geschützen aus dem Vietnamkrieg davor. In den Innenhöfen gibt es dann Düsenjäger und Panzer zu sehen.
  • Ausstellung „königlicher Antiquitäten“, 3 Lê Trực, Thuận Thành. Im hinteren Gebäude ist die sehenswerte Ausstellung beherbergt. Größtenteils aus dem frühen 19. Jahrhundert – auch hier mit Kanonen im Hof, diese jedoch bronzene Stücke. Geöffnet: tägl. 6:00–17:30.

Tempel

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  • 1 Thien Mu-Pagode (Chùa Thiên Mụ), Kim Long (Etwa 3 km flussaufwärts von der Zitadelle. Auch erreichbar über den gleichnamigen Bootsanleger.) . Aus dem 17. Jahrhundert. Geöffnet: 24/7.
  • 2 Khanh Van Pagode (Chùa Khánh Vân), Phường Hương Hồ, Thị Xã Hương Trà. Wenige hundert Meter weiter von Thien Mu-Pagode, am Hang. Preis: 150000 D. (Kombiticket inkl. Kaiserpalast).

Südlich des Flusses

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  • Kathedrale Notre Dame
  • Huế-Museum. Provinzmuseum.
  • 3 Ba Dang Kunstmuseum, 15 Lê Lợi. Das Museum ist direkt hinter der Promenade am Fluss.

Ein kleines Stück weiter schließt sich ein Nachtmarkt an, der sich nicht von ähnlichen Veranstaltungen irgendwo sonst in Südostasien unterscheidet.

  • Hồ-Chí-Minh-Museum, 7 Lê Lợi, Vĩnh Ninh (An der Hauptstraße vom Bahnhof zur Stadt.). Wirkt von außen bescheiden, innen hell und modern. Geöffnet: Di–So 7:00–11:00, 13:00–16:30.

Etwa 100 m hinter dem Bahnhof ist der Tempel mit der

3 Bao Quoc Pagode (Seitenstraße der Dien Bien Phu Av.) . Wenn man vor Abfahrt ein gutes Stündchen Zeit hat lohnt sich der Besuch, um einmal einen nicht touristisch aufgehübschten Tempel zu sehen.


Erneut hundert Meter weiter die Hauptstraße nach Süden kommt man zum renovierten

4 Tempel Chùa Thiên Minh, 9/1 kiet 317 Điện Biên Phủ, Trường An.

.
Noch einmal knapp 150 m weiter gelangt man zum Tempel

4 Từ Đàm (Chùa Từ Đàm) . Nach chinesischem Muster errichtet, gut 300 Jahre alt, seit der ersten Hälfte des 20. Jhdts. ein Zentrum des vietnamesischen Reformbuddhismus. Ab 2006 renoviert. Geöffnet: tgl. 6:00–21:00 (nachmittags weniger Betrieb).

Wer von hier seine Tempeltour fortsetzen möchte biegt am vorigen nach rechts ab 100 m zum

5 Từ Vân-Tempel, 65 Phan Bội Châu. Eine eher landestypische, durchschnittliche Anlage, mit einer weißen Kuanyin-Statue in einem Pavillion.

Wer den Baustil der frühen 1960er Jahre bei Kirchen für ansehnlich hält kommt auf seine Kosten bei der katholischen

5 Phu Cam-Kirche (Nhà thờ Phủ Cam), Nguyễn Trường Tộ.
6 An Định-Palast, 97 Phan Đình Phùng, Phú Nhuận. Wirkt im ersten Moment von außen etwas kurios, ist aber seit seiner Anfang 2015 abgeschlossenen Renovierung durchaus sehenswert. Geöffnet: Mo–Fr 8:00–17:00. Preis: 20.000.
Kaisergräber

Für die verstreut liegenden Kaisergräber sollte man einen ganzen Tag einplanen. Taxen aus der Stadt kosten 80.000 Dong. Tourgruppen sind vor allem zwischen 10:00 und 15:00 unterwegs. Bootsgruppentouren aus der Stadt können sinnvoll sein (ab 25.000; Eintritte extra, ein Tag kostet rund US$ 20); besonders Touren mit vielen Halten können durchaus Kaffeefahrtcharakter haben, da etliche Stopps an Geschäften stattfinden.
Die drei bedeutenden Anlagen kostenje 100.000 Dong, die weniger wichtigen Gräber von Gia Long (20 km), Thieu Tri (8 km), und Dong Khanh (erb. 1917) sowie der Hué-Nam-Schrein je 40.000. Kombikarten (Kaiserstadt + 2 oder 3 Grabanlagen) bringen geringfügige Einsparungen.

