Oberfranken

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Oberfranken
HauptstadtBayreuth
Einwohnerzahl1.062.398 (2016)
Fläche7.230 km²
Postleitzahl
Vorwahl
Webseitewww.bezirk-oberfranken.de
Lagekarte

Oberfranken ist ein Regierungsbezirk im fränkischen Teil Bayerns und wird auch als Bierfranken bezeichnet. In Oberfranken gibt es etwa 250 bis 300 kleine und mittelständische Brauereien. Der Schwerpunkt der Brauereien liegt im Dreieck Bayreuth, Nürnberg und Bamberg.

Regionen[Bearbeiten]

Die touristisch orientierte Einteilung der Region sieht wie folgt aus:

  • 1 Coburger Land - das Gebiet um Coburg im Nordosten gehörte bis 1919 zu Thüringen. Hier sagt man Guten Tag und nicht Grüß Gott, wie im restlichen Oberfranken.
  • 2 Fichtelgebirge - Mittelgebirge im Osten mit den höchsten Bergen.
  • 3 Frankenwald - Mittelgebirge im Norden mit fließendem Übergang zum Thüringer Wald.
  • 4 Fränkische Schweiz - Karstgebiet mit Kletterfelsen, Burgen und Höhlen im Süden.
  • 5 Hofer Land - zwischen Fichtelgebirge und Frankenwald im Saaletal rund um die kreisfreie Stadt Hof.
  • 6 Obermainland - vom Zusammenfluss der beiden Quellflüsse des Mains bei Kulmbach bis Bamberg.

Orte[Bearbeiten]

Karte
Karte von Oberfranken
  • 1 Hof - Kultur- und Filmstadt sowie frühere Residenzstadt
  • 2 Kronach - Stadt am Fuße des Frankenwaldes; über Kronach thront die Veste Rosenberg, eine der besterhaltenen Festungsanlagen Europas.
  • 3 Coburg - ehemalige Residenzstadt mit der Veste Coburg.
  • 4 Lichtenfels - Eisenbahnknoten im Obermainland; katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
  • 5 Kulmbach - die Bierstadt am Weißen Main mit ihrem Wahrzeichen, der Plassenburg.
  • 6 Wunsiedel - Kreisstadt im Fichtelgebirge, bekannt durch die Luisenburg-Festspiele.
  • 7 Bayreuth - Richard-Wagner-Festspiele.
  • 8 Bamberg - der historische Stadtkern ist Weltkulturerbe der UNESCO.
  • 9 Forchheim - alte Königsstadt und Kaiserpfalz; das „Eingangstor zur Fränkischen Schweiz“.

Weitere Ziele[Bearbeiten]

  • Bei 11 Kasendorf wurde der geografische Mittelpunkt Oberfrankens festgelegt. Die Stelle ist mit einer Skulptur in Form eines stählernen Wirbels markiert.
  • Bei 12 Pettstadt gibt es die einzige Gierfähre in Oberfranken, die etwas östlich des Dorfes über die Regnitz führt. Sie ist von Frühjahr bis Herbst in Betrieb und eine beliebte Station für Wander- und Fahrradausflüge.
  • Die Marktgemeinde 13 Küps ist bekannt für seine hohe Schlösser-Dichte, in der Gemeinde kommen auf rund 8000 Einwohner acht Schlösser.
  • Die Gemeinde 14 Aufseß steht im Guinness-Buch der Rekorde mit 330 Einwohnern pro Brauerei, die höchste Brauereidichte der Welt.

Natur[Bearbeiten]

  • Der 1051 m hohe Schneeberg und der 1023 m hohe Ochsenkopf im Fichtelgebirge.
  • Das Grüne Band ist das erste gesamtdeutsche Naturschutzprojekt und entstand entlang des ehemaligen innerdeutschen Grenzstreifens, es verläuft entlang der nördlichen Grenzen Oberfrankens.

Hintergrund[Bearbeiten]

Der Staffelberg

In bayerischen Gemeinden mit überwiegend Angehörigen der katholischen Kirche ist nach dem Gesetz Mariä Himmelfahrt (15. August) ein gesetzlicher Feiertag. Dies trifft für alle Gemeinden in Altbayern zu und für etwa die Hälfte der fränkischen Gemeinden. Für geplante Aktivitäten und auch Einkaufen sollte man sich vorher erkundigen, ob am Urlaubsort ein Feiertag ist.

Heilige Berge[Bearbeiten]

Es gibt drei für die Oberfranken heilige Berge. Die schon in der prähistorischen Zeit besiedelten Berge Walberla bei Kirchehrenbach und der Staffelberg bei Bad Staffelstein sowie der Kreuzberg bei Hallerndorf mit der 1463 erbauten Wallfahrtskirche und den Bierkellern von drei Brauereien.

