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Radroute Tizi-n-Test

Fahrrad
Gewählt zum Reisethema des Monats Februar 2017
Brauchbarer Artikel
Aus Wikivoyage

Die Radroute Tizi-n-Test führt von Marrakesch über den Tizi-n-Test Paß (2029 m) nach Taroudant.

Blick vom Tizi-n-Test nach Süden

Hintergrund

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Der Tizi-n-Test verbindet Marrakech mit dem fruchtbaren Souss Tal im Süden. Er zeigt zwei Gesichter. Nach Norden fällt die Landschaft langsam bis Taroudant ab. 1600 Meter Höhendifferenz, verteilt auf 130 km. Die Route folgt den Tälern des Oued Rheraya und Oued Nfiss hinauf und erst im letzten Abschnitt kurvt sie sich den Gipfelaufbau hinauf. Nach Süden fällt er steil ab. Nur 30 km nach dem Paß befindet man sich bereits 1600 m tiefer. Steile Serpentinen und langgezogene Steigungen dominieren.

Reisezeit

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Reisen in Marokko sind prinzipiell ganzjährig möglich.Die Frühjahrsmonate zwischen Januar und März sind aufgrund der einsetzenden Blüteperiode eine sehr beliebte Reisezeit. Im Sommer kann es im südlichen Inland sehr heiß werden. Dann empfiehlt es sich in der kühleren Küstenregion zu bleiben. Im Winter kann es im Gebirge empfindlich kalt werden.

Die Pässe des Hohen Atlas sind im Winter unbefahrbar. Sie können noch bis März/April wegen Schnee und Schneeschmelze gesperrt sein. Bevorzugt ist der Herbst mit stabilem Wetter und angenehmen Temperaturen.

Marrakech Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez    
Mittlere höchste Lufttemperatur in °C 18.2 19.8 22.1 23.5 27 30.6 35.6 35.3 31.8 27 22 18.6 Ø 26
Mittlere tiefste Lufttemperatur in °C 5.6 7.3 9.1 10.8 13.6 16.3 19.8 19.9 18 14.3 10.1 6.3 Ø 12.6
Niederschläge in mm 32.4 35.1 30.4 28.6 14.2 4 1.1 2.5 6.1 22.2 38.3 35.4 Σ 250.3
Marrakech Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez    
Mittlere höchste Lufttemperatur in °C 16 16 18 19 22 25 28 29 27 24 20 19 Ø 21.9
Mittlere tiefste Lufttemperatur in °C 9 8 10 11 13 15 18 19 18 16 12 10 Ø 13.3
Niederschläge in mm 37 33 29 18 4 1 0 0 7 19 33 45 Σ 226

Vorbereitung

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Mit dem Fahrrad

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Die Strecke ist durchgehend asphaltiert mit Steigungen bis 10%. Ein Tourenfahrrad mit Untersetzungen unterhalb 1,0 empfiehlt sich, vor allem wenn man die Strecke von Süden kommend fahren will.

Anreise

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mit dem Flugzeug

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Der Flughafen 1 Marrakech Menara (IATA: RAK) liegt etwa 5 km südwestlich des Stadtzentrums. In weniger als einer halben Stunde erreicht man mit dem Fahrrad die 1 Djemaa el Fna im Herzen der Altstadt. Direkt vom Parkplatz des Flughafens folgt man knappe 3 km der Ave Guemassa auf der Fahrradspur nach Osten, dann nordnordwestlich den Blvd el Yarmouk entlang. Nach 800 m erreicht man den Place Bab Jdid mit dem Stadttor Bab Jdid Durch das Tor nach Osten der Ave Houman el Fetouaki folgend in die Fußgängerzone. Als Orientierung dient die schon weithin sichtbare 1 Koutoubia Moschee.

mit der Eisenbahn

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Marrakech ist das südliche Ende des Eisenbahnnetzes in Marokko. Direkte Zugverbindungen gibt es nach Fes und zum Bahnhof Casa-Voyageurs in Casablanca, von wo man weiter bis in den Norden nach Tanger kommt.

Die Züge enden im 2008 neu gebautem

2 Bahnhof, Ave Hassan II.

von Marrakech.

  • 1 Menara Gärten (‏حدائق المنارة‎), Ave de la Ménara .
  • 2 Jardin Majorelle (‏حديقة ماجوريل‎), Rue Yves St Laurent .
  • 1 Jugendherberge, Rue el Jahed, Quartier Hivernage II (Nahe dem französischen Konsulat).
  • 2 Medersa Ben Youssef (‏مدرسة ابن يوسف (مراكش)‎), Place Ben Youssef .
  • 1 Café des Epices, Place Rahba Qedima.
  • 2 Hotel Central Palace, 59 Derb Sidi Bouloukat. E-Mail:
  • 1 Ensemble Artisanal, Ave Mohammed V.

Route

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Karte
PoiMap

von Marrakech bis Asni (50 km)

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Die Stadtausfahrt aus dem Zentrum von 1 Marrakech (‏مراكش‎) (466 m) ist relativ kurz. Der Verkehr ist chaotisch und am Anfang unübersichtlich.

Von der zentralen Ave Mohammed V gelangt man beim Place de la Liberte über den Blvd el Yarmouk zum Stadttor Bab Jdid. Weiter südöstlich, am Ende des Blvd Mohammed V bei der Koutoubia Moschee erreicht man es über die Ave Houman el Fetouaki. Vom Stadttor weiter südlich dem Blvd el Yarmouk folgen bis zum Kreisverkehr, an dem man die R 203 findet. Ihr folgt man nach Südwesten aus der Stadt hinaus. Nach 5 km, bei dem Kreisverkehr bei biegt die R 203 nach Süden. 26 km weiter erreicht man 2 Tahanaout (31° 22′ 2″ N 7° 56′ 39″ W) (arabisch: ‏تحناوت, auch Tahanaoute) (919 m).

Tahanaoute

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Die 6500 Einwohner zählenden Stadt liegt am Fuße des Hohen Atlas. In Tahanaoute biegt die P2010 ab, die ins Ourika Tal führt.

  • 1 Post
  • 2 Souk
  • 3 Hotel Nzaha
  • 2 Restaurant Enzaha.

4 km nach Tahanaoute erreicht man eine 3 Abzweigung. Folgt man der Straße einen Kilometer findet man das 4 Atlas Mountain Hotel Kasbah Angour Nach weiteren 12 km erreicht man die 4 Abzweigung nach Moulay Ibrahim (1137 m).

Moulay Brahim

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Das Bergdorf 3 Moulay Brahim , auf 1350 m, mit 3000 Einwohner liegt 4 km die Straße entlang oberhalb des Flußlaufs des Oued Rheraya auf dem Kik-Plateau.

  • 5 Station Grande Taxi
  • 2 Masjid Mouley Brahim

Ein paar hundert Meter nach der Kreuzung passiert man rechter Hand das Gebäude der 2 Gendarmerie Royale und einen km später erreicht man Asni.

4 Asni (‏أسن‎) (1185 m), mit etwa 3000 Einwohnern liegt am Oued Rheraya auf 1150 m. Eigentlich ist Asni mehr eine Gemeinschaft kleiner Dörfchen, die über das Tal verstreut sind. Die Häuser stehen angrenzend an die bebauten Felder. In Asni biegt die P2015 nach Süden ab. Auf ihr erreicht man nach 15 km das Bergdorf Imlil, Ausgangspunkt für Touren auf den Jbel Toubkal. Mit 4.167 m m der höchste Berg Nordafrikas. Entlang der Hauptstraße reihen sich 6 Tankstelle Afriquia, Geschäfte und Restaurants.

  • 5 Auberge Jeunesse d'Asni
  • 6 Hotel Kasbah Tamadot. Sir Richard Bransons Luxushotel.
  • 7 Tatfi de l'Atlas
  • 8 Riad Asselda (nach dem Markt links abbiegen, den Oued Rheraya queren, dann wieder links und der Straße folgen).
  • 9 Hotel Valle Verte Asni

von Asni nach Talat N'Yaacoub (50 km)

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Berberdorf im Nfiss Tal

Asni verlassend geht es kurz bergauf auf ein kleines Plateau mit schöner Aussicht zurück auf das Tal. Danach rollt man in einem engem Tal bergab und 15 km nach Asni erreicht man Ouirgane.

Ouirgane

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Im Berberdorf 5 Ouirgane (31° 10′ 32″ N 8° 4′ 40″ W) (906 m) mit 1500 Einwohnern erreicht man den Oued Nfiss der durch die Barrage Yaacoub el Mansour zum Lalla Takerskout aufgestaut wird. Seit dem Staudamm ist der Ort, der in einer pittoresken Landschaft mit Kiefernwäldern neben roter Tonerde liegt, eine beliebte Touristendestination. Auf dem See kann man Schwimmen, Wasserschi fahren und Kayaking.

Ab Ouirgane folgt man dem Oued Nfiss durch eine schöne Tallandschaft hinauf nach Ijoukak. Man passiert die kleinen Dörfer 6 Amesguen (‏أمـسكـن‎), 7 Imgdal (‏إيميدال‎) (3 Shop), 8 Tigouramine (‏تـيـكورامين‎) 9 Toug El Khair (‏طوق الخير‎). Wo sich das Tal, 32 km nach Ouirgane, zu einer Ebene weitet erreicht man Ijoukak.

Ijoukak

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Das Berberdorf 10 Ijoukak (‏اجوكاك‎) (30° 59′ 34″ N 8° 9′ 11″ W) (1180 m) mit 1500 Einwohnern liegt 500 m südlich der R203. Es ist der letzte größere Ort vor der Passhöhe des Tizi-n-Test und so finden sich hier viele einfache Restaurants und Cafés.

Knappe 3 km weiter der R203 folgend erreicht man Talat N'Yaacoub.

Talat N'Yaacoub

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11 Talat N'Yaacoub (‏ثلاثاء نيعقوب‎) (30° 59′ 37″ N 8° 10′ 58″ W) (1207 m) ist eine aus mehreren Dörfern bestehende Gemeinde mit etwa 8000 Einwohnern.

  • 3 Post
  • 7 Taxi
  • 4 Souk
  • 3 Restaurant Al Mouahidine

von Talat N'Yaacoub auf den Tizi-n-Test (37 km)

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Kasbah Goundafa

Folgt man der R203 etwa 5 km aus Yaacoub erreicht man die 8 Abzweigung nach Tin Mal.

Tin Mal

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Das kleine Bergdorf 12 Tin Mal (arabisch: ‏تينمل, auch Tinmel) liegt auf etwa 1270 m. Es ist ein Ursprungspunkt marokkanischer Geschichte, die Wiege des Almohadenreichs und zugleich das letzte Zeugnis des Eroberungszuges der Almohaden im 12. Jahrhundert. Die heilige Stadt Tinmal wurde von Ibn Toumart gegründet, der von hier aus den heiligen Krieg gegen die Almoraviden begann. 1276 wurde die Stadt, letzter Zufluchtsort als die Meriniden zur Eroberung Marokkos ansetzten, weitestgehend zerstört. Die 3 Tin Mal Moschee (‏تينمل‎) wurde 1990 restauriert und in die Tentativliste zum Weltkulturerbe der UNESCO aufgenommen[1]. Diese Moschee ist architekturell der Ursprungstyp der klassischen almohadischen Moschee, auch das Vorbild der, später in Marrakech erbauten Koutoubia Moschee[2].

  • 4 Café Restaurant Ba Adam Tinmel

Die R203 steigt nun stetig dem engen Oued Nfiss Tal folgend an. Man passiert das 16 Hotel Dar Elmouhaidi (‏دار الموحدين‎) und die kleinen Dörfer 13 Ifourirene (1270 m) und 14 Tassouakte (1288 m). 10 km nach Tin Mal verläßt die Straße den Oued Nfiss und steigt in Kehren an. Nach den ersten Kehren liegt das 5 Café Restaurant Gundafa (1397 m). 5 km weiter folgt das 6 Café Igdelt (1556 m). Nach weiteren 4 km erwartet einen der steilste Abschnitt von dieser Seite des Passes. In weiten Serpentinen mit grandioser Aussicht auf das Tal, das schnell immer tiefer unter einem liegt erreicht man, 4 km später, die letzte 9 Kehre (1866 m). Flacher geht es südwestlich bis zu einem 3 Sattel (2019 m). 6 km nach dem Sattel, 37 km nach Yaacoub, erreicht man die Paßhöhe.

Tizi-n-Test

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Auf der Paßhöhe des 4 Tizi-n-Test (2092 m) befindet sich ein kleines 7 Restaurant. Übernachtung bei Nachfrage möglich. Der nahe 5 Gipfel (2510 m) ist über einen schlechten Fußpfad vom Paß Richtung Norden folgend, dann östlich haltend erreichbar. Eine Kehre tiefer erreicht man das 17 Hotel Gite Bellevue (2022 m) mit einer grandiosen Aussicht nach Süden bis zum Anti Atlas.

vom Tizi-n-Test nach Taroudant (90 km)

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R 203 an der Südseite des Tizi-n-Test

Von der Paßhöhe folgt eine spektakulär steile Abfahrt. In etwas mehr als 30 km geht es 1600 m hinunter bis zur N10. Die Straße wurde teilweise aus dem Fels gehauen, bietet stellenweise keinen Platz für Gegenverkehr. Die Kehren sind mit Schotter belegt und meist schützen keine Leitplanken vor dem Abgrund.

Nach 11 km erreicht man das 8 Café Imdress auf 1594 m, 4 km später passiert man einige Häuser an einer Kehre einen 10 Parkplatz auf 1396 m Höhe, nach 500 m einige 15 Häuser mit einem Shop (1384 m). 13 km später trifft man die 11 Abzweigung nach Tafingoult (753 m). Jetzt verläuft die R203 flacher, bis man 8 km später die 12 Kreuzung Taroudant-Taliouine erreicht. Jetzt folgt man der N10 10 km nach Ouled Berhil.

Ouled Berhil

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16 Ouled Berhil (‏أولاد برحيل; 30° 38′ 25″ N 8° 28′ 31″ W), 500 m.ü.M., mit seinen 24.000 Einwohnern ist vor allem berühmt für seine Kasbah, die heute das 18 Riad Hida beherbergt.

  • 9 Restaurant Tiznit
  • 4 Tankstelle Petrom
  • 10 Café Essalam
  • 5 Western Union
  • 6 Credit Agricole
  • 5 Boulangerie Loubab
  • 6 Tankstelle Shell

Nach 44 km im Westen der N10 erreicht man Taroudant.

Taroudant

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17 Taroudant (‏تارودانت‎) eine 80.149 Einwohner zählende Oasenstadt liegt etwa 240 m ü. d. M. Die Stadt, mit ihrer kilometerlangen sechs Meter hohen Stadtmauer, wird auch als die Perle des Südens bezeichnet. Sie liegt in der fruchtbaren Souss Ebene, in der unter anderem Arganbäume angebaut werden. Aus den Arganfrüchten wird ein sehr hochwertiges Öl gewonnen.

  • 13 Gare Routiere
  • 4 Grande Mosque
  • 7 Bank BMCI
  • 14 Tankstelle Afriquia
  • 1 Pharmacie Maadiat
  • 2 Pharmacie Aït Iaaza
  • 3 Clinique les Orangers, Boulevard Mokhtar Soussi.

Sicherheit

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Visum

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Siehe Marokko zu den aktuellen Informationen.

Ausflüge

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Die N 10 verläuft von Agadir, an der Küste, bis Bouafra, im Westen an der Grenze zu Algerien und erschließt die gesamte Souss-Massa-Draâ Region.

Literatur

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Reiseführer

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  • Anthony Ham, Alison Bing: Morocco. Victoria, Australien: Lonely Planet Publications, 2007 (8. Auflage), ISBN 978-1-74059-974-0 (eng).

Landkarten

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  • Michelin - Marokko (959). Maßstab: 1:800.000. Michelin Editions des Voyages.

Sonstige Bücher

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  • Isabelle Young: Healthy Travel - Africa. Victoria, Australien: Lonely Planet Publications, 2000, ISBN 1-86450-050-6 (eng).
  • Wolfgang Linke: Orientierung mit Karte, Kompass, GPS: Grundwissen-Verfahren-Übungen. Herford: Busse und Seewald, 1998 (9., überarbeitete und erweiterte), ISBN 3-512-03184-6.
  • Horst Eichler: Gesichter der Erde, Weltvademecum, geographisches Hand- und Lesebuch für Reise, Schule und erdkundliche Weiterbildung. Hannover: Touristbuch, 1999 (3., völlig neu bearbeitete, aktualisierte und stark erweiterte), ISBN 3-924415-23-4.
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Referenzen

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  1. Unesco (englisch) abgerufen am 17. Juli 2016
  2. https://de.wikipedia.org/wiki/Moschee_von_Tinmal
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