  • Grabmal des Minh Mang (12 km außerhalb), der 1820-40 regierte ist ein Beispiel klassisch vietnamesischen Stils. Teil der Anlage ist der Sung-An-Tempel.
  • 7 Grabmal des Tu Duc (Lăng Tự Đức Khiêm Lăng), Thủy Xuân . 7 km. Ist die prächtigste der Anlagen. Wer nur wenig Zeit in Hué hat sollte sich auf diese konzentrieren. Geöffnet: tägl. 8:00–17:00.
  • 8 Grabmal des Khai Dinh (Lăng Khải Định. Ứng Lăng). 10 km. Regierte 1916-25, die Anlage verbindet im Inneren vietnamesisches mit „einem Schuss Barock“. Geöffnet: tägl. 7:00–17:00.

Aktivitäten

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Touristentraum: Tretboote am Parfümfluss.

In geraden Jahren findet Ende April/Anfang Mai ein groß angelegtes Kulturfest statt.

Einkaufen

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  • 1 Dong Ba Markt (Chợ Đông Ba), Trần Hưng Đạo, Phú Hòa . Der zentrale Basar. Auf der Website werden die Tagespreise zahlreicher Produkte angegeben. Nützlich, wenn man weiß worum es sich handelt.

Küche

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Bún bò Huế-Nudelsuppe

Der Volksmund behauptet Kaiser Tu Duc sei ein anspruchsvoller Genießer gewesen, was dazu führte, dass die Küche von Hué landesweit als besonders raffiniert gilt. Besonders bekannt ist bún bò Huế, ein scharfe Nudelsuppe mit Rindfleisch.

Nachtleben

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Im Imperial Hotel hat man ein für Inhaber von ausländischen Pässen geöffnetes Automatencasino eingerichtet, der Prince Club, tgl. ab 14.00.

Unterkunft

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Günstig

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Zahlreiche günstige Unterkünfte sind konzentriert in und um die Gasse 1 Phạm Ngũ Lão

  • 2 Minh Thai Hotel, 8/27 Hà Nội. Tel.: +84 54 3883 907.
  • Original Binh Duong 3 Hotel, 7/25 Hai Ba Trung Str. Tel.: +84 (0)54-3830145, Fax: (0)54-3833298. Hotel unweit des Parfümflusses und der Huế-Zitadelle mit großen Zimmern und gutem Service. Preis: ab $7,00.

Mittel

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  • 3 Hue Heritage, 9 Lý Thường Kiệt. Tel.: +84 54 3838 887. 3*

Gehoben

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  • 4 Alba Boutique Hotel, 29 Trần Quang Khải. Pink angehauchtes 8stöckiges Hochhaus.
    Man betreibt auch die Anlage bei den 15 km entfernten Schwefelquellen von Thanh Tan (TL11B, Phong Sơn, Phong Dien District, Thừa Thiên Huế 530000).

Praktische Hinweise

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Vorwahl: ☎ 054

  • 1 Hauptpost (Bưu điện Trung tâm), Trần Cao Vân. Geöffnet: Mo.-Sa. 8.00-17.00.

Ausflüge

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  • 1 Phong Nha-Kẻ Bàng-Nationalpark (Gut 160 km Ri. Norden, nächste Bahnstation Đồng Hới, 86 km² direkt an der Grenze zu Laos). Bekannt für seine Karstformationen und langen Höhlen. UNESCO-Weltnaturstätte seit 2003. Reiseveranstalter in Hue bieten zahlreiche Touren. Unterkünfte im Dorf Son Trach, das vom 50 km entfernten Đồng Hới per Bus erreicht werden kann.
  • 2 Bạch Mã-Nationalpark (ca. 45 km südöstlich Hue). 22 km², 1991 eingerichtet. Auf dem 1500 m hohen Gipfel gab es einen Sommerkurort der Franzosen. Trotz jahrelanger Kämpfe und Raubbaus durch die staatliche Forstverwaltung das artenreichsten Gebiet des Landes mit Jahresniederschlägen von ⌀ 8000 ml.
  • 1 Thuan An-Strand (Bãi tắm Thuận An). 15 km vor der Stadt in einer Lagune an der Trichtermündung des Parfümflusses.
  • Entmilitarisierte Zone (DMZ) - am Ben Hai-Fluss nördlich von Hué. Vielleicht nicht immer angemessen dargestellt mehr auf Amerikaner abzielend. Zu den „Attraktionen“ gehören die 9 Tunnel von Vinh Moc (Địa đạo Vĩnh Mốc) und der nationale Heldenfriedhof von
    10 Truong Son (Vào nghĩa trang Trường Sơn). Geöffnet: tgl. 7.00-17.00.
    Tagestouren sind in Huế problemlos buchbar.

Literatur

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Siehe die Reiseführer zu Vietnam

  • Thierry, François: Trésor de Huê: une face cachée de la colonisation de l'Indochine. Paris: Nouv. Monde Éd., 2014, ISBN 9782369420415.
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Rezepte der „kaiserlichen Küche“ (engl.)

Tết 2021 (vn).

Altar, veröffentlicht im September 2008

Giờ Mỹ (to vn)

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