Schwäbische-Alb-Nordrand-Weg

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Markierungszeichen: Rotes Dreieck mit Spitze Richtung Tuttlingen

Der Schwäbische-Alb-Nordrand-Weg (Hauptwanderweg 1, HW 1), auch Albsteig, ist ein Fernwanderweg des Schwäbischen Albvereins entlang der Nordseite der Schwäbischen Alb. Er führt, je nach Einteilung, in 16 oder 25 Tagesetappen über insgesamt 365 Kilometer von Donauwörth nach Tuttlingen und folgt dabei dem Albtrauf. Dadurch berührt er auch das Biosphärengebiet Schwäbische Alb der UNESCO.

Hintergrund[Bearbeiten]

Karte
Schwäbische-Alb-Nordrand-Weg

Als Wegzeichen ist der Weg mit einem roten Dreieck gekennzeichnet, dessen Spitze in Richtung Tuttlingen weist. Parallel dazu verläuft der Schwäbische-Alb-Südrand-Weg.

Der Qualitätsweg wird vom Schwäbischen Albverein unterhalten. Der Schwäbische-Alb-Nordrand-Weg wurde am 2. September 2009 durch den Verband Deutscher Gebirgs- und Wandervereine als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland zertifiziert. Seit 2012 wird er als Albsteig vom Verein Top Trails of Germany vermarktet.

Im Stuttgarter Hutzelmännlein geht der Schustergeselle Seppe auf Wanderschaft, er will zuvörderst … nach Ulm. Von der Bempflinger Höhe sieht er die Alb als eine wundersame blaue Mauer.

Ein anderes Werk von Eduard Mörike, das zum Albsteig passt, heißt "Besuch in Urach":

Da seid ihr alle wieder aufgerichtet,
Besonnte Felsen, alte Wolkenstühle!
Auf Wäldern schwer, wo kaum der Mittag lichtet
Und Schatten mischt mit balsamreicher Schwüle.
Kennt ihr mich noch, der sonst hieher geflüchtet,
Im Moose, bei süßschläferndem Gefühle,
Der Mücke Sumsen hier ein Ohr geliehen,
Ach, kennt ihr mich, und wollt nicht vor mir fliehen?

Vorbereitung[Bearbeiten]

Anreise[Bearbeiten]

Nach Donauwörth bestehen einzelne ICE und IC-Verbindungen aus dem Norden Deutschlands sowie nach Süden Richtung München und Ulm. Des Weiteren treffen sich hier mehrere Nahverkehrsstrecken, wodurch umsteigefreie Verbindungen nach Nürnberg, Ingolstadt bzw. Regensburg, Augsburg bzw. München, Ulm und Aalen teils mehrmals stündlich bestehen.

Los geht's/...[Bearbeiten]

Starttafel am Ochsentörl
  1. 1 Donauwörth - 2 Wörnitzstein - 3 Obere Reismühle - 4 Burg Harburg (17 km)
    Startpunkt des ältesten Hauptwanderwegs des Schwäbischen Albvereins ist im Donauwörth am Ochsentörl. Dort findet man die „Starttafel“ (auch für den HW-2/Südrandweg). Die Wanderung führt zunächst entlang der Altstadt von Donauwörth und durch den alten Promenaden Eisenbahntunnel. Dann teilen wir uns den Weg mit Radfahrern entlang der Wörnitz. Hinter Felsheim geht es in den Wald. Der Weg ist geschottert und nicht gut zu laufen. Kurz vor Harburg queren wir einen Steinbruch. In der Burgschänke gibt es endlich das verdiente isotonische Getränk. Dann müssen wir noch zum Bahnhof laufen über einen Märchenweg. Der Bahnhof ist eine Verladestation für Zement, wo ab und an ein Personenzug hält. Im attraktiven Harburg Ort ist ein neuer Haltepunkt geplant.
  2. Burg Harburg – Bockberg – Eisbrunn (Harburg) - 5 Mönchsdeggingen (12 km)
    Der 572m hohe Bockberg mit einem Gipfelkreuz ist der erste "Höhepunkt" der Etappe. Ansonsten ist der Weg ist ereignislos. Die Waldschenke Eisbrunn bringt Abwechslung und Stimmung. Die geänderte Wegführung des HW-1 erfordert Aufmerksamkeit auf den Waldpfaden. Es gibt wenige Unterkünfte in Mönchsdeggingen. Daher sollte man einplanen bis nach Nördlingen zu laufen oder zu fahren (Rufbusse).
  3. Mönchsdeggingen - 6 Karlshof (Hohenaltheim) - 7 Christgarten - 8 Schweindorf (Neresheim) (15 km)
    Fast die gesamte Strecke verläuft im Wald. Das Waldgebiet hinter Christgarten ist ein großes Wildschweingehege. Unterwegs gibt es keine Möglichkeite zum Einkehren oder Verpflegen. In Schweindorf findet ihr zwei Wirtschaften. Öffnungszeiten vorher abfragen. Zum Übernachten eventuell bis nach Ohmenheim weitergehen.
  4. Schweindorf - 9 Ohrengipfel - 10 Schloßberg (Bopfingen) - 11 Bopfingen (12 km)
    Von der statistischen Kürze dieser Etappe sollte man sich nicht täuschen lassen. Denn darin ist der Aufstieg zum Ipf nicht enthalten. Das Panorama vom Gipfel sollte man sich nicht entgehen lassen. Das Nördlinger Ries ist der erhaltene Rest eines Einschlagkraters. Das flache Ries ist vom Ipf gut einzusehen.
  5. Bopfingen - 12 Jüdischer Friedhof (Aufhausen) - Tierstein – 13 Hülen (11 km)
    Falls ihr nicht am Vortag auf dem Ipf ward, ist jetzt eine gute Gelegenheit den Hausberg von Bopfingen zu besuchen. Von oben kann man den ersten Teil der heutigen Strecke gut überblicken. Sie beginnt mit einem Aufstieg zur Burgruine Schenkenstein. Beim Abstieg kommen wir am jüdischer Friedhof an der Bahnhaltestelle Aufhausen vorbei. Die weiteren Wegpunkte sind die Egerquelle und der Aussichtspunkt am Tierstein. Hülen ist zwar als Etappenziel vorgesehen, attraktiver zum Übernachten ist jedoch Lauchheim. Der Abstieg dorthin ist sehr angenehm.
  6. Lauchheim – Grünenberg - 14 Weißer Kocher (Kocherursprung) - 15 Unterkochen (17 km)
    Die Kapfenburg ist der erste markante Punkt des heutigen Wandertags. Dann überqueren wir die laute Autobahn A7. Kurz dahinter sehen wir Schilder zum Wöllerstein. Es ist ein Berggipfel im Wald ohne Aussicht. Dannach laufen wir mehrere Kilometer durch den Wald. Der HW-1 und der HW-4 führen hier gemeinsam bis zur L1080. Kurz vor der Kocherquelle treffen wir auf die ehemalige Härtsfeldbahn. Der Betrieb wurde vor 50 Jahren eingestellt und aus dem Gleisbett ist eine Wanderstrecke geworden. Man kann auf diesem Weg bis zum Bahnhof Unterkochen mit einigen Aussichtspunkten auf die Stadt und ohne viel Gefälle laufen.
  7. Unterkochen - Aalbäumle - 16 Volkmarsberg - 17 Lauterburg (Essingen) - 18 Rosenstein (Berg) - 19 Heubach (22 km)
    Große Scheuer am Rosenstein
    Auf dem Hausberg von Aalen, dem Langert, steht der Aussichtsturm Aalbäumle. Das ist unser erstes Ziel. Das Zweite, ebenfalls mit Aussicht, ist der Volkmarsberg. Dann folgt eine lange Passage auf geschotterten Wirtschaftswegen. Auf dem Rosensteinberg gibt es mehrere Stellen mit schönen Ausblicken zum Remstal und einige Höhlen. Wir steigen in die Große Scheuer ab und besuchen auch die benachbarte Höhle mit dem treffenden Namen „Das Haus“. Von der Ruine Rosenstein ist es ein kurzer Abstieg nach Heubach.
  8. Heubach – Bargauer Kreuz – Lützelalb – 20 Weißenstein (Lauterstein) (15 km)
    Nach dem Aufstieg zum Trauf erwarten uns die Aussichten vom Ostfels mit Blick zurück zur Ruine Rosenstein und auf Heubach, vom Hohen Felsen nach Schwäbisch Gmünd und der Ausblick zum Stuifen und zum Rechberg. Dann erreichten wir das Himmelreich. Welch ein treffender Name für einen Biergarten an einem heißen Sommertag! Vor dem Tagesziel in Weißenstein erleben wir nichts. Nur die Stille des Waldes.
  9. Weißenstein - 21 Messelstein - 22 Kuchalb (Donzdorf) (12 km)
    Bei der Länge dieser letzten Etappe auf der Ostalb kann man überlegen, ob man bis nach Gingen oder noch weiter läuft. Das hängt natürlich von der Verfügbarkeit der Übernachtung ab. Die Strecke selber bietet einige Aussichtspunkte zu den Kaiserbergen, vom Messelstein und den Rötelsteinen. Vom Hohenstein haben wir ein Panorama nach Gingen und ins untere Filstal.
  10. Kuchalb - 23 Gingen an der Fils – Burren – 24 Wasserberg (Schwäbische Alb) (11 km)
    Vom Weiler Kuchalb geht es zunächst zum Hohenstein. Der Gipfel ist mit tibetischen Gebetsfahnen geschmückt und bietet einen Panoramablick bis nach Göppingen. Dann müssen wir runter und überqueren die Bahnstrecke am Gingener Bahnhof, die Fils und die B10. Auf der gegenüberliegenden Seite ist der 690m hohe Burren das nächste Ziel. Die Kuppe bietet einen 360° Rundumblick. Das Etappenziel ist das Wanderheim Wasserberghaus des Schwäbischen Albvereins.
  11. Wasserberg - 25 Fuchseck - 26 Kornberg (Gruibingen) - 27 Gruibingen (12,5 km)
  12. Gruibingen - 28 Boßler - Eckhöfe (8 km)
    Eckhöfe ist ein Wanderparkplatz auf der L1200. Es ist kein guter Plan, hier eine Etappe zu beenden. Zwei Alternativen bieten sich an. Man steigt vorher vom Albtrauf ab und geht nach Neidlingen, um dort zu übernachten. Oder man geht weiter bis nach Wiesensteig.
  13. Braike - 29 Ruine Reußenstein - 30 Randecker Maar - 31 Breitenstein (Schwäbische Alb) - 32 Ruine Diepoldsburg - 33 Burg Teck (17 km)
    Oberhalb von Neidlingen liegt eine der meistbesuchten Ruinen auf der Schwäbischen Alb. Wir starten am Wanderparkplatz Braike in Neidlingen. Die Burg wurde im 13Jh gebaut und später an Konrad und Heinrich Reuß verkauft. Ein Graf, der auf der Burg wohnte, hieß Ludwig Helferich von Reußenstein. Schon damals war die Lage wichtig für eine Immobilie. Die Besitzer wechselten oft, der Name „festin rüszenstain“ blieb. Vor Abschluss der Etappe ein Naturhighlight. Der Panoramablick vom Breitenstein. Nach Norden bildet die Alb hier eine 400 Meter hohe Klippe. Wir blicken zur Burg Teck (Wanderheim) und auf die Stuttgarter Vororte.
  14. Burg Teck - 34 Owen - 35 Erkenbrechtsweiler - 36 Burg Hohenneuffen (11,5 km)
    Baßgeige
    Die Baßgeige ist ein markanter Abschnitt am Albtrauf, gut erkennbar von den Fildern und von der Autobahn A8. Im Westen ragt der weit sichtbare Beurener Fels heraus. Im Osten hat man vom Brucker Fels einen schönen Blick nach Owen, ins Lautertal und zur Teck. Der Albsteig (HW1 rot) verläuft von Owen nach Erkenbrechtsweiler und streift die Baßgeige nur im Osten. Auf der Burg Hohenneuffen kann man nicht übernachten! Alternative: Abstieg nach Beuren.
  15. Beuren - Burg Hohenneuffen - Burrenhof - 37 Hülben - 38 Bad Urach (10 km)
    Wir starten in Beuren. Zum Aufstieg nutzen wir die Wegführung von »hochgehfestigt«, einem der über 20 in den letzten Jahren neu ausgewiesenen Wanderwege im Biosphärengebiet Schwäbische Alb, gehen dann aber am HW-1 weiter am Burrenhof vorbei. Der Name Burren (= Hügel) bezieht sich auf die zahlreichen keltischen Grabhügel in unmittelbarer Umgebung. Wir umrunden das Segelfluggelände und steigen dann nach Urach ab.
    Alternativ Aufstieg in Beuren zum Hörnle via »hochgehkeltert«. Dann am Trauf zum HW-1 (Segelflugfeld). Im Jahr 1902 begann das Zementwerk Nürtingen am Hörnle mit dem Abbau von Kalkstein und Mergel. In den 50er-Jahren entbrannte ein Streit um den weiteren Abbau. Es ging dabei um den vollständigen Abbau des Hörnles und damit um den Durchbruch des Bergrückens ins Ermstal. Das war eine der ersten Bürgerinitiativen in der Bundesrepublik. Heute ist der Steinbruch ein Naturschutzgebiet.
  16. Bad Urach – Rutschenfelsen – 39 Hohe Warte (Schwäbische Alb) - Eningen (Wanderheim) - 40 Eningen unter Achalm (11 km)
    Rutschen
    Auf zum Wasserfallsteig bei Bad Urach! Das Wetter ist passend. Es regnet. Die Stimmung ist wie bei einer Regenwaldwanderung. Die Luft und das Wasser im Brühlbach sind extrem klar. Bevor man oberhalb vom Rutschenfelsen entlanggeht sieht man ihn von gegenüber. Empfehlenswert ist der kurze Abstecher zum Gütersteiner Wasserfall. Es sind eigentlich zwei Fälle, mit einem Wasserbecken dazwischen. Auch hier ist das Wasser nach einem Regen ganz klar.
  17. Eninger Weide - 41 Ruine Stahleck - 42 Holzelfingen (13 km)
    Wir beginnen die Wanderung am Wanderheim, direkt neben dem oberen Speicherbecken des Glemser Pumpspeicherwerks. Nach der Querung der L380 kommen wir an der Wildsträuchersammlung vorbei, die vom Forstrevier Eningen gepflegt wird. Obwohl wir am Albtrauf laufen, haben wir keine Aussichtspunkte. Der Wald versperrt die Sicht nach Westen. Zum Einkehren bietet sich Hofgut Übersberg an, direkt neben dem Segelfluggelände. Die Natur hat die Ruine Stahleck so vereinnahmt, dass wir fast vorbeigelaufen sind, ohne sie wahrzunehmen. Vor dem Tagesziel erfreuen wir uns über Ausblicke zur Holzelfinger Steige.
  18. Holzelfingen - 43 Schloss Lichtenstein (Württemberg) - 44 Nebelhöhle - 45 Genkingen - 46 Roßberg (Schwäbische Alb) (19 km)
    Ziel der Etappe ist das Wanderheim im Roßbergturm (Öffnungszeiten beachten).
  19. Roßberg - 47 Bolberg - Riedernberg - 48 Talheim (Mössingen) (12 km)
    Zwischen Roßberg und Bolberg liegt das Öschental. Wir müssen also runter zum Öschenbach und dann relativ steil wieder hoch. Am Bolberg werden wir mit einer weiten Aussicht belohnt. Der gesamte Weg führt im Wald. Die Talheimer Bergkirche sehen wir lange bevor wir das Ziel erreichen.
  20. Talheim - 49 Hirschkopf - 50 Dreifürstenstein - 51 Jungingen (18 km)
    Der Dreifürstensteig wird als abwechslungsreiche Tour durch Wald und Flur am Albtrauf charakterisiert. Wir starten in Talheim und steigen steil zum Hischkopf. Der Wegführung ist hier mit dem Dreifürstensteig identisch. Der Hirschkopf ist durch den Bergrutsch im Jahre 1983 bekannt geworden. Nach starken Regenfällen im April sind fast 10 Millionen Tonnen (350 000 beladene Lastwagen) Erde und Geröll abgerutscht. Das ist natürlich spektakulär. Es erinnert an den Steinbruch am Hörnle bei Neuffen (Etappe 15). Auch dort wurde ein Berg abgetragen. Nur nach und nach über die Jahre. Keiner hat die Lastwagen gezählt. Das Resultat ist in beiden Fällen ein Naturschutzgebiet.
  21. Jungingen - Hoher Berg - Hangender Stein – 52 Raichberg (9 km)
    Abrisskluft am Hangender Stein
    Wir schrauben uns im Zickzack zum Himberg hoch (auch Hoher Berg genannt, 854m). Der schmaler Pfad ist mit nassen Buchenblättern bedeckt. Es is nicht rutschig. Der wenige Schnee ist weich und wir kommen gut voran. Um 10h sind wir unten in Jungingen gestartet. Oben gehen wir die Höhe haltend direkt am Trauf. Unser heutiges Ziel ist das Nägelehaus am Raichberg. Rechts von uns, immer im Blick, die Burg Hohenzollern, die auf einem Inselberg thront. Nach 7,5km ist der Hangender Stein erreicht. Die tiefe Abrisskluft fasziniert. Wie lange wird es dauern bis der Berg abbricht?
  22. Raichberg - 53 Stich - 54 Böllat - 55 Burgfelden - 56 Schalksburg - 57 Laufen an der Eyach (19 km)
  23. Laufen an der Eyach - 58 Lochenhörnle - Lochenstein - 59 Plettenberg (Berg) - 60 Ratshausen (17 km)
    Die Gipfel, die vor uns liegen, kratzen an der 1000 Meter Marke. Lochenstein – 963m mit Gipfelkreuz, Wenzelstein – 951,4m, Gespaltener Fels – 1000m, jetzt haben wir es! Hoher Fels – 996,5m, Schafberg – 999m, Plettenberg – 1002m. Zum Einkehren bietet sich die Plettenberghütte an. Sie befindet sich an der Kehre der Straße zum Steinbruch.
  24. Ratshausen - 61 Oberhohenberg - 62 Lemberg (Schwäbische Alb) - 63 Gosheim - 64 Klippeneck (17 km)
  25. Klippeneck - 65 Dreifaltigkeitsberg (Schwäbische Alb) - 66 Rußberg (Rietheim-Weilheim) - 67 Tuttlingen (19 km)
Karte Schwäbische-Alb-Nordrand-Weg

Unterkunft[Bearbeiten]

Auf der Strecke liegen einige Wanderheime des Schwäbischen Albvereins. Manche sind besonders exponiert, Burg Teck, Roßbergturm. Ansonsten kann man auf den Portalen der einzelnen Orte oder in den gängigen Buchungsportalen nachschauen. Vorabreservieren erspart Kraft und Ärger am Ende eines Wandertages.

Praktische Hinweise[Bearbeiten]

Sicherheit[Bearbeiten]

Auf einem in Deutschland zertifizierten Premiumweg ist Sicherheit kein Thema. Aber nach dem Regen sind die Kalksteine besonders rutschig. Und beim Sturm sollte man sich im Wald nicht aufhalten. Gerade nach einem trockenen Sommer brechen die dürren Äste schnell. Wanderschuhe sind immer angebracht. Wanderstöcke sorgen für mehr Stabilität.

Literatur[Bearbeiten]

  • Renate Florl: Albsteig Nordrand-Weg (HW 1) - von Donauwörth bis Tuttlingen. Rother, ISBN 978-3-7633-4472-7.

Weblinks[Bearbeiten]