Fränkische Schweiz

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Die Fränkische Schweiz ist ein reizvolles Mittelgebirge, das nördlich von Nürnberg gelegen ist. Das Gebiet gehört zur Fränkischen Alb, die sich sichelförmig zwischen Donau und Obermain erstreckt. In den Karst der Hochebene haben sich viele Bäche und Flüsse tief eingegraben. Durch Kalkauswaschungen sind ferner viele Tropfsteinhöhlen entstanden, die zum Teil zu Schauhöhlen ausgebaut wurden. Im Osten schließt sich die Hersbrucker Alb an.

Blühende Obstbäume

Regionen[Bearbeiten]

Karte
Karte von Fränkische Schweiz

Orte[Bearbeiten]

Die bekanntesten Orte sind (weitere Orte in den beiden Unterseiten):

  • 1 Aufseß - der Ort mit der höchsten Brauereidichte der Welt
  • 2 Forchheim - die alte Königsstadt mit dem Kellerwald
  • 3 Ebermannstadt - der Eingang ins Wiesenttal.
  • 4 Egloffstein - mit seiner Burg und dem Wildpark Hundshaupten
  • 5 Gößweinstein - mit Wallfahrtsbasilika.
  • 6 Gräfenberg - mit dem Turmuhrenmuseum und dem Fünf-Seidla-Steig
  • 7 Muggendorf - an der Wiesent.
  • 8 Pegnitz - die östliche Begrenzung der Fränkischen Schweiz.
  • 9 Pottenstein - mit der Teufelshöhle.
  • 10 Streitberg - mit der Binghöhle.
  • 11 Thurnau - Marktort am Nordostrand; Schloss Thurnau und St.-Laurentius-Kirche.
  • 12 Waischenfeld - Hauptort für Fliegenfischer; auf einem Felsplateau die Burg Waischenfeld mit Rundturm.
  • 13 Wonsees - mit dem Felsengarten Sanspareil und der mittelalterlichen Burg Zwernitz

Weitere Ziele[Bearbeiten]

Osterbrunnen

Ziele, die einen Ausflug lohnen, gibt es in der Fränkischen Schweiz sehr viele: Kletterfelsen, Burgen, Höhlen, Brauereien und noch manches mehr.

In früheren Zeiten herrschte auf den karstigen Hochflächen der Fränkischen Schweiz häufig Wassermangel. Man hoffte jedes Frühjahr, dass im Laufe des Sommers die Brunnen und Quellen nicht versiegen. Aus diesem Grund hat man irgendwann begonnen, in der Zeit vor Ostern die Brunnen und Quellen zu reinigen und von Karfreitag bis zwei Wochen nach Ostern festlich zu schmücken. Inzwischen werden in vielen Dörfern der Fränkischen Schweiz die Brunnen wieder geschmückt, und ein Ort versucht, den anderen zu übertreffen. Einer der größten geschmückten Osterbrunnen, wenn nicht der größte, steht in Bieberbach. Mittlerweile bieten Reiseunternehmer an vorösterlichen Wochenenden Busreisen von einem Brunnen zum nächsten an, mit anschließender Einkehr in einer Brauerei. Es muss nicht immer eine Busreise sein: Auch ein Familienausflug mit dem Auto oder dem Fahrrad zu den Osterbrunnen ist ein Erlebnis.

Hintergrund[Bearbeiten]

Der (fränkische) Volksmund sagt: Bier ist in Bayern Grundnahrungsmittel, in Franken das fünfte Element!

Die Fränkische Schweiz ist der Ort mit der weltweit höchsten Brauereidichte. Weit über 250 Brauereien, meist in privater Hand, sind über das ganze Gebiet verteilt. Der Ort Aufseß bei Hollfeld mit weniger als 1.400 Einwohnern ist mit vier Brauereien der Ort mit der höchsten Brauereidichte pro Einwohner auf der Welt.

Mäanderhöhle[Bearbeiten]

Die Fränkische Schweiz steht auch für prähistorische Kultur in Deutschland: Die etwa 80 Meter lange Höhle im Raum zwischen Muggendorf und Aufseß wurde 1991 durch Höhlenforscher (wieder-)entdeckt, im Inneren ist der zentrale Raum eine Kapelle mit ausgesinterten mineralischen Ablagerungen. Auf diesen Ablagerungen befinden sich ca. 10.000 bis 12.000 Jahre alte Zeichnungen als Gravuren/Einritzungen, sie sind der erste Fund steinzeitlicher Höhlenkunst in Deutschland überhaupt. Wegen der noch laufenden Forschungen ist die Höhle verschlossen und nicht öffentlich zugänglich.

Sprache[Bearbeiten]

Auch wenn hier das Fränkische etwas hörbarer ist als in Nürnberg, kann man sich doch eigentlich immer auch als "Auswärtiger" verständlich machen. Fremdsprachenkenntnisse sind zwar durchaus teilweise vorhanden, jedoch bei den älteren Semestern eher mäßig ausgeprägt. "Hände und Füße" sind oft zur Kommunikation unentbehrlich, wenn man niemanden dabei hat, der deutsch dolmetschen kann.

Anreise[Bearbeiten]

Mit dem Flugzeug[Bearbeiten]

Der nächstgelegene internationale Flughafen ist der Flughafen Nürnberg (IATA: NUE)

Auf der Straße[Bearbeiten]

Die Fränkische Schweiz liegt zwischen den Autobahnen A3, A9, A70 und A73.

Mit der Bahn[Bearbeiten]

Die nächstgelegenen ICE-Bahnhöfe sind Bamberg und Nürnberg, von dort mit Umsteigen in Forchheim bis Ebermannstadt.

Mobilität[Bearbeiten]

Die Fränkischen Schweiz ist Teil des Verkehrsverbundes Großraum Nürnberg VGN, der zwischen Mai und Ende November auch mehrere Freizeitlinien anbietet.

Die Deutsche Spielzeugstraße und die Burgenstraße durchqueren das Gebiet in Nord-Süd-Richtung.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Berge und Aussichtspunkte[Bearbeiten]

Blick vom Wichsenstein nach Hohenmirsberg
Blick von der Neubürg nach Westen
  • 1 Kleiner Kulm - Die Erhebung ist mit 626 m der höchste Berg der Fränkischen Schweiz. auf der Bergkuppe findet sich ein 15 m hoher im Jahr 2000 neu errichtete Aussichtsturm mit weitem Rundblick . Nächster 1 Wanderparkplatz)
  • 2 Berg Walberla - siehe gleichnamiger Artikel
  • 3 Burgruine Leienfels auf dem 590 m hohen Schlossberg.
  • 4 Wichsenstein - Felsklippe mit Aussichtspunkt oberhalb der gleichnamigen Ortschaft.
  • 5 Neubürg (587 m) bei Mistelgau.
  • 6 Signalstein (Felsklippe) - besteigbare, 12 m hohe Felsklippe im Wald mit Aussichtskanzel. Allerdings keine große Aussicht mehr, da weitgehend vom Wald eingewachsen.
  • Aussichtspunkte bei Gößweinstein. Die Gemeinde liegt oberhalb des Wiesenttals.

Höhlen und Naturdenkmäler[Bearbeiten]

Schauhöhlen: Die 1 Teufelshöhle bei Pottenstein beginnt mit einer gewaltigen Felsgrotte, einer der größten in Deutschland. Dahinter beginnt die eigentliche Höhle mit Tropfsteinen. Besonders beeindruckend ist der große „Barbarossadom“ mit Abmessungen von 45 x 18 x 15 m; im Riesensaal hätte eine Dorfkirche Platz. Es werden etwa 45-minütige Führungen durchgeführt. Die 2 Binghöhle in Streitberg wurde 1905 vom Nürnberger Spielwarenhersteller Ignaz Bing entdeckt und erschlossen. Sie hat eine Länge von etwa 400 m und birgt phantastische Tropfsteingebilde. Die Binghöhle ist Deutschlands größte Galerietropfsteinhöhle. Die 1 Sophienhöhle bei Rabenstein im Ahorntal gilt als eine der schönsten Höhlen Deutschlands.

Folgende Höhlen können bei einer Wanderung durchlaufen werden:

  • Das Quackenschloss, eine Höhlenruine, und die Riesenburg, eine Einsturzdoline, liegen bei Engelhardsberg, in der Gemeinde Wiesenttal.
  • Die Klauskirche/Wassersteintor liegen bei Betzenstein.

Die Fränkische Schweiz ist ein Karstgebiet mit säurelöslichen Gesteinen. Durch Eindringen von Kohlensäure in Kalkgesteinklüften bildeten sich über 1.000 Höhlen. Viele davon sind reich an Tropfsteinen, einige davon können auch erforscht werden. Mit einem höhlenkundigen Führer und der richtigen Ausrüstung können einige der nicht erschlossenen Spaltenhöhlen von innen besichtigt werden.

Tummler sind, ähnlich wie Geysire, sprudelnde Quellen. An manchen Tagen mit Wassersäulen bis zu zwei Meter Höhe, an anderen Tagen ausgetrocknet, daher auch der Name ´Hungerbrunnen´. Diese seltenen Naturschauspiele können unter anderen im Leinleitertal bei der Heroldsmühle in der Nähe von Heiligenstadt bestaunt werden.

Weithin einzigartig sind die 3 Sinterterrassen im Lillachtal bei Weißenohe in der Gemeinde Gräfenberg. Sie entstehen durch Abscheiden von gelösten Mineralien aus dem Wasser; die berühmtesten gibt es in Pamukkale in der Türkei.

Burgen[Bearbeiten]

Es gibt weit über 100 Burgen in der Fränkischen Schweiz, manche sind heute noch bewohnt oder zu Hotels ausgebaut; von manchen sind auch nur noch Ruinen übrig. Auch die Burgenstraße führt von Burg zu Burg quer durch das Gebiet.

Beispielhaft seien genannt: Schloss Unteraufseß der Freiherren von Aufseß, die Burg Egloffstein der Freiherren von und zu Egloffstein hoch über dem Trubachtal; Burg Pottenstein über dem Püttlachtal, in fast unveränderter Form über der gleichnamigen Stadt. Die Freiherren von Trockau sitzen seit 1316 auf Schloss Trockau; die Burg Tüchersfeld beherbergt das Fränkische-Schweiz-Museum. Wüstenstein, Thuisbrunn und Rabeneck sind Halbruinen, Burg Zwernitz neben dem Park Sanspareil soll renoviert werden. Jeder, der Ritter und das Mittelalter mag, wird in der Fränkischen Schweiz auf seine Kosten kommen.

Aktivitäten[Bearbeiten]

Feiern[Bearbeiten]

Während der warmen Monate findet immer irgendwo eine Kirchweih (Kerwa) statt. Die Kirchweih beginnt am Donnerstag, da wird sie ´ausgegraben´. Am Donnerstag gibt es das berühmte "Krenfleisch" (Fleisch mit Meerrettichsoße und Klößen), am Freitag gibt es Gerichte frisch vom Schwein: Blut- und Leberwürste, Presssack, Schlachtplatten, Schweinebraten oder auch "Schäuferle". Zum Kaffee gibt es "Küchla", das fränkische Schmalzgebäck. Am Samstag und Sonntag wird richtig gefeiert, entweder im Dorfgasthaus, oder im Festzelt, mit Blas- und/oder Rockmusik, oft auch mit Festumzug. Montag ist "Nachkerwa", oft mit einem Rockkonzert und am Dienstag wird die Kirchweih wieder 'eingegraben', bis zum nächsten Jahr. Hier findet man einen ewigen Kirchweihkalender zum Nachschlagen, wo die nächste Kirchweih ist.

Wassersport[Bearbeiten]

Ein Erlebnisbad für Familien ist die Therme Obernsees mit Rutsche, Dampfbad und Saunabereich.

Aber auch das seit 2010 in Betrieb befindliche Forchheimer Königsbad lohnt einen Besuch, durch einen Frei- und einen Hallenbadbereich ist es zu jeder Jahreszeit nutzbar. Neben zwei Sportschwimmbecken (25 und 50 m-Becken) bietet es einen Drei-Meter-Sprungturm, drei Rutschen und zur Erholung eine Saunalandschaft.

Freibäder gibt es in Betzenstein, Ebermannstadt, Egloffstein, Forchheim, Muggendorf, Pottenstein und Streitberg. Hallenbäder gibt es in Ebermannstadt, Forchheim und Pottenstein

Die Wiesent ermöglicht die einzige noch erlaubte Flusswanderung in der Fränkischen Schweiz. Die Flussstrecke mit rund 28 km ist besonders für Freunde des leichten Wildwassers (Schwierigkeitsgrade WW I und II) zu empfehlen (Info).

Bootsverleiher:

  • Standort am Parkplatz in Doos, Kajak-Mietservice René Busch, Kapellenplatz 6, 91320 Ebermannstadt,Tel.: +49 (0)9194 722186, Tel.: am Verleihstandort: +49 (0)9196-998423, Fax: 09194-725844, Mobil: +49 (0)170-5408165 , e-mail: info@kajak-mietservice.de
  • Boots- und Kajakverleih an der Stempfermühle Thomas Mehl, Behringersmühle 19a, 91327 Gößweinstein, Tel.: +49 (0)170 7551943, Fax: 09134-908685

Wandern[Bearbeiten]

Die Fränkische Schweiz ist ein Paradies für Wanderer. Etwa 4.000 Kilometer markierte Wanderwege stehen zur Verfügung.

Hochseilgärten[Bearbeiten]

  • Funtastic Events, Sportplatzstr. 40, 91356 Kirchehrenbach. Outdoortraining.

Klettern[Bearbeiten]

  • Rodenstein / Walberla, 39 Routen von II - VIII-, 25 m
  • Röthelfels, 114 Routen von II - IX+, 25 - 40 m
  • Haselstaudener Wände, Mönch und Nonne, 66 Routen von III - VIII+, 20 m
  • Zehnerstein, 34 Routen von III - VIII+, 30 m
  • Graischer Bleichsteinwände, 55 Routen von III - VIII+, 18 m
  • Leupoldsteiner Wand, 49 Routen von IV - X, 25 m
  • Plecher Wand, 24 Routen von III - IX, 18 m

Eisenbahn[Bearbeiten]

Die 16 km lange Bahnstrecke von Ebermannstadt nach Behringersmühle wurde von der „Dampfbahn Fränkische Schweiz“ übernommen. Der Verein führt auf dieser landschaftlich sehr reizvollen Strecke einen fahrplanmäßigen Betrieb mit Dampf- und Diesellokomotiven und historisch aufgearbeiteten Reisezugwagen durch. Bei Kindern sind auch die Nikolausfahrten beliebt, wobei man sich frühzeitig anmelden muss.

Angeln[Bearbeiten]

Die Wiesent und ihre Nebenflüsse sind ein Eldorado für Fliegenfischer. Zwischen Waischenfeld und Ebermannstadt gibt es viele Möglichkeiten, Tageskarten zu erwerben. Auch Grund- und Spinnfischer kommen nicht zu kurz.

Theater[Bearbeiten]

Der FRÄNKISCHE THEATERSOMMER ist ein „wanderndes Freilichttheater“, das mit einem kleinen Ensemble nach Art mittelalterlicher Vagantenbühnen ganzjährig die Region der Fränkischen Schweiz bereist.

Weiteres[Bearbeiten]

  • Möglichkeiten zum Drachen- und Gleitschirmfliegen gibt es in Siegritz bei Heiligenstadt (nbdf.de), Hohenmirsberg bei Pottenstein, Hohenpölz bei Heiligenstadt und auf der Neubürg.
  • Minigolfanlagen gibt es in Gößweinstein, Muggendorf und Pottenstein

Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten]

Lichterfest in Nankendorf
  • In der Zeit um Ostern (31. März 2024) können die geschmückten Osterbrunnen bewundert werden
  • Je nach Witterung ist im April die Kirschbaumblüte
  • Höhepunkte im Weihnachtskalender sind die Lichterfeste mit Abbrennen von Bergfeuern und Prozessionsfeiern. An den Berghängen werde Tausende kleiner Holzfeuer nach Einbruch der Dunkelheit entzündet, die Straßenlichter gehen aus, eine kirchliche Prozession zum Ende der Ewigen Anbetung geht durch den Ort, Glockengeläut ertönt und die Blaskapelle spielt kirchliche Melodien.
    • am 20. Dezember ab 19.00 Uhr in Oberailsfeld, einem Ortsteil von Ahorntal
    • an Silvester ab 17.00 Uhr in Nankendorf, einem Ortsteil von Waischenfeld
    • am 3. Januar ab 17.00 Uhr in Obertrubach
    • am 6. Januar ab 17.00 Uhr in Pottenstein
    • weitere Lichterfeste sind
    • am 25. November in Ebermannstadt, in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus. Von 8.00 – 18.00 Uhr Betstunden, im Anschluss daran Prozession von der Stadtpfarrkirche durch die Hauptstraße zum Marktplatz und zurück.
    • am 21. Dezember ab 17.00 Uhr in Volsbach, einem Ortsteil von Ahorntal mit einer Lichterprozession durch das Dorf.
    • am 26. Dezember ab 16.00 Uhr in Gößweinstein Anbetung in der Kirche, Lichterprozession gegen 17.00 Uhr von der Basilika durch den Ort

Küche[Bearbeiten]

Die Fränkische Schweiz ist die Gegend mit der höchsten Brauereidichte der Welt, siehe auch Brauereien in Franken. In vielen Orten findet man Brauereigasthäuser mit mehreren Biersorten, meist dunkel, nur wenig herb und süffig. Die Bratenküche wird hochgehalten, und vielerorts bekommt man deftige Brotzeiten. Aus den Früchten der Streuobstwiesen werden in kleinen Brennereien edle Destillate hergestellt, siehe auch Brennereien in Franken.

Scharfe Wochen: Im Oktober bieten regelmäßig Gastronomen eine eigene Speisekarte mit mindestens drei Hauptgerichten mit Meerrettich (Kren) an (Infos).

  • Krautwurst besteht aus Schweinefleisch dem etwa eine Drittel Sauerkraut oder gekochtes Weißkraut beigemischt werden. Sie werden frisch oder geräuchert gegessen, In der Krautsaison von Oktober bis März bekommt man sie in Metzgereien und Gasthäusern.

Nachtleben[Bearbeiten]

Am Wochenende trifft man sich in verschiedenen Tanzsälen.

Außerdem bietet die Bamberger Innenstadt zahlreiche traditionelle Kneipen und Bars. Mehr hierzu gibt es im Genusswegweiser Bamberg:

Sicherheit[Bearbeiten]

Bei Höhlentouren Taschenlampe nicht vergessen, und nie allein in eine Höhle kriechen!

Bei Höhlenunfällen ist die Rettungsleitstelle Bamberg Tel. +49 (0)951 19222 oder Forchheim Tel. +49 (0)9191 19222 zu verständigen.

Klima[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

  • Fränkische Schweiz: Wanderführer mit 35 Touren - GPS-kartierte Routen (MM-Wandern). Müller, Michael, Apr. 2015, ISBN 978-3899536669, S. 228.
  • Toni Eckert, Hermann Ulm ; Manuela Kraus (Hrsg.): Die Burgen der Fränkischen Schweiz - Ein Kulturführer. Kulturamt des Landkreises Forchheim, Apr. 2015, ISBN 978-3981518818, S. 420.

Wanderkarten:

  • Appelt-Karten: Innere Fränkische Schweiz 1:35.000, Nördliche Fränkische Schweiz 1:50.000, Hersbrucker Schweiz 1:35 000
  • Fritsch-Wanderkarten 1:50.000, Nr. 53 - Naturpark Fränkische Schweiz, Blatt Süd, Nr. 66 - Bamberg - Forchheim, Nr. 128 - Südöstliche Fränkische Schweiz; Nr. 125 - Trubachtal, Nr. 148 - Nordöstliche Fränkische Schweiz, Nr. 124 - Markt Wiesenttal, Nr. 125 - Trubachtal, Nr. 128 - Südöstliche Fränkische Schweiz

Weblinks[Bearbeiten]

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