Brauchtum[Bearbeiten]

Das Stärk’ antrinken ist ein alter Brauch, der am Vorabend des 6. Januar oder am 6. Januar selbst stattfindet. Die „Stärke“ bedeutet dabei Gesundheit und Kraft für das neue Jahr, um sich gegen die zukünftigen Widrigkeiten zu wappnen. Etliche Brauereien bieten aus diesem Grund Starkbier, auch Bockbier genannt, an, das häufig auf -or endet z. B. Markator (Schinner, Bayreuth) oder Mobilator (Gottmannsgrüner Brauerei). In vielen Wirtshäusern gibt es spezielle Angebote und Speisen um sich eine anständige Stärk´ anzutrinken.

Ostern[Bearbeiten]

  • In früheren Zeiten herrschte auf den karstigen Hochflächen der Fränkischen Schweiz häufig Wassermangel. Man hoffte jedes Frühjahr, dass im Laufe des Sommers die Brunnen und Quellen nicht versiegen. Aus diesem Grund hat man irgendwann begonnen, in der Zeit vor Ostern die Brunnen und Quellen zu reinigen und festlich zu schmücken. Zwischenzeitlich werden in vielen Dörfern in Franken Osterbrunnen wieder geschmückt.
    • Der Osterbrunnen in Bieberbach bei Egloffstein ist der größte der Welt. Er ist mit 11.108 handbemalten Eierschalen in das Guinnessbuch der Rekorde eingetragen worden. Der Brunnen ist jedes Jahr ab Palmsonntag bis etwa drei Wochen nach Ostern geschmückt.
  • In der Adelgundiskapelle auf dem Staffelberg bei Bad Staffelstein wird jedes Jahr in der Osterzeit bis Ende Mai eine Osterkrippe ausgestellt. Sie zeigt das Heilige Grab und bewegliche Figurengruppen zeigen den Leidensweg Jesu, seinen Tod und die Auferstehung.
  • Am Karsamstag ab 14.00 Uhr gibt es den Brauch des Eierwalchen in Naila. Das Ziel dabei ist, ein hartgekochtes Ei unbeschadet möglichst weit den "Walchhang" hinunterrollen zu lassen. Für die besten "Renneier" gibt es Medaillen und Sachpreise. Der Gewinner darf alle Eier aus dem Wettbewerb behalten. Es gibt auch eine Wettkampfklasse speziell für Feriengäste.

Sprache[Bearbeiten]

In Oberfranken findet man die Vielfalt der fränkischen Dialekte. Aussprache, Grammatik und Begriffe ändern sich von Dorf zu Dorf. Das "breite Brett" wird z. B. im Fränkischen des Frankenwaldes und der Hofer und Bayreuther Gegend als "braads Breed" bezeichnet und im "Itzgründischen" des Coburger Landes als "brääds Bradd".

Ein halber Liter Bier wird allgemein als "Seidla" bezeichnet, Rippchen findet man auch als "Rippla" (Ribbla gesprochen) auf der Speisekarte.

In der Bamberger Gegend geht man nicht in den Biergarten, sondern "nauf´nan Kella" (hinauf in den Keller). Dies hat seinen Ursprung bei den Bierlager-Kellern, die meist außerhalb des Dorfes in einen Berg gegraben wurden. Irgendwann kam jemand auf die Idee, dass es einfacher ist, im Sommer, das frische Bier direkt aus dem Lagerkeller auszuschenken, als es umständlich in die Ortschaft, zu den Biertrinkern zu transportieren. Mit der Zeit sind an vielen ehemaligen Bierkellern wunderbare Biergärten entstanden, zu denen man ´hinauf in den Keller´ geht.

Im Hofer Land gibt es verschiedene Dialekte. Man spricht zwar überwiegend Oberfränkisch, aber im Norden sprechen die Menschen Vogtländisch. Auch auf das Fränkische im Hofer Land hatte das Vogtland seinen Einfluss. Oftmals wird ein Laut verwendet, zwischen o und a. Wenn sich zwei Personen unterhalten und einer erzählt sagt der andere immer wieder „hoa“, was mit „aha“ gleichzusetzen ist. Stimmt dieser dann zu, so antwortet er „na scha“, wie „ja schon“.

Anreise[Bearbeiten]

Mit dem Flugzeug[Bearbeiten]

Auf der Straße[Bearbeiten]

Durch oder nach Oberfranken führen folgende Autobahnen:

Mobilität[Bearbeiten]

Oberfranken gehört zum Verkehrsverbund Großraum Nürnberg VGN.

