Peru/Südliche Sierra

Die Südliche Sierra umfasst den südlichen Teil der Andenregion in Peru.

Regionen

Die südliche Sierra umfasst die südlichen Gebirgsregionen Perus, stellt aber keine politische oder administrative Region dar.

• -14.166666666667-72.7555555555561 Apurimac (Departamento de Apurímac) ​ letzte Änderung: keine Angabe
• -13.163055555556-74.2244444444442 Ayacucho (Departamento de Ayacucho) ​ letzte Änderung: keine Angabe
• -13.26-72.113 Cusco (Departamento de Cusco) ​ letzte Änderung: keine Angabe
• -15.07-70.124 Puno (Departamento de Puno) ​ letzte Änderung: keine Angabe

Orte

• -13.522222-71.9833331 Cusco ​ . (320.000 Einwohner), ehemalige Hauptstadt des Inkareichs und heute eine der meistbesuchten Kolonialstädte Perus. letzte Änderung: keine Angabe
• -15.843333333333-70.0236111111112 Puno ​ . (120.000 Einwohner), größte Stadt am Titicaca-See.letzte Änderung: keine Angabe
• -13.633333333333-72.8833333333333 Abancay ​ . (50.000 Einwohner), Hauptstadt von Apurimac.letzte Änderung: keine Angabe
• -13.163055555556-74.2244444444444 Ayacucho ​ . (150.000 Einwohner), bekannt für seine Prozessionen zur Osterzeit.letzte Änderung: keine Angabe
• -13.154833-72.5253335 Aguas Calientes (Peru) ​ letzte Änderung: keine Angabe

Weitere Ziele

• -13.333333333333-72.0833333333331 Urubambatal (Valle Sagrado de los Incas) ​ . Tal des Flusses Urubamba.letzte Änderung: keine Angabe
• -13.163055555556-72.5455555555561 Machu Picchu (En la ribera izquierda del llamado Cañón del Urubamba.) ​ . bekannteste Touristenattraktion Perus.letzte Änderung: keine Angabe

Nachtleben

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Sicherheit

(Stand: Apr 2022): „Täler des Rio Ene, Apurímac und Mantaro in den Regionen Ayacucho, Junín und Huancavelica (VRAEM-Region): Wegen des Drogenanbaus haben sich diese Täler und ihre Einzugsgebiete praktisch zu einem rechtsfreien Raum entwickelt; die Sicherheitslage ist prekär. Die Trekking-Routen zur Ruinenstadt Choquequirao passieren das Apurímac-Tal. Auf dieser Route sind wiederholt Touristen von schwerbewaffneten Männern überfallen worden. Von Reisen in diese Gebiete wird abgeraten.“