Die Porzellanstraße führt durch Oberfranken und der nördlichen Oberpfalz entlang den Stätten der Porzellanherstellung, wie Porzellanfabriken, Manufakturen, Ateliers, Spezialmuseen sowie Werksverkäufen.

Auch die Burgenstraße führt quer durch Oberfranken von Burg zu Burg.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

  • Das Schloss Weißenstein bei Pommersfelden, eines der Hauptwerke des süddeutschen Barock.
  • Ebrach mit der ehemaligen barocken Zisterzienserabtei und der gotisch-frühklassizistischen Abteikirche
  • Hof mit der Neustadt im Biedermeier-Stil, deren Ensembles unter Denkmalschutz sind, sowie mit dem Theresienstein.

Die Markgrafen haben eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten hinterlassen:

  • In Bayreuth die Eremitage und das Markgräfliches Opernhaus, es gilt als eines der schönsten Barocktheater Europas und wurde 2012 als UNESCO-Welterbe UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt.
  • Der Schlosspark Fantaisie mit Gartenkunst-Museum befindet sich in Eckersdorf 5 km westlich von Bayreuth.
  • Der Felsengarten Sanspareil bei Wonsees

Aktivitäten[Bearbeiten]

Bedeutende regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten]

Kultur[Bearbeiten]

  • Juli bis August - die weltberühmten Richard-Wagner-Festspiele in Bayreuth
  • Juni bis August - Luisenburg-Festspiele in Wunsiedel
  • Oktober - Internationale Hofer Filmtage in Hof
  • Der FRÄNKISCHER THEATERSOMMER ist ein „wanderndes Freilichttheater“, das mit einem kleinen Ensemble nach Art mittelalterlicher Vagantenbühnen ganzjährig die Region der Fränkischen Schweiz bereist.
  • Die Naturbühne Trebgast, Trebgast, hat sich zu einem künstlerischen Kleinod entwickelt und wird die schönste Amateurnaturbühne Deutschlands genannt. Sie bietet von Mai bis August vier eigene Stücke und diverse Gastspiele an.
  • Das Theater Hof ist ein Vier-Sparten-Theater und mit 330 Vorstellungen nach dem Landestheater Coburg das zweitgrößte Theater in Oberfranken.
  • Die Studiobühne Bayreuth ist nicht nur für ihre Wagnerparodie zur Festspielzeit bekannt, sie bietet ganzjährig ein abwechslungsreiches Programm an verschiedenen Spielorten.

Kirchweih[Bearbeiten]

Während der warmen Monate findet immer irgendwo eine Kirchweih (Kerwa) statt. Die Kirchweih beginnt häufig am Donnerstag, da wird sie ´ausgegraben´. Am Donnerstag gibt es "Krenfleisch" (gekochtes Fleisch mit Meerrettichsoße und Klößen), am Freitag gibt es Gerichte vom Schwein: Blut- und Leberwürste, Presssack, Schlachtplatten oder Braten. Zum Kaffee gibt es "Küchla", das fränkische Schmalzgebäck, das sich von Ort zu Ort unterscheidet. Am Samstag und Sonntag wird richtig gefeiert, entweder im Dorfgasthaus, oder in einem Festzelt, mit Blas- und/oder Rockmusik, oft auch mit einem Festumzug. Montag ist "Nachkerwa", häufig mit einem Rockkonzert und am Dienstag wird die Kirchweih wieder ´eingegraben´, bis zum nächsten Jahr. Am dritten Sonntag im Oktober findet in vielen Ortschaften die Allerweltskirchweih statt.

Wandern und Pilgern[Bearbeiten]

  • Verschiedene Jakobswege führen durch Franken. Zwei Hauptwege führen durch Oberfranken, von Erfurt über Coburg, Lichtenfels, Bamberg nach Nürnberg, oder von Hof über Bayreuth nach Nürnberg.
  • 54 Brauereitouren die mindestens an einer Brauerei vorbei führen, mit einer Streckenlänge von insgesamt über 1000 Kilometer, mit 32 Wanderungen, 17 Radtouren und 5 Autotouren, es gibt Tourenkarten zum Ausdrucken und GPS-Tracks zum Download.
  • Oberfranken ist eine ideale Wanderregion. Der Rennsteig führt ein Stück durch Oberfranken und der Frankenweg beginnt hier. Einige Anregungen für oberfränkische Wanderungen finden sich im Wikibook „Kronacher Ausflüge“.

Küche[Bearbeiten]

Ausführliche Informationen zur Fränkischen Küche insgesamt gibt es im eigenen Themenartikel Essen und Trinken in Franken, zum Bier Brauereien in Franken und zu geistigen Getränken in Brennereien in Franken.

Oberfranken hält 3 kulinarische Rekorde, auf die Einwohnerzahl bezogen, gibt es in Oberfranken auf 2.080 Einwohner eine Bäcker- oder Konditorei, auf 1.540 Einwohner eine Metzgerei und auf 5.511 Einwohner eine Brauerei. Mehr Informationen über den Genuss in Oberfranken findet man bei der Genussregion Oberfranken. Eine regionale Besonderheit im Osten Oberfranken ist etwa die Hofer Rindfleischwurst g.g.A.

Ein Markenzeichen der Stadt ist der Hofer Wärschtlamo (hochdeutsch: Würstchen-Mann), dieser verkauft direkt aus einem Messing-Wurstkessel seine „Wienerla, Bauern und Weißen mit Sempft“ (Wiener Würstchen, Debrecziner und Weißwürste mit Senf) verkauft.

Auf jeder Speisekarte in Wirtshäusern finden sich Brotzeiten (woanders Jausen, Vesper, usw.). Hauptbestandteile sind häufig selbstgemachte Wurst, wie Göttinger oder roter und weißer Presssack. Beim Käse gibt es oft "Backstakäs" (Limburger) oder "Ziebeleskäs" (angemachter Quark) auch als "Weißer Käs" oder auch noch anders bezeichnet. Wichtiger Bestandteil ist der Schinken, oft als Geräucherte, Schwarzfleisch, oder in der Bamberger Gegend als "Zwetschgenbammes" bezeichnet. Beilage zur Brotzeit ist Brot, am besten selbstgebacken.

  • Braten mit „Gliis“ (Klößen, itzgründisch: "Glüëß")
  • „ei'gschniedna Gliis“ (feingeschnittene Klöße vom Vortag in Rührei angeröstet)
  • Rouladen
  • Schäuferla (Schweineschulter)
  • Schüpf oder Schipf, oder Schlachtschüssel, bezeichnen Kesselfleisch
  • Bier von kleinen Handwerksbrauereien
  • Schnitz (Eintopfgericht aus Hof und Bayreuth)

Bratwürste[Bearbeiten]

Die Coburger ist mit 25 cm die größte, die grobe Fülle im Schweinedarm wird üblicherweise über dem offenen Kiefernzapfen-Feuer geröstet, das gibt das besondere Aroma. Sie ist auch die einzige, die einzeln gegessen wird, alle anderen oberfränkischen Varianten genießt man paarweise. Ebenso grob, aber kleiner liebt man die Bratwürste im Forchheimer Raum, mittelgrob in der Gegend von Bamberg, Lichtenfels und Kronach. Feine Bratwürste, eher lang und dünn gibt es in den Gegenden um Hof, Bayreuth und Kulmbach. Letztere wird im Bratwurststollen gereicht, einem länglichem Brötchen mit viel Anis. Ob Senf oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden, wenn Senf, dann aber den Siebenstern-Senf aus Oberkotzau. Im Wirtshaus bekommt man die Bratwürste meist mit Sauerkraut, es gibt aber auch die Variante im Zwiebelsud, Blaue Zipfel oder Blaugesottene genannt.

Sicherheit[Bearbeiten]

In regelmäßig veröffentlichten Statistiken der Polizei, wird Oberfranken als der Regierungsbezirk in Bayern dargestellt, mit den wenigsten Straftaten pro Einwohner. Im Bundesdurchschnitt liegt Bayern bei der Sicherheit mit an der Spitze.

Gesundheit[Bearbeiten]

  • bundesweite Bereitschaftsdienstnummer 116 117 (kostenfrei)

Klima[Bearbeiten]

Das Klima in Oberfranken ist oft anders als im Radio für Bayern durchgesagt. Es ist hilfreich, sich die Wettervorhersagen für Thüringen zusätzlich anzusehen. Das gilt besonders für den nördlichen Teil. Zwischen dem südlichen Hofer Land bzw. dem nördlichen Fichtelgebirge, das ein eher raues Klima hat (scherzhaft: "Bayerisch-Sibirien") und dem milderen Klima am Main ist ein nicht unbedeutender Unterschied. In der Stadt Hof selbst liegen die Temperaturen oftmals höher als im restlichen Hofer Land.

Literatur[Bearbeiten]

  • Judas, Wolfgang: fei(n) fränkisch. Verlag Druck & Medien Heinz Späthling, 2010, ISBN 978-3-926621-85-6. Die besten Seiten einer Region voller einzigartiger Genusswelten
  • Nestmeyer, Ralf: Franken. Ein Reisehandbuch. Erlangen: Michael-Müller-Verlag, 2007 (4. Auflage), ISBN 978-3-89953-278-4.
  • Buch Kronacher Ausflüge auf Wikibooks mit Wanderungen und Radtouren im Landkreis Kronach und Umgebung

Weblinks[Bearbeiten